Bild rechts unten: Neue Forschungen: Die Lebensdauer von Windparks ist nur halb so lang wie behauptet, jedenfalls neueren Forschungen zufolge, die einen Verschleiß nach bereits 12 Jahren festgestellt haben.
Einer neuen Studie zufolge haben Windparks nur eine halb so lange Lebensspanne wie behauptet, zeigte sie doch, dass sie bereits nach nur 12 Jahren verschleißen.
Eine Studie an fast 3000 Windturbinen in UK – die größte ihrer Art – weckt Zweifel an Behauptungen der Hersteller, dass sie bis zu 25 Jahr lang saubere Energie erzeugen können. Dieser Zeitraum liegt den Berechnungen der Subventionen seitens der Regierung zugrunde.
Professor Gordon Hughes, ein Wirtschaftswissenschaftler an der Edinburgh University und ehemaliger Energieberater der Weltbank, sagt voraus, dass im kommenden Jahrzehnt erheblich größere Investitionen erforderlich sind, um ältere oder ineffektive Windturbinen zu ersetzen – was wahrscheinlich an die Haushalte weiter gegeben und für sie zu höheren Energiepreisen führen wird.
Er sagte, dass die Leistung der Windturbinen in UK während der letzten 11 Jahre ‚markant nachgelassen‘ habe und dass ‚das Subventions-Regime extrem freigebig ist, damit Investitionen in neue Windparks profitabel sind, trotz der Abnahme der Leistungen infolge Alterns und mit der Zeit‘.
Die Forschungen werden die Kritik an Windparks befeuern, die schon jetzt in vielen lokalen Gemeinden unpopulär sind, die sagen, dass sie die Landschaft verschandeln, Lärm erzeugen und die Natur schädigen.
Aber die Regierung, die plant, die Anzahl der gegenwärtig 3873 Turbinen auf 10000 innerhalb der nächsten Dekade zu erhöhen, besteht darauf, dass sie unabdingbar notwendig sind, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Vorhersagen: Professor Gordon Hughes, ein Wirtschaftswissenschaftler an der Edinburgh University und ehemaliger Energieberater der Weltbank
Minister entwerfen derzeit Pläne, lokale Gemeinden, die durch die Windparks beeinträchtigt werden, durch Investitionen zu entschädigen – was die Kritiker als Bestechung verurteilt haben.
Die Studie von Prof. Hughes an 280 Windparks in UK und über 800 Windparks in Dänemark von 2000 bis 2011 hat ergeben, dass größere Windparks, wie sie für UK typisch sind, weniger effektiv sind als kleinere.
In Dänemark, wo Windkraft schon länger genutzt wird, war der Rückgang des Outputs weniger dramatisch, was seinen Worten zufolge auf ihre geringere Größe und bessere Wartung zurückzuführen sein kann.
Für die Windausbeute an Land fiel der ‚Nutzungsgrad‘ – eine Maßzahl, wie viel Strom sie erzeugen als Prozentzahl davon, wie viel sie bei voller Leistung die ganze Zeit über erzeugen könnten – von 24 Prozent im ersten Jahr nach der Inbetriebnahme auf nur 11 Prozent nach 15 Jahren.
Für Offshore-Wind – untersucht nur in Dänemark, wo so etwas schon länger in Betrieb ist – ging er sogar noch dramatischer zurück, nämlich von 40 Prozent zu Beginn auf nur 15 Prozent nach zehn Jahren.
Er glaubt, dass die Turbinen nach etwa 12 Jahren unökonomisch werden. Die Abnahme im Output wurde auf Abnutzung der Rotorblätter und häufigere Ausfälle älterer Turbinen zurück geführt.
Sein Bericht für den Anti-Windpark-Verein Renewable Energy Foundation (KEEP) stellt fest: ‚Windturbinen auf dem Festland repräsentieren eine relativ ausgereifte Technologie, die ein befriedigendes Niveau der Zuverlässigkeit bei der Alterung der Anlagen haben sollte. Leider zeigt eine detaillierte Analyse der Beziehung zwischen Alter und Leistung ein ziemlich anderes Bild…‘
Professor Hughes sagte dem Sunday Telegraph, dass der Trend hin zu größeren Windturbinen, die in einigen Gebieten bis zu 400 Fuß [ca. 122 m] in die Höhe ragen, diese zunehmend verschleißen lässt.
Zukunft: Die Forschung sagt für das kommende Jahrzehnt voraus, dass erheblich größere Investitionen erforderlich sind, um ältere und ineffektive Turbinen zu ersetzen – was wahrscheinlich an die Haushalte in Gestalt höherer Energiepreise weiter gereicht wird.
