Monat: April 2010

Forscher warnen: Globale Abkühlung wird Arktis-Rohstoffe unzugänglich machen!

Nicht eine Erwärmung, sondern eine Abkühlung wird laut dem russischen Forscher Oleg Pokrowski in den nächsten Jahren das Erdklima prägen und die Pläne zur Erschließung der Arktis-Rohstoffe durchkreuzen. Seit etwa 1998 kühle das Klima ab. „Es wird natürlich keine Eiszeit geben, doch die Temperaturen werden auf den Stand des kalten Jahrzehnts von 1950 bis 1960 fallen“, sagte Pokrowski, leitender Mitarbeiter am Staatlichen Geophysikalischen Wojejkow-Observatorium, am Freitag am Rande einer Klima-Forschungskonferenz für Arktis und Antarktis in Sankt Petersburg.

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Die Beiträge des USHCN und GISS zum Fehler der vieljährigen Temperaturaufzeichnung einer Wetterstation auf dem Lande

Als Phil Jones vorschlug, dass jemand, der seine rekonstruierten Temperaturaufzeichnungen nicht gut fand, sich selber welche herstellen sollte, lag er richtig. Der Artikel ‚Die SPPI – Analyse von Temperaturtrends auf dem Lande im Vergleich zu Städten’ ( Link siehe ganz unten *) zeigt die Natur dieses grundlegenden Problems. Allerdings geht der Artikel nicht genügend ins Detail. Betrachtet man ihn näher, ergeben sich drei Aspekte, die genauer unter die Lupe genommen werden müssen. Zwei davon enthalten die Anpassungen vom NCDC (NOAA) und vom GISS (NASA). Beide haben ihre eigenen Anpassungen vorgenommen, typischerweise in Serie. Das GISS passte die schon vom NCDC behandelten Daten noch weiter an. Der dritte Aspekt liegt in der Natur der Rohdaten. Dieser wurde von Anthony Watts in seinem Projekt bzgl. der Bodenstationen beleuchtet. Dabei kommt der systematische Fehler (Bias) des ‚Mikroklimas’ in den Rohdaten ins Spiel.

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Rekonstruktion des Klimawandels seit 1860 bzw. 1672 aufgrund solarer Aktivitätsänderungen !

In mehreren Beiträgen zur Berliner Wetterkarte waren in den vergangenen Jahren Analysen des Klimawandels auf den verschiedenen räumlichen und zeitlichen Klimaskalen vorgestellt worden. Die empirischen Untersuchungen umfassten einerseits die globale und hemisphärischen sowie die regionale und lokale Klimaskala. Anderseits wurden je nach Länge der homogenen Klimareihen Zeiträume zwischen 140 und 330 Jahren betrachtet.
Wie die Untersuchung des Klimaverhaltens deutlich gemacht hat, ist es erforderlich, zwischen kurzperiodischen Klimafluktuationen und langfristigen Klimaschwankungen, also dem Klimawandel, zu unterscheiden. Die kurzperiodischen Klimaeinflüsse, wie z.B. ein regelmäßiger (trendfreier) Wechsel von El Nino und La Nina im tropischen Pazifik oder der sporadische Ausbruch von Vulkanen, haben für Mensch und Natur zwar kurzfristige Witterungsanomalien, aber keine nachhaltigen Klimaauswirkungen zur Folge. Anders ist es bei den langfristigen Klimaantrieben, zu denen der solare Einfluss, der anthropogene Treibhauseffekt, aber auch längere Trends der ENSO-Warmphasen (El Nino) bzw. ENSO-Kaltphasen (La Nina) gehören. Langfristige Klimaantriebe sind die Ursache für anhaltende Kälte- bzw. Wärmeperioden mit den entsprechenden Konsequenzen für Mensch und Natur.

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Rätsel gelöst – Globale Erwärmung versteckt sich in den Ozeanen!

Kevin Trenberth zählt zu den weltweit angesehensten Klimaforschern. Seine Stimme hat also einiges Gewicht in der Diskussion um den Klimawandel, der ja vor allem durch menschlichen Frevel die Erde schon bald in eine unbewohnbare Hölle verwandeln soll.
Sehr zur Unfreude seiner Zunft hat Trenberth mit einer Äußerung in einer durch Climategate öffentlich gewordenen E-Mail das aktuelle Dilemma der Klimaforschung auf den Punkt gebracht.

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