In Deutschland werden jetzt ganze Landschaften durch Windräder zerstört, Flugtiere geschreddert und noch laufende, sichere Kernkraftwerke von Milliardeninvestitionen sukzessive weggeworfen. Die Stromkosten steigen ungebremst, und die energieintensive Industrie verlässt unauffällig das Land. Die aktuelle deutsche Energiepolitik wird von Ideologen und Fachunkundigen gestaltet, man schaue sich nur die Vitä der Verantwortlichen in Kanzleramt, im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WBGU, hier, hier, den geballten Unsinn des WBGU als Zitat-pdf unten) oder gar im Umweltministerium an.
Von der fachlich kompetenten Gegenseite erfolgt zumindest bis jetzt kaum Gegenwehr. Auch die Gewerkschaften von bereits zerstörten, oder aktuell im Kugelhagel der Ideologen stehenden, oder schon ins Visier genommen Industrien halten still ( Kernenergie-, Kohle-, Benzin/Dieselfahrzeug-Industrie ). Man muss nicht hellsichtig sein, um das Ziel der Zerstörer zu erkennen:
Es ist die Vernichtung der deutschen Industrie.
Ein kleines Paradoxon: Die den Ideologen zuarbeitenden grünen Spinner, in Wirklichkeit meist schlicht gestrickte Gutmenschen, leben von den Erträgen unserer Industrie vermittels Steuern als staatlich gut umsorgte Lehrer, Soziologen, Berufspolitiker etc. Natürlich betreiben nicht nur sie (meist unbeabsichtigt) sondern im Gegensatz dazu auch die wesentlich intelligenteren, kühl kalkulierenden und höchst fragwürdigen NGO’s wie Greenpeace, WWF etc. die Abschaffung unserer Industrie und damit unserer Prosperität. Im Gegensatz zu den Gutmenschen legen es diese NGO’s aber wirklich auf Vernichtung an.
Nun mehren sich in der zweiten Halbzeit des Spiels "Klimaschutz und Energiewende" Widerstände gegen Ideologen und deutsches Spinnertum. Als erste machen die sich exponentiell vermehrenden Antiwindkraft-Bürgerinitiativen Ärger. Die haben die Schnauze gestrichen voll von Umwelt- und Naturzerstörung durch Windräder und von den Wertverlusten ihrer Häuser. Zumindest die Lokalpolitik zeigt infolgedessen schon Zersetzungsspuren. In der großen Politik ist es dagegen noch ruhig – scheinbar. Nur die pfiffige bayerische Maßnahme ausreichend hoher Windradabstände macht eine Ausnahme, eine sehr wirkungsvolle sogar, denn sie erspart dem schönen Bayern die weitgehende landschaftliche Zerstörung. Franken und Oberpfalz haben allerdings noch nichts kapiert, vielleicht aus Trotz gegen den bayerischen Bruder.
Und nun dies, man kann es angesichts der gleichgeschalteten deutschen Medien kaum fassen: strahlte doch die ARD, politisch extrem inkorrekt und in bester Sendezeit, eine kritische Dokumentation über Windräder aus (hier). Dass mit dieser Sendung etwas schief gelaufen ist, kann angesichts der Zensur in den "Öffentlich Rechtlichen" als ausgeschlossen gelten. Vielleicht sollte eine Windrad-Notbremse mit Hilfe der Bevölkerung gezogen werden. Eine solche ist auf direktem Wege inzwischen nicht mehr möglich – zu groß und mächtig für die Politik ist die Schar der Profiteure geworden.
Geradezu herzerweichend war in der ARD-Sendung die ursprüngliche Begeisterung der Bevölkerung für die Energiewende anzuhören. Spätere Historiker werden angesichts dieser in ihrer Naivität nicht mehr zu übertreffenden Lobpreisungen nach dem Muster des St.-Floriansprinzips Vergleiche zu unserer Vergangenheit ziehen. Und sie werden zu erforschen suchen, ob es schiere Dummheit, fehlende Geschichtskenntnisse oder einfach mangelnder Geruchssinn für Schwefel (Anzeichen für den Leibhaftigen) waren, die diese ehemalige Begeisterung für den jetzt erkannten Windrad-Schaden anfachten. Nun ist das Unglück ohne Sprengung der Ungetüme nicht mehr rückgängig zu machen. Wer nicht hören oder nicht EIKE lesen wollte, muss eben jetzt fühlen. An Warnungen von unserer Seite hat es nicht gefehlt.
Wo aber bleiben bei diesem Gemengelage eigentlich die Fachleute? Bislang war nichts von ihnen zu sehen. Fachleute hängen natürlich nicht unabhängig frei in der Luft sondern beziehen von der Industrie Gehälter oder benötigen an Universitäten Forschungsmittel. Wenig verwunderlich ist es daher, dass sie sich zumindest bisher einfach weg duckten.
Hierzu stellvertretend eine Episode des Autors: als ADAC-Mitglied bot er dem ADAC an, in der "Motorwelt" über die Fakten zum CO2 aufzuklären, also zu den Themen "Naturgas, unabdingbar für Pflanzenwuchs und uns Menschen, CO2 aus Ausatmung doppelt so hoch wie aus dem weltweiten Autoverkehr usw.usw.". Wie erwartet wurde das Angebot abgelehnt. Ein Telefonat ließ viel Sympathie und guten Willen der ADAC – Leitung durchblicken (diese hat inzwischen gewechselt), denn so ihre gequälte Entschuldigung: Ich müsse verstehen, sachliche Aufklärung gehe politisch nun einmal nicht, im Grunde wollten sie ja schon gerne, fänden mein Angebot ganz toll etc, etc.
Eine zweite Episode: Auf der Webseite der Uni Heidelberg erschien der bemerkenswerte Beitrag "Findet eine Energiewende statt"? (hier), verfasst von den drei renommierten Physik-Professoren Dirk Dubbers, Ulrich Uwer und Johanna Stachel – letztere auch einmal Präsidentin der deutschen physikalischen Gesellschaft. Wer den Beitrag liest, staunt. Einleitung und Ende betonen fast schon euphorisch die Notwendigkeit der Energiewende, der Hauptteil zeigt dagegen ungeschminkt ihren sachlichen Wahn- und Widersinn.
Eine telefonische Nachfrage des Autors zu diesem Widerspruch bei einem der drei Autoren ergab die Antwort, dass "ohne ein Energiewendelob der Artikel nicht gelesen würde. Der Artikel sei ferner unzähligen Zeitungen zum Abdruck angeboten worden – ohne Resonanz". Der Vorschlag, die Heidelberger Physik solle eine größere und damit durchschlagskräftigere Gruppe gleichgesinnter Kollegen aus allen deutschen Universitäten organisieren, fand kein Interesse. Denn, so die Antwort "der Energiewende-Unsinn würde von alleine verderben". Das stimme zwar, sagte ich, gab aber zu bedenken, dass es dann für den Industriestandort Deutschland zu spät sei.
