Geht man davon aus, dass Windstrom bei den Grünen in 2030 60% des deutschen Strombedarfs decken soll, hätte Windstrom in den vergangenen drei Tagen 3000 GWh Strom erzeugen müssen.
Erzeugt hat Wind tatsächlich 72 GWh.
Unsere Grünen Freunde, denn nur mit denen wird die Energiewende ja was werden, müssen also dafür sorgen, dass wir bis 2030 VIERZIG mal mehr Windräder bauen, als wir heute schon haben.
Der Bestand ist knapp 25.000 Windräder x 40 macht dann 1 Million Windräder in Deutschland. Das heisst drei Windräder je 1,3 MW auf jedem Quadratkilometer Deutschlands. Dummerweise beschatten die sich gegenseitig, wir bräuchten also noch viel mehr.
Kosten?
Ach die kosten ja auch was. Na so zwei bis drei Billionen Euro vielleicht. Ohne irgendwelche Netzkosten. Also 200 Milliarden pro Jahr, geteilt durch 40 Millionen Haushalte macht dann schlappe 5000 Euro/Haushalt und Jahr. Peanuts.
Streben wir nicht einer wunderbaren Zukunft entgegen, mit all den Freunden der Energiewende.
Sie haben geschrieben:
„Seit Samstag 5.10.2013 0 Uhr ist die Windstromproduktion in ganz Deutschland eingebrochen. Um 10 Uhr wurden erstmals 1.000 MW Windstrom bei 32.000 MW installiert, also 3% unterschritten. Seither, also für 72 Stunden, liegt die durchschnittliche Windstromproduktion konstant UNTER 1000 MW also unter 3%. Gestern am frühen Abend waren wir sogar mal bei nur 330 MW, also 1% der installierten Kapazität.“
Wo ist das Wort MWh ? Produktion ist etwas und instalierte Leistung ist etwas anderes. Die Sätze stimmen nicht. Können Sie mir erklären?
Beiträge 3&11
Hat jemals etwas, was in der Werbung propagiert wurde, der Wirklichkeit standgehalten?
Und es könnte weiter gefragt werden : Hat jemals etwas, was die staatsgetragenen und hörigen Medien (Demokratieabgabe), hinsichtlich Klima und Energie unters Volk brachten, einer kritischen Prüfung standhalten können?
Um einer drohenden Knappheit fossiler Energieträger nicht ausgeliefert zu sein, meinten die Regierenden den Alternativerzeugern wie Wind-und Sonnenkraft, mit Subventionen am Markt zu halten. Die Regierungen lieben es ja vorzugsweise auf Horrormeldungen zu hören um dann als Retter, mit zweifelhaften Mitteln, dazustehen. Bestes Beispiel, die Abschaltung der KKWs! Tsunamigefährdet waren sie ja tickende Zeitbomben und Wiederwahl gefährdend!
Das Ende der Ölförderung wurde schon prognostiziert, was war? Es sprudelten die Quellen umso mehr, je näher der Zeitraum ihres vorgeblichen Versiegens kam.
Die Biogasanlagen (besser: Faulgasanlagen) betreiben i.A. keine CO2 Speicherung. Nach z.B. einer Aminwäsche wird das CO2 in die Atmosphäre entlassen.
Sofern man die Betreiber der Anlagen jedoch zur CO2 Speicherung zwecks späterer Methanisierung animieren wollte, müsste wiederum die Subventionsmaschine des EEG dazu angeworfen werden.
Nicht nur, dass ich das nicht will, offensichtlich wollen die künftigen Koalitionäre in Berlin das auch nicht.
Biogas wird zum Auslaufmodell.
Cand.-Ing. A. Röck: Einf.Kurs für Un-Wissenschaftler, Prof. H. Lesch + EIKE- Mitgl.: PSW oder Methanisierung?
I)Pumpwasser-Speicher-Werke (PSW): Wieviele PSW, der Größe des geplanten in Atdorf, /Südschwarzwald [1400 MW, 9 Mio m³ Wasservorrat, 600 m Fallhöhe, was bei Volllast 10 h reicht] sind nötig, um die zusätzliche Last von 50 GW im Netz von 11- 16 Uhr zu decken?
Antwort:
a) Leistung in ganz Dtl., morgens ca. 30.000 MW, 11-16 Uhr ca. 80.000 MW; also müssen 50 GW zugeschossen werden, 5h lang;
b) Anzahl PSW = 50 T/1,4T = 35,7 PSW.
c) Nun hätte das PSW aber noch Wasser übrig für 5h!
d) Nachfüllkosten: Es kann tägl. nachgefüllt werden, (dauert 14 h, abfliessen 10h, falls volle Leistung abgerufen wird). Falls der Betreiber eigene WKA hat, zu 2,0 Cent/ kWh nachfüllen, bei 20% Verlust = 2,4 Ct/ kWh. (Endverbraucher zahlt 27 Ct/kWh zuzügl. Grundgeb.)
e) Siehe Meldung der AUDI AG in 2011: „Wir erzeugen den Windstrom für unser H2-Erzeugung mit eigenen WKA zu 2,0 Cent/ kWh“. Liest man nur in Fachmagazinen u. Reports, billiger Windstrom ist dem TV nicht bekannt! Denn ca. 200 Redakteure Dtl.`s wollen ganz einfach keine „Spargel“ sehen; wie FOCUS, DER SPIEGEL, FAZ, ARD; (Wasser-E-Lyse mittels Wind-Gleichstrom).
Oder: Billig Nachfüllen mit Windüberschüssen vom Spotmarkt.
f)Mischungsrechnung -für die 80% hier, die 6. Klasse Rechnen nicht mehr können:
Überschlag Erzeugungskosten)Jahr 2050:
Bei 20 % Verlust der PSW:
g) Mixpreis 50 % Wind/2 Ct/kWh+ 20% PV/10 Ct+ 20 % Gas/ 8 Ct+ 20% PSW/ 8 Ct/kWh = 5,63 Ct/kWh.
h) Kämen noch die (z.Z. 7400 Biogasanlagen) dazu + einige 1000 Biomasse-Anlagen+ Geothermie dazu; soweit, die Einführung, um die Meute auf den richtigen Weg zu bringen.
——————————————–
II) Power to Gas? 1Wind-kWh -> H2 | H2 + CO2* –> CH4 (künstl. Erdgas –> Gasturbine = 0,18 kWhel zurück ins Netz). * Das CO2 kriegt man nur billig von Biogasanlagen u. die sind sehr begrenzt! Also Methanisierung ist höchst begrenzt!
Antwort: Aus 1 Wind-kWhel –> Gas, „am besten in den Alpen verbrennen“, herrliche NOx (Stickoxide) u. man erhält nur 0,18 bis 0,2 kWhel ins Netz zurück! Man glaubt es nicht, auch der (Nicht-Ing.) Prof. Seiler, u. Unwissenschaftler Prof. H. Lesch, favorisieren dies; beide mögen PSW nicht, wohl Bergwanderer? So geht also zuweilen „Wissenschaft“, nämlich aus dem Bauch! Statt dem PSW Jochberg, (700 MW, 6 h, Capacity C= 4200 MWh), müsste man 30 Biogasanlagen aufstellen, damit man soviel CH4 erzeugen könnte aus H2, wie die Speichermenge 4200 MWh, welche das Jochberg-PSW in 1379 m Höhe, 577m über dem Walchensee hätte; für die gleiche Leistung (700 MW) wären sogar 116 Methananlagen nötig, je 6 MW, wie das derzeit in Werlte gebaut wird. Aus dem Alpenwind ein Gas zu erzeugen u. in der Gasturbine zu verbrennen, bei nur 20 % Strom zurück ins Netz, ist haarsträubend irrational! Solchen Scharlatanen am besten gleich die Professur entziehen!
* Prof. H. Lesch, der Sterngucker, ist offensichtlich unfähig, das nachzurechnen!
Er im TV: „Das scheint eine fantastische Möglichkeit, zu speichern“; Tja, nur bei Leuten ohne Ahnung scheint das so! * D.h., dem Un-Wissenschaftler passen wohl aus dem Bauch heraus PSW nicht! (Bergwanderer?); Und siehe, schon wirft er die einzige, sauberste u. billigste Speicherung, mit größten den Dimensionen, u. dem absolut besten Nutzungsgrad von 80 % zurück ins Netz, über Bord. Also: „Wissenschaft“ aus dem Bauch!
20.11.13, Röck
Sehr geehrter Cand. Ing. A. Röck,
vielen Dank für ihre wertvollen Zusatzinformationen, die ich ohne Sie und die neuernannte Wissensbibel Wikipedia nie kennen gelernt hätte!!! Werde diese Zahlen und auch die verringerte Jahresproduktion von nur ca. 8 TWh sofort an meinen seit vier Jahren dort tätigen Bruder weiterleiten um Ihm zu verdeutlichen, dass er ein wenig auf die Tube drücken soll..
MfG
A. Hecker
An die AKW- Gde.! WKA oder AKW? AKW -Investition billiger als bei WKA?
I) AKW- Olkiluto/ Finnland: Baukosten von Siemens u. Areva verdreifacht, statt 3 Mrd €, nun 8,5 Mrd. €! Statt in 2009, wird es evtl. in 2015 fertig!
* Hierzu kein Wort von jenen hämischen Unterlassungs-Lügnern, die genüsslich wiederkäuen, dass einige offshore WKA für ein paar Monate von Strom aus Diesel-Elektro- Generatoren angetrieben werden, weil sich
die Kabelanbindung verzögert. Die Maßnahme ist gegen Korrosion im Generator u. an der Hauptwelle im Dichtungsbereich.
II) a) Das AKW wird ca. 8 Mrd. kWh/ Jahr erzeugen;
b) Wieviele WKA könnte man für 8,5 Mrd. € bauen?
Anzahl WKA = 8,5 Mrd. € / 3,5 Mio € = 2428 WKA.
c) Diese würden erzeugen, Wel = 2428 WKA x 6 Mio kWh/ a = 14,5 Mrd. kWh/a, also 80% mehr Strom/annum, als das AKW, ohne jede Entsorgungsprobleme u. ohne die Angst durch Mangel an Uran 235, von der Sicherheit ganz zu schweigen!
@Mister Admin! Das ist ja der Gipfel hier! Wozu haben wir Sie überhaupt? Ich stelle soeben fest, in Nr.32 ist privates Zeug – by copy – hier rein geraten! Das hätten sie doch bemerken müssen- sonst sind Sie doch auch gleich zur Stelle, wenn Ihnen was nicht passt! Löschen Sie bitte sofort ALLES, was NACH dem letzten Satz kommt: „Windige Grüße! 9.Okt.13, Röck“. Ab hier löschen! Danke, Röck
#63: „Anderes Beispiel: „Besonders in Baden-Württemberg zeigt sich das ganze Elend der unwirtschaftlichen Windkraftanlagen. Im laufenden Jahr (Anm: 2012) beträgt deren Auslastung gerade mal 4,66%. Von der im ‚Ländle‘ installierten 565 WKA-Leistung waren für die Stromeinspeisung im Mittel nur 26,341 MW wirksam. Eine Beleidigung für jeden Ingenieur und ökonomisch denkenden Menschen.“ http://preview.tinyurl.com/yz6v97j (am21.11.2012) Das sind sogar fast 10 Monate „Flaute“.“
4,66% Auslastung? Das sind im Jahr 408 Volllaststunden. Vielleicht sollten Sie, Herr Müller, mal ab und zu ihre Quellen selbst gegenchecken. Solch ein niedriger Wert ist selbst bei windschwachen Regionen sehr unwahrscheinlich, selbst wenn im Schnitt Onshore-Anlagen bei ca. 1.500 Volllaststunden liegen.
@#62, Holger Burowski:
Ein schöner Beitrag von Ihnen, bei dem Sie sich mit praktisch jeder Antwort selbst disqualifizieren.
