Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO2-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat. Der Effekt von CO2 alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO2-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre. Für die IPCC-Annahme einer 5-fachen Verstärkung durch Wasserdampf
(beziehungsweise einer 2,5 bis 10-fachen Verstärkung, so genau weiß man
es leider nicht) gab es jedoch bisher keinen Beweis.
Basierend auf seinem Vortrag bei der 2. Internationalen Klima-Konferenz in New York im März 2009 hat der bekannte amerikanische
Klimaforscher und Meteorologie-Professor Richard Lindzen vom MIT
nachgewiesen, dass es keinen positiven (Verstärkungs-) Effekt durch
Wasserdampf existiert, sondern dass im Gegenteil eine negative
Verstärkung auftritt, d.h. eine Abschwächung des Erwärmungseffektes
durch CO2-Anstieg eintritt.
Diese grundsätzliche Tatsache wird durch den TemperaturVerlauf in der Erdgeschichte bestätigt.
Dr. Koelle EIKE
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