- Das wohl schrecklichste Beispiel an mangelnder Zivilcourage bot Dr. Jürgen Hambrecht, ehemaliger Chef der BASF, heute ihr Aufsichtsratsvorsitzender. Sein durchaus möglicher Widerstand in der Ethik-Kommission von A. Merkel zur Abschaffung der deutschen Kernenergie hätte viele gleichgesinnte Industrieführer ermutigt. Er erfolgte nicht. J. Hambrecht hat damit die Chance vertan, als Retter der Vernunft in die deutsche Geschichte einzugehen und hätte dazu nicht einmal Geld oder Leben aufs Spiel gesetzt. Wie aus einschlägigen Kreisen bekannt, wird Hambrecht auch heute immer noch ironisch an seine Feigheit gegenüber Merkel erinnert.
Vielleicht bewegt sich aber langsam, sehr langsam doch etwas. Die VDI-Nachrichten ( ein Blatt, das übrigens mehr die Interessen der Industrie als der im VDI zusammengeschlossenen Ingenieure vertritt) lässt auf S. 2 seiner Ausgabe vom 5. August 2016 Prof. Dr.-Ing. Alfons Kather, den Leiter des Instituts für Energietechnik an der TU Hamburg-Harburg zu Wort kommen: Der Titel lautet "Aschenputtel der Energiewende", wobei mit Aschenputtel die Kohle gemeint ist. Der Aufbau ist ähnlich wie beim o.g. Artikel der drei Heidelberger Professoren: anfangs und am Ende des Artikels das unvermeidliche Energiewendelob, im Mittelteil eine absolut sachgerechte Schilderung über die zumindest für lange Zeit unersetzbare Kohle. Das Energiewendelob ist hierzulande schon so lustig geworden wie die damals ebenso unvermeidbaren Anmerkungen über den real existierenden Sozialismus in jeder Schrift der DDR.
A. Kather geht u.a. auf das Problem der Speicherung von Strom aus Wind und Sonne, auf Power to Gas und auf die Geothermie ein. Seine Schlussfolgerungen sind EIKE pur, denn in EIKE erschienen und erscheinen laufend Beiträge, die sachlich exakt das gleiche wie A. Kather aussagen (es reicht die EIKE-News im Energieteil des aktuellen und letzten Monats durchzublättern). Deswegen seien nur wenige Punkte aus dem Kather-Beitrag herausgegriffen.
Bei Nutzung von Geothermie in Deutschland "werden von 15 Anteilen Wärme, die wir aus 5000 m Tiefe herausholen, 14 Teile an Verlusten an die Umwelt abgegeben". Über die komplett hirnrissige Vision der Bundesregierung, allen Strom Deutschlands aus Wind zu erzeugen schreibt A. Kather weiter: "Im Vergleich mit einem Kohlekraftwerk fallen bei Windkraft die 13-fachen Kosten an, die sich aus Windradinvestitionskosten, Investitionskosten für die Elektrolyseanlagen (Power to gas) und Wasserstoffspeicher zusammensetzen". Vom Platzverbrauch der Windkraft und von seiner Volatilität redet er nicht einmal. Die von ihm im VDI-Artikel angegebenen Zahlen wurden im Rahmen eines noch laufenden Forschungsprojekts am Institut für Energietechnik der TU-Hamburg-Harburg ermittelt.
Die Konsequenzen der Wirtschaftlichkeitsrechnung werden von A. Kather höflich und gedrechselt-verklausuliert gezogen:
"Durch eine träumerische Sicht auf die Zielvorgaben der Energiewende werden kluge Lösungen, die uns dahin führen können, unterdrückt"
Dieser Satz ist leider total unverständlich! Unterstützt A. Kather nun die Zielvorgaben der Energiewende, oder meint er mit "Zielvorhaben" etwas ganz anderes? "Kluge Lösungen" wofür, für die offiziellen Ziele der Energiewende oder für eine sachgerechte, naturschonende Stromerzeugung, oder …? Im Klartext hätte gemäß seiner Sachschilderungen A. Kather natürlich sagen müssen:
Die Stromerzeugung Deutschlands gehörte vor der Energiewende zur zuverlässigsten weltweit. Es gab nie einen sachlichen Grund dies zu ändern, von den üblichen stetigen Anpassungen an die jeweils neueste Kraftwerkstechnik abgesehen. Die Energiewende ist dagegen für unserer Industrienation der schlimmste Irrsinn seit 100 seit Jahren – Kriege ausgenommen.
Fehlender Mut von A. Kather oder "Zielvorgaben" der VDI-Nachrichten verhinderten klare Worte, die auf den Punkt kommen. Aus diesem Grunde stellen wir die "klugen Lösungen" besser selbst wie folgt vor:
1. Nutzung der Restlaufzeiten unserer noch aktiven Kernkraftwerke.
2. Abschaffung des EEG ( damit fällt der Spuk von Wind- und Sonnenstrom automatisch und schlagartig in sich zusammen ).
3. Ersatz- bzw. Neubau von Kohlekraftwerken ( Grundlastkraftwerke ).
4. Deutschland muss sich wieder der Weiterentwicklung von Kernreaktoren der Generation IV zuwenden – mit dem Ziel inhärenter Sicherheit und verschwindendem Abfall der neuen Systeme. Solche Konzepte in Form von Pilotanlagen gibt es bereits (hier). Wenn diese Anlagen einsatzgeeignet sind, werden sie die Kohle ersetzen.
Man darf zu Punkt 4. übrigens jeden gutmeinenden grünen Spinner fragen, was er eigentlich noch mehr von einer Stromerzeugungsmethode verlangt (man sollte dagegen keinen Ideologen fragen, weil die noch nicht einmal in der Schule gelernt haben, was ein Sachargument ist). Das Benzinauto wird übrigens nicht verschwinden, denn für die Speicherung von Energie sind Kohlenwasserstoffe (Benzin, Diesel) jeder Elektro-Batterie aus grundsätzlichen physikalischen Gründen hoch überlegen. Der Treibstoff kommt aber später nicht mehr aus Erdöl sondern aus Synthese mit Kohle oder Gas. Die nötige Energie hierfür kommt aus den bereits genannten modernen Kernkraftwerken.
Dieser EIKE-Artikel darf nicht enden, ohne Herrn A. Kather trotz seiner unverständlichen Schlussfolgerung Respekt und Dank für seine unmissverständlichen Aussagen im sachlichen Teil seines VDI-Beitrags zu zollen. Es ist zu hoffen, dass sein Beispiel Schule macht und durch die geballte Aussagekraft von Fachleuten endlich wieder Vernunft ins Klimawandel/Energiewende-Tollhaus Deutschland einkehrt. Wie bekannt, hat zumindest bereits eine aktuelle politische Partei die entsprechende Agenda der technisch-wirtschaftlichen Vernunft und des damit verbundenen Naturschutzes in ihr Programm aufgenommen (Klimaschutz ist das Gegenteil von Naturschutz!). Auch dies wird Wirkung zeigen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#154: NicoBaecker sagt:
am Samstag, 27.08.2016, 22:18
Lieber Herr Pesch,
ich hab das gelesen. Wenn Ihnen nicht auffällt, daß der Artikel dort den physikalischen Grundgesetzen (Stefan-Boltzmann) widerspricht, ist das Ihr Problem. Sie haben Ihre Aufgabe bislang nicht gelöst.
#####################################,
Aufgabe: Wenden Sie die Gesetze der Thermodynamik zur Begründung der bodennahen Temperatur auf die Gashülle eines Planeten an. Sie haben diese Aufgabe trotz diverser Vorgaben bisher nicht lösen können. Wie gesagt, es reicht nicht zur Fachhochschulreife bei Ihnen….