Er fügte hinzu: ‚Ich glaube stark, dass Betreiben größerer Turbinen mehr Schwierigkeiten macht und sie sich mehr in die Quere kommen‘. Er sagte, dass die Daten von einem Statistiker am University College London verifiziert worden sind.
Die Forschung wird vielen Tory-Abgeordneten im Parlament Munition liefern, die hinsichtlich der Leistungen von Windparks skeptisch sind und glauben, dass die der Industrie gewährten Subventionen zu hoch sind. Mehr als 100 haben im vorigen Jahr an den Premierminister geschrieben und gesagt, dass sie ineffizient seien.
Aber das Department of Energy and Climate Change (DECC) sagt, dass der Wind genug Energie erzeuge, um 2011 2,4 Millionen Häuser zu versorgen, und dass es hofft, diese Zahl bis zum Jahr 2020 auf 7,7 Millionen zu steigern.
Ein Sprecher sagte: ‚Unsere Erwartungen hinsichtlich der Lebensdauer von Windturbinen basieren auf fundierten Analysen und Beweisen. Die ältesten kommerziellen Turbinen bei Delabole in Cornwall sind erst kürzlich nach 20 Betriebsjahren ausgetauscht worden, und die Technologie hat viele Sprünge vorwärts gemacht, seit die Stromerzeugung im Jahr 1991 begonnen hat.
Die Unterstützung der Verbraucher für erneuerbare Energie basiert auf dem tatsächlich produzierten Strom. Deswegen liegt es im Interesse der Windparkbetreiber, dass ihre Turbinen gut gewartet werden und mit optimaler Kapazität laufen‘.
Die Windparkindustrie weist darauf hin, dass sich die Turbinen fortlaufend verbessern, und sagt, dass Subventionen nur gezahlt werden, wenn die Turbinen Strom erzeugen, so dass es einen starken Anreiz für die Betreiber gibt, sie vor Abnutzung zu schützen.
Tamara Cohen
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2254901/Wind-turbines-half-long-previously-thought-study-shows-signs-wearing-just-12-years.html#ixzz2GwQOBO6y
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Link: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2254901/Wind-turbines-half-long-previously-thought-study-shows-signs-wearing-just-12-years.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Interessant dazu ist auch dieser Artikel über ACHGUT:
Die wirklichen Umweltfeinde (hier)
Wind turbines only last for ‘half as long as previously thought’, according to a new study. But even in their short lifespans, those turbines can do a lot of damage. Wind farms are devastating populations of rare birds and bats across the world, driving some to the point of extinction. Most environmentalists just don’t want to know. Because they’re so desperate to believe in renewable energy, they’re in a state of denial. But the evidence suggests that, this century at least, renewables pose a far greater threat to wildlife than climate change…
Why is the public not more aware of this carnage? First, because the wind industry (with the shameful complicity of some ornithological organisations) has gone to great trouble to cover it up — to the extent of burying the corpses of victims. Second, because the ongoing obsession with climate change means that many environmentalists are turning a blind eye to the ecological costs of renewable energy. What they clearly don’t appreciate — for they know next to nothing about biology — is that most of the species they claim are threatened by ‘climate change’ have already survived 10 to 20 ice ages, and sea-level rises far more dramatic than any we have experienced in recent millennia or expect in the next few centuries. Climate change won’t drive those species to extinction; well-meaning environmentalists might.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#1 Hallo Tim Hardenberg,
ist speziell zu Wackelfundament/Risse/zulässiger Spielraum Genaueres bekannt als die Links aussagen ?
@ R. Manz #24
„…, was wollen Sie von mir?“
Nix! Sie wollten doch was von mir.
Und das mit den unsubstantiierten Unterstellungen lassen Sie besser. „Angemessen“ ist juristisch ein sehr dehnbarer Begriff, der je nach Milieu und Handlungsweise des angeblich „Geschädigten“ ausgelegt wird. Beispiel: Prof. zu Prof.: Du bist ein ****** ist eine Beleidigung, aber im Fernfahrermilieu nicht. Da gehört sowas quasi zum „guten Ton“ folgt man den obersten Richtern.
Sie haben zwar irgendwann die Begriffe „Sachebene“ und „angemessene Umgangsformem“ aufgeschnappt, aber nicht begriffen, um was es sich dabei handelt. Irgendwie, ich weiß noch nicht genau warum, komme ich zu dem Schluß, daß Sie Anhänger der Fremdbestimmung (um nicht andere zutreffendere Bezeichnungen der deutschen Geschichte zu benutzen), denn sowohl eine Disussion auf Sachebene oder angemessene Umgangsformen sind ’stillschweigend‘ vereinbart oder auch nicht. Nun gucken Sie mal nach, was Sie an „stillschweigenden“ Vertragsangeboten gemacht haben.
