Monat: Oktober 2009

Die Umkehr?

Die Kopenhagener Klimakonferenz wirft ihre Schatten voraus. Noch nie war angeblich die globale Erwärmung durch anthropogenes CO2 so gefährlich, noch nie das Arktis-Eis angeblich so dünn und noch nie die Eisbären angeblich so nahe dran auszusterben. Je näher zeitlich die Klima-Konferenz rückt, umso größer wird die angeblich bevorstehende CO2-Klima-Katastrophe. EIKE hat in den News bereits mehrfach an die realen Messdaten erinnert sowie mit Fakten belegt, dass keinerlei erkennbare Gefährdung besteht. Dies blieb in den Medien aber ohne Resonanz. Wie drückte es ein Redakteur einer bekannten überregionalen Zeitung in einem Gespräch mit uns einmal treffend aus: „Ihre kritische Meinung zur Klimaproblematik ist zur Zeit, unbeschadet von ihrem sachlichen Gehalt, nicht gefragt.“

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Umwelt – Klima – Energie!

In einem kürzlich in Dortmund vor Fachpublikum gehaltenen, umfassenden Vortrag zum Thema Klimawandel und Energiesicherheit, befasste sich der Ingenieur Dr. Ing. U. Cleve ausführlich mit der gegenwärtigen Klimaschutzdebatte und deren deutlich negativen Einfluss auf die Sicherheit unserer Energieversorgung. Zur Belebung dieser Debatte bringen wir hier den vollständigen Vortrag.

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EIKE Forscher findet sensationellen neuen Beweis: Die Sonne steuert unser Klima!

Der EIKE Forscher und Physiker Dr. H. Borchert hat einen neuen sensationellen Beweis für den dominierenden Einfluss der Sonne auf unser Klima gefunden. In einer in Kürze zur Veröffentlichung anstehenden Arbeit verglich er die Langzeitdaten des Solarwindindex (SOWI) mit der Zeitreihe der mittleren Globaltemperatur. Wir veröffentlichen vorab das Ergebnis: Anders als bei der nicht korrelierenden CO2 Konzentration, findet man hier eine extrem enge Korrelation. Und das seit 129 Jahren!. Dr. Borchert schreibt dazu u.a. „Wichtig hierbei ist, dass dieser SOWI – Index, ein geomagnetisches Phänomen, zur Beurteilung des Einflusses der Sonnenwinde auf die globale Temperatur seit etwa 150 Jahren herangezogen werden kann: Die seit langem bekannte Verformung des Erdmagnetfeldes durch Sonnenwinde erscheint mir nach meinen Bearbeitungen der entsprechenden Daten von der NOAA/NASA als sehr geeignet, insbesondere die letzte, dem CO2 zugeschriebene globale Temperaturerhöhung und Ihre aktuelle Beendigung als solares Phänomen verstärkt zu bestätigen. Ich habe in der Literatur dazu Vergleichbares noch nicht gefunden nur die Vermutung, dass der Sonnenwindindex und die globale Temperatur in Zusammenhang stehen könnten. Aus meinen Auswertungen, die ich gleich nach bekannt werden dieses Phänomens vorgenommen habe, geht hervor, dass dieser Index geeignet ist, die Behauptung des solaren Ursprung des sogenannten Klimawandels zu erhärten. Da die Diskussion über das Ende der Wärmeperiode wegen des extrem langen Ausbleibens der Sonnenaktivität durch das Erleben ungewöhnlich kalten Wetters angetrieben wird, habe ich ein Papier über die o.g. neue Bestätigung solarer Steuerung des Wetters verfasst und werde es auch bald bei EIKE veröffentlichen.“

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Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei?

Wir produzieren nach Meinung des UN-Weltklimarates (IPCC) zu viel Kohlenstoffdioxid (CO2). Das verhindere nach Meinung dieser Klima-Warner die notwendige Wärmeabstrahlung in den Weltraum. Wie in einem Glashaus werde daher unsere Atmosphäre bis zum Jahr 2100 um bis zu 6 ° Celsius aufgeheizt, mit vielschichtigen, schwerwiegenden Folgen (u.a. vermehrte Eisschmelze, Hochwässerschäden, Stürme, erhöhte Sterblichkeit, Hitzestress, Unterernährung. Veränderte Bewirtschaftungen in der Landwirtschaft seien schon eingetreten). Der Klimawandel sei von Menschen gemacht. Nur Emissionsminderungen und ein CO2-Markt würden Abhilfe schaffen. Eine „Dekarbonisierung der Welt“, also die Entfernung des Kohlenstoffs aus der Welt, fordert sogar der Klima-Chefberater der Bundeskanzlerin. Beim letzten G 8 Gipfel wurde stolz die Halbierung des CO2-Ausstoßes bis 2050 und der globale Temperaturanstieg auf 2 °C festgelegt. Ist das alles richtig? fragt sich EIKE Gastautor Dr. sc. agr. Albrecht Nitsch

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Offizielle Aussage der IEA (Internationale Energie Agentur): Klimaschutz lässt Wirtschaft kollabieren!

So hätte die Titeizeile der Meldung der IEA – abgedruckt in vielen Medien- auch lauten können. Stattdessen lautet sie: „Wirtschaftskrise drückt Kohlendioxidausstoß deutlich“ (Die Welt vom 7.10.09) oder „Krise drückt CO2-Ausstoß“ (Südwest-Presse 6.10.09). Damit wurde von offzieller Seite zugegeben, dass Wirtschaftswachstum und CO2 Erzeugung 1:1 zusammenhängen. Der Umkehrschluß wäre also richtig: CO2 Reduktion senkt Bruttosozialprodukt. Sinkendes Bruttosozialprodukt kostet Wohlstand und vernichtet Arbeitsplätze.

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