@ 62 Holger Burowski
Herr Burowski,
Ich fragte: „Wo haben Sie denn in Europa Platz für die von Ihnen angenommenen 317 Pumpspeicherkraftwerke Typ Goldisthal?“ und Sie antworteten: Nirgendwo. Dient nur zur Veranschaulichung“
Also seien Sie mir nicht böse, aber finden Sie nicht auch, dass dies für eine Diskussion über konkrete Anforderungen an Stromspeicherung eine reichlich schwache Antwort ist?
Sie schreiben: „Was für Auswirkungen auf den Preis des Produktes hat es, wenn ein Unternehmen nach der Abschreibung einer Maschine, diese ersetzt? Steigt, fällt oder bleibt er gleich?“
Sie müssen lernen, zwischen Betrachtungen zum Kapitalbedarf und den entsprechenden Auswirkungen auf den Produktpreis zu unterscheiden. Wenn eine Anlage 40 Jahre Strom produzieren soll, aber nach 20 Jahren ersetzt werden muss, geht das in die Kalkulationen zum Kapitalbedarf ein. Ist doch nicht schwer zu begreifen, oder?
Ich fragte: „Was machen Sie bei Starkwind,…“ und Sie antworteten“…viel Energie. Schauen Sie im Archiv auf der Unwetterzentrale nach den Orkan-/Sturmtiefs und vergleichen Sie das mit den EEX-Erzeugungsdaten Wind.“
Herr Burowski, für jemanden, der sich in anderem Zusammenhang als grosser Mathematiker aufgespielt hat, der Computern das Rechnen mit unendlicher Genauigkeit beibringen könne, scheitern Sie hier an einem einfachen Dreisatz aber recht kläglich. Wenn Sie im Jahr 100 % einer Energiemenge benötigen, Ihre Anlagen – Windenergie – aber nur 16,8 % der Zeit liefern, dann müssen Sie entsprechend mehr Anlagen aufstellen. Wenn diese dann für 16.8 % der Zeit 595 % der durchschnittlich benötigten Leistung liefern, dann landen Sie wo – bei 100 %, richtig. Das Problem ist nur, wie man den Überschuss, wenn er dann einmal anfällt, auch speichert. Und man muss das entsprechende Leitungsnetz eben auch um den gleichen Faktor überdimensionieren.
Sie schrieben: „Bis jetzt warte ich darauf, dass mir jemand eine 4-wöchige Flaute in der Windenergieerzeugung nachweist, dürfte doch mit den vielen Daten bei EEX kein Problem sein. Besteht nur noch die Frage, was ist Flaute?“
Bitte sehr, zwei Hinweise: „Klimaforscher haben nun herausgefunden, dass der Wind selbst auf dem Meer weniger stetig weht als angenommen. Offenbar sorgen Schwankungen des Luftdrucks über dem Nordatlantik dafür, dass sich in den vergangenen 130 Jahren Stark- mit Schwachwindperioden abwechselten. Das allein wäre noch nicht dramatisch. Allerdings, so die Wissenschaftler, könne eine solche Periode einige Jahre anhalten – und damit alle Kalkulationen über den Haufen werfen.“ http://preview.tinyurl.com/q6pgn8s
Anderes Beispiel: „Besonders in Baden-Württemberg zeigt sich das ganze Elend der unwirtschaftlichen Windkraftanlagen. Im laufenden Jahr (Anm: 2012) beträgt deren Auslastung gerade mal 4,66%. Von der im ‚Ländle‘ installierten 565 WKA-Leistung waren für die Stromeinspeisung im Mittel nur 26,341 MW wirksam. Eine Beleidigung für jeden Ingenieur und ökonomisch denkenden Menschen.“ http://preview.tinyurl.com/yz6v97j (am21.11.2012) Das sind sogar fast 10 Monate „Flaute“.
Sie schreiben: „Ihr Lösungsansatz, Energie verteilt durch Wind und Sonne dezentral zu erzeugen und dann zentral zu speichern, ist viel zu umständlich und erzeugt unnötigte Transportverluste. Die Energiespeicherung muss möglichst nah am Ort der Entstehung erfolgen und von dort bedarfsgerecht eingespeist werden. Damit entfallen Ihre gesamten, im Zitat genannten Probleme.“
Herr Burowski, melden Sie doch diese Wunder-Speichertechnik schnellstens zum Patent an. Oder existiert die nur auf der Venus? Wir haben hier keine Science-Fiction-Runde, es geht um die Realitäten einer Industriegesellschaft.
Ich schrieb: „Beim Bau von Pumpspeicherwerken muss man beispielsweise in der Schweiz mit Kosten von 1,5 Mrd. € pro 1.000 MW installierter Leistung rechnen [SCHW 1]. Bei einem hypothetischen Gesamtbedarf von 550.000 MW würden sich somit allein die hierfür erforderlichen Investitionen auf rund 750 Mrd. € summieren.“, und Sie antworteten: „Die Kosten mögen im Hochgebirge stimmen, im Mittelgebrige nicht (Goldistahl 0,8 Mrd/GW).“
Herr Burowski, wie schon gesagt, wir bewegen uns hier nicht im luftleeren Raum. In Deutschland können Sie keine nennenswerten Pumpspeicherkapazitäten mehr bauen. Im Hochgebirge ist es teuer, das gilt auch für Österreich. Bliebe noch Norwegen, und da sollten Sie lieber gar nicht erst nach den Kosten fragen, bei dem hohen Lebensstandard.
A. Röck, Vors. Club Voltaire München 1994
@Fred. F. Müller: G R Ü N= doppelt IRRATIONAL, In Energien u. Islamisierung Dtl.`s
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Mister Müller ! Sie finden keine Plätze für Pumpwasser- Speicher- Werke (PSW) ?
I) Fahren Sie mit der Maus ganz langsam mittels meteosat oder googlemap über Dtl. u. Sie finden spielend 200 Erhebungen von 200 bis 800 m u. mehr (Gibts nicht auf dem Berg „Grünten“ bei Sonthofen/ Allgäu, eine Schlucht, die man nur auf 1 Seite mit einer Mauer abschliessen kann für 20 Mio m³ Wasser?
II) Thüringen hat vor 4 Jahren 13 Plätze für PSW angeboten, doch Grün wollte nur 4 und diese potentiellen PSW kleiner ! (Also wieder irrational);
III) PSW- Atdorf: 1400 MW, 600 m, 14 Mio m³ Wasser, Wel = 14.000 MWh = 1 Füllung; elektr. Leistung wäre bei total offenen Schleusen, p= 1400 MW; also mehr, als das AKW ISAR II, 35 km nordöstl. München, p = 1300 MW; Grün hat es geschafft, die Schluchsee AG 15 Jahre lang zu verdriessen, sodass sie im Dez. 2017 das Projekt fallen gelassen haben! Der einzige grüne Realo Dtl.`s, OB Palmer, Tübingen war für das PSW !
Das juckte die Grünen im dortigen Hotzenwald nicht, wo wohl Frau Holle u. böse Hexen die Hirne versiffen;
IV) Mit Lastmanagement kann man die Spitzenlast (82 GW 11- 14 Uhr), exorbitant senken
[ALU- Werke u. Edelstahlschmelzen usw. aussserhalb 11 – 16 Uhr einschalten ]:
V) Wer irrational ist, wie GRÜN, ist es auf allen Gebieten: Ihnen fehlen die Grundrechenarten, da sie weiterhin skandieren: „OFFENE GRENZEN“ und „KEINE OBERGRENZEN“ ! 15.1.2019 A. Röck
VI) PSW- Jochberg: ebenfalls von Grün (u. SPD), vereitelt ! Wel = 4200 MWh; p = 700 MW; es hätte (meine Berech.), bei 1 Füllung (9 h ) , Bad Tölz, 18.000 Einw., 23 Tage zu 100 % versorgen können, wenn alle anderen Stromerzeuger ausgefallen wären);
VI) Dennoch will GRÜN auf Wind u. PV setzen, das auch genug Strom ergäbe- aber ausgerechnet bei diesen 2 physikal. Größen, deren Leistung rauf u. runter geht
– o h n e S p e i c h e r ? Absolut irrational – wie auf anderen Gebieten: ISLAMISIERUNG!
A. Röck 15.1.2019
Lieber Hr Röck,
kenne ich Sie nicht als cand-Ing? Dass ich von Ihnen mal so etwas zu lesen bekomme – freut mich sehr. Weiter so!
Mfg
#57:Fred F. Müller
„Wo haben Sie denn in Europa Platz für die von Ihnen angenommenen 317 Pumpspeicherkraftwerke Typ Goldisthal?“
Nirgendwo. Dient nur zur Veranschaulichung
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„Wie kommt der Strom dorthin und wieder zurück? Wie dimensionieren Sie diese Leitungen? Wie berücksichtigen Sie die zusätzliche Leistung, die zur Kompensation von Umwandlungs- und Leitungsverlusten benötigt wird?“
Das Schlechteste, was man mit Energie machen kann, ist deren Transport.
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„Was kostet der Ersatz der Windenergieanlagen und Solarpaneele, die nur 20 Jahre leben, innerhalb der nächsten knapp 40 Jahre?“
Was für Auswirkungen auf den Preis des Produktes hat es, wenn ein Unternehmen nach der Abschreibung einer Maschine, diese ersetzt? Steigt, fällt oder bleibt er gleich?
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„Was machen Sie bei Starkwind,…“
…viel Energie. Schauen Sie im Archiv auf der Unwetterzentrale nach den Orkan-/Sturmtiefs und vergleichen Sie das mit den EEX-Erzeugungsdaten Wind.
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„…und was machen Sie im Januar bei einer 4wöchigen Flaute, und wie stabilisieren Sie das Netz?“
Bis jetzt warte ich darauf, dass mir jemand eine 4-wöchige Flaute in der Windenergieerzeugung nachweist, dürfte doch mit den vielen Daten bei EEX kein Problem sein. Besteht nur noch die Frage, was ist Flaute?
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„Sollten Sie sich ernsthaft für die wahren Kosten interessieren: Dazu habe ich schon im März eine Zusammenstellung veröffentlicht. Noch ohne Berücksichtigung der Aufwendungen zur Sicherung der Netzstabilität kommen dabei ca. 4.500 Milliarden bzw. 4,5 Billionen € zusammen. Nachzulesen im Artikel „Aufwind nur für den Strompreis“, “
Sie gestatten doch, dass Ihr Artikel nicht der Weisheit letzter Schluss ist und das ich einige Punkte als kritikwürdig betrachte:
Photovoltaik:
„Da die Lebensdauer der Anlagen aufgrund der Förderzeitbegrenzung durch das EEG mit 20 Jahren angesetzt werden muss, dürfte sich dieser Betrag durch die erforderlichen Ersatzinvestitionen auf voraussichtlich deutlich über 200 Mrd. € erhöhen.“
EEG schreibt keine Lebensdauerbegrenzung vor. Warum soll eine funktionsfähige Anlage ersetzt werden? Was altert denn am PV-Modul, dass es ersetzt werden soll? Welchen Vorteil bringt es, eine abgeschriebene, funktionsfähige PV-Anlage durch eine neue zu ersetzen, bei der die Einspeisevergütung unter dem Strompreis bei Energiebezug liegt?
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Speicherung:
„Sie zwingen dazu, zur Erzielung einer gewünschten Jahres-Gesamtproduktion entsprechend hohe Überkapazitäten vorzuhalten. Konkret würden im Extremfall bis zu 570.000 MW an EE-Leistung bei einer Netzlast von gerade mal 60.000 MW anfallen, Bild 16“
Grundsätzliches zur Speicherung, die gravimetrische Energiedichte von angehobenen Wasser beträgt etwa 10 Ws/kg und gehobenen Meter. Jedes Kilogramm Wasser im Oberbecken Goldisthal hat also eine Energiedichte von 3500 Ws/kg. Nur zum Vergleich ein Bleiakku hat eine gravimetrische Energiedichte von 110000 Ws/kg. Ganz zu schweigen von Druckluft, Wasserstoff u.ä.
Ihr Lösungsansatz, Energie verteilt durch Wind und Sonne dezentral zu erzeugen und dann zentral zu speichern, ist viel zu umständlich und erzeugt unnötigte Transportverluste. Die Energiespeicherung muss möglichst nah am Ort der Entstehung erfolgen und von dort bedarfsgerecht eingespeist werden. Damit entfallen Ihre gesamten, im Zitat genannten Probleme.
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„Beim Bau von Pumpspeicherwerken muss man beispielsweise in der Schweiz mit Kosten von 1,5 Mrd. € pro 1.000 MW installierter Leistung rechnen [SCHW 1]. Bei einem hypothetischen Gesamtbedarf von 550.000 MW würden sich somit allein die hierfür erforderlichen Investitionen auf rund 750 Mrd. € summieren.“
Die Kosten mögen im Hochgebirge stimmen, im Mittelgebrige nicht (Goldistahl 0,8 Mrd/GW). Wie hoch die Kosten für die Speicherung insgesamt sind, kann heute keiner seriös vorhersagen.
Passend zur heutigen Verkündung der EEG-Umlage liest man ja hier und dort schon wieder, dass der eigentliche Preistreiber die Strombörse ist. Wären die Strompreise nicht so niedrig, wäre die EEG-Umlage auch niedriger. Nun, das stimmt zwar, liegt aber allein an den überflüssigen Mengen von Wind- und Solarstrom, welche dann den Preis auf 30 bis 40 Euro/MWh drücken.
Auf den Seiten der EEX kann man für den Zeitraum, den Leser Wanninger in seinem Beitrag ausgewertet hat, sehen, wie sich die Preise entwickeln, wenn Wind und Sonne mal Pause machen. Zum Beispiel Do, den 10.10.
Zur Spitzenlastzeit zwischen 11 und 12 Uhr kletterte der Preis auf über 70 Euro/MWh, zur Abendspitzenlast zwischen 19 und 20 Uhr sogar auf über 80 Euro/MWh. Warum? Nun, Spitzenlast trifft auf wenig bis gar keinen Strom aus Sonne und Wind. Und schon rechnen sich auch effektive Gaskraftwerke wieder. Für die deutsche Energiewirtschaft waren das gute Tage!
zu # 49
es geht mir dabei um “machbar sein“ überhaupt aufzeigen.
Es soll ein Szenario für die aufgezeigte Region darstellen, zu wenigst die wahren Baustellen dafür überhaupt in Vorstellung zu bringen.
Was so um die Jahre 1950 bis 1965 vermutlich bereits schonmal abgeschätzt wurde. Als sich eben um den Aufbau von Infrastruktur zu Energie also Elektrizität Habe Gedanken gemacht wurden.
Die geografisch topologischen Gegebenheiten lassen nunmal eine Art der “Speicherung“ unendlich erscheinenden Energie aus Sonne und Wind in “des Wassers Kraft“ derart – wie wir sie zu brauchen meinen – in Pumpspeicherkraftwerke oder auch “Nachwachsender Rohstoffe“ nicht zu.
So, dass Alle zu Ihrem Teil Staat sein dafür Zahlen auch ihren Teil an Elektrizität haben können, also Staates Auftrag an sich erfüllen.
Zum Vorkommen von Elektrizität aus Photovoltaik ist ja angeführt, dass mit entsprechend “Fläche“ auch beispielsweise aus “kurzzeitig“ wolkenlosen Himmel Kapazitäten genutzt werden können. Doch ebennicht dann bei Leistung vorliegen, derart schnell in Speicher Habe gewandelt werden kann.
“banal ausgedrückt“ – ersten Augenscheins – es fehlt an genügend Wasser und Bauraum zu ebendieser Leistung in Lageenergie umgewandelt bevorraten, vor Pumpenleistung Bereitstellens habe
:
Siehe Wasser – über 500 m Höhenunterschied(Gefälle) – Abfließen Bedarf von 13000m^3/Sekunde für Bundesrepublik Deutschland Elektrizität Bedarf decken bei Ihren Recherche “Flaute“, gegenüber fließender Gewässer Wasserabfluss überhaupt von etwa 7500m^3/Sekunde, bei in Summe nichtmal diesen Gefälle gehens.
:
Über die Rohstoffe zu “Infrastruktur Bauen“, die ja auch der Ausbeute erwachsen, habe noch nicht recherchiert.
Auch des Wirkens von Vereisung ist zu beachten. Was nutzen zugefrorene Ober-, Unterbecken?
Zu Kosten
sind ja Anzahl und Fläche von Windenergie- bzw. Photovoltaik-Anlagen Aufkommen abgeschätzt aufgezeigt. Jedoch habe ich des vor Ort “Wetter( Wind, Sonne( Photovoltaik Nutzen habens)Strahlung)“ Vorkommen dazu noch nicht auf Korrelation analysiert.
Und zu Pumpspeicherkraftwerk Kosten, haben beispielsweise der
:
http://www.psw-heimbach.de
:
Verantwortliche Auskunft zu geben, und zu machbar sein eines solchen Speicherbecken überhaupt, gibt es bestimmt Erfahrenere als mich dieses Wissens habe:
Vor aus Landesmittel finanziert sein Habe Untreue dem Land gegenüber, welches für Versagen ja nichts kann, weil Land kann ja nicht denken; ebengenausowenig wie Wind und Sonne. Die sind ja einfach da und schreiben auch keine Rechnung.
Nur wenn jemand nicht weiß damit umzugehen, wie beispielsweise GG Artikel 19 Absatz 3 juristische Person, dann verwahrlosen ebendiese es – des Landes nutzbar haben sein: zu Schulden – gemacht von :Politiker: Menschen, die zu dem weder Nichts wissen, noch gewusst haben wollen, weil Sie nichtmal gefragt haben müssen, weil sie wurden ja gewählt zu darüber entscheiden, was sie nicht wissen: jedoch nicht der Verfassung Bruch feststellen, was ja nichtmal kein Wähler – wie ich – ebendies anzugeben weiß;
das tun Richter des Internationalen Strafgerichtshof in Freiheit vor des Bundesrepublik Deutschland Strafgesetzbuch der Konvention zum Schutze der Menschen( (R)r)echte und Grundfreiheiten vor Verwaltungsrechte Abgabeordnung völkerrechtlicher Vereinbarungen Vorrang – des Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, Menschen, Völker der Welt Religionen, Staaten Vereinter Nationen Staaten Völkerstrafgesetzbuch Anwendungsbereich – zu achten und zu schützen der Welt Menschen Grundgesetz Präambel Bewusstsein und Verantwortung zuvörderst Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 des Menschen unantastbare Würde :Menschen schöpferischen Geisteskraft mindestens notwendigen Bedarf zum Lebensunterhalt gemäß Bundesverfassungsgericht höchstrichterlichen Wortlaut Tenor unmittelbar geltenden Recht – per Existenzminimumbericht ermittelt als Betrag an baren Geldes – Anordnung: Verfassung Habe sein;
aus Menschen schöpferischen Geisteskraft Habe Gabe.
Denn irgendwann waren ja nunmal welche da, die in sich selbst Nachkommens in Bewusstsein und Verantwortung in Sorge getragen haben; doch nicht nur die Frauen, welche sogar Seitens derer eigenen Geschlechtes weibL. Angela Merkel leidlich aus Phrasen gen Strich gehend sozusagen ver(r)a(r)((m)sch)t werden für menschlichen Gemeinschaft Grundlage, aus deren Lebens für Kinders Frieden und Gerechtigkeit zu Gesellschaft Gabe, (Ehe)Mann sein, Habe überhaupt Dasein;
auch aus jedermann zu Nachwuchs Wissens Habe Zutun, dann doch alleine gelassen sein vor Deutschen Bundestag Legislativer Gesetze Bundesrepublik Deutschland Grundgesetze sogar Artikel 1 Absatz 2 Satz 1 Aussage Prädikat zuwiderlaufen tun müssen, zu deren Kindes Rechte wahren, vor nichtmal frei sein Entscheidens Zutun Habe gegenüber GG Artikel 19 Absatz 3 juristischer Personen Nichts mal wissen.
So sind die Gesetze eben gelegt,
dass des Landes Eigen, nicht so sehr der Strom, … doch auch des Volk von sich aus Lieben Habe zu Ende … geht, weil Politiker Legislative halt da versagen, wo es ebengenau darum geht!
Nur aus der Legislativen Psyche Pille Falle: Menschen schöpferischen Geisteskraft – vor Normen Anwenden “Vor Schrift Zeich(n)en“ Versagens saetzen –, sind ja noch einige “Kinderhaber“ da, … also Eltern
zu zieh´n die vor Gericht aus deren Zutun Pflicht Gesellschaft aus Gemeinschaft menschlichen Grundlage jedens Habe natürlichen Recht Elternteile zuvörderst obliegen sein Sorge; auch ohne der Christen heilige Vereinigung – Heirat – Ebengleichens jemals auch nicht getan haben, vor auch noch geborenen Kindes Vater Familienname geben, wo hat es das denn schon gegeben?
Bei Kinde unverheirateter Eltern ist der Vater also die Mutter! … das können nur Juristen tun, denn einen Vater als Mutter sein, … das gibt es nur in Deutschland und ganz allein … dann des Kinde Wohl halt dazu nicht! – … doch zu wenigst Kindergeld: … zu doppelt haben Alle bald, … weil eben dazu reicht es halt, … für Zweie und auch Drei sein oder Vier, gar Fünf … zig, lebt es sich aus des Zweier Habe doch ganz künftig;
denn Kinder wollen des Geldes wegen, sehe ich auch nicht für Wohl … für wahren Dasein aus Liebe, vor aller sein zu Eltern Zweien, gar Kinde haben nicht.
:… – so wollen sie und auch´s Geschehen hat sie dabei erpicht
zu sehen wie ein jedermann – Halt zutun kann – zu Nichts
noch dafür haben – woran der anderen sich laben –
Andreas Kreuz zu Nichts mehr seh´n, der Dinge zwischen uns nun steh´n
was jedermanns Vers bricht – des Vater Uns(t)er … gäh´n!
des Habe nunmehr vor Gericht des deren Recht sein Habes Taugens nicht.
#
und
ist da noch das EEG, des zutun (Z)euch ihr habt gesäh(g)t
, auch damit geht es aus:
… eures Wahnsinn s(a)eh´n, vor ebendiesen ernten.
In einer besseren Welt hätte vor dem Start von Multi-Milliarden-Windkraftprojekten irgendjemand mal einen Blick in die WETTERSTATISK geworfen. Vielleicht wäre dannn aufgefallen, daß wir hier nicht in einer Starkwindregion (Feuerland, Falkland Inseln…) leben sondern in der gemäßigten Westwindzone. Substantielle Beiträge liefert die Windkraft eigentlich nur, wenn eine Tiefdruckfront übers Land zieht. Und diese Schlechtwetterlage ist eben selten.
#53 Herr Burowski
Ihr Speichermodell gefällt mir. So eine Seenplatte könnte man im Rhein-Ruhr-Gebiet anlegen, wenn das geflutet werden muss. Die weggefallene Pumpleistung verbessert sogar noch das Modell. Nur die 60% verstehe ich nicht ganz: wer wählt aus, wann wer duschen darf? Geht das über Parteilisten oder reicht das Bekenntnis zur Landluft?
Captcha: hausbar
Genial 🙂
@ 53 Holger Burowski
Herr Burowski,
interessante Rechnung, die Sie hier aufmachen. Sozusagen Milchmädchen mit Abitur. Wo haben Sie denn in Europa Platz für die von Ihnen angenommenen 317 Pumpspeicherkraftwerke Typ Goldisthal? In den Alpen? Dort legt man derzeit entsprechende Planungen auf Eis, weil Deutschland den Markt mit EE-Strom kaputtmacht. Wie kommt der Strom dorthin und wieder zurück? Wie dimensionieren Sie diese Leitungen? Wie berücksichtigen Sie die zusätzliche Leistung, die zur Kompensation von Umwandlungs- und Leitungsverlusten benötigt wird? Was kostet der Ersatz der Windenergieanlagen und Solarpaneele, die nur 20 Jahre leben, innerhalb der nächsten knapp 40 Jahre? Was machen Sie bei Starkwind, und was machen Sie im Januar bei einer 4wöchigen Flaute, und wie stabilisieren Sie das Netz?