@ #23
„Die Nachricht wurde gelöscht, da ihr Inhalt nicht sachlicher Natur war.“
??? Und das bei einem Dr.? ???
T. Heinzow @ 22#
Nun, da Sie so langsam auf die Sachebene und eine angemessene Umgangsform zurückfinden, was wollen Sie von mir?
#20: T. Heinzow, xxxxxx
@ R. Manz #21
Dafür, daß Sie sprachliche Begriffe nicht korrekt einordnen können, sind Sie und Ihre Lehrer verantwortlich. Wenn Ihnen nach Nachweis dieser Tatsache „einige naheliegende Wörter einfallen“, so begeben Sie sich auf eine Ebene, die ich für Sie für verschlossen gehalten habe, die Underdog- und/oder Vulgärebene. Schmeißt man Ihnen einen „leckeren“ Knochen hin, schnappen Sie ohne Nachdenken zu.
Wie war das noch mit dem dämlichen Spruch: „Der Klügere gibt nach“?
Fällt Ihnen dazu etwas ein? Und kommen Sie nicht mit der Behauptung, das hätte mit dem Thema Windmühle & Co nichts zu tun, um nicht Farbe zu bekennen.
Übrigens haben Sie diesen Spruch bzw. seine direkte Intention mehrfach gebraucht. Eigentlich sollten Sie wissen, wo das dann hinführt.
T. Heinzow
Auch wenn mir zu Ihren weiteren Schreiben einige naheliegende Wörter einfallen, werde ich Sie betreffend einfach die „Schnauze halten“, wie Sie es mir nahelegen. Es ist tatsächlich das Beste und einzig Mögliche.
Und ich erwarte, dass Sie das mir gegenüber auch tun. Also lassen Sie mich in Ruhe.
@ #17
Ihre XXXXXXXXX, Herr Dr. Paul, anderweitig nicht so ohne weiteres Erkennbar, wird hier deutlich Ihrerseits – ich bin daran völlig „unschuldig“ um Sie zu zitieren -, denn Sie sind offensichtlich der deutschen Sprache nicht mächtig und können im Hilfsfall einen Thesaurus nicht nutzen:
„Wenn Sie anstössig so auslegen wie es rüberkommt, dann liegen Sie damit verkehrt. Meine Wortverwendung leitet sich von Anstoß ab, nämlich die Anregung, die Sie gegeben haben.“
Dämlicher geht es m.E. nimmer.
„Er ist in seiner PERSÖNLICHEN (ad hominem) Kritik oft maßlos und ohne jede Selbstkritik.“ Offensichtlich können Sie Kritik aufgrund von bewiesenen Tatsachen, die rechtlich zweifelsfrei zulässig ist, nicht ertragen. Diesbezüglich sind Sie deshalb m.E. (andere können zu anderen Ergebnissen kommen) das,was die Bayern einen Depp nennen. An der Küste hier könnte man den Begriff „Klugschieter“ als adäquat ansehen.
Nur Eines tue ich im Gegensatz zu Ihnen nie: „Ausflippen“.
@ #16 R. Manz
Mir ist, wie fast allen Wissenschaftlern bekannt, daß die deutsche Sprache wegen ihrer hervorragenden Grammatik und der eindeutigen Wortbedeutungen und Wortschöpfungen, die durch die Grammatik ermöglicht werden, schwierig ist, aber eben die Wissenschaftssprache war, bis ein Österreicher Deutschland und die Wissenschaft in D zerstörte.
Für Sie gilt: Wenn man die Grammatik der Wortschöpfung nicht begriffen hat, sollte man besser schweigen (vulgär: die Schatze halten).
Wenn Sie in der Lage wären einen Thesaurus zu benutzen – sind Sie aber offensichtlich nicht -, würden Sie die Bedeutung des Wortes „anstößig“ ohne jeden Zweifel kennen und nicht solch dämliches Zeug daherlabern. Lesen Sie hier mal nach: http://www.openthesaurus.de/
Und damit es zukünftig nicht zu Mißverständnissen bzgl. Ihrer Äußerungen kommt, sollten Sie hinten dran eine Gebrauchsanweisung für jedes Ihrer Worte dranhängen.
„Und zu Ihren weiteren Auslassungen werde ich mich nicht äußern, weil es genau zu dem führt, was ich nicht weiter mitspielen werde.“
Kann ich nachvollziehen, daß Sie Ihre unbewußt selbstinszenierte Demontage, die übrigens bereits jetzt fast vollständig ist, nicht weiter betreiben wollen:
„Meine Wortverwendung leitet sich von Anstoß ab, nämlich die Anregung, die Sie gegeben haben.“
Lächerlicher geht es wohl kaum noch …
#1: Tim Hardenberg, „Fundamentschäden“ ja, ein wichtiger Hinweis.