Lieber Herr Pesch,
ich hab das gelesen. Wenn Ihnen nicht auffällt, daß der Artikel dort den physikalischen Grundgesetzen (Stefan-Boltzmann) widerspricht, ist das Ihr Problem. Sie haben Ihre Aufgabe bislang nicht gelöst.
#152: NicoBaecker sagt:
am Samstag, 27.08.2016, 08:10
Lieber Herr Pesch, #151
„Haben Sie Probleme mit dem Leseverständnis? Thieme schreibt doch dass diese 393 W/m² eine erfundene Bilanzgrösse sind. Es gibt sie nicht!“
Sie sollen die Aufgabe selber lösen und ncht Falsches einfach widergeben. Wie gesagt, 45 W/m2 strahlt unsere Erdoberfläche nicht ab, die Erde ist nicht -1ßß°C kalt. Oder haben Sie dafür eine Theorie?
############################################,
Wie gesagt, Ihr Leseverständnis reicht nicht für die Fachhochschulreife. Wie oft muss ich Ihnen das noch verlinken?
http://bit.ly/1TBQf5O
Lieber Herr Pesch, #151
„Haben Sie Probleme mit dem Leseverständnis? Thieme schreibt doch dass diese 393 W/m² eine erfundene Bilanzgrösse sind. Es gibt sie nicht!“
Sie sollen die Aufgabe selber lösen und ncht Falsches einfach widergeben. Wie gesagt, 45 W/m2 strahlt unsere Erdoberfläche nicht ab, die Erde ist nicht -1ßß°C kalt. Oder haben Sie dafür eine Theorie?
#150: NicoBaecker sagt:
am Freitag, 26.08.2016, 11:30
Lieber Herr Pesch, #149
Sie sehen am Bild auch, daß der Boden in Summe 393 W/m2 abgibt und die Sonne 341 W/m2 anliefert.
Aufgabe: Erklären Sie die Differenz in den beiden Leistungsmengen! Die 393 W/m2 am Boden sind Strahlungsenergie, vergessen Sie das nicht.
################################################,
Haben Sie Probleme mit dem Leseverständnis? Thieme schreibt doch dass diese 393 W/m² eine erfundene Bilanzgrösse sind. Es gibt sie nicht!
Aufgabe: Lesen Sie die Arbeit und geben die darin gemachten Aussage korrekt wieder.
Lieber Herr Pesch, #149
Wie gesagt, ich bin nur einer.
„Bild 1 zeigt dass die Strahlungsbilanz ausgeglichen ist. 341 W/m² kurzwellige Sonneneinstrahlung rein, 240 + 101 W/m² langwellige Abstrahlung raus.“
Sie beziehen sich auf Bild 1 bei http://bit.ly/2bhMtUc. Das Bild von Thieme gibt die Leistungsflüsse ins und aus dem Weltall (an der Linie oberhalb „Stratosphäre“) korrekt wider.
Aber es geht um die Leistung an der Erdoberfläche und nicht ins Weltall. Sie sehen am Bild auch, daß der Boden in Summe 393 W/m2 abgibt und die Sonne 341 W/m2 anliefert.
Aufgabe: Erklären Sie die Differenz in den beiden Leistungsmengen! Die 393 W/m2 am Boden sind Strahlungsenergie, vergessen Sie das nicht.
#148: NicoBaecker sagt:
am Donnerstag, 25.08.2016, 15:28
Lieber Herr Pesch, #146
„Es lässt sich dann leicht erkennen, dass es sich ausschließlich bei der Abstrahlungskomponente von 45 W/m² um die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche handelt, siehe Bild 2. Bei den weiteren 348 W/m² Ausstrahlung und der gleichgroßen, aber entgegen gerichteten „Gegenstrahlung“ (348 W/m²) handelt es sich um nichts anderes als physikalischen Nonsens.“
Sag ich ja, Sie müßten für Ihre Argumentation ein unsinniges Klimasystem konstruieren. Denn Erde/Wasser (Emissionsgrad für thermische Strahlung beide ca. 0.95) müßte rund -100 °C kalt sein, um die kläglichen 45 W/m2 abzustrahlen, wie man leicht aus dem Stefan-Boltzmannschen Strahlungsgesetz ausrechnen oder in einem geeigneten Labor nachmessen kann.
Da war also nichts. Haben Sie noch weitere lustige Ideen?
Sie glauben also, die Erdoberfläche würde im Mittel nur 45 W/m2 abstrahlen, das wäre also nur ca. 11% des obigen Wertes. Irre kalt…!
################################################“,
Liebes Nico Baecker Physiker Team, Bild 1 zeigt dass die Strahlungsbilanz ausgeglichen ist. 341 W/m² kurzwellige Sonneneinstrahlung rein, 240 + 101 W/m² langwellige Abstrahlung raus. Die Temperaturschichtung der Troposphäre ist in #102 erklärt. Die „Gegenstrahlung“ zur Begründung der bodennahen Temperatur ist und bleibt physikalischer Nonsens, auch wenn ihr den Unterschied zwischen einem Planeten mit Gashülle und einem ohne nicht verstehen wollt….
Lieber Herr Pesch, #146
„Es lässt sich dann leicht erkennen, dass es sich ausschließlich bei der Abstrahlungskomponente von 45 W/m² um die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche handelt, siehe Bild 2. Bei den weiteren 348 W/m² Ausstrahlung und der gleichgroßen, aber entgegen gerichteten „Gegenstrahlung“ (348 W/m²) handelt es sich um nichts anderes als physikalischen Nonsens.“
Sag ich ja, Sie müßten für Ihre Argumentation ein unsinniges Klimasystem konstruieren. Denn Erde/Wasser (Emissionsgrad für thermische Strahlung beide ca. 0.95) müßte rund -100 °C kalt sein, um die kläglichen 45 W/m2 abzustrahlen, wie man leicht aus dem Stefan-Boltzmannschen Strahlungsgesetz ausrechnen oder in einem geeigneten Labor nachmessen kann.
Da war also nichts. Haben Sie noch weitere lustige Ideen?
Sie glauben also, die Erdoberfläche würde im Mittel nur 45 W/m2 abstrahlen, das wäre also nur ca. 11% des obigen Wertes. Irre kalt…!
#142: W. Millauer sagt:
„Wir, die mitlesenden Laien wären jetzt schon daran interessiert von Ihnen zu hören, wie Sie das von H. Baecker zitierte Leistungsungleichgewicht erklären.“
Schon mal daran gedacht, daß die Werte schlichtweg falsch sind?
Falsch, wie
Strahlungstemperatur,
Hockeystick,
veröffentlichte Temperaturen,
veröffentlichte Unwetterzunahme
etc.?
#142: W. Millauer sagt:
am Mittwoch, 24.08.2016, 20:55
#139 Herr Pesch
Ihr Verweis auf #102 überzeugt in keiner Weise. Wir, die mitlesenden Laien wären jetzt schon daran interessiert von Ihnen zu hören, wie Sie das von H. Baecker zitierte Leistungsungleichgewicht erklären.
Und #138 H. Baecker:
Wenn da jetzt nichts Plausibeles mehr kommt, wie erklaeren Sie es?
