Monat: August 2009

Missing Link

Unter Missing Link versteht die Evolutionslehre das fehlende Bindeglied zur Beweisführung einer Abstammungslinie von Gattungen. In Fall des sog. anthropogenen Klimawandels, das Beweismittel für oder wider die These des anthropogenen Klimawandels. Unter anthropogenem Treibhauseffekt, der für den anthropogenen Klimawandel verantwortlich sein soll, wird die Erhöhung der Abstrahlungsleistung der Erde verstanden, die sich auf Grund einer Erwärmung ergibt. Zur Aufrechterhaltung der erhöhten Abstrahlungsleistung muss dieses physikalisch durch eine höhere Temperatur kompensiert werden. Dies ist das zentrale Element des sog. anthropogenen Treibhauseffektes.

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Klimakatastrophensensation: Potsdam hat eigenen Treibhauseffekt! Vorzeitige Planerfüllung: Zwei Grad Ziel der Bundesregierung fast erreicht.

In einem im August vorigen Jahres geführten Interview mit den PNN sagte der stellvertretende Direktors des PIK in Potsdam Prof. Friedrich Wilhelm Gerstengarbe:“ .. Die Jah­res­mit­tel­wer­te von Pots­dam zei­gen, was hier los ist: 1893 la­gen wir bei rund acht Grad im Mit­tel­wert, heu­te sind wir im Mit­tel bei fast zehn Grad….“
Weil Potsdam -offenbar anders als die Nachbarstadt Berlin- einen ungewöhnlich starken Anstieg seiner Temperatur verzeichnet, muss es wohl über einen eigenen Treibhauseffekt verfügen. Vielleicht – so die nicht unbegründete Hoffnung- wird daraus sogar noch ein Tipping Point? An den Potsdamer Forschern soll es jedenfalls nicht liegen. Landauf landab wird dieser schöne Erfolg in medialem Trommelfeuer besungen. So auch wieder im Politmagazin Panorama (Sendung vom 6.8.09) wo der führende Kopf des PIK Prof. Schellnhuber die weltweit drohende Computer-Modell Katastrophe andächtig zuhörenden Journalisten darlegen durfte. Währenddessen dürften die Berliner Kollegen vom Meteorologischen Institut der Freien Universität wohl etwas neidisch auf diesen Erfolg der Potsdamer blicken. Maßen sie doch in Ihrer historischen Berliner Station im schönen Dahlem –nur 15 km Luftlinie vom PIK entfernt- über 300 Jahre nur den äusserst geringen Anstieg von 0,08°C/Jahrhundert. Die Temperatur kletterte in dieser Zeit im Mittel nur von 8,75 °C auf 9 °C, also glatte 0,25°C.

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Kernkraft: Warum sagen Sie nicht die Wahrheit Herr Trittin?

Jürgen Trittin, Spitzenkandidat der Grünen, Exkommunist und Exumweltminister der Rot-Grünen Koalition hat sich jüngst in der FAZ vehement über die „Die Realitäten der Atomenergie“ geäussert. Wie üblich nahm er es dabei mit den Fakten nicht so genau. Kein Wunder, denn sie würden seinem erklärten Zielen der Umgestaltung der westlichen Gesellschaft zuwiderlaufen.
Lesen Sie die Stellungnahme von Dr. Ludwig Lindner von Bürger für Technik zum Artikel „Die Realitäten der Atomenergie“ Jürgen Trittin FAZ 16.7.09 S.10

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EIKE vs. Umweltministerium von Baden-Württemberg

Die Akademie für Natur- und Umweltschutz unter dem Dach des Baden-Württembergischen Umweltministeriums lud zu einem Stuttgarter Akademiegespräch am 12.Mai 2009 zum Thema „Globale und regionale Klimaveränderungen – aktuelle Entwicklungen und Antworten auf Klimaskeptiker“ ein. Da der Begriff „Klimaskeptiker“ explizit genannt wurde und zu einem Gespräch mindestens zwei Parteien gehören, bot EIKE dem UMBW an, über Klimarealität und Klimafakten zu referieren, denn nur im Meinungsaustausch gegensätzlicher Positionen sind schließlich Erkenntnisfortschritte zu erzielen. Für uns nicht ganz unerwartet fiel die Antwort des UMBW natürlich negativ aus. Man wollte in grüner Wohlfühl-Atmosphäre unter sich sein und nichts von Fakten hören, nach dem Motto „Unsere Meinung steht fest, verwirren Sie uns bitte nicht mit Fakten“!

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Atmospheric CO2 and global warming: A crititical review

In diesem umfangreichen Aufsatz begründen Z. Jaworowski, und Tom Segalstad warum das atmosphärische CO2 -wie es für die Vergangenheit bisher aus den Messungen in Eisbohrkernscheiben- bestimmt wurde, nicht für die These des IPCC taugt, dass bereits in geschichtlicher und vorgeschichtlicher Zeit das CO2 für die zeitweilige Erwärmung verantwortlich sei.

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