Soviel ich gelesen habe, ist dieser Punkt noch gravierender bei der „Zukunft“ der Windenergie, den off-shore-Anlagen, z.T. schon VOR Inbetriebnahme.
Man stelle sich nur Reparaturmaßnahmen unter Wasser vor.
mfG
#16: Herr Rainer Manz,
ärgern Sie sich nicht über Herrn Heinzow,
er flippt hier manchmal aus!
Sie sind nicht sein einziges unschuldiges Opfer.
Er ist in seiner PERSÖNLICHEN (ad hominem) Kritik oft maßlos und ohne jede Selbstkritik.
mfG
Herr Heinzow,
ich frage mich angesichts Ihrer Antwort 15#, ob Sie RICHTIG gelesen haben.
Wenn Sie anstössig so auslegen wie es rüberkommt, dann liegen Sie damit verkehrt. Meine Wortverwendung leitet sich von Anstoß ab, nämlich die Anregung, die Sie gegeben haben.
Meine Antwort an Herrn Zuber bezog sich einzig und allein auf MEINE Intension, warum ich hier poste und MEINE mögliche Neigung, Schreiben mehr zu meiner eigenen Selbstbeweihräucherung und zum Duellieren mit anderen zu missbrauchen. Ich nenne das Selbstkritik. Was andere wie warum hier machen, steht wie meine Beiträge ebenso in der Prüfung ausschließlich dem Admin zu und weder mir noch anderen. Und auch nicht Ihnen.
Und zu Ihren weiteren Auslassungen werde ich mich nicht äußern, weil es genau zu dem führt, was ich nicht weiter mitspielen werde.
Und damit Ende der Fahnenstange.
@ #14 R. Manz
Bisher scheinen Sie noch nicht nachgedacht zu haben.
Duellieren tun sich nur Idioten, ich jedenfalls nicht.
Sie finden es also anstößig, wenn jemand, nachdem jemand darüber laut nachgedacht hat, was desjenigen Intention ist, der über seine Intention – nämlich Sie – laut nachgedacht hat?
Ich will Ihnen keinen intellektuellen Dachschaden unterstellen, aber wenn im deutschen“ Fernsehen der deutsche“ Sieger eines sportlichen Wettbewerbs gefeiert wird und sogar „Podestplätze“ als nationaler Erfolg dargestellt werden, finden Sie das in Ordnung? Aber wenn jemand im intellektuellen Wettbewerb Sieger war, auf dem Podest oder unter den „Top-Ten“ landete und dies ausspricht, wäre dass (gemäß Ihrer Äußerung) für Sie ZITAT:
„Selbstbeweihräucherung“?
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Sie zu denjenigen Neidern (Denglish: Underdogs) gehören, die den/die Klassenbesten während Ihres Schulbesuchs als „Streber“ bezeichnet haben und Sie das jetzt noch fortsetzen, in Form des „Mindewertigkeitswertigsreflexes“ obwohl Ihnen niemand „Minderwertigkeit“ versucht hat zu attestieren.
Ich habe mir deshalb heute noch einmal meine erste dingliche Trophäe – den Hamburger Wasserträger, besser bekannt als „Hummel-Hummel-Mors-Mors“ – angeschaut, die ich mir als Norddeutscher Jugendschwimmeister im Rückenschwimmen in meiner Geburtsstadt erschwommen habe, angeschaut. Ich habe mich gefragt: Gibt es einen Grund das nicht sagen und die wunderschöne Trophäe nicht zeigen zu dürfen? Kennen Sie einen Grund Herr Manz?
Und was den Mißbrauchsvorwurf dieses Blogs betrifft, so sollten Sie sich erst an die eigene Nase fassen, bevor Sie von „Mißbrauch“ reden.
Gebrauchen darf und kann jedermann diesen Blog ohne Ansehen der Person, aber Sie sind nicht derjenige, der feststellt, daß überhaupt jemand den Blog mißbraucht.
Warum das intellektuell so und nicht anders ist, darüber sollten Sie in diesem Zusammenhang intensiv nachdenken, wenn Sie schon angekündigt haben, darüber und über Blogbeiträge nachdenken zu wollen.
Hallo Herr Zuber,
war vielleicht in 12# missverständlich. Ich habe nicht vor insgesamt auszusteigen, sondern ich finde Herr Heinzow´s Antwort insofern anstössig über meine Intension und die mögliche Neigung nachzudenken,Schreiben nur zur Selbstbeweihräucherung und das Forum zum Duellieren zu missbrauchen. Das wäre in der Tat ein falsches Spiel,auch wenn diese Aspekte sicher eine Rolle spielen.