###############################################““,
Da gibt es nichts zu erklären, weil die von Nico Baecker Physiker Team genannten Zahlen gar keinen Bezug zur Realität haben, sondern nur reine Bilanzzahlen eines physikalisch unsinnigen „Gegenstrahlungsmodells“ sind welches in der Realität gar nicht existiert, da es ein Perpetuum mobile der 2. Art darstellen würde!
Siehe Thieme : http://bit.ly/2bhMtUc
Es lässt sich dann leicht erkennen, dass es sich ausschließlich bei der Abstrahlungskomponente von 45 W/m² um die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche handelt, siehe Bild 2. Bei den weiteren 348 W/m² Ausstrahlung und der gleichgroßen, aber entgegen gerichteten „Gegenstrahlung“ (348 W/m²) handelt es sich um nichts anderes als physikalischen Nonsens.
Es gehört zur Agenda des Nico Baecker Physiker Teams hier eine endlose Diskussion am Laufen zu halten um damit das Märchen der Erderwärmung durch CO2 nicht in Frage zu stellen.
Lieber Herr Millauer, #142
„Und #138 H. Baecker: Wenn da jetzt nichts Plausibeles mehr kommt, wie erklaeren Sie es?“
Kommt schon…
Ist trivial, steht im Lehrbuch und wurde hier bei EIKE auch schon lang und breit in der Vergangenheit erklärt.
Lieber Herr keks, #141
„Weil die Atmosphäre ein Perpetuum Mobile ist und Strahlungsenergie aus dem Nichts generiert.
Richtig?“
Wir sind uns wohl einig, daß dies nicht zutrifft.
„Im Ernst, Ihre Zahlen wurden von Kramm hier schon mehrere Male zerlegt.“
Nein, hat er nicht. Wie man leicht überlegen kann, muß man schon ein irreales Klimasystem postulieren, um behaupten zu können, daß der Boden nicht mehr abstrahlt als die Sonne anliefert. Diese paradoxe „Rettung“ hat er sich verkniffen.
#140: NicoBaecker bitte lesen!
Ihre 390W/m2 sind FALSCH, siehe #34
@ #139 Pseudonym NicoBaecker (Nr. ?)
„Da Sie es nicht verstanden haben, an Sie noch einmal die (triviale) Denkaufgabe aus #133:“
Da sind „erneuerbare Energien“ am Werke.
Oder man werfe einen Blick auf wettermast-hamburg. Heute zwischen 4 und 6 Uhr.
#139 Herr Pesch
Ihr Verweis auf #102 überzeugt in keiner Weise. Wir, die mitlesenden Laien wären jetzt schon daran interessiert von Ihnen zu hören, wie Sie das von H. Baecker zitierte Leistungsungleichgewicht erklären.
Und #138 H. Baecker:
Wenn da jetzt nichts Plausibeles mehr kommt, wie erklaeren Sie es?
Mfg. W.Millauer
#133: NicoBaecker sagt:
„beantworten Sie einfach mal die (triviale) Frage, wie es sein kann, daß der Boden im Mittel +15 °C bzw. 390 W/m2 thermische Strahlung noch oben abstrahlt wenn die Sonne nur 342 W/m2 anliefert.“
Weil die Atmosphäre ein Perpetuum Mobile ist und Strahlungsenergie aus dem Nichts generiert.
Richtig?
Im Ernst, Ihre Zahlen wurden von Kramm hier schon mehrere Male zerlegt.
Darüber hinaus ist kein Mechanismus bekannt, wie die kältere Atmosphäre den wärmeren Boden noch weiter erwärmen könnte.
Ihre Theorie ist so falsch wie Ihre Zahlen und wie Ihre Theorie von der isothermen Atmosphäre.
Leute, holt den richtigen Baecker aus der Rente zurück.
Der wäre wenigstens nicht auf den Blödsinn mit der isothermen Atmosphäre gekommen.
Lieber Herr Pesch, #139
„Wie gesagt, siehe #102“
Ihr #102 über den Temperaturverlauf beantwortet die Frage offensichtlich nicht. Oder ist für Sie Leistung und Temperatur dieselbe physikalische Größe? Das wäre falsch!
Die Frage war nach der physikalischen Ursache für die größere Leistung am Boden nach oben als de Sonne überhaupt anliefert. In #102 beziehen sie sich nur auf die Polytropengleichung der Temperatur. Bitte also nicht irgendwo was abschreiben, was Sie selber nicht verstanden haben.
#138: NicoBaecker sagt:
am Mittwoch, 24.08.2016, 15:14
Liebe Herr keks und Pesch, #137/135
Da Sie es nicht verstanden haben, an Sie noch einmal die (triviale) Denkaufgabe aus #133:
Die Erdoberfläche strahlt 390 W *Erdoberfläche in Quadratmeter = ca. 2e+17 Watt thermische Strahlung nach oben ab.
Auf die Erde treffen 342 W *Oberfläche in Quadratmeter = ca. 1,75e+17 Watt an Strahlung von der Sonne.
Es kommen also stets eine geringere Leistung von der Sonne bei der Erde an als die Erdoberfläche abstrahlt.
Aufgabe: Erklären Sie die Differenz in den beiden Leistungsmengen!
Bemerkungen:
a) die tatsächlich von der Erde aufgenommene Leistung ist noch geringer als 1,75e+17 W.
b) zur vom Boden abgestrahlten Leistung kommen noch zusätzliche verluste durch Konvektion und Verdunstung.
Dies beides verstärkt sogar die obige Diskrepanz zwischen von außen angelieferter Leistung und vom Boden abgegebener Leistung.
c) Die Differenz läßt sich nicht durch Wärmefluß aus dem Erdinneren erklären, denn der beträgt nur ca. 0,063 W* Erdoberfläche in Quadratmeter = ca. 3e+13 W.
Wenn etwas unklar ist, nachfragen. Ich werte auch falsche aber bemühte Erklärungsversuche positiv. Ersparen Sie sich aber Antworten mit substanzlosen Kaspereien abseits der Aufgabe.
###################################################,
Wer glauben Sie denn dass Sie sind, dass Sie hier Aufgaben verteilen oder Wertungen abgeben können?? Das ist ein Diskussionsforum und keine Schulklasse wo Sie das Kommando führen. Wie gesagt, siehe #102 und wenn Sie dem nicht folgen können ist das primär Ihr Problem und kein falscher Erklärungsversuch…..
Liebe Herr keks und Pesch, #137/135
Da Sie es nicht verstanden haben, an Sie noch einmal die (triviale) Denkaufgabe aus #133:
Die Erdoberfläche strahlt 390 W *Erdoberfläche in Quadratmeter = ca. 2e+17 Watt thermische Strahlung nach oben ab.
Auf die Erde treffen 342 W *Oberfläche in Quadratmeter = ca. 1,75e+17 Watt an Strahlung von der Sonne.
Es kommen also stets eine geringere Leistung von der Sonne bei der Erde an als die Erdoberfläche abstrahlt.
Aufgabe: Erklären Sie die Differenz in den beiden Leistungsmengen!
Bemerkungen:
a) die tatsächlich von der Erde aufgenommene Leistung ist noch geringer als 1,75e+17 W.
b) zur vom Boden abgestrahlten Leistung kommen noch zusätzliche verluste durch Konvektion und Verdunstung.
