Nun erscheint es sehr gewagt, deshalb das Bild der damaligen Julirevolution so umzudeuten. Aber nicht weniger gewagt – doch ein Beispiel, dass für Fördergeld jedes gewünschte Ergebnis möglich wird – ist, was die Studie angeblich herausgefunden hat.
Bild rechts: Eugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk (1830). Quelle: WIKIPEDIA: Julirevolution von 1830
Freie Universität Berlin Nr. 283/2016 vom 24.08.2016: Der Klimawandel begann schon vor 180 Jahren
Industrielle Revolution trug bereits spürbar zur Erderwärmung bei, zeigt eine Studie
Der Klimawandel hat schon vor 180 Jahren begonnen und somit viel früher als bisher vermutet. Das fand jetzt ein internationales Forscherteam heraus. Um den frühesten Zeitpunkt der Erderwärmung festzustellen, untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der nördlichen und der südlichen Erdhalbkugel sowohl zu Land als auch in den Ozeanen sogenannte natürliche Klimaarchive der vergangenen 500 Jahre, also tropische Korallen, Sedimentkerne, Stalagmiten, Baumringe und Eiskerne. Darüber hinaus analysierten sie Modelle über die Klimaentwicklung von mehreren Tausend Jahren. „Die Untersuchungen zeigen, dass schon die frühe Erderwärmung in Zusammenhang mit der steigenden Konzentration von Treibhausgasen als Folge der industriellen Revolution steht“, sagt Dr. Jens Zinke, Paläontologe an der Freien Universität Berlin und Ko-Autor der Studie, die in der Fachzeitschrift Nature erschienen ist.
Die Untersuchung zeigt, dass die Erwärmung in den 1830er Jahren zuerst in der Arktis und in den tropischen Ozeanen begann, gefolgt von Europa, Asien und Nord-Amerika. Die Erwärmung großer Teile der Südhemisphäre erfolgte scheinbar erst bis zu 50 Jahre später. Die Ursachen dafür könnten nach Einschätzung der Wissenschaftler in den regional sehr unterschiedlichen Ozeanströmungen liegen: Die warmen Wassermassen werden auf natürliche Weise nach Norden abtransportiert und damit weg von der Antarktis. Für genauere Aussagen, etwa zur Erwärmung der Antarktis, sei die Datenlage jedoch noch zu unsicher.
Die Studie [5] will also herausgefunden haben:
–Dass der Klimawandel bereits um 1830 begann, weil
-bereits kleinste Änderungen des CO2-Gehaltes (hier +15 ppm[6]) signifikante, nachweisbare Auswirkungen auf die Temperatur hätten.
Bild 1 CO2 Emission durch menschlichen Einfluss (Bild vom Autor ergänzt). Quelle http://joannenova.com.au/page/2/
Daten: Das Forcing von 1 ppm beträgt 0,0075 °C [7] (mit dem hohen IPCC-Forcing). 15 ppm erhöhen die Temperatur somit um 0,1125 °C, realistisch ca. 66 … 33 % davon, also 0,04 … 0,08 °C. Die Forcing-Temperaturdifferenz beträgt damit weniger, als eine sorgfältig geeichte elektronische Temperatur-Messstation mit einem Messfehler von +-0,2 °C überhaupt detektieren kann. Und diese Änderung welche man heute mit modernsten Messmethoden nicht signifikant ermitteln kann, will man für die Jahre um 1830 rückwirkend weltweit detektiert haben.
Natürlich wäre damit auch ein Problem behoben, welches sich zeigt wenn man versucht, durch Googeln den Beginn dieser möglichen Katastrophe zu finden. Eine bisher weit verteilte Zeitspanne ließe sich nun fast das Jahr genau definieren.
WIKIPEDIA: Als globale Erwärmung bezeichnet man den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 50 bis 150 Jahren.
Aus dem bisherigen Text lässt sich schon herauslesen, was der Autor von dieser Studie hält: Nichts, außer dem Beleg, wie weit sich die Klimawissenschaft weltweit (es war ein internationales Forscherteam beteiligt) von jeglicher Seriosität entfernt hat.