MfG.
Lieber Herr Manz, bitte schreiben Sie weiter! Ich schätze Ihre Beiträge sehr!
Hallo Herr Heinzow,
ich werde über Ihre Antwort nachdenken und die Notbremse reinhauen, d.h. nicht weiter mitspielen.
Herr Manz, Sie haben nicht verstanden, was ich ausgesagt habe, weil Sie selbstverliebt nur auf Ihre umfangreichen Meinungsäußerungen schauen.
Wenn ich Ihnen also erkläre, daß es manchmal tunlich ist, unbestimmte (Rechts-)Begriffe zu nutzen, und warum ich das tue, sollten Sie das als Fakt ohne irgendwelche Hintergedanken zur Kenntnis nehmen und vielleicht einmal nachlesen, was es denn mit den unbestimmten Rechtsbegriffen so auf sich hat.
“ … bezog sich einzig darauf, dass Sie damit den Raum für Spekulationen offenlassen, ob … “
Wieso Spekulationen? Jeder möge doch dazu seine eigenen Überlegungen und Berechnungen anstellen. Man muß doch nicht ständig irgendetwas den Leuten vorkauen oder mundgerecht servieren.
„Vermeintlich rentabel wird Windstrom und um es auch zu nutzen – heutzutage – ausschließlich durch marktverzerrende staatliche Eingriffe mit ideologischer Rechtfertigung zu Gunsten der Windenenergienutzung zu Lasten anderer in der Ausbeute rentabler Energieträger bzw. zu Gunsten der Windstrommüller zu Lasten der Stromverbraucher und der Allgemeinheit.“
Habe ich dazu irgendetwas mit „heutzutage“ ausgesagt?
“ Es könnte allerdings ja sein, dass Sie durch Ihr umfassendes Studium mehr als ich wissen, dass das in Zukunft rentabel funktionieren könnte… “
Sie werden sich wundern, aber es ist schon immer möglich gewesen mittels „Windmühlen“ + konventioneller Technik ohne Subventionierung eine rentable Stromerzeugung zu realisieren. Um das nachweisen zu können, bedarf es tatsächlich eines interdisziplinären Hochschulstudiums.
Wo das dann möglich ist, können Sie ja mal recherchieren.
“ … Ihnen abgeleitete Allwissenheit …“
Die leiten Sie ab bzw. unterstellen diese unzulässigerweise. Allerdings ist diese Ihre Reaktionsweise typisch für Selbstverliebte, die die fachliche oder sonstige Überlegenheit des Gegenübers als störend für das eigene Selbstbild empfinden. Beispiele für diese öffentliche Geringschätzung sind die Bezeichnungen „Wetterexperte“ für Diplom-Meteorologen oder „gelernter Ökonom“ für Diplom-„Ökonomen“.
„Kürzer gesagt mit Ihrer Einschränkung auf heutzutage lassen Sie einen gefährlichen Deutungsspielraum für die in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffenden Machbarkeits- und Staatstechnokraten …“
Nun machen Sie mal halblang. Der Begriff „heutzutage“ läßt keinen gefährlichen Deutungsspielraum zu. Könnte es sein, daß Sie am Virus Hysteriensis erkrankt sind und überall Gefahren und Gegner sehen, die nicht existieren?
Hallo Herr Heinzow,
meine lakonische Anspielung auf Ihr „heutzutage“ mit der Frage nach gestern und morgen bezog sich einzig darauf, dass Sie damit den Raum für Spekulationen offenlassen, ob (weniger wichtig) Windenergienutzung für frühere Generationen rentabel für Investoren war – sie war das nämlich gegenüber tierischer wie auch menschlicher Arbeitskraft für die Einsatzzwecke bis zum Ersatz der direkten Naturkräfte Wind und Wasser durch unabhängig davon laufende Maschinen beginnend mit der Dampfmaschine – und ob entscheidender die Windkraft zur Stromerzeugung morgen rentabel für Investoren werden könnte. Was ich allerdings durch die leistungsmäßige wie auch zeitliche Unstetigkeit und ggf. räumliche Distanz zwischen Erzeugung und Bedarf und dem Aufwand dazu auch in Zukunft bezweifle. Es könnte allerdings ja sein, dass Sie durch Ihr umfassendes Studium mehr als ich wissen, dass das in Zukunft rentabel funktionieren könnte…
Vermeintlich rentabel wird Windstrom und um es auch zu nutzen – heutzutage – ausschließlich durch marktverzerrende staatliche Eingriffe mit ideologischer Rechtfertigung zu Gunsten der Windenenergienutzung zu Lasten anderer in der Ausbeute rentabler Energieträger bzw. zu Gunsten der Windstrommüller zu Lasten der Stromverbraucher und der Allgemeinheit. Eine typische Systemwirkung – die Ermutigung Privilegien und monetäre Vorteile auf Kosten und zu Lasten anderer zu erreichen. Dass das dennoch an schnöden wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten unabhängig irgendwelcher Weltverbesserer-Illusionen scheitert, kostet uns bereits und wird uns verdammt viel Geld und Wohlstand kosten.