Dies beides verstärkt sogar die obige Diskrepanz zwischen von außen angelieferter Leistung und vom Boden abgegebener Leistung.
c) Die Differenz läßt sich nicht durch Wärmefluß aus dem Erdinneren erklären, denn der beträgt nur ca. 0,063 W* Erdoberfläche in Quadratmeter = ca. 3e+13 W.
Wenn etwas unklar ist, nachfragen. Ich werte auch falsche aber bemühte Erklärungsversuche positiv. Ersparen Sie sich aber Antworten mit substanzlosen Kaspereien abseits der Aufgabe.
#133: NicoBaecker sagt:
am Mittwoch, 24.08.2016, 10:22
Liebe Herrn keks und Pesch,
wenn Sie glauben, daß Sie die Physik anderes verstanden hätten als ich es im Physik-Studium, so beantworten Sie einfach mal die (triviale) Frage, wie es sein kann, daß der Boden im Mittel +15 °C bzw. 390 W/m2 thermische Strahlung noch oben abstrahlt wenn die Sonne nur 342 W/m2 anliefert.
Warum ist der Boden wärmer als er es wäre, wenn die Erde ohne Atmosphäre bestrahlt würde?
######################################,
Siehe #102. Schafft das Nico Baecker Physiker Team es jetzt nicht mal mehr einer Diskussion über 30 Beiträge zu folgen?
#132: NicoBaecker sagt:
am Mittwoch, 24.08.2016, 09:36
Lieber Herr Pesch, #123
„Als E-Techniker bin absolut fasziniert davon wie man im Leiter elektrische Energie gewinnen kann. Vor allem der „Energiegewinn“ im Leiter eröffnet ja phantastische Möglichkeiten.“
Wenn Ihnen nicht klar ist, daß ein ohmscher Leiter bei Stromfluß Wärmeverluste erzeugt und daß diese Energie aus dem E-Feld stammt, so sind Sie definitiv kein E-Techniker. Ist aber für unsere Diskussion egal.
##########################################,
Aus „Energiegewinn“ in #114 wird dann „Wärmeverlust“ in #132. So laviert sich das Nico Baecker Physiker Team durch alle Diskussionen…. Eine Lachnummer…
#132: NicoBaecker sagt:
„Ich habe Ihnen hinreichend erklärt, daß der Gleichgewichtszustand beim abgeschlossenen Erdsystem Isothermie ist und sehe von Ihnen keine Gegenargumente.“
Und ich erkläre Ihnen, daß der Gleichgewichtszustand der Zustand gleicher Entropie ist,
soll heißen, die Energie ist gleichmäßig verteilt.
Damit kann in einem Schwerefeld Ihre Behauptung nur falsch sein.
Übrigens bestand mit einem anderen Baecker diesbezüglich bereits Konsens
zu #133: NicoBaecker wie schon so oft erklärt:
Ihr „im Mittel +15 °C bzw. 390 W/m2“
ist falsch.
Um das „Strahlungsmittel“ zu berechnen, darf man nicht die Temperaturen mitteln.
Der zweite gravierende Fehler ist die Annahme der Erdoberfläche als Schwarzkörper, den es nirgendwo im Universum gibt.
Wäre der Mond an seinen heißesten Stellen ein Schwarzkörper, wie ja immer behauptet wird, würde er auch mit ca.1500 W/m2 strahlen.
Obwohl es da keine Menschen gibt, denen man die Schuld zuschieben könnte.
Oder doch Putin?
Liebe Herrn keks und Pesch,
wenn Sie glauben, daß Sie die Physik anderes verstanden hätten als ich es im Physik-Studium, so beantworten Sie einfach mal die (triviale) Frage, wie es sein kann, daß der Boden im Mittel +15 °C bzw. 390 W/m2 thermische Strahlung noch oben abstrahlt wenn die Sonne nur 342 W/m2 anliefert.
Warum ist der Boden wärmer als er es wäre, wenn die Erde ohne Atmosphäre bestrahlt würde?
Lieber Herr keks, #122
Haben Sie noch physikalische Argumente für Ihre Behauptung (Berechnungen, Erklärungen?), oder sind Sie Matt gesetzt? Ich habe Ihnen hinreichend erklärt, daß der Gleichgewichtszustand beim abgeschlossenen Erdsystem Isothermie ist und sehe von Ihnen keine Gegenargumente.
Lieber Herr Pesch, #123
„Als E-Techniker bin absolut fasziniert davon wie man im Leiter elektrische Energie gewinnen kann. Vor allem der „Energiegewinn“ im Leiter eröffnet ja phantastische Möglichkeiten.“
Wenn Ihnen nicht klar ist, daß ein ohmscher Leiter bei Stromfluß Wärmeverluste erzeugt und daß diese Energie aus dem E-Feld stammt, so sind Sie definitiv kein E-Techniker. Ist aber für unsere Diskussion egal.
Nachdem Sie keine weiteren Argumente zum diskutierten Problem liefern, ist davon auszugehen, daß auch Sie nun endlich verstanden haben, daß der Boden nach Entfernen von Treibhausgasen abkühlt.
#126: Kurt Boem, Sie können also nicht, weder physikalisch, noch mit regelkonformen Umgangston. Ich habe bisher Österreicher eher für höflicher gehalten,
na ja, Ausnahmen gibt es immer, z.B. Hitler
—-
Boem:
Keks – xxxx gelöscht wegen Regelverstoß – :
Ich ua: Die bodennahe T der Luft entspricht im Mittel so oder so in etwa der des Bodens, sie Denker!“
Darauf Antidenker:
Dann gäbe es keine vertikale Konvektion…
Selber „Denker“ 🙂
Konvektion – xxxx gelöscht wegen Regelverstoß -ensteht ua. wenn sich die Erdoberfläche differentiell erwärmt.- xxxx gelöscht wegen Regelverstoß – (erwärmt) sich nicht überall gleich schnell.
—-
Paul:
Falsch, das betrifft nur die horizontale nicht die vertikale Zirkulation
—-
Wenn dann die Luftmasse über der wärmeren Oberfläche wärmer wird, als in der Umgebung, meist reichen 1-2°C, dann kann sich Konvektion von der Oberfläche aus lösen und je nach Schcichtung der Atmosphäre darüber, je nach Feuchte usw. auch ein paar km anhalten.
—-
…. und kühlt damit effektiv die Erdoberfläche auch ohne Strahlung. Da kommen wir ja endlich der Wahrheit etwas näher, die Konvektionskühlung!
Mit der Größenordnung haben sie allerdings noch Ihre Probleme.
Die Prandtl-Grenzschicht liegt bei Gas eher im 10^-2 mm-Bereich.
Ludwig Prandtl *1875 war allerdings Deutscher nicht Österreicher.
– xxxx gelöscht wegen Regelverstoß, – xxxx gelöscht wegen Regelverstoß, xxxx gelöscht wegen Regelverstoß, – xxxx gelöscht wegen Regelverstoß,-
Schämenen sie sich eigentlich nicht dafür, täglich Zeit zu vergeuden
und – xxxx gelöscht wegen Regelverstoß,
—-
Das mit der Konvektionskühlung am Tag ganz ohne Strahlung wie im Wassertopf auf der Herdplatte schaffen wir schon noch,
vergessen Sie nicht, es gibt da ja noch die Konvektion -ERWÄRMUNG bei Nacht,
da brauchen wir dann wieder diese Prandtl-Grenzschicht.
freundliche Grüße
nach Österreich
@Kurt Boem, zu (#124), bei Ihnen findet die Realität nicht in der Wirklichkeit statt, daran wird’s liegen.