Sollten Sie sich ernsthaft für die wahren Kosten interessieren: Dazu habe ich schon im März eine Zusammenstellung veröffentlicht. Noch ohne Berücksichtigung der Aufwendungen zur Sicherung der Netzstabilität kommen dabei ca. 4.500 Milliarden bzw. 4,5 Billionen € zusammen. Nachzulesen im Artikel „Aufwind nur für den Strompreis“, http://preview.tinyurl.com/l9zjxwl
Natürlich verschieben sich die Zahlen von Jahr zu Jahr, aber nicht unbedingt nur nach unten. Die Verteuerung des Stroms durch EE wirkt sich nämlich auch auf den Stahlpreis aus…..
@#53 Holger Burwoski:
Ja, genau. Aus dem Artikel geht klar hervor, dass ich nicht zwischen Arbeit und Leistung unterscheiden kann.
Und Sie fangen langsam an zu verstehen, wo die Probleme vom Zappelstrom liegen. Weiter so.
Herr Ruckelshausen,
Ihr Vorschlag ist richtig spannend! Nicht schlecht.
-Auf alle Fälle spannender als die Ergüsse von Herrn Burowski.
Zur Speicherung der Windenergie muss man / frau neue Wege gehen und alte Pfade verlassen.
Mit meinen Windkraftmühlenmodell „Zebolon alpha“ wird überschüssige Windkraft in eine, in den Windmühlenturm integrierte Spiralfeder geleitet und diese zusammengedrückt. Bei Windstille entspannt sich die Feder und die freiwerdene Energie treibt den Generator an.
Bei einer geschätzten Lebensdauer von ca. 20 Jahren, wird in der letzten Phase meiner Windkraftmühle der sog. Entsorgungszyklus gestartet. In dieser Phase wird kein Strom mehr erzeugt, sondern nur noch die Speicherfeder gespannt. Sobald die Feder voll gespannt ist, wird sie mit einem Ruck entspannt und die Windkraftmühle fliegt selbstentsorgend in den Weltraum, oder zum Schrotthändler. Somit ist auch die Entsorgungsfrage ökologistisch gelöst.
Die Spiralfeder sowie alle Bauteile sind selbstverständlich Atomfrei und ZehO2neutral.
Herr Wanninger,
wenn Sie der derzeitig installierte Leistung aller WKAs in D um den Faktor 40 vergrößern, erzeugen diese Anlagen in Summe etwa 1800 – 1900 TWh Strom pro Jahr. Gebraucht werden aber nur etwa 650 TWh. Das wäre eine hoffnungslos überdimensionierte Infrastruktur. Was machen Sie mit den über 1000 TWh Energie?
Ihr Problem ist ganz einfach, dass Sie den Zusammenhang zwischen Leistung und Energie in einem Energieversorgungsnetz nicht verstehen. Leistung ist das, was an Erzeugerkapazität vorgehalten werden muss, um die maximal Verbraucherleistung abdecken zu können. Energie ist dass, was über einen bestimmten Zeitraum produziert werden muss.
Gehen wir von den 60%igen Versorgung aus, bedeutet dass, das im Jahr 390 TWh mit Wind erzeugt werden müssen. Um diese Energiemenge zu erzeugen, werden etwa die neunfache Anzahl von WKAs benötigt. Wenn man von der Annahme ausgeht, dass 60% auch 60% der Leistung bedeuten, so müssen etwa 60 GW Leistung installiert werden. Das wäre mit einer Verdoppelung der derzeitigen Leistungskapazität erreicht. Da aber sowohl das Leistungs-,als auch das Energiekriterium erfüllt werden müssen, ist als die 9-fache Anzahl notwendig.
Eine E126/6MW gibt es heute für etwa 9 – 10 Mio €, wenn Sie 10 abnehmen, gibt’s bestimmt Rabatt. Welche WKA für einen Standort optimal ist bestimmt sich aus der Windgeschwindigkeitsverteilung am Aufstellungsort und dem Verhältnis Rotordurchmesser/Generatorleistung; ein E126 muss nicht für jeden Ort geeignet sein. 1700€/kW ist eine ohneweiteres realistischer Preis. Das macht bei einer Verneunfachung also etwa 700 Mrd. €.
Nun wird noch Speicher benötigt. Die entscheidende Frage ist, wieviel? Man kann davon ausgehen, das pro installierten kW etwa 45 kWh Speicheerkapazität nötig sind (Gegenrechnung von Lastkurve zur Erzeugungskurve 2012). Zur Erfüllung des Leistungskriteriums (60 GW) wären 60* Goldisthal notwendig, zur Erfüllung des Energiekriteriums 317*Goldisthal. Das macht nochmal 220 Mrd € (0,7*317) zusammen 920 Mrd.€ – ganz schön weit weg, von Ihren 2000 – 3000 Mrd €.
Dabei gibt es noch Optimierungsmöglichkeiten. Bei Kombination von Wind und PV wird die Hälfte der Speicherkapazität benötigt.
Eine Vergrößerung des Speichers veringert die Anzahl Speicherkraftwerke.
usw.
Nur mal so ganz pauschal, die Windräder laufen ca. 1800 Volllaststunden und Photovoltaik ca. 1000 Stunden im Jahr. Nur leider hat das Jahr fast 9000 Stunde!!!! Wieviel Speicherseen braucht man für den Rest des Jahres und wieviel Windräder braucht man um die zu füllen ? Was ich hier als interessierter Leser so lese, kann ich die Windradlobby nur bewundern, wie das so schaft. Da werden Windräder selbst in sensiebelste Naturschutzgebiete gebaut, weil klame Gemeinden mit bis zu 40000 Euro pro Windrad Pacht spekulieren! Da verschwindet im Vorfeld auch schon mal hinderliches Getier. Auch werde ich das Gefühl nicht los, dass so man einer (auch in anderen Foren) wehement seine Pfründe verteidigt.
Im Dreiländereck und Umkreis von 100 km zwischen Polen – Tschechien – Slowakien herrscht wohl dauernd „Windstille“. Habe bei meinem dreitägigen Aufenthalt in diesem Gebiet kein Windrad gesichtet. Vielleicht wandern diese Investitions Lügner ja bald noch dort ab ?
Ich habe wo ich konnte – vor Windmühlen gewarnt!
Erich Richter
Was nützt die Klugheit wenn die Dummheit* Maß der Dinge ist. Wie man an, zum Glück hier wenigen und doch auch immer wieder neuen Namen, bestätigt bekommt. Bei manchen frage ich mich, was die sich vorm Schreiben eingeworfen haben, um solchen Wirrwarr von sich zu geben. Und diese Leute sind dann auch noch wahlberechtigt oder wählbar…
*Dummheit – nicht weil man es nicht wissen kann, sondern partout nicht wissen will. Weil es nicht ins (moralische) Weltbild und nicht in die verzerrte einseitige Weltsicht passt. In der Wirkung wie wenn sich Kleinkinder die Hände vors Gesicht halten und dadurch glauben, weil sie nichts sehen, werden sie auch nicht gesehen. Bei Erwachsenen ist das allerdings krank. Wenn das einzelne oder wenige betrifft mag das für diejenigen und das engste Umfeld fatal sein. Zwar tragisch aber überschaubar und das Rad für alle anderen dreht sich weiter. Wenn die zuvor definierte Dummheit ein Massenphänomen ist, wird es für das ganze Land und die Gesellschaft zur Katastrophe. Und die Katastrophe wird kommen, weil ökonomische Gesetzmäßigkeiten erbarmungslos wirken. Nun, eine Verbreiterung der teilhabenden Verarmung ist wohl auch eine Demokratisierung (der Lebensverhältnisse.). So bekommt mehr Demokratie wagen eine ganz neue, wahrscheinlich zutreffendere Dimension.
Das Grundübel bleibt und das ist noch nicht einmal verwerflich, weil es zu unserer Unvollkommenheit gehört, dass wir manche Verhaltensweisen der Kindheit bis ans Lebensende beibehalten so wie das mit den Augen zu (und durch.) Sinnbildlich übertragen, man könnte es zwar mit mehr sehen, hören und sagen versuchen, weil es einen dann die Lebenssicht (Weisheit) erweitert aber das ist mit Mühe, Anstrengung und Aufwand verbunden. So greifen wir gerne zu den vorgefertigten Bausteinen aus eigenen Lebenserfahrungen, verinnerlichten und übernommenen Fremdmeinungen, Denkmustern und Schemen. Auch das ist nicht verwerflich sondern oft lebensnotwendig. Es bekommt allerdings eine gefährliche Note und Entwicklung, wenn offensichtliche Lügen, auch Halbwahrheiten sind das, politische Korrektheiten insgesamt, und Irrtümer, auf Lügen oder ungenügenden Verständnis und Kenntnis basierend, wie man so schön demokratisch sagt allgemeiner Konsens werden. Vom Konsens zum Nonsens ist es nicht nur einen Buchstabe schneller Schritt. Und wenn ich an den gestrigen Elternabend an einer Realschule und ich an meine Realschulzeit vor 40 Jahren und die damals dort vertretenden Gesellschaftsschichten denke, wundert mich gar nichts mehr an der heutigen Niveauanpassung. Nach unten allerdings.
Die aus dem politisch-administrativen und dominanten System zwangsläufig innewohnende zeitliche Horizontkurzsichtigkeit schlägt neben bei Menschen eher im Vordergrund stehender, durch schnelle Produktzyklen auszeichnende IT-und Kommunikationsbranche und deren verallgemeinernde Übertragung auf Lebensbereiche durch, wo lange Laufzeiten und Weitsicht zwingend erforderlich wären. Wie im Energie- und Bausektor. So kommt es zu dermaßen irrigen Ansichten wie die erfinden noch die Speicher ** für den Dummheitstrom, die und die Dummheitanlage kann so und so viel Haushalte mit Strom versorgen, wird groß medial und prominent posaunt. So wie Klimaschutzerfordernis, wie Hausdämmung, wie Energieeinsparung rechnerisch simuliert und Powerpointmäßig aufgedonnert als das Nonplusultra unhinterfragt am Ende der Meinungsbildungskette bei Otto NormalverbraucherIN landet.
** Ich hoffe übrigens auch, dass ich täglich im Lotto gewinne… (sollte vielleicht mal spielen).
In einer komplizierter, undurchschaubarer
werdenden Welt hilft es nicht die Welt noch absichtlich unübersichtlicher und chaotischer zu machen, wie mit einem Hauruckethischbegründeten Atomausstieg geschehen oder indem man vermeintlich einfache „Lösungen“ – wie „die Sonne schickt keine Rechnung“ oder „100%EE sind möglich“ verbreitet. Aber sieht man es ja bei allen fragwürdigen Systemen, der Aufwand an Rechtfertigungsideologien steht diametral zum Ergebnis. Oder will mir jemand beweisen, dass z.B. unsere sozialistischen egal welcher Farbe Staatswirtschaften außer dem Erfolg an Vermögens-, Mehrwertverlust und Menschenleben erfolgreich waren und sind?
So stehen dem trolligen Vorbild „Überholen statt einzuholen.“ (ja, und das auf gleichem Wege?) die
„Mit der größten PV-Anlage können x-Haushalte mit Strom versorgt werden!“ (ja, und das auch nachts?) ; „An der Küste gibt es genügend Wind!“ (ja, und der kommt bei im Süden einfach so aus der Steckdose?); „Die Kugel Eis mehr dafür kannst Du auch bezahlen!“ (ja, das ist aber eine große Kugel Eis) in nichts nach.
Mir bleibt da nur mein persönliches Unwort sinnvoll zu kombinieren: Nachhaltig bescheuert!
Offenbar muss Mensch erst durch eine selbst geschaffene Hölle gehen um aus und mit den Qualenzu lernen. Oder auch nicht. Das mit dem Lernen.
@#41 Holger Neulen:
Aus Zeitmangel habe ich Ihren Text zunächst nur überflogen. Offensichtlich haben Sie sich die Mühe gemacht, und für eine ganze Region eine funktionierende energetische Autarkie projektiert. Die Speicherbecken selbst scheinen mit auf den ersten Blick viel zu wenige zu sein. Welche Ausfälle bei Wind legen Sie zugrunde? Ich hatte Ihnen Prof. Alt verlinkt. Solarstrom müssen Sie praktisch für Nov, Dez, Jan und Feb vorhalten – das ist ein wohl definitiv unlösbares Problem.
Haben Sie zu dieser Arbeit auch eine annähernde Kostenbetrachtung durchgeführt?
@ #32:
Es ist interessant, dass sich A. Röck (Cand.-Ing.) hier an der Diskussion beteiligt. Hr. Röck ist ein sehr aktiver Vertreter der Windkraft, der u.a. auch als Radiomoderator bei LORA aktiv ist, einem Sender, der insbesondere Umweltverbänden dient. http://lora924.de/
Hr. Röck ist in anderen Foren seit Jahren aktiv. Auch taucht sein Name im Zusammenhang mit einem Ingenieur – Büro (GbR) sowie mit Textlesungen auf. Die von Hr. Röck vorgebrachten Zahlen scheint er schon seit Jahren zu verwenden, beispielsweise auch in Forenbeiträgen bei Windland. http://tinyurl.com/k222ktd Dort wird ihm auch vorgehalten, dass er „als Mitglied eines Regionalverbands Windenergie….einer der wenigen Profiteure dieses schlechten Spiels mit dem Geld aus den Taschen Ihrer Mitbürger“ sei, und weiter „Es wundert deshalb niemanden, wenn Sie von Ihrem toten Pferd nicht absteigen können. Sie müssten sofort eine andere Einkommensquelle suchen, wenn Sie den Tatsachen ehrlich ins Auge schauen würden.“
Also ein sehr vielseitiger Mensch von echtem Format, der seinen Weg in dieser Gesellschaft sicher machen wird, egal ob als Ingenieur oder als Politiker. Die entsprechenden Kontakte in höchste Kreise hat er.
@#41 Holger Neulen:
Ich hatte den Link in den vergangenen Tagen schon emhrfach an anderer Stelle genannt, deshalb habe ich ihn hier jetzt vergessen. Auf den Seiten der Strombörse werden ständig auch rückwirkend abrufbar die aktuellen Einspeiseleitungen von Windstrom (http://tinyurl.com/3yk5esq) und Solarstrom (http://tinyurl.com/3xwsa63) veröffentlicht.
Das erlaubt einen perfekten Einblick in die geringe ‚Leistungsfähigkeit‘ der unsteten Stromerzeugung mit Wind und Sonne.
Einen perfekten Jahresüberblick für 2012 gibt das schöne Einspeisediagramm Wind- und Solarstrom 2012 von Prof. Alt, Fakultät für E-Wirtschaft von der FH Aachen: http://tinyurl.com/cako5lr
@ #40
„mir ging es nur darum Herrn Hader zu zeigen,“
Herr Urbahn, richtige Preise sind noch überzeugender, allerdings nicht bei den einschlägigen Nullsatzschreibern und Forentrollen hier.
Wer die aktuellen Preise haben möchte sollte die „Windparkprospekte“ studieren. Da stehen die Investitionskosten sogar nach Windmühlenart und -hersteller sortiert drin.
Und Herr Hader, es sieht so aus, als ob sie wieder mal einfach drauflos geschrieben haben, ohne vorher den Beitrag gelesen zu haben, sonst hätten sie die Frage nach der Million Windräder nicht gestellt. Die Antwort steht oben im Beitrag.
#32: A. Röck (Cand.-Ing.) sagt:
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Der Dümmste weiss, dass Heizung wunderbar verschoben werden kann, also gut zur Pufferung von Überschüssen taugt.
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Jepp, verschieben Sie mal bitte Ihre Heizzeit vom Winter in den Sommer 😉
Überschüsse haben Sie immer genau dann, wenn keine Sau den Strom haben will! Nur der Dümmste heizt im Sommer.
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Es würde allein Bad Tölz 23 Tage zu 100 % mit Strom versorgen können,
wenn Wind u. Sonne ausfallen
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Und was passiert am Tag 24 ?
Bad Tölz hat 18.000 Einwohner. Da kann Frankfurt am Main ja schon mal anfangen 40 dieser PSWs zu bauen.
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II) Aber der grösste Teil der EE (Wind) ist spottbillig; die Kanzlerin will 50 % WKA-Strom in 2050 +20% PV-Strom!
————-
Spottbillig? Völlig umsonst (aber leider nicht kostenlos)!
Solange die Speicherung so teuer ist, sind die Kosten der EE völlig irrelevant. Die Speicherung sind die entscheidenden kosten, wenn es nicht so wäre, würde jder PV-Besitzer sich gleich auch noch Speicher kaufen und autark machen. Aber zumindest dafür haben PVler noch genügend Grips um zu erkennen das sie das in den Ruin treiben würde.
————–
Im BR nannte man mich „Herr der Winde“
————–
Biogas ist wenigstens grundlastfähig 😉
zu # 32 Röck,
Hallo, wie lange dauert es denn bis allein “nur für Bad Tölz“ das PSW mit Wasser gefüllt ist und auch Wasser vorgehalten werden kann wegen aus den Speicherseen Verdunsten.
Inwiefern sehen Sie, haben Sie Erfahrung zum Zusammenspiel zum Haben von Elektrizität aus Wind und Sonne?
Für derzeit laufende Prozesse weiterhin zu haben sehe ich das Bereitstehen der elektrischen Leistung über Dauer als vordergründig was die die Menge an Energie habe alleine nicht aufzeigt, deswegen ja “Speicher“.
Zu Ihren Angaben Vergleichen könnte das
:
http://tinyurl.com/chwr6wv
(K(B)lick auf “Unser Erbe …“ gibt mehr Aufschluss)
:
auch interessieren.
Herr Hader, zum ersten Mal bekommen sie von mir Zustimmung! In #38 fragen sie:
„Warum sollte man eine über 40fache Menge an Windräder für die Zukunft benötigen?“
Ich musste zwar ihre Frage aus dem Zusammenhang reißen, aber nur so war es mir möglich, ihnen auch mal recht zu geben. Völlig richtig: es gibt keinen Grund, weshalb man in Zukunft Windmühlen benötigen würde.
Sie lernen ja doch langsam!
zu # 35
ich habe nicht recherchiert woher Sie die Daten beziehen.
Es hat den Anschein, dass dies also aller auf Bundesrepublik Deutschland Staatsgebiet in Betrieb stehenden Windenergieanlagen momentane Summe an elektrischer Leistung ist;
– sprich ebengenau nun könnten 40 mio. Hauhalte jeweils zwei “Energiesparlampe“ je 25 W elektrisch oderebennur eine Lampe und WLan betreiben, nichts weiter,
nichtmal Eier kochen, schon gar kein Kaffee.
Danke, dass Sie das Stromvorkommen aus Wind(Windenergieanlagen) so interssiert beobachten!
Denn ich bin in meiner Annahme für die Versorgung aus Wind von Flaute über 10 Tagen aufeinanderfolgende Tage ausgegangen.
Vielleicht ließe sich j anhand Ihrer Recherche mal die “Höffigkeit“, wie man so sagt? aufzeigen. Das man also zu einem Mindestvolumen für Wasserspeicher eine Vorstellung bekommt.
Oder mit dem Ausbleiben von Wind und Sonne sein Verhalten zu elektrischer Energie Verwenden anzupassen vermag.
Heute bleibt die Küche kalt,
wir fahren auch nicht in de Wiener Wald,
denn da ist auch “nur wenig Strom“.
Habe die das
:
http://tinyurl.com/chwr6wv
(K(B)lick auf “Unser Erbe …“ gibt mehr Aufschluss)
:
dazu schon mal gelesen?
#34 Hallo Herr Heinzow,
mir ging es nur darum Herrn Hader zu zeigen, daß es sich bei 1 Million WkAs mit den 2-3 Billionen € Kosten nicht um irgendwelche Phantasiepreise handelte.
@ 32 A. Röck
„Tatsächlich wird WKA-Strom seit den großen Rotoren ab 2008 (Rotor- Ø = 82m, 117m bis (ENERCON, 126 m und seit Aug. 2012 der Siemens-Rotor mit Ø = 154m (!) zu 2,0 bis 2,8 Cent/ kWh erzeugt- entgegen den unerträglichen Lügen in diesem Forum!“
Studieren Sie noch a bisserl, aber ich habe erhebliche Zweifel, daß das bei Ihnen noch zu irgendwelchen brauchbaren Erkenntnisgewinnen führen wird.
Preis für eine E-126 mit 6000 kW Nennleistung ca. 12 Mill. €. Lebensdauer 15 Jahre, Zinssatz 6,7% (Fremdkapital 5%, haftendes Eigenkapital 10%). Kapitalkosten pro Jahr: 1,3 Millionen €. Stromproduktion bei 2500 Vollaststunden 15 Mill. kWh. Macht dann nach Adam Riese ca. 9 Cent/kWh ab Windmühle.
Wie gesagt: Studieren Sie noch a bisserl und holen Sie die Mathematik bzgl. Zins- und Zinsesrechnung nach. Kann man immer gebrauchen, wie man z.B. beim Bischof zu Limburg lesen kann.
„#29: „wie kommen Sie zu Ihrer Aussage Phantasiezahlen. Schauen sie einfach mal bei Wiki nach. Danach kostet eine WKA etwa 3 Millionen €! 1 Million Stück davon macht dann wieviel? Rechnen Sie sich es aus.“
Lieber Herr Urbahn. Momentan sind ca. 23.000 Windräder in Deutschland installiert, die 2012 ungefähr 46 TWh an Strom geliefert haben. Warum sollte man eine über 40fache Menge an Windräder für die Zukunft benötigen?
@#32: A. Röck (Cand.-Ing.):
Wenn Sie hier schon ein wenig länger mitgelesen hätten, dann wüssten Sie oder könnten es zumindest nachvollziehen, dass die deutsche Energiewende zum jetzigen Zeitpunkt nicht eine einzige Tonne Kohle oder sonstige Primärenergieträger erspart. Sie ist im Gegenteil kontraproduktiv!
Das können Sie selbst ganz einfach verstehen:
Der Strompreis hat sich in den letzten 15 Jahren ver2,6facht und damit erheblich stärker verteuert, als alle Primärenergieträger. Da Geld aber nichts anderes als ein Ersatz für Energie ist, sieht man daran ganz einfach, dass die Stromerzeugung MIT Wind- und Solarrstrom heute weniger energieeffizient ist als vor 15 Jahren OHNE den Zappelstrom.
Warum ist das so?
Da der Zappelstrom andauernd ausfällt, bleibt der konventionelle Kraftwerkspark ohne Einschränkungen am Netz. Er erzeugt heute zwar weniger Strom, da die Kraftwerke aber nun in einem unwirtschaftlicherem Teillastbetrieb laufen müssen, ist die Brennstoff-Ersparnis tatsächlich gering. Hinzu kommen in der Energiuebilanz die enormen Energiemengen zur Herstellung der Zappelstromerzeuger. DIE müssen Sie mit dem ersparten fossilen Brennstoff gegenrechnen! Sollte kein Problem sein, das als Ingenierusstudent mal GANZHEITLICH zu durchdenken!
Im übrigen, woher haben Sie diese merkwürdigen Ressourcenreichweiten? Vor allem die 90 Jahre für Uran sind ja wohl ein Witz.
Dass man um die EE nicht herumkommt, wie Sie das schreiben, bestreite ich mal entschieden. Sie haben wenig Hoffnung in die Innovatiosnfähigkeit des Menschen, insbesonder überschätzen sie unser heutiges kleingeistiges Wissen für die Zukunft. Aber selbst wenn dem so wäre, würden Zappelstrom-EE erst dann Sinn machen, wenn wir Speicher haben.
Also erst das Rad erfinden, dann die Autos bauen, ok?
Zu Ihrem II) sollten Sie einfach mal lesen, was ganz oben im Artikel übehauopt steht. Und dann versuchen Sie, das auch noch zu verstehen. Dann erübrigen sich nämlichn einige Ihre rPositionen von ganz alleine.
Und dann klappts bestimmt auch wieder mit den Klausuren irgendwann und aus den cand. könnte noch ein Ing. werden.
@#21 S. Haden:
Mein Beitrag #25 war eigentlich als Antwort an Sie gedacht. Da ich meist in einem externen Editor schreibe, ist die Kopfzeile beim Kopieren wohl verlorengegangen.
@#24, Holger Neulen:
Das unterstelle ich eigentlich nicht. In dem Bericht zeige ich nur, dass Windstrom nicht zur Stromversorgung eines Landes taugt.
Dass sich Windkraftanlagen für die Betreiber trotzdem meistens rechnen, liegt an der hohen Subvention von Windstrom durch das EEG und an dem Einspeisevorrang für Windstrom. Das EEG aber berücksichtigt dabei überhaupt nicht, ob eine bestimmte Stromart physikalisch sinnvoll für die Netzeinspeisung ist (da zuverlässig vorhanden), oder ob sie sich eben nicht eignet, da sie häufig ausfällt.
@ #29 H. Urbahn Windmühlenpreise
„Danach kostet eine WKA etwa 3 Millionen €!“
Eine Windmühle mit 1500 kW Nennleistung gibt es bestenfalls dafür.
2000 bis 2500 € pro kW Nennleistung sind so in etwa die richtige Hausnummer. Beispiel: Die E-126 in HH-Altenwerder haben mit einer Nennleistung von 6000 kW ca. 12 Millionen pro Stück gekostet.
Die gestrige Windprognose für heute war erheblich zu optimistisch!
Statt der schon für die Nacht gestern auf heute erwarteten 3 GW blieb die Windstromproduktion bei um 2 GW und damit seit bald 5 Tagen durchgehend sehr niedrig bis fast kein Wind.
Die für heute prognostizierten 6 GW werden bislang ebenfalls weit verfehlt, die Wind-Einspeisung liegt unter der Hälfte der Prognose!
Bleibt nur der Hinweis, dass auch von der Sonne, ‚die keine Rechnung schickt‘, auch keine Hilfe zu erwarten ist. 4 GW um 11 Uhr, knapp 5,5 GW um 12 Uhr und dann geht es schon wieder bergab. Und gegen 17 Uhr geht der Solarstrom heute vermutlich schon wieder schlafen.
Von Cand.-Ing., A. Röck.
0) Prämissen: In ca. 40-67 J. gehen Öl, Erdgas, Br. Kohle zu Ende, U 235 in 67-90 J., St. Kohle in 190-240J.; Also: Ohne die EE (Erneuerbaren Energien) geht es dann nicht weiter! Ist es intelligent u. verantwortungsvoll, wenn 7 Mrd. Menschen, demnächst 10 Mrd. (!) nur von Ressourcen leben, wenn massenhaft viel sauberer andere, die EE, parat stehen und wir den Kindern geplünderte Kohlenstoff-Speicher hinterlassen? Wir kommen um die EE sowieso nicht herum, warum verwenden wir sie also nicht sofort?
I) Nur, wenn die EE (Erneuerbaren Energien) nicht ausgebaut werden, wird es exorbitant teuer- wegen der Knappheitsfalle! Das lernt der Kfm.-Lehrling in der 1. Berufsschulwoche- bei den Hetzern hier g e g e n EE wohl unbekannt? Ohne die EE geht es nicht, egal, ob teuer oder billig!
II) Aber der grösste Teil der EE (Wind) ist spottbillig; die Kanzlerin will 50 % WKA-Strom in 2050 +20% PV-Strom!
III) EE seien teuer ? Die AUDI AG schrieb im Aug. 2012, den Strom für die Elektrolyse zur H2-Erzeugung zu 2,0 Cent/ kWhel zu erzeugen- mit 4 eigenen WKA! Tatsächlich wird WKA-Strom seit den großen Rotoren ab 2008 (Rotor- Ø = 82m, 117m bis (ENERCON, 126 m und seit Aug. 2012 der Siemens-Rotor mit Ø = 154m (!) zu 2,0 bis 2,8 Cent/ kWh erzeugt- entgegen den unerträglichen Lügen in diesem Forum! (Windmüller erhält 8,7 Cent/ kWhel).
IV) Smart-Grid: Mittels Lastverschiebung von Großverbrauchern (Edelstahl- u. ALU-Schmelzen, EU-Kühlhallen und Anpassung bei Aufkommen von Wind- u. Sonne, senkt man die nötige Anzahl an PSW (Pumpwasser-Speicher-Werken) enorm auf ca. 37- 52 PSW (je 14000 MWh). (Eig. Berechnungen in 2011, die gut zu den Resultaten der TU München, Prof. Dr.-Ing. Popp passen.
V) Wir brauchen ca. 37- 52 PSW der Capacity C= 1400 MW x 10 h täglich = 14000 MWh), d.h., 9 Mio m³ in 14 h hochpumpen u. in 10 h oder 20 h abfliessen lassen, je nach Bedarf; wie das geplante in Atdorf/ Südschwarzwald. Oder ca. 150 PWS, wie das am Jochberg / 577 m über dem Walchensee geplante (C= 4200 MWh, 3 Mio m³, 577 m hochpumpen).
VI) Prämissen aus Fraunhofer- IWES 2011: Zitat 1: „Aus 3 % der Landesfläche sind 100 % Strom aus Wind erzeugbar (600 Mrd. kWh/ Jahr (Vorrats-Kiste 1). Zitat 2:“ Bei Ausweitung auf 12 % unter Zulassung eines Teils von Landschaftsschutzgebieten ergäben sich das 4 – fache“. D.h. 2400 Mrd. kWh. D.h., ausser dem Üblichen (600 Mrd. kWh/a) wären 1800 Mrd. kWhel übrig (Vorrats-Kiste 2) , z.B. für Mobilität;
VII) Die 43,4 Mio PKA benötigen (15000 km/ a) 4,88 Mrd. kg H2; dazu sind 350 Mrd. kWhel nötig!
VIII) Verbleiben in Vorrats-Kiste 2 noch: 1800 Mrd.kWh – 350 = 1450 Mrd kWh im Jahr.
IX) Für 1 Mio eCars (Lithium-Akku) (12000 km/a) genügen 400 WKA, Rotor Ø =117 m, wobei jede über 6 Mio kWh/ a erzeugt u. zwar im windschwachen Binnenland!
X)Die Dilettanten dürfen den übrigen Strom in Kiste 2 )(=1450 Mrd. kWh/a) verbraten, z.B. für Wärmepumpen von Thermo-Collectoren auf den Dächern u. direkte Ohm`sche Widerstandsheizung, aber nur, wenn gerade Wind ist! Bitte vorrechnen aus ca. 50 Mio Wohnungen incl. Häusern. Der Dümmste weiss, dass Heizung wunderbar verschoben werden kann, also gut zur Pufferung von Überschüssen taugt.
XI) Forts. erwünscht, aber nur von undogmatischen Denkern! Ewiggestrige, die an fossil festhalten, obwohl bald nicht mehr existent (!) – pi.. off! Windige Grüße! 9.Okt.13, Röck
LoRa-V-23.1.2014-Prof.Schönherr-Mann-Fragen
1) Wut ist ein wichtiges Antriebsmittel für politishce Veränderungen…; darf man wütendsein – oder soll man ruhig u. über den Dinge nstehen?
2) Wieso soll man keine n Zeigefinger heben ? Diese neue Mode mache ich nicht !
3). Was hält den Menschen davon ab, Normen, Werte , Leitbilder zu ändern ?
4) Wir brauchen doch eine Beschleunigung des Wandels !
5)
Alfred Röck Theresienstr. 51 80333 München Tel 089 529263 ab 16 Uhr Mo-7. Okt. 2013
Herrn
Prof. Dr. Klaus Bärsch
……….. Dietramszell
Grüsse Dich- wieder mal lieber Klaus!
Lang ist`s her – aber da ich am Sonntag 6. Oktober in Dietramszell mit einem Spezi,
Dr. Peter V.
Im Gasthaus Peiss saß, kamst Du mir in den Sinn!
Wir besuchten danach noch eine Familie in Dietramszell, aber:
a) Ich traute ich mich nicht, Dich zu überfallen – ich hatte ja keine Tel.-Nr., -mich anzumelden
b) War die Zeit auch zu knapp;
c) Sagten wir uns: wir kommen in 2 Wochen sowieso wieder nach Dietramszell
in das Gasthaus Peiss!
Wir kauften in dem wunderbaren Hofladen an der Hauptstrasse noch eine Menge Eier von ca. 4000 freien Hühnern ! Du hoffentlich auch zuweilen ?
Und um etwa 20.30 reisten wir wieder ab !
DROHUNG !
Ein anders Mal wären wir i.d. Lage, meinen alten Mercedes zu stoppen und
bei Dir anzuhalten auf einen guten Wiedersehens-Schluck!
2. Drohung !
Aus dem Dunstkreis der Hedda hörte ich, Du hättest eine gewisse Aversion zu
Wind-Kraft-Anlagen (WKA) !
Wenn Du hierzu n i c h t e i n s i c h t i g bist ( oder wirst nach Aufklärung durch mich und meine Veröffentlichungen ) setze ich Euch Dietramszellern auch eine WKA vor die Nase!
Was glaubt ihr verfluchten Verdränger überhaupt- wo der Strom herkommen soll in 2050 ???
Meine Schriften lesen !!!!
Was sagst Du zu der derzeitigen Diskussion bei Euch draussen über das geplante Pumpwassser-Speicher-Werk (PSW) , das 577 m über dem Walchensee geplant ist ?
Ich sag`s Dir gleich: Ich bin absolut pro !
Das brauchen wir unbedingt zur Zwischenspeicherung grosser Windstromüberschüsse!
Es würde allein Bad Tölz 23 Tage zu 100 % mit Strom versorgen können,
wenn Wind u. Sonne ausfallen
Ich habe am Fr- 4. Okt. 2013 im Münchner Literatur Büro, Haidhausen hierzu
2 literarische Texte ( von mir) gelesen !
Ich würde diese auch bei Dir lesen !
Man könnte die Hedda ja auch zu Dir lotsen !
Egal- muß nicht sein ;ganz wie Du denkst!
Sie weiss Null und Nichst von diesem Brief hier !
Nun, ich bin ab 16.oo anrufbar !
0 8 9 – 5 2 9 2 6 3
Windige Grüße!
Alfred- o
(Im BR nannte man mich „Herr der Winde“ !
P.S.: Am Do-28. Nov. 2013 solltest Du in meine Sendung reinhören
ÖKOMAGAZIN RAINBOW auf 92,4 MHz 19.oo – 19:58 Uhr
Symbole
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? entspricht aus: 2259 Alt C
Ø
?
Bitte um Entschuldigung, ich habe noch den Link vergessen
http://tinyurl.com/oqcmjpo
Ein interessantes Dokument zu einer Vortragsveranstaltung der DENA vom 13.Juni 2012 zeigt die reinen Wandlungskosten (Seite 14) „Strom > Gas > Strom“ im Vergleich zu „Strom > Pumpspeicher > Strom“.
Wohlgemerkt: Es handelt sich hier um die reinen Produktionskosten (weder Steuern, noch irgenwelche Anlagenkosten).
Die Kosten des Endproduktes Strom belaufen sich demnach bei
Strom > Wasserstoff > Strom auf etwa 80 Cent/kWhel
Strom > biol.Methanisierung > Strom auf etwa 70 Cent/kWhel
Strom > Speichersee > Strom auf etwa 35 Cent/kWhel
Während die Leistung der vorhandenen PSKW für Spitzenlastzeiten bereits in den derzeit ca. 7,5 Cent/kWh für Produktion, Kraftwerkspark und Vertriebskosten mit eingerechnet sind, dürfte „Power to Gas“ noch einen ordentlichen Kostenblock bringen.
mfg
#21 hallo Herr Hader,
wie kommen Sie zu Ihrer Aussage Phantasiezahlen. Schauen sie einfach mal bei Wiki nach. Danach kostet eine WKA etwa 3 Millionen €! 1 Million Stück davon macht dann wieviel? Rechnen Sie sich es aus.
Gruß
Sehr gut Herr Wanninger,
da passt recht gut das Beispiel 4 aus der neuen Pisa Studie für Erwachsene: Das Kraftwerk Barsebäck in Schweden hat pro Jahr 3.572 GWh Strom produziert. Eine WKA im Meer hat 6.000MWh Strom produziert. Wie viele WKA werden benötigt, um das KKW zu ersetzen? Als richtig anerkannte Antwort teile man 3572 durch 6 und erhält 595,33 Stück. Falsch Herr grüner Lehrer – Das Kraftwerk produziert Strom, wenn er gebraucht wird, die Windmühle meistens zu wenig und manchmal zuviel. Man kann mit noch so vielen Windmühlen kein Kraftwerk ersetzen.
Alles kein Problem. Für die grünen Energiewender wird in zukunft die Hauptenergieerzeugung die Energieeinsparung sein. Da wird dann ganz bestimmt viel Freude aufkommen, wenn die Küche einmal kalt und der Fernseher dann auch noch zusätzlich dunkel bleibt. Vielleicht wird dann auch der Realismus wieder zurückkehren.
#17: Michael Clemens sagt:
am Dienstag, 08.10.2013, 23:19
Antwort:
Interessant auch die Graphik S.13, wo man die Produktionsmengen im selben Maßstab dargestellt sieht. Da fragt man sich nur, wo ist sie denn die „Energiewende“?? Solche Tabellen müsste man den Sprechpuppen aus Funk und Fernsehen um die Ohren hauen, wenn die auftragsgemäß den „Sieg“ der „Energiewende“ verkünden….
Um zu entscheiden, ob eine Investition grundsätzlich Sinn macht, reicht oftmals eine überschlägige Betrachtung, die die Größenordnungen veranschlaulicht. Oft wird dann schon deutlich, dass weitere Mühe und Kosten zu Evaluierung unnötig sind und (vorerst) das Projekt keinen (ökonomischen und damit auch energetischen) Sinn macht.
Wenn mir grundsätzliche Überlegungs- oder Rechenfehler unterlaufen sind, sind Sie gerne aufgefordert, das Problem des Totalausfalls von Wind- und Solar-Strom konkreter zu diskutieren, unter der Voraussetzung, dass alle fossilen Kraftwerke abgeschaltet sind. Das ist Grünes Ziel bis 2030 und BUND und Greenpeace behaupten sogar, das ginge in 5 Jahren.
Leider unterstellen Sie mit Ihrem Bericht, dass also die Entscheider für Elektrizität aus Windenergieanlagen die seit Menschen Gedenken Eigenart des “Vorausschauen“ nicht tun.
Denn beobachten kann jeder Mensch, das Wind unterschiedlich stark ausgeprägt vorhanden ist:
Von kein Wind – also Windstille – bis Sturm – also quasi höchsten Geschwindigkeit Luft Bewegens –!
So ist auch klar zu erkennen, das eben “Proviant“ – wenigst an Elektrizität – für Zeiten von Windstille angesammelt werden muss, um die Energie der bewegten Luft zu Nutze zu haben.
Aus Verlusten von Elektrizität ob diesen Proviant anlegen und daraus “Leben“ ist ein Mehraufwand an Anlagen technologisch unabdingbar, klar.
Nun bedarf es dazu eben der technologischen Vorgänge zum “Speichern“ und daraus Energie bereithalten zu Wissen.
Ebengenaugleich den Menschen mit vielen bunten Bildchen in Vorstellung zu bringen, dass sie für sich abschätzen können was sie tun, … worauf sie sich denn einlassen!
Wind-Gas oder “Power to Gas“ bringt zwar Energie in Form von H+ und O- Radikalen, – doch kann man damit jeder Art von Prozessen bedienen, die wir heute per “Ausbeute“ Leben?
Bei weitem vermutlich nicht.
Ausserdem ist das Verhalten der “Wissenschaften Kriege“, wo man mit unausgesprochen falsch Meldungen und auch falschen Taten andere wissentlich auf eine falsche Fährte locken, – in die Irre führen wollte nicht vorbei?
Zum Glück kann ja aus Produkthaften: Schadenersatz aus nicht bereitgestellter Energie, oder auch nicht verwendeter Elektrizität allein regenerativen Nutzen gefordert werden, weil Technik verkaufen, die Authark nicht das leistet was deren “Peak“ verspricht, ist ja schon kriminell, was die Politiker da gemacht – zu Gesetze dafür – getan haben.
Also eigentlich gegen Staatsschutz gerichtet, denn wie soll jederman Steuer zahlen müssen, wenn jedermann die Schuld aus Wirtschaften gegenüber anderen Nationen kriminellen Handels eigentlich vorher abzuleisten hat.
Denn wer kauft schon beispielsweise ein Windrad oder Photovoltaik ohne die notwendige “Back-Up“ oder “Speicher“ Infrastruktur – wenigst – dass er beständig mit Energie – in diesem Falle – Elektrizität versorgt ist.
Deswegen ja das EEG, aber wissen das international die Käufer?
Und vielleicht dazu? zeigt des Herr Peer Steinbrück “Stinkefinger“ ja auch offenbar ebendessen Verständnis zu anderer Gefährdens Maß aus dessen( wie im Straßenverkehr ) Geistes wachen Zustand.
Was – zwar insbesondere Journalisten – jedoch jedermann gehalten ist vor GG Artikel 20 Absatz 4 seinem Ordnungsamt anzuzeigen: Ebendiesen mal auf “zu Rechnung fähig sein“ – zu Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung mit Recht zu Steuer und nicht Zoll zu zahlen ministrial vor des Herr Schröder, auch Frau Merkel ebendiese Regierens geführt habend – zu untersuchen.
Zugleich des Bürger freien Handelns freien Mitbestimmen Entscheidung berücksichtigend dessen Habe halten.
Denn passiert “versorgt sein“ nicht aus einer Gemeinschaft Aufgabe nicht ebengleichen Wissens zu aller Wissen Mehren Ausgleichen zutun?
Hier mal ein unglaubliches Fundstück. Eine Aufgabe aus der PIAAC Studie:
http://goo.gl/5SpCzt
Hier zum ganzen Artikel:
PIAAC Lesen Schreiben Rechnen: Deutsche nur Mittelmaß
http://goo.gl/XK2HRh
@#10, Herr Teufel,
wenn wir davon ausgehen, dass im Winter auf Grund einer Netzüberlastung einige Verbundleitungen kaskadenartig ausfallen und Netzinseln entstehen, dann gehen Kraftwerke wegen Frequenzabweichungen automatisch vom Netz > Blackout zumindest in einigen Ländern.
Das Resynchronisieren von großen KW-Blöcken kann wegen der Spannungshaltung im Netz und der Lastübernahme (Zuschaltungen im unterlagerten Netz) nur nacheinander und nicht parallel erfolgen. Diese Prozedur des schrittweisen Netzwiederaufbaus dauert je nach Ausgangslage und verfügbarer Ressourcen ein bis zwei Tage (wenn alles glatt läuft) – nach „oben“ hin offen.
Fünf Tage sind sicher pessimistisch geschätzt, aber wenn´s blöd kommt…. Sie kennen ja den Spruch: „…und das Schicksal lächelte zurück und es kam noch viel schlimmer…)
„Ach die kosten ja auch was. Na so zwei bis drei Billionen Euro vielleicht. Ohne irgendwelche Netzkosten. Also 200 Milliarden pro Jahr, geteilt durch 40 Millionen Haushalte macht dann schlappe 5000 Euro/Haushalt und Jahr. Peanuts.“
Sehr geehrter Herr Wanninger, mit einer Phantasiezahl kann man nicht wirklich eine sachbezogene Diskussion führen.
Hallo miteinander,
ist schon etwas älter zum Thema Flaute – ich meine „Flaute im Portmonnaie“ …
http://tinyurl.com/ch5t9bg
Auch bei mir im Garten regt sich kein Lüftchen und auch die Sonne hat es noch nicht geschafft, sich durch den Hochnebel zu bohren. Der Herr Trittin (kennt den noch jemand?) hat noch vor drei Wochen von 100% Erneuerbaren gefaselt…
Gruß M.S.
Sehr geehrter Herr Wanninger,
das erste sog. Hybridkraftwerk weltweit wurde 2011 in Prenzlau mit viel Tamtam eröffnet. Das gute Stück kostete 21 Millionen Euro. Bei einer Leistung von 0,5MW (Elektrolyse) und optimistischer Auslastung (Windstrom: 3000 h/a) können pro Jahr 1,5GWh – in 20 Betriebsjahren also 30 GWh Elektroenergie bei der Elektrolyse umgesetzt werden. Bei einem Wirkungsgrad von ca. 30% (nach der Elektrolyse) werden in 20 Betriebsjahren demnach 9 GWh Strom bedarfsgerecht ins Netz abgegeben. Das ergibt den Spottpreis von 2,30 Euro pro Kilowattstunde. Dazu kommen dann noch Einspeisegebühren für den Windstrom (mind. die 5-fache Menge des produzierten Stroms – derzeit 5 x 0,09 = 0,45 Euro je „produzierter“ kWh), Wartungskosten, Netzgebühren … . Selbst in Großserie sind Kosten von deutlich mehr als 1 Euro pro kWh zu erwarten!
Um 20% des Strombedarfs zu decken, benötigen wir auch nur 80000 dieser Kraftwerke – ein Klacks!
MfG
Folgendes Pilotprojekt würde mich von der Sinnhaftigkeit des Windstroms überzeugen:
Es wird ein Dorf für ca. 1000 Einwohner gebaut. In das Dorf sollen grüne Gutmenschen freiwillig einziehen, bitte auch mit dem Bevölkerungsdurchschnitt ensprechenden Anteil an Kindern, Rentnern, Kranken und Behinderten. Dann wird ein Windpark inklusive Gasproduktion und Gas-Stromgenerator hingestellt, so dass das ganze Dorf ausschließlich mit diesem Strom versorgt wird. Import oder Export von Strom wird verboten, d.h. der Strom muss immer exakt dem Dorfbedarf entsprechen und geregelt werden. Die laufenden Kosten aller Anlagen, sowie 5% der Investitionskosten p.a. bilden den Strompreis, der von den Dorfbewohnern komplett bezahlt werden muss (auf die Stromsteuer kann verzichtet werden). In sozialen Härtefällen können Einzelpersonen weniger bezahlen, die Kosten werden dann aber auf die übrigen Dorfbewohner umgelegt.
Nach dem Jahr kommen alle Beteiligten zusammen und besprechen, ob ein solches Konzept eine Dauerlösung sein kann. Viel Erfolg!
P.S. Wenn sich keine 1000 freiwilligen finden (ich bin z.B. nicht dabei), sollte man die EON-Werbemacher sowie Herrn Trittin und andere Politiker, die im Wahlkampf 100% Ökostrom gefordert haben, dazu animieren mitzumachen.
Das aktuelle Jahr 2013 ist für die Windbranche bislang ein Desaster. Stromerzeugung liegt bis September nur bei rund 76 % der Erwartungen und gut 8 % unter Vorjahresniveau.
Gewinner ist aktuell die Kohle. Massiven Rückgang gibt es auch bei der Gasverstromung.
Das der Wind aktuell und vermutlich in den nächsten Jahren weiter schwächeln wird, kann man auch dem Buch „Die kalte Sonne“ von Fritz Vahrenholt entnehmen.
Zahlen zur aktuellen Stromerzeugung, interessante Grafiken zu dem Elend der EE und u.a. zu den Importen und Exporten findet man bei der Ökolobby.
http://tinyurl.com/bv6c5ft
Folien Stromproduktion… 2013
Gentleman , meine Herren Danke sehr für Ihre Informationen , ich lese hier bei Eike sehr gern ! Sie sind sehr Sachlich – Technisch , ich überhaupt nicht aber ich finde Ihre Unterhaltung wirklich sehr Interessant ,Danke schön !
Der Beitrag ist schon nicht mehr aktuell.
Die Windflaute hielt auch heute bis 15 Uhr an, Windstrom blieb weiter unter 1 GW im Schnitt. Damit wären wir bei nun über 80 Stunden in denen der Windstrom unter 3% blieb.
Für die Nacht ist wieder ein Anstieg der Windstromerzeugung auf 3 GW (9,3%) und morgen auf 6 GW (=18,7%) prognostiziert.
Interessant ist bei der Wind-Gas-Produktion, der Grüne Oberguru Harald Lesch vom Zweiten Deutschen Verdummungsfensehen hat es jüngst wie die Erfindung des Perpetuum Mobile präsentiert, dass behauptet wird, die Infrastruktur sei ja schon vorhanden.
Also zunächst fehlen natürlich die Reaktoren. Kann jemand abschätzen, welche Invetitionen nötig werden, wenn eine zweistellige Gigawatt-Überschuss-Leistung in Elektrolytischen Anlagen verbraten werden muss. Und dann verfügt die deutsche Erdgasinfrastruktur entweder aktuell über viel zu viele Erdgasspeicherkapazitäten oder Harald Lesch hat vom Intendanten des Zweiten Deutschen Verdummungs-Fernsehens die Legitimation erhalten, die Zuschauer für dumm zu verkaufen, wenn es irgendwie der Energiewende dient.
Ach ja. Und so belanglose Nebensächlichkeiten wie Wirkungsgrad, kommen bei den Volksverdummungs-Physikern Lesch und Yogeschwar grundsätzlich nicht vor.
Weil der ¨Blackout“ wird immer realistischer habe ich mein Haus mit einem Notstromaggregat ausgestattet und cca 40l Super gekauft in der Hoffnung, dass die Stromausfallzeit ist mit diesem Vorrat zu überwinden.
MfG
#11: Peter Jensen sagt zur EON Werbung … genau das richtige.
Ich wundere mich wer diese Verdummung der Zuschaeur denn finanzieren kann. EON ist eine AG. Das Management ist für die Wirtschaftlichkeit verpflichtet. Fernsehwerbung ist aber teuer, und so oft ich diesen Spot schon sah, frage ich mich, wie viel Geld bereits in diese Verdummungskampagne geflossen sind. Vielleicht ist es ja noch nicht so viel, wie in Falkenhagen direkt investiert sind, aber die Dimenion von Forschung zu PR erscheint bedenklich.
Man muss bei Power-to-Gas auch davon ausgehen, dass derartige Anlagen sich erkennbarer Weise nie wirtschaftlich rechnen lassen. Ein Punkt darin wäre die Überlegung, die Last der Anlage nach dem aktuellen Stromangebot zu steuern, im Sinne von Smart Grid. Dann aber würde sie die meiste Zeit im Sparmodus laufen, wenn der Prozess die überhaupt zuließe. Bezogen auf die Kapitalrendite wäre das zusätzlich negativ, denn Kapitaldienst und Betrieb haben hohe Fixkosten, denen Erträge entsprechen müssten.
Wäre also der Vollbetrieb anzuraten. In Wind-und sonnenarmen Zeiten hieße dies: Kohle- und Atomstrom zu Gas wandeln … na prima …
Hallo Herr Wildt, genau dieselbe Frage hatte ich auch, nachdem ich diesen volksverdummenden Spot auch jetzt schon ein paar Mal gesehen habe. Es wird tatsächlich der Eindruck erweckt, als könne EON Windstrom für den Bedarf von 80 Mio Bundesbürgern speichern, oder wenigstens einen wesentlichen Teil davon.
Die Realität sieht natürlich völlig anders aus.
EON betreibt in Falkenhagen eine Pilotanlage zur Methanisierung von Windenergie.
Diese Anlage soll später mal 360 Normkubikmeter Wasserstoff pro Stunde produzieren können. Aus dem entsprechenden Systemwirkungsgrad aus chemischer und elektrischer Energie egibt sich eine Strommenge von 1,2 kWh pro Nqm H2. Somit produziert diese Anlage in einer Stunde 432 kWh. Wie damit 80 Mio Bundesbürger versorgt werden sollen, die abends alle das Licht anmachen, wird wohl auf ewig das Geheimnis von EON bleiben. An einem Winterabend beträgt der Verbrauch in Deutschland in einer Stunde gern mal mehr als 70.000 MWh.
70.000.000 kWh/432 kWh ergibt also 162.037 Anlagen wie die EON-Anlage in Falkenhagen. Dafür müssten dann aber vorher (70.000.000 kWh/1,2 =) 58.333.333 Nqm Wasserstoff hergestellt worden sein. Um einen Kubikmeter Wasserstoff herzustellen, benötigt man etwa 4,8 kWh, also insgesamt 280 Mio kWh. Die müssten vorher aus Wind und Sonne produziert werden, neben der laufenden Versorgung unserer Industrienation.
Wikipedia gibt einen guten Überblick über die sog. „Power to Gas“ – Technologie und die derzeitigen Anlagen in Deutschland.
Soweit reicht natürlich das Interesse des ahnungslosen Öko-Gutmenschen nicht, dass er sich da mal näher informiert. Wie heißt es so schön:
Der beste Weg zu einem guten Gewissen ist, es nicht so genau wissen zu wollen.
Ich habe schon überlegt, ob die EON-Werbung wegen irreführender Angaben nicht ein Fall für die Wettbewerbsbehörden sind. Es könnte sich um einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb (UWG) handeln. Ich werde das mal prüfen…
Leider kann man einen Unterlassungsanspruch nur als Verband erwirken. Oder als Mitbewerber, in diesem Falle also alle Stromerzeuger oder Stromverkäufer. Vielleicht hat ja EIKE da Kontakte?
Man kann natürlich auch eine Beschwerde an den Werberat (werberat@werberat.de) schicken. Dies kann jeder Bürger tun.
Textvorschlag:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich hiermit über eine irreführende Werbung von EON beschweren.
Seit kurzer Zeit läuft im TV eine EON-Werbung zum Thema Windenergie. In diesem Spot stellt eine Frau die Frage, wie denn die Energieversorgung sichergestellt werden kann, wenn 80 Mio. Bundesbürger abends das Licht einschalten und gerade kein Wind weht.
EON antwortet in dem Spot, dass das möglich sei. EON betreibe eine Anlage zur Umwandlung von Windenergie in Gas. Dieses Gas könne im Erdgasnetz gespeichert werden und bei Flaute dann wieder in Strom zurück gewandelt werden.
Diese Aussage ist grob irreführend!
Die Realität ist, dass EON bei Falkenhagen in Brandenburg eine (!) Pilotanlage betreibt, welche im Juli 2013 erstmals Windenergie in Gas umwandeln konnte. Die Menge ist absolut vernachlässigbar. Im August 2013 soll die Anlage ihren Betrieb als Pilotanlage aufgenommen haben.
Von einem serienmäßigen Einsatz im großen Maßstab, wie er in Deutschland benötigt wird, kann überhaupt keine Rede sein. genaugenommen existiert in Deutschland keine einzige Anlage, die im Dauerbetrieb das leisten kann, was EON in seinem Werbespot verspricht. Es existieren lediglich Forschungsanlagen.
EON erweckt mit seinem Spot aber den Eindruck, dass die Speicherung von Windenergie in Gas und zurück in Strom schon serienreif ist und im großen Maßstab, also für 80 Mio Bundesbürger ausreichend, vorhanden ist. EON beeinflusst damit technisch unbedarfte Kunden und nutzt das in der Bevölkerung vorhandene positive Image der sogenannten Erneuerbaren Energien für seine Absatzchancen.
Bitte prüfen Sie, inwiefern Sie gegen diesen grob irreführenden Werbespot vorgehen können.“
@Herr Steger,
Wie soll denn so ein langandauender, flächendeckender Stromausfall entstehen? Auch Ihre verlinkte Studie hält sich diesbezüglich bedeckt.
solarstrom: max (nicht Durchschnitt) 5.10.13 5,5 GW, 6.10.13 6,6 GW 7.10.15 11,5 GW, 8.10.13 9,6 GW. von 34GW installierter Leistung… und Produktion über null nur zwischen 8 und 18:30 also 10,5 von 24 stunden täglich… soviel zur Theorie wenn Wind nicht weht gibt es zu mindestens noch die Sonne… und dass alles im fast schon Winter wo Energieverbrauch in die höhe schießt.
@#6, Herr Landvoigt,
ein fünftägiger Stromausfall – besonders im Winter – hätte katastrophale Folgen:
http://tinyurl.com/6prcnd2
Im Vergleich dazu wären alle bisherigen Ereignisse mit KKW harmlos.
Die meisten Menschen haben so was noch nie erlebt, deshalb glauben sie es erst, wenn´s passiert ist.
(Fast Alle glaubten ja auch an den Endsieg bis die Bomben fielen).
Es muss erst wehtun – ist leider so.
Zum Thema „Windkraft“ habe ich eine Frage:
Seit ein paar Tagen läuft ein m. E. dümmlicher Werbespot von EON im TV, in dem es darum geht, dass angeblich eine Lösung für das Speichern von Windenergie in Form von Gas realisiert wurde. Dem unbedarften TV-Konsumenten wird damit suggeriert, dass es also kein Problem wäre, den zufällig erzeugten Strom ganz einfach „zwischenzuspeichern“, um ihn bei Bedarf „mal eben“ abzurufen.
Um welche Lösung handelt es sch hier tatsächlich und von welcher Leistung kann dabei ausgegangen werden?
Na das ist doch auch ne schöne Meldung für den 100%-EE-Beitrag bei sma, nicht Herr Wanninger? 🙂
Wer die Zahlen kennt und versehen kann, müsste die Meldung eigentlich für überflüssig halten. Denn das ist doch alles völlig klar. Allerdings brauchen viele Menschen eben konkrete erfahrungen. Es muss ihnen am Beispiel gezeigt werden, was wirklich los ist. Darum würde ein Blackout, den wir ja fürchten, in diesem Winter einigen Leuten die Augen öffnen.
So wie ein Tsunami zu einer abrupten Energiewende führte, dürften 5 Tage Stromausfall zu einer weiteren Energiewende führen. Besser wäre se, wenn dadurch keine Menschenleben gefährdet würden.
Bei Windstille bzw. Schwachwind sind halt 1 Millionen Windmühlen auch noch nicht genug und 1 Millarden Windmühlen reichen da auch nicht aus….naja, da werden früher oder später auch unsere Oberlehrer die Scharz-Grün-Roten aus der allwissenden deutschen Politik noch drauf kommen.
Für einen Vernunft und Verstand Menschen war dies schon von vornherein klar.
Was mir bei diesen Aritkel von Hr. Wanninger so durch den Kopf gegangen ist, ist etwas ganz anderes….Wie wirkt sich eigentlich ein Nachlassen der Sonnenaktivität auf die Windverhältnisse der Erde aus. Stichwort „Thermik“…Wenn ich es mal auf einen groben Zusammenhang bringe…Weniger Sonnenaktivität ist gleich weniger Wärme ist gleich weniger Windhöffigkeit….wohlgemerkt bei der Gesamtbetrachtung des (Sonnen)-Erd-Atmosphären-Systems.
Danke Herr Wanninger, Sie bringen es auf den Punkt, dieses kindliche naive Wunschdenken der Luftikusse, was weder bei Flaute noch bei Starkwind jemals vernünftig funktionieren kann.
Die Verfechter dieser Windgeschäfte könnten ebenso gut die Rückkehr der gesamten Marine zur Besegelung fordern, mit hohen Subventionen fördern und einen Boom an Investitionen in den Bau von modernen Windjammern für klug und wichtig erklären.
Dieses Jahr läuft sowieso schlecht für die Windbarone
http://goo.gl/cLELEh
Der Windindex liegt 5% unter dem 5-jährigen Schnitt, und der war schon schlecht! Mal sehen, wann die Windlobby laut genug geweint hat, um weiteres Geld bei der Politik locker zu machen….
Lieber Hr. Wanninger,
kurz, knapp und genau auf den Punkt. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
Fred F. Mueller