Auch zu dieser Erkenntnis bedarf es kein umfassendes Hochschulstudium… wenn auch vielleicht etwas, was manchem unter uns als Erwachsener leider abhandengekommen ist – die Neugier gepaart mit Bescheidenheit und Selbstironie mit fortwährendem Interesse an der Welt in der er lebt.
Kürzer gesagt mit Ihrer Einschränkung auf heutzutage lassen Sie einen gefährlichen Deutungsspielraum für die in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffenden Machbarkeits- und Staatstechnokraten, die glauben, dass Millionen gar Milliarden Menschen mit Sonne, Wind- und Wasserkraft bzw. deren Energieumsetzung durch menschliche Apparate sicher und stets versorgt werden können. Darauf spielen auch meine weiteren Auslassungen wie „wir alle wollen die Energiewende“ an. Dieses technokratische Gedankengut ist brandgefährlich.
Nehmen Sie es mir nicht übel, Ihre Überbetonung in Varianten auf Ihr umfassendes Studium (hier zum dritten und letzten Mal von mir erwähnt) und die daraus von Ihnen abgeleitete Allwissenheit erzeugt eine natürliche Abwehrhaltung beim Lesen und fördert den Eindruck das ist aber ein eitler Geck. Erinnert ein wenig an die Werbung, mein Auto, mein Haus…
Mir kommt dann ein zwar überheblicher jedoch durchaus auf die Realitäten zurückführender Spruch in den Sinn: Sind Sie wer oder beziehen Sie Lohn?
Und das gilt auch heutzutage noch. 🙂
Wer sich mit dem Gedanken trägt, in dieser Branche zu investieren, sollte sich mal die nachfolgenden Links anschauen (insbesondere den Letzten):
„EU prüft Wettbewerbsbeschwerde wegen EEG“
Werden Unternehmen in Deutschland unrechtmäßig subventioniert?
http://tinyurl.com/bb4qb3h
„Staatl. Britischer Wetterdienst: Es gibt keine globale Erderwärmung“
http://tinyurl.com/adsck6q
„freie Energie- Windkraft zweifelhaft“
http://tinyurl.com/b2qcb2j
Grüße an die Betreiber!
Super Seite!!!
@ R. Manz #7
„Frage 1: War es denn früher anders oder wäre es morgen vielleicht besser?“
Der Vorteil meines umfassenden Studiums war und ist in Bezug auf die hier relevante Frage, daß ich gelernt habe unbestimmte Rechtsbegriffe (dazu zählen auch Begriffe wie „heutzutage“) interpretieren zu können, aber eben auch nutzen zu können.
Dementsprechend hätten Sie denn sinnvollerweise die Frage stellen sollen, was ich denn unter „heutzutage“ verstehe.
Machen Sie sich darüber Gedanken, was ein Ökonom darunter verstehen könnte. Viellecht hilft Ihnen der Hinweis auf die Rentabilität von Pferdekutschentaxis im Wettbewerb mit Benzintaxen weiter, um die Zeit zu bestimmen, die mit „heutzutage“ gemeint ist. 🙂
„Wer heutzutage in Windparks investiert hat nicht alle Tassen im Schrank.“
Ja, wie, Herr Heinzow?
Frage 1: War es denn früher anders oder wäre es morgen vielleicht besser?
Unabhängig schnöder und trivialer wirtschaftlicher und damit auch einfach umweltschonender Aspekte:
WIND wird doch politisch gemacht und bis in die kleinste Gemeinde Hintertupfingen selbst in eher, sagen wir, suboptimalen Windzonen die dazu möglichen Standortmöglichkeiten gefunden werden müssen… Selbst „meine“ Heimatgemeinde springt neben verstromter Kacke und PV-Unnötiganlagen auf den Windgeisterzug auf. Und das quer durch alle Stadtparlamentparteien und da sind nicht einmal offiziell die Grünen vertreten.
Wart nur noch darauf, dass Windarme und damit vom Windförderfüllhorn leerausgehende Gemeinden nicht weiter diskriminiert werden dürfen und einen Windlastenausgleich erhalten. Ja, das ist es. Die einen bekommen unser Geld, weil sie zu viel Wind haben, die anderen weil zu wenig und die Dritten, weil die ab und zu kein Strom liefern dürfen obwohl sie ab und zu können. Das ist die Logik des demokratischen Interessenausgleichs.
Regel 1: ALLE wollen DIE Energiewende! Auf den Wind übertragen – die Blätter müssen rotieren für den…
… und der schneidige Rudertakt dazu lautet:
Es muss doch jeder seinen Beitrag leisten, was sind die paar Euro im Jahr mehr, angesichts der fürchterlichen Klimafolgen, die uns drohen, wenn wir nicht sofort handeln und Vorbild geben…
Herr Manz, dass glauben Sie doch selbst nicht.
Stimmt!
Drum merke:
Auch wer der Staatsbürokratie, der staatsnahen Wirtschaft und dem politisch-gesellschaftlichen Einheitsbrei glaubt, wird mehr verlieren als gewinnen. Darum glaube ich lieber nicht, auch wenn ich dennoch dafür ständig mehr zahlen „darf“. Die freundlichen Schreiben „meines“ Energieversorgers weisen eindeutig darauf jedes Jahr hin.
Frage2: Wie lange werden die für noch viel mehr Geld ins Salzwasser gesetzten Offshore-Anlagen mit dauernassen Füßen halten bzw. welcher Mehraufwand an Wartung und Instandhaltung ergibt sich aus der exponierten Lage im Meer während der geplanten Anlagennutzungszeit, zusätzlich zu den Rotations- und Vibrationsbeanspruchungen auf die Bauwerkstatik und der Anlagentechnik?
Halt, Manz, Du egoistischer Bedenkenträger und unwürdiger Klimaleugner, nochmals für Dich persönlich, Regel 1 und glaube es einfach endlich!:
Alle wollen die Energiewende!
(Man übersetze richtig Alle durch große Mehrheit der Bürger und wollen durch zahlen und man kommt der Wahrheit deutlich näher.)
Und die Moral der Geschicht: Auch die FDGO schützt vor Zwangsmitgliedschaft und den Folgen in diesem Staate nicht.
Es sind ja nicht nur die Windräder, die sehr wartungs- und instanhaltungsintensiv sind. Auch bei den Biogasanlagen sind hohe Wartungs-Instanhaltung-Betriebskosten zu verbuchen.
Diese hohen Nebenkosten erwirken, das die Amotiesierung/Realrendite einer Anlage (Windmühle,Biovergaser und zum Teil auch Solarmodule) nicht realisiert werden kann.
Für viele Anleger (Bürgerbeteiliger Erneuerbare Energien) wird das böse erwachen erst noch kommen!
Ein Sparbuch hat zwar weniger Zinsen zu bieten ist aber sicher und konstant. Und ich kann jederzeit auf mein Kaptial zugreifen.
Schon als Kind habe ich verstanden, dass ein neues Fahrrad besser fährt als ein altes. Ich habe kein Studium benötigt für die Erkenntnis, dass nicht nur beim Auto regelmäßig Verschleißteile ausgetauscht werden müssen, sondern bei jeder Technik, bewegliche Teile in relativ kurzen Zeitabständen.
Es ist mir unbegreiflich, wie ganze Völker über „die Sonne schickt keine Rechnung“ den gesunden Menschenverstand verlieren können bei offensichtlichen Mängel der Allgemeinbildung.
Studien sind überflüssig. Es reich eigentlich, wenn sich jeder die Frage stellt: Würde ich in ein Flugzeug steigen, dessen Turbinen seit 20 Jahren nicht gewartet wurden? Windturbinen dagegen können über Jahrzehnte wartungsfrei arbeiten …? Eingeimpftes Perpetuum Mobile-Denken plus mangelndes Wissen und Denkbereitschaft. Massenhaft….
„Sie zeigt, dass sie bereits nach nur 12 Jahren Anzeichen von Verschleiß aufweisen.“
Das ist doch alles längst bekannt. Die Haltbarkeit der einzelnen mechanisch belasteten Windmühlenkomponenten beträgt zwischen drei und 12 Jahren. Entsprecxhend werden in den seriösen Kalkulationen auch die Wartungs- und Reparaturkosten berücksichtigt. Die meisten Windparks sind nur für die Banken und Hersteller rentabel, für die Kommanditisten, Verpächter und Kommunen im Regelfall nicht.
Darüber wird der Mantel des Schweigens ausgebreitet, denn welcher Kommanditist (vulgär: Privatinvestor) gibt schon zu, geleimt worden zu sein. Im Landkreis Cuxhaven durfte (mußte!) der Projektierer Energiekontor etliche Windparks zurückkaufen und sogar Entschädigungen zahlen, weil die versprochene Rentabilität nicht gegeben war. In Oberfranken haben „Anleger“ eines „Dorfes“ mit H. etliche Millionen in den Sand gesetzt.
