Monat: April 2010

Verzweifelt: Wie „Top-Wissenschaftler“ versuchen das Zwei-Grad-Ziel zu rechtfertigen – und scheitern!

Der Klimaforschung beginnen langsam aber sicher, die Felle davon zu schwimmen. Climategate, der Kopenhagen-Flop und der zweite kalte Winter in Folge haben bewirkt, dass selbst bei den so umweltgläubigen Deutschen ein Umdenken stattgefunden hat. Hatten doch 2006 noch 62 Prozent der Deutschen Angst vorm Klimawandel, ist diese Zahl 2010 auf 42 Prozent geschrumpft. Diesen Trend fand eine im Auftrag des Spiegel durchgeführte Studie, welche in dem bemerkenswerten Artikel „Die Wolkenschieber“ publik gemacht wurde. In diesem Beitrag konnte der erstaunte Spiegel-Leser erfahren, dass so viele „Fakten“, die ihm bisher zum Klimawandel präsentiert worden sind, nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf „Fehlern, Schlampereien und Übertreibungen“ beruhten.

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Elektromobilität:Mit „nachhaltigem“ Unfug wird unserer Zukunft vernichtet: Maßlose Ressourcenverschwendung

Die Politiker träumen von einer Million Elektroautos im Jahr 2020. Bis dahin soll möglichst jedes „normale“ Auto mit Hybridtechnik fahren, obwohl unsere Verbrennungsmotoren immer sparsamer werden und die Entwicklung kleiner und leichter Hochleistungsmotoren anstelle wesentlich größerer (Downsizing) gerade erst begonnen hat. Downsizing führt zu geringeren Fahrzeuggewichten und sinkendem Verbrauch, ohne Fahrzeugsicherheit, Fahrbarkeit, Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort zu beeinträchtigen. Zudem haben Otto- und Dieselmotor sowie die Kraftstoffe noch erhebliches Entwicklungspotential

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Das Temperaturdilemma!

Durch Climategate weiß man, dass die Proxytemperaturen manipuliert worden sind. Konkret hat Prof. Jones von der CRU den Abwärtstrend der Proxytemperaturen im letzten Jahrhundert, die von Baumringdaten bestimmt wurden, durch die Oberflächentemperaturen ersetzt, da diese eine Zunahme zeigten. Diese kreative Datenbearbeitung verbirgt sich hinter dem Satz „I’ve just completed Mike’s Nature trick… to hide the decline.“ Wenn ein Unternehmen trotz steigender Umsätze abnehmende Gewinne hat und diese Daten vertauscht, dann nennt man dies Bilanzfälschung. „Spektrum der Wissenschaften“ bezeichnet im Märzheft auf Seite 24 diesen „Trick“ allerdings als „harmlosen Kunstgriff“. In der Klimaforschung und in den die Katastrophenszenarien unterstützenden Medien scheinen andere Regeln zu gelten. Nicht desto trotz wirft dies zwei Fragen auf. Erstens, wie glaubhaft sind die Temperaturaussagen vor der Erfindung des Thermometers Anfang des 18. Jahrhunderts, die auf den Proxydaten beruhen? Zweitens, wie glaubhaft sind die gemessenen Temperaturreihen selbst, da diese zum Teil mehrfach von dem GISS (Hansen), der NOAA und dem CRU (Jones) angepasst wurden.

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Solarstrom-Förderung kostet Stromkunden 3 Mrd. Euro* im Jahr!

Die Überförderung wird Verbraucher über 20 Jahre belasten. Zuviel des Guten: Die Belastung der Verbraucher mit der Abgabe für Erneuerbare Energien ist 2010 um 70 Prozent gestiegen und liegt aktuell bei 20,47 Euro/MWh. Schon 2011 können 30 Euro/MWh* erreicht werden. Die solare Stromerzeugung ist derzeit mit einem Viertel daran beteiligt, liefert aber nur ein 16tel des Stroms aus erneuerbaren Quellen und gerade mal 1 Prozent des Gesamtstroms. Die von Bundesumweltminister Röttgen jetzt geplante Kürzung der Einspeisevergütung für solare Stromerzeugung ist dringend geboten, so der VIK, die Interessenvertretung der industriellen und gewerblichen Energiekunden.

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Oxburghs Trick beim Verstecken des Tricks!

Die zur Überprüfung der Praktiken des beurlaubten CRU Chefs und maßegblicher IPCC Autor Phil Jones eingesetzte Oxburgh Kommision hat in atemberaubender Schnelligkeit ihren Bericht erstellt und vorgelegt. Lord Oxburgh Namensgeber und Chairman ist Mitglied div. Unternehmungen, die Geld aus dem „Klimaschutz“ ziehen*: Einer der Hauptkritiker der wissenschaftlichen Praktiken der CRU McIntyre schreibt dazu auf seiner Homepage Climate Audit:

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