Und damit ist er nicht alleine:
WUWT: New climate reconstruction study claims humans have been causing warming since the onset of the Industrial Revolution From the ignoring natural variation with confirmation bias department
A new paper published in Nature purports to find a connection between mid-nineteenth century warming and the beginning of the industrial revolution. And, since no correlation is too small to be a causation, this is now enough proof that man has been causing warming for as long as we can remember!
Interestingly enough, the reconstructions used show a connection between tropical oceanic warming and northern hemisphere continental warming…but not a “synchronous” warming trend in the southern hemisphere. According to the abstract, this is problematic for the researchers, since, you guessed it, the model simulations don’t match. The conclusion? Instrument records must be inadequate.
In fairness, it’s probably an accurate statement to suggest that nineteenth century instrument records are insufficient to tease out an anthropogenic signal from the noise of natural variability, especially in the southern hemisphere. What’s instructive about the conclusion, though, is the forthright admission of bias towards believing the models over instrument records.
Und auch JoNova: Experts “surprised” to discover what skeptics have known for years: world has been warming for 200 years
Anbei die Begründung (die nicht von der bei WUWT abweicht, sondern lediglich ergänzt und plausibilisiert):
Leider kostet die Studie wieder Geld, aber an die wichtigsten Daten kommt man über das Summary und einige Publizierungen.
Die Studie auf NATURE: [5] Early onset of industrial-era warming across the oceans and continents
Zuerst die Darstellung, wie der Verlauf der Globaltemperatur von Deutschland aussieht (Bild 2).
In diesem hoch-technologisierten Land verweilen die 30-Jahresmittel über einen Zeitraum von 1779 – 1924, also 145 Jahre in einem Toleranzband, welches mit 95 % Signifikanz keinen Unterschied belegen lässt. Von 1812 – 1872, also über 60 Jahre ist überhaupt kein Unterschied feststellbar, da die Mittelwertkurve den 1830er Wert schneidet.
Bild 2 Globaltemperatur Deutschland (DWD-Daten)
Trotzdem behauptet die Studie, es wäre gelungen für die Welt-Globaltemperatur! den Jahreszeitpunkt zu bestimmen. Begründung: Die damaligen Thermometermesswerte sind zu ungenau, deshalb gelang es mit Proxis.
Wie Proxiverläufe aussehen und wie problematisch sie zu werten sind, wurde in zwei Artikel bereits gezeigt:
-[3] Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES 2k
-[2] Rekonstruierte Temperaturverläufe der vergangenen zwei Jahrtausende. Eine Literatursichtung von 1990 bis ganz aktuell
Das Ergebnis dieser Rekonstruktionen war die damit wissenschaftlich fundierte Erkenntnis (für den Autor), dass Proxis so katastrophal ungenau sind, dass sich damit nichts zum aktuellen Klimawandel mit ausreichender Genauigkeit belegen lässt.
Die Darstellung des Temperatuverlaufs der Nordhemisphere im letzten IPCC-Bericht AR5 zeigt Bild 3. Daraus bitte versuchen, die Temperatur um das Jahr 1800 … 1900 so genau zu bestimmen, dass das Jahr des Klimawandel-Beginns genannt werden kann. Wem das gelingt, Gratulation.
Bild 3 Temperaturverläufe verschiedener Rekonstruktionen der Nordhemisphäre. Quelle: IPCC AR4 2007: Figure 1
An der neuen Studie mit den ganz genauen Proxis hat das PAGES 2K-Team mit-gearbeitet. Proxikurven des PAGES 2K-Projektes sehen beispielhaft wie folgt aus (alle Proxis Nordamerika in einem Bild):
Bild 4 Alle Proxis Arctic NAmericaTR des Projekt PAGES 2k Datensatzes. Quelle: Active viewer for the Pages 2K Proxis
Man versuche daraus zu ermitteln, in welchem Jahr des 19.Jahrhunderts der Klimawandel genau begonnen hat. Zur Erinnerung, dabei handelt es sich um die neuesten und besten Proxis!