Wer heutzutage in Windparks investiert hat nicht alle Tassen im Schrank.
Schön darüber zu lesen.
Klar ist jedenfalls: den Preis und den Aufwand für Elektrizität aus Wind gestaltet die Haltbarkeit, Gebrauchsfähigkeit der Anlagen. Eine nicht so ganz einfache Aufgabe bei der diskontinuierlichen Verfügbarkeit der Ressource Wind. Alleine nur aus Normen, die zur Auslegung solcher Anlagen (Triebstränge) zu Versicherer befriedigen herangezogen werden Haltbarkeiten, Gebrauchsfähigkeit abzuschätzen, nach meiner Erfahrung unmöglich. Denn die Normen zeigen die physikalischen Zusammenhänge im Triebstrang einer WEA, meiner Erfahrung nach nur unzureichend auf.
http://tinyurl.com/preview.php?num=unzureichende-Normen
Online Monitoring an der Triebstränge Lagerstellen, Getriebegeräusche zeugt von einem großen Versuchsfeld zu “ausgereifter Technik“. Im Zuge des Versorgen wollens per Energie regenerativ, gehört es Monitoring Versuche, Ergebnisse Vorhaben offenzulegen, damit gemeinsam an der Verlängerung der Gebrauchsdauer zu geringen Kosten für Elektrizität entwickelt, “beste Lösungen“ gebraucht werden, zum Einsatz kommen.
Schon mal was von open Resource gehört? Viele Köche verderben den Brei? wenigst gibt´s viel Input, Brainstorming, mitmachen tun die, die es wirklich interessiert, und am Ende haben wenigst alle mitmachen dürfen.
12 Jahre sind nicht viel, aber wie wäre es mit 6 Jahre ohne Wartung, bei voller Haftung auf des Anlagenbauers Seite und das zum Viertel des Preises, weil Technik über dem Wissen von Normen hinaus zum Einsatz käme.
http://preview.tinyurl.com/Entwickeln-nach-Norm
Jaja… die Autobauer :-)) physics moves Head visum
Daß es im Hinblick auf Haltbarkeit der Windmühlen von Anfang an bereits berechtigte Bedenken gab, beweist doch schon allein die Tatsache, daß die Banken bei der Finanzierung nur eine maximale Kreditlaufzeit von 15 Jahren akzeptieren. Man braucht sich doch nur die Anlagen raussuchen, die in den letzten Jahren durch Repowering „aufgebessert“ wurden. Wer würde denn eine schuldenfreie Anlage austauschen, auch wenn sie nur noch die halbe Leistung bringt?
Weitestgehend unbekannt bzw. den Betreibern von Onshore-Windparks verschwiegen ist ein weiteres Problem, das in vielen Fällen zum vorzeitigen Verschleiß der Anlagen führt: Fundamentschäden, die bis hin zur Stillegung und damit zur Verschrottung oder zumindestens einer teuren und aufwändigen Fundamentsanierung führen…. man darf raten, auf wessen Kosten. Die Anlagenhersteller haften jedenfalls nicht für Fundamentschäden, und diese Probleme werden mit zunehmenden Nabenhöhen und der damit verbundenen größer werdenden Schwingungsbelastung der Anlagen gravierender.
„Fundamentschäden an Windenergieanlagen sind inzwischen zwar als Risiko bekannt, doch sind Schäden nach wie vor weitgehend unsichtbar. Sie werden oft immer noch unterschätzt und sie sind folgenreich: Hohe Reparaturkosten, Regressansprüche von Betreibern, Anlagenabschaltung, Totalausfall oder gar Totalverlust….”
Quelle: http://tinyurl.com/alr3kv3
„Aufgrund der Höhe der Windturbinen, ihrer Kopflastigkeit und dem damit verbundenen Hebel sind die Fundamente hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Diese werden über einen Flanschanschluss vom Turm in eine Stahlkonstruktion abgeleitet. Gelingt das nicht, sind Risse in Fundamenten, Betonabplatzungen und wackelnde Turbinen die Folge….”
Quelle: http://tinyurl.com/bhyupq5
„Die Fundamente vieler Windturbinen bilden Risse, bröckeln, rosten. Hersteller haben das Problem lange ignoriert. Nun erforschen nicht nur sie, sondern auch die Windmüller die Ursachen. Werden Konstruktionsfehler nachgewiesen, kann das die Anlagenbauer teuer zu stehen kommen….”
Quelle: http://tinyurl.com/aj9eles