Wer mit Beleidigungen um sich schmeisst hat nichts zu melden, insbesondere keine Leersaaltheorien von denen auf der Erde nichts zu messen ist.
Noch dazu haben Sie in kurzer Zeit gegen Forenregel 4 und 2 verstossen; lassen sich sich von einer Person Ihres Vertrauens behandeln.
zu #113 Pseudonym Boem
„… meist reichen 1-2°C, dann kann sich Konvektion von der Oberfläche aus lösen und je nach Schcichtung der Atmosphäre darüber, je nach Feuchte usw. auch ein paar km anhalten.“
Nullsatz ohne irgendwelchen Gehalt an Erkenntnissen.
#125: Kurt Boem sagt:
am Dienstag, 23.08.2016, 18:39
Pesch in 120:
„Denkfehler.“
Reden sie bitte nicht vom Denken, denke sie wenigstens daran, dass sie als Laie hier nichts zu denken geben können, nur zum Blödeln.
“ Auch bei einem 100% offenen Atmosphärischen Fensters würde ein Teil der Wärme durch die Gashülle aufgenommen“
Was für eine erschreckend naive Aussage, 100% offen und trotzdem im IR absorbieren, jaja, Hände weg von Drogen! Schule gänzlich geschwänzt?
########################################“,
Ach, der Wärmeübergang an der Grenzfläche Luft/Boden ist also nur durch IR Absorption möglich? Sind Sie vielleicht Waldorfschüler?
@ #106 Pseudonym Boem
„Pesch kapiert nicht mal, dass ohne Treibhausgase in der Atmosphäre die Oberfläche die gesamte aufgenommene Strahlung auch wieder ins All abgeben würde.“
Hat Pesch was Anderes behauptet?
Keks versucht es wieder und scheitert genau so peinlich wie gehabt:
Ich ua: Die bodennahe T der Luft entspricht im Mittel so oder so in etwa der des Bodens, sie Denker!“
Darauf Antidenker:
Dann gäbe es keine vertikale Konvektion…
Selber „Denker“ 🙂
Konvektion mein lieber Volllaie ensteht ua. wenn sich die Erdoberfläche differentiell erwärmt. Oh sorry, das war zu schwer für sie, die Oberfläche erwärmt sich nicht überall gleich schnell.
Wenn dann die Luftmasse über der wärmeren Oberfläche wärmer wird, als in der Umgebung, meist reichen 1-2°C, dann kann sich Konvektion von der Oberfläche aus lösen und je nach Schcichtung der Atmosphäre darüber, je nach Feuchte usw. auch ein paar km anhalten.
Sie stümpern hier herum, wie Paul, Pesch…wahrscheinlich seid ihr eh alle ein und die selbe Person dahinter, ohne Ahnung von trivialster Physik und haben täglich die Klappe offen, als wenn es in den Weiten des WWW nichts anderes gäbe, wo ihr Irrsinn von anderen Verwirrten zumindest halbwegs ernst genommen werden könnte. Schämenen sie sich eigentlich nicht dafür, täglich Zeit zu vergeuden und in einem Fachbereich zu posten, wo sie nichts verloren haben. Ist das krankhaft, nur so ne Frage?
Pesch in 120:
„Denkfehler.“
Reden sie bitte nicht vom Denken, denke sie wenigstens daran, dass sie als Laie hier nichts zu denken geben können, nur zum Blödeln.
“ Auch bei einem 100% offenen Atmosphärischen Fensters würde ein Teil der Wärme durch die Gashülle aufgenommen“
Was für eine erschreckend naive Aussage, 100% offen und trotzdem im IR absorbieren, jaja, Hände weg von Drogen! Schule gänzlich geschwänzt?
Aber zum Glück Pesch, haben sie und eine Handvoll anderer Laien erkannt, dass sich zigtausende Meteorologen und Physiker alle grundsätzlich irren, sogar jene Millionen mit ein wenig Bildung und Hausverstand. Aber ausgerechnet sie, der nicht mal 1+1 addieren kann, sie erklären uns, dass wir alle blöd sind. Fragen sie mal ihren Arzt, was er davon hält. Aber den haben sie wahrscheinlich auch schon „belehrt“, hahaha.
Brino in 121,
was schreiben sie von Stränden und Meeren, haben sie überhaupt erfasst, worum es geht, wohl kaum. Wieder so ein wichtig tuender Laie, der nicht ein Semester Ahnung von Physik oder gar Meteorologie hat. Warum posten sie hier eigentlich, wir sind nicht im Kindergarten oder Pflegeheim, ok?
#114: NicoBaecker sagt:
am Dienstag, 23.08.2016, 13:32
Nehmen Sie als Beispiel mal einen homogenen ohmschen Leiter unter elektrischer Spannung: Ladungsträger werden im elektrischen Feld beschleunigt und gewinnen elektrische Energie. Aber wegen dieses Energiegewinns ist der Leiter ja nicht an einem Ende wärmer als am anderen.
……
#########################################,
Liebes Dr. Sommer Team von Green peace, wenn ihr schon mitspielen wollt dann aber bitte keine Kindergartenphysik hinschreiben. Als E-Techniker bin absolut fasziniert davon wie man im Leiter elektrische Energie gewinnen kann. Vor allem der „Energiegewinn“ im Leiter eröffnet ja phantastische Möglichkeiten. Ich werde die IEC TC-20 Arbeitsgruppe umgehend von Ihrer revolutionären Entdeckung der Energiegewinnung in einem elektrischen Leiter unterrichten. Bravo, Sie haben die E-Technik vor ganz neue Möglichkeiten gestellt – oder sind Sie am Ende doch nur ein ahnungsloser Spinner? Wer weiß…
#114: NicoBaecker sagt:
„Sie haben nicht verstanden, daß thermodynamisches Gleichgewicht in der Physik bedeutet, daß die Temperatur gleich ist. Diese Bedingung definiert ja schließlich die Zustandsgröße Temperatur!“
Mein Gott, den AGWlern geht der halbwegs gebildete Nachwuchs aus.
Wie schön!
Fragen Sie doch mal den Originalbaecker nach dem Unterschied zwischen
„Thermischen Gleichgewicht“ und
„Thermodynamischen Gleichgewicht“
Und lesen Sie nochmals nach, was er zur Ebel`schen isothermen Atmosphäre geschrieben hat.
Setzen
6!
@: Kurt Boem zu (#113) und „Sie begreifen … nicht … dass ein System niemals mehr Wärme abstrahlen kann, als dies ein Festkörper alleine erledigen kann.“:
Am meinem Sandstrand (etliche km) messen wir 40° und mehr an der Sandoberfläche, und das Meerwasser hat nur 20°. Jede Welle kühlt den Strandboden (geht in der Wüste nicht). Jeder Windhauch kühlt auch.
Wollen Sie nicht ‚mal erzählen wohin denn Wasser und Atmosphäre die aufgenommene Wärme transportieren. Aber Achtung, s’hat mit zusätzlicher Fläche und zusätzlichem Volumen zu tun, was anscheinend nicht so Ihr Ding ist.
MfG
#113: Kurt Boem sagt:
am Dienstag, 23.08.2016, 13:02
Paul / Keks,
nochmals ganz einfach, extra für sie und diesen Pesch auch noch:
Bsp: ein Körper absorbiert z.B 1000W/m² Sonnenstrahlung bei Null Albedo, er absorbiert also alles, was an Energie zur Verfügung steht, ok?
Ist dieser Körper ein sg. schwarzer, so wird er diese absorbierte Energie auch wieder vollständig emittieren, er leistet also im IR eine 100% „Kühlung“.
################################,
Denkfehler. Auch bei einem 100% offenen Atmosphärischen Fensters würde ein Teil der Wärme durch die Gashülle aufgenommen, und diese würde sich so lange aufheizen bis sie die Temperatur des wärmsten Punktes der Erdoberfläche angenommen hätte. Ergo, ohne strahlungsfähige Gase wäre es wärmer, nicht kälter. Über die gesamte Erdkugel würde sich eine Inversionsglocke legen, Wetter wie wir es kennen gäbe es dann nicht mehr. Der Kampf gegen die „Klimaerwärmung“ ist ein physikalischer Nonsens und eine politische Agenda zum Systemwechsel ? „große Transformation“. Mal sehen wann die grünen Schlümpfe das bemerken, wahrscheinlich dann wenn es zu spät ist, hier wiederholt sich die Deutsche Geschichte, diesmal nur in grün statt in braun….
#113: Kurt Boem merken sie sich bitte, dass „blöd schwätzen“ kein physikalisches Argument ist
und versuchen Sie dann gerne noch mal.
Ich weiß nämlich nicht was Sie damit gemeint haben.
#112: Kurt Boem sagt:
„“ Und damit gibt es am Boden keine Konvektion mehr und die Atmosphäre erwärmt sich am Boden auf Bodentemperatur.“
Die bodennahe T der Luft entspricht im Mittel so oder so in etwa der des Bodens, sie Denker!“
Dann gäbe es keine vertikale Konvektion…
Selber „Denker“ 🙂
#112: Kurt Boem sagt:
„Mehr als 100% IR Kühlung gibt es nicht.“
Doch, siehe Antwort auf #113: Kurt Boem sagt:
„Sie begreifen die einfachen Fakten nicht, nicht mal, dass ein System niemals mehr Wärme abstrahlen kann, als dies ein Festkörper alleine erledigen kann.“
Definier mal Dein System:
Ist es der Boden alleine?
Ist es der Boden plus Atmosphäre?
Wo sind die Systemgrenzen?
Aus was besteht die Atmosphäre?
#113: Kurt Boem sagt:
am Dienstag, 23.08.2016, 13:02
Paul / Keks,
nochmals ganz einfach, extra für sie und diesen Pesch auch noch:
Bsp: ein Körper absorbiert z.B 1000W/m² Sonnenstrahlung bei Null Albedo, er absorbiert also alles, was an Energie zur Verfügung steht, ok?
Ist dieser Körper ein sg. schwarzer, so wird er diese absorbierte Energie auch wieder vollständig emittieren, er leistet also im IR eine 100% „Kühlung“.
Zeigen sie uns doch, wie sie diese best mögliche Kühlung erhöhen wollen. Nicht blöd schwätzen, versuchen sie einmal sachlich zu argumentieren.
#########################################“,
Für Leute mit mangelndem Abstraktionsvermögen gibt es ein Bildchen:
http://bit.ly/1sZDWDE
Abb.27 – Seite 15
#113: Kurt Boem sagt:
„Bsp: ein Körper absorbiert z.B 1000W/m² Sonnenstrahlung bei Null Albedo, er absorbiert also alles, was an Energie zur Verfügung steht, ok?
Ist dieser Körper ein sg. schwarzer, so wird er diese absorbierte Energie auch wieder vollständig emittieren, er leistet also im IR eine 100% „Kühlung“.
Zeigen sie uns doch, wie sie diese best mögliche Kühlung erhöhen wollen.“
Möglichkeit 1: befeuchten
Möglichkeit 2: anblasen (Konvektion)
Möglichkeit 2 setzt natürlich voraus, daß die Atmosphäre kälter ist als dein Schwarzkörper.
Klar???
Lieber Herr keks, #110
„Die Atmosphäre kann aufgrund des Schwerefeldes nicht isotherm werden.“
jaja, Sie werden nicht müde, dies zu behaupten. Aber Ihre Behauptung – ist auch nichts Neues – ist physikalisch offensichtlich falsch.
Sie haben nicht verstanden, daß thermodynamisches Gleichgewicht in der Physik bedeutet, daß die Temperatur gleich ist. Diese Bedingung definiert ja schließlich die Zustandsgröße Temperatur!
Ein Gasvolumen, welches in dem Volumen freien Austausch von Energie und Teilchen hat, hat genau dann das thermodynamische Gleichgewicht erreicht, wenn die Temperatur in allen Teilvolumina des Volumens gleich ist.
Äußere Kraftfelder wie ein Schwerefeld oder ein elektrisches oder magnetisches Feld ändern daran nichts. Freilich ist die potentielle und damit die Gesamt-Energie eines Teilchens größer, wenn es im Schwerefeld der Erde weiter oben ist. Aber thermisches Gleichgewicht impliziert eben nicht, daß die Gesamtenergie jedes Teilchens überall gleich ist!
Wenn Sie dies für ihre Argumentation annähmen, so erklärte dies Ihren Irrtum.
Nehmen Sie als Beispiel mal einen homogenen ohmschen Leiter unter elektrischer Spannung: Ladungsträger werden im elektrischen Feld beschleunigt und gewinnen elektrische Energie. Aber wegen dieses Energiegewinns ist der Leiter ja nicht an einem Ende wärmer als am anderen. Solange der Leiter aus dem gleichen Material besteht, wird die elektrische Energie via Ladungsträger ins Material übertragen (Thermalisierung), im thermischen Gleichgewicht ist der Leiter aber überall gleich warm, und es besteht kein Temperaturgradient aufgrund der anliegenden Spannung.
Paul / Keks,
nochmals ganz einfach, extra für sie und diesen Pesch auch noch:
Bsp: ein Körper absorbiert z.B 1000W/m² Sonnenstrahlung bei Null Albedo, er absorbiert also alles, was an Energie zur Verfügung steht, ok?
Ist dieser Körper ein sg. schwarzer, so wird er diese absorbierte Energie auch wieder vollständig emittieren, er leistet also im IR eine 100% „Kühlung“.
Zeigen sie uns doch, wie sie diese best mögliche Kühlung erhöhen wollen. Nicht blöd schwätzen, versuchen sie einmal sachlich zu argumentieren.
Keks in 111:
„Aber Du mußt mal begreifen, daß sie dann per Konvektion eingetragene Wärme eben NICHT mehr abstrahlt.“
Mehr als 100% IR Kühlung gibt es nicht. Auch wenn nach ihren falschen Ansätzen hier sich die 100% eben auf Oberfläche und Atmosphäre verteilen würden. Sie schaffen qausi Energie aus dem Nichts oder ein Kühlungsperpetuum mobile.
“ Und damit gibt es am Boden keine Konvektion mehr und die Atmosphäre erwärmt sich am Boden auf Bodentemperatur.“
Die bodennahe T der Luft entspricht im Mittel so oder so in etwa der des Bodens, sie Denker!