Wenn viele Proxis ungenau sind, muss man nur die genauen nehmen. Dass das nicht gelingen kann, wurde in:
[3]Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES 2k bereits gezeigt. Man weiss einfach nicht, welche Proxis genau und welche ungenau sind. Zudem muss man jedem Proxi erst kalibrieren. Dazu benötigt man aber einen genauen Kalibrierwert. Und wenn schon die Thermometerdaten zu ungenau sein sollen, wie soll es dann möglich sein, genauere Daten zu bekommen?
Trotzdem behauptet die Studie, dass dies möglich wäre. Bild 5 zeigt Proxi-Rekonstruktionen daraus, aus denen man das Jahr 1830 als „Startjahr“ ermittelt hat.
Bild 5 [5] Temperaturproxis aus der Studie
Die Lösung des Proxiproblems soll sein, Simulationen zu verwenden und damit die nicht genau genug bekannten Temperaturen rückwirkend zu berechnen. Weshalb dies gelingen sollte, wo man zum Kalibrieren der Simulationen erst einmal genaue Temperaturen benötigt (die man aber nicht hat) und die Simulationen in allen (dem Autor bekannten) Darstellungen nicht einmal die aktuellen Temperaturen simulieren können:
EIKE 07.02.2016: [4] Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer würden wir es nie erfahren
… ist nicht nur dem Autor ein Rätsel:
kaltesonne 7. Oktober 2014: Stimmungsumschwung in Sachen Klimamodelle: Das Vertrauen der Fachwelt schwindet
Fazit
Warum erscheint eine solche, aller wissenschaftlichen Seriosität widersprechende Studie? Der Autor hat eine Vermutung (also eine persönliche, durch nichts belegbare These). Publiziert wurde mit der Studie die Information:
[8] … Das Klima reagiere somit schon auf sehr geringe Mengen an Treibhausgasen, folgern sie im Fachjournal "Nature".
Im Klartext heißt die Botschaft: Alles mit dem CO2 ist noch viel, viel schlimmer, als bisher angenommen!
Diese „Erkenntnis“, erscheint genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Politik die Unterschriften zum Klimavertrag rechtfertigen muss. Das wird kein Zufall sein.
Ergänzend kommt eventuell auch noch dazu, dass das PAGES 2K-Projekt für die Auftraggeber das falsche Ergebnis abgeliefert hat. Nachdem die Daten dieses Projektes für jeden einsehbar sind, ist offensichtlich geworden, dass die Temperaturrekonstruktion von M. E. Mann und anderen nicht haltbar sind, die Temperaturverläufe auf jeden Fall anders verliefen und genaue Rekonstruktionen mit der erforderlichen Genauigkeit anhand von Proxis nicht möglich werden (wie am Anfang schon dargestellt).
Aufgabe war aber, die M.E. Mann „Hockeystickkurve“ zu betätigen. Vielleicht haben die Geldgeber nun dem Forscherteam eine „Last Order“ gestellt: Bringt endlich ein politisch verwertbares Ergebnis zustande, oder es wird der Geldhahn zugedreht.
Wie das IPCC die vergangenen Temperaturverläufe rekonstruiert hat, zeigt Bild 6. Darin sieht man deutlich, dass der Klimawandel lange vor 1830, nämlich irgendwo zwischen 1450 … 1650 begonnen hat [3][2]. Das durfte die Studie aber sicher nicht untersuchen.
