Monat: Juli 2009

Zur künstlich herbeigeführten Klimapsychose: Cui Bono?

Dass viele unserer Medien die wissenschaftliche Diskussion um die Realitäten des angeblichen anthropogenen Klimawandel scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, hat sich inzwischen in der Leserschaft weit herumgesprochen. Egal ob ARD, ZDF, RTL oder Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Zeit, selbst die als etwas betulich geltende, aber umso sorgsamer recherchierende FAZ, tun sich ausgesprochen schwer die vermeintliche und regierungskonforme Klima-Konsenslinie zu verlassen und Informationen über die Fakten und Beobachtungen, unabhängiger Wissenschaftler, sofern sie im Widerspruch zur offiziellen Vorgabe stehen, zu erwähnen. Von wenigen rühmlichen Ausnahmen mal abgesehen. Lieber wird über Schwachsinniges berichtet wie z.B. die Meldung dass Schafe dank des Klimawandels kleiner bleiben, oder dass Quallen den Klimawandel beeinflussen.
Früher in unseliger Zeit nannte man so ein Verhalten – damals diktatorisch verordnet- Sprachregelung, noch früher und noch unseliger hieß das triumphierend Gleichschaltung. Heute braucht niemand mehr die diktatorische Verordnung, heute geschieht das alles freiwillig. Im deutschsprachigen Ausland ist man allerdings längst nicht so gleichgeschaltet. Man will dort Meinungsvielfalt. Dort besinnt man sich auf die eigentliche Presse und Medienarbeit. Meinungsvielfalt zu garantieren und Informationen von Meinung zu trennen. Rühmliche Beispiele dafür sind die Wiener Kronenzeitung, die Schweizer Weltwoche, die österreichische Weltbühne oder die NZZ. Warum nur dort? Warum nicht auch hierzulande?
Deshalb stellt sich die Frage CUI BONO, oder wem nützt das? Unser Mitglied und Zeitzeuge Hartmut Bachmann durfte dazu seine Ansichten in der Schweizer Weltwoche umfassend darlegen. Lesen Sie selbst:

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Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichterstattung

Von vielen deutschen Medien ist das Phänomen der Gleichschaltung nicht nur aus naher Vergangenheit, sondern auch aktuell bestens bekannt. Obwohl nämlich kein Beweis für eine maßgebende Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 existiert, ferner bis heute keine Zunahme von Extremwetterereignissen oder Meeresspiegelhöhen gemessen werden konnte und schlussendlich Klimamodelle, welche zukünftige Katastrophen anzeigen, weder die Klimavergangenheit noch die momentane Abkühlungsphase der Erde wiedergeben konnten, gibt es für die deutschen Medien keine Zweifel. PIK-Verlautbarungen und IPCC-Auffassung stellen inzwischen unantastbare Glaubensgrundsätze dar, Hinterfragen ist nicht erlaubt. In freiwilliger Selbstgleichschaltung wird von den Medien einer kleinen Schar von unverantwortlichen, einer verquerten Ideologie anhängenden Katastrophenverkündern ohne sachliche Notwendigkeit und eigenes Nachdenken Tür und Tor geöffnet. Dabei wird billigend zugelassen, dass diese Gruppe Industrie und Volkswirtschaft schwer schädigt und unsinnig verausgabte Mittel der CO2-Vermeidung dem Naturschutz verloren gehen.

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Das PIK, die Wahrheit und die Globaltemperatur! Reaktionen auf den offenen Brief von EIKE an Kanzlerin Merkel

Über 280 Wissenschaftler und engagierte Bürger haben in nur wenigen Tagen den von EIKE Präsident Dr.Thuss und EIKE Wissenschaftler und Geologen Prof. Dr. Erwert verfassten Brief an die Kanzlerin unterschrieben. Das Medienecho jedoch war bisher erstaunlich schwach. Haben unsere Qualiätsmedien wirklich kein Interesse an einer öffentlichen Diskussion dieses hochbrisanten Themas? Eine rühmliche Ausnahme bildeten die Potsdamer Neuesten Nachrichten.

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