„Zusätzlich kann die Atmosphäre die absorbierte UV-Strahlungsenergie nicht mehr abgeben und wird dadurch noch wärmer als der Boden.“
Dort wo die Atmosphäre UV absorbiert, bildet sich z.B auch Ozon und selbstverständlich strahlt auch dieses dann im IR in alle Richtungen, aber das hat am Ende nichts damit zu tun, was ich gemeint hatte.
Sie begreifen die einfachen Fakten nicht, nicht mal, dass ein System niemals mehr Wärme abstrahlen kann, als dies ein Festkörper alleine erledigen kann. Sie haben nicht nur keine Ahnung von Physik, ihnen fehlt sogar der primitivste Hausverstand.
#106: Kurt Boem sagt:
„ohne THG strahlt die Erdoberfläche selbstverständlich die gesamte Energie sofort und ungehindert ins All ab.“
Ja, Kurti!
Aber Du mußt mal begreifen, daß sie dann per Konvektion eingetragene Wärme eben NICHT mehr abstrahlt.
Und damit gibt es am Boden keine Konvektion mehr und die Atmosphäre erwärmt sich am Boden auf Bodentemperatur.
Zusätzlich kann die Atmosphäre die absorbierte UV-Strahlungsenergie nicht mehr abgeben und wird dadurch noch wärmer als der Boden.
Du verstehen, Kurti?
#108: NicoBaecker sagt:
„Daher ist der thermodynamische Gleichgewichtszustand eines Erdsystems ohne Treibhausgase (und ohne Rotation und gleichmäßig bestrahlt) ja auch eine isotherme Atmosphäre mit der Temperatur des Bodens.“
Mann, Baecker,
was ist mit Ihnen los?
Haben Sie jetzt die Ebelitis???
Die Atmosphäre kann aufgrund des Schwerefeldes nicht isotherm werden.
Fragen Sie einen der anderen Baeckers.
Der hatte das schon mal erkannt.
Das Stichwort heißt „isentrop“.
Aber Ihr Einwand hat auch was Gutes:
Er dokumentiert wieder mal, daß es den AGW-Sturmtruppen an Basiswissen mangelt.
Lieber Herr Pesch, #105
„Die Folgen:
? Aufheizung des Bodens, bis die dadurch ansteigende Abstrahlung den Ausfall der anderen Wärmetransportmechanismen wettmachen kann.“
Also, als Ergänzung zu #108 findet gegenüber heute (!!) keine Erwärmung des Bodens statt, sondern Abkühlung, also stattdessen muß dann Ihr 3. Punkt heißen:
„Abkühlung des Bodens durch direkte Abstrahlung ins Weltall“
„Ausbilden einer Inversionsschicht“
„Atmosphäre kühlt auf die Bodentemperatur ab“
Lieber Herr Pesch, #105
„Gäbe es in der Atmosphäre keine IR-aktiven Gase, dann könnte sie ihre einmal aufgenommene Wärme nicht mehr loswerden.“
Doch, wenn sie wärmer wird als die Erdoberfläche durch Wärmetransport dorthin und Abstrahlung von dort ins All!
Daher ist der thermodynamische Gleichgewichtszustand eines Erdsystems ohne Treibhausgase (und ohne Rotation und gleichmäßig bestrahlt) ja auch eine isotherme Atmosphäre mit der Temperatur des Bodens.
„Die Folgen:
? Verbleib der energiereichen Luft oben in der Troposphäre,
? Rückgang und Stop der Konvektion und der Verdunstungskühlung des Bodens,
? Aufheizung des Bodens, bis die dadurch ansteigende Abstrahlung den Ausfall der anderen Wärmetransportmechanismen wettmachen kann.“
Grundsätzlich richtig. Aber Sie übersehen dabei, daß dieser Zustand nicht bei einer höheren Temperatur als heute eintritt, sondern nur bei niedrigerer. Denn letzlich muß dann Einstrahlung=Ausstrahlung gelten!
„Eine Erde ohne „Treibhausgase“ (aber mit Atmosphäre) wäre also nicht 33° kälter als die reale Erde. Sie wäre deutlich wärmer!“
Das geht ja nicht, denn dann würde ja auch mindestens die gesamte heute schon vom Boden abgestrahlte Leistung ins All gelangen. Diese beträgt bei der heutigen Temperaturverteilung 390 W pro Quadratmeter Erdoberfläche. Bei höheren Temperaturen entsprechend mehr. Diese Leistung wird jedoch nicht durch die Sonne angeliefert (diese beträgt höchstens 342 W pro Quadratmeter Erdoberfläche), daher würde eine solche Erde abkühlen und der Gleichgewichtszustand Einstrahlung=Ausstrahlung würde erst bei tieferen Temperaturen als heute erreicht.
Herr Schubert, sie haben natürlich völlig recht. Aber hier existieren die letzten Menschen am Planeten, älter als 15 Jahre alt, die das nie verstehen werden. Diese Menschen kapieren nicht mal, dass die bekannten Zustandsgleichungen Zustandsänderungen benötigen. Es ist echt dramatisch.
Admin / Pesch #105
warum wird hier so etwas zugelassen?
Pesch schreibt:
Gäbe es in der Atmosphäre keine IR-aktiven Gase, dann könnte sie ihre einmal aufgenommene Wärme nicht mehr loswerden.
Die Folgen:
? Verbleib der energiereichen Luft oben in der Troposphäre,
? Rückgang und Stop der Konvektion und der Verdunstungskühlung des Bodens,
? Aufheizung des Bodens, bis die dadurch ansteigende Abstrahlung den Ausfall der anderen Wärmetransportmechanismen wettmachen kann.
Eine Erde ohne „Treibhausgase“ (aber mit Atmosphäre) wäre also
nicht 33° kälter als die reale Erde. Sie wäre deutlich wärmer!“
Ich meine, so einen totalen Unsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und, warum wird so ein Käse veröffentlicht, wenn ihr bei EIKE doch ausdrücklich vorschreibt, dass unhaltbare Laientheorien hier nichts verloren haben?
Pesch kapiert nicht mal, dass ohne Treibhausgase in der Atmosphäre die Oberfläche die gesamte aufgenommene Strahlung auch wieder ins All abgeben würde. No na was sonst, um Himmels Willen. Darf die Erde nicht mehr strahlen, was schreibt dieser Mensch hier bitte? Nichts gegen Meinungsfreiheit, aber im ernst, irgendwann ist es dann aber doch dermaßen primitiv und dämlich, dass hier die Admins wirklich durchgreifen müssen. Es beginnt ja fast zu stinken, wenn man so einen Irrsinn lesen muss. Oder sind sie da anderer Meinung. Bitte Pesch antworten sie gar nie wieder, was sie schreiben ist einfach für den Müll und für alle anderen Laien sie folgendes „Axiom“ zu merken:
ohne THG strahlt die Erdoberfläche selbstverständlich die gesamte Energie sofort und ungehindert ins All ab. Wer das nicht begreift, darf scheinbar gerade bei EIKE noch posten, wird aber in jedem anderen Blog der Erde, egal wie skeptisch, sofort gelöscht. Was sich hier für eine Ansammlung an ungebildeten Menschen gebildet hat, ist wohl auch den Admins verschuldet, weil sie eben genau so einen Schrott zulassen. Da weinen ja die Hühner!!!