Bild 6[1] Historischer Klimaverlauf. Quelle: AR5 von 2013, Figure 5.7 (Bildausschnitt), vom Autor ergänzt
Quellen
[1]
IPCC AR5 WG1, 2013. Climate Change 2013, The Physical Science Basis
[2]
EIKE 26.03.2016: Rekonstruierte Temperaturverläufe der vergangenen zwei Jahrtausende. Eine Literatursichtung von 1990 bis ganz aktuell
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/rekonstruierte-temperaturverlaeufe-der-vergangenen-zwei-jahrtausende-eine-literatursichtung-von-1990-bis-ganz-aktuell/
[3]
EIKE 11.05.2016: Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES 2k
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-problematik-der-temperaturrekonstruktion-eine-beispielhafte-sichtung-dazu-anhand-des-projektes-pages-2k/
[4]
EIKE 07.02.2016: Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer würden wir es nie erfahren
Rezension: UBA Studie 24/2015 Die Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-himmel-faellt-uns-auf-den-kopf-und-ohne-die-glaskugel-im-computer-wuerden-wir-es-nie-erfahren/
[5]
NATURE 25.August 2016: Early onset of industrial-era warming across the oceans and continents
http://www.nature.com/nature/journal/v536/n7617/full/nature19082.html#t
[6]
Australian National University: HUMANS HAVE CAUSED CLIMATE CHANGE FOR 180 YEARS Frequently asked questions
[7]
EIKE 11.06.2015: Mit CO2-Reduzierung retten wir die Welt – Einige Rechenspiele (nicht nur) für regnerische Nachmittage
http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/mit-co2-reduzierung-retten-wir-die-welt-einige-rechenspiele-nicht-nur-fuer-regnerische-nachmittage/
[8]
Hamburger Abendblatt 25.08.2016: Studie: Klimawandel begann früher
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article208123675/Studie-Klimawandel
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Schon einige Jahrhunderte zuvor begann der Kampf gegen den „menschengemachten Klimawandel“.
Die Elite schob den Hexen und Zauberinnen die Verantwortung zu. Nicht nur gegen den Klimawandel wurde gekämpft. Die Hexen und Zauberinnen sollen ja auch für die Pestkatatsrophen verantwortlich gewesen sein. Nicht nur Martin Luther hatte das „erkannt“. Damit verschärfte man die Zahl der Hexenverbrennungen. Oh … da entsteht ja CO2. Nur deshalb wurde es bestimmt wieder wärmer. Da sollten unsere Politiker mal die Industrialisierung weglassen.
Hexenverbrennungen haben sich auch wirklich gelohnt. Da ist ja mühevolle Arbeit. Die muss doch bezahlt werden. Deshalb hat damals die Kirche von den Familien der verbrannten Hexen nochmals Geld abkassiert. Auf diese Weise konnte sich die damalige Kirche immer mehr Grundstücke leisten und noch mehr Kirchen bauen.
Man hat es nicht immer nur auf Frauen geschoben. In Bamberg wurden im 17. Jahrhundert über 1000 Frauen, Männer und Kinder erst gefoltert und dann hingerichtet.
Heute traut sich das die Politik nicht. Deshalb kassiertt man lieber über die Umweltsteuern und CO2-Abgaben.
Interessant auch, wie man der Bevölkerung das beibringt. Schon damals wurden durch Kinder behauptete Beschuldigungen ernst genommen. Das kriegt man im heutigen Bildungssystem auch hin. Deshalb wirft man Geld für Bildung raus. Kinder müssen heute 1 Jahr lang lernen, den Klimawandel zu tanzen. Dann bleibt es im Gehirn stecken.
noch mehr Infos gibt es unter dem Begriff Hexenverfolgung bei Wikipedia.
Bemerkenswert ist ja, daß die Superwissenschaftler des IPCC, die sagen, eigentlich kann man aufgrund der Höhe der CO2-Emissionen, erst ab 1950 mit dessen Einfluß rechnen, nun als wirkliche Deppen dastehen, weil sie das bisher nicht bemerkt haben, daß dies schon ab 1830 geht. Blöd ist auch, daß der CO2-Gehalt der Eisbohrkerne sogar keinen rechten Anstieg zeigen will.
MfG
Manche Temperaturrekonstruktionen sind offensichtlich Parteipolitik wie auch die Bildungspolitik. Aus TERRA global Klima im Wandel, Oberstufe, S. 29 – 31, Frage 4: Erklären Sie, weshalb die Wissenschaftler ein Ausbleiben des Golfsstroms für unwahrscheinlich halten, aber nicht völlig ausschließen.
Was sind 10 oder 30 Jahre, gar 200 Jahre, gemessene Temperaturen, wenn zum Beispiel der C-Austausch in den Ozeanen je nach Tiefe zwischen 500 bis 3500 Jahre betraegt? Wasser ist gegenüber Temperaturschwankungen sehr ausgleichend und von viel größere Stetigkeit gekennzeichnet als die oft sehr turbulente und wechselhafte Atmosphäre. Proxy Temperaturen kann man nur als Trendabhaengigkeit anderer Messwerte ermitteln. Das sind Erkenntnisse aus der Naturkunde des letzten Jahrhunderts.
Es ist eine Einbildung, man koennte den Klimawandel mit Statistik beeinflussen. Dabei sind die Kraft und Auswirkungen der natürlichen Klimavariabilität auf einer Zeitskala, die den menschlichen Einfluss auf das Klima eine irrelevante winzigen Statistik macht.
Bis auf meinen Sohn konnte ich alle meinen Bekannten davon ueberzeugen. Die treibende Kraft ist die Sonne mit ihrer messbaren Einstrahlung auf ein thermodynamisch abgeschlossenes System mit Variablen, die in Modellen nicht erfassbar sind. Wie die C-Chemie in den Ozeanen mit der daraus resultierenden thermohalinen Zirkulationen, der regionalen Wolkenbildung und noch einiges mehr. Wenn man dann noch die Wärmekapazitäten von Wasser und trockener Luft vergleicht, so weist eine Wasserschicht von nur 2,4 m Dicke dieselbe Wärmekapazität auf wie die gesamte Atmosphäre darüber. Damit darf man aber bei der Elternversammlung nicht auffallen.
Wann begann der Klimawandel? Seit wann hat unsere Erde eine Atmosphäre? Seit wann ändern sich die Temperaturen dieser Atmosphäre? “Der Klimawandel begann schon vor 180 Jahren?” Ach was!!! Wer finanziert solche „wissenschaftliche Forschung“? Ich will auch was vom Kuchen abhaben. Wer finanziert mir meine Forschungsarbeit mit dem Titel: „Es hat schon vor vor 190 Jahren geregnet“ ? Oder: „Hunde konnten schon vor 230 Jahren bellen“ ?
#2
Bitte mäßigen. Die Mafia ist nur sozial zu ihren Mitgliedern, ansonsten kann sie recht tödlich sein.
Auch Abgeordnete sind auf einen brauchbaren Listenplatz angewiesen und den vergibt man von oben nach unten. Wer zu kritisch daherkommt, findet sich auf einmal auf der Liste weiter hinten (wo er keine Change hat). Damit schaltet sich jegliche Kritik aus. Ist in der Industrie nicht anders. Da steht in einer größeren Versammlung auch keiner auf und opponiert gegen den Oberchef. Tiefer greifende Opposition entsteht frühestens mit der Pleite – aber nur, wenn mit dieser der Chef gewechselt hat.
Gegen diesen Grün-Sozialistischen Bundestag und Politik ist die Sizilianische Mafia ein Kindergarten. Da ist ja die Mafia noch sozialer als diese Grün-Sozialistischen CO2 Verbotspolitiker. Ich glaube mittlerweile ist jeder deutsche Bundestagsabgeordneter auf die eine oder andere Art und Weise von dieser Grün-Sozialistischen Merkel Politik einer CO2 freien Gesellschaft gekauft.
Es ist schon bezeichnend, dass bis heute noch keine Gegendarstellung zum menschengemachten CO2 Klimaerwärmung im Deutschen Bundestag zur Debatte stand. Kein Schlagabtausch..nichts fand statt. Alles waren sich von anfang an einig…die Vernichtung der Deutschen Gesellschaft soll mit einer CO2 Verteufelung mit den entsprechenden CO2 Verbotsgesetzen in Deutschland (Gesellschaft und Wirschaft) Einzug halten. Wie schon gesagt…die Mafia auf Sizilien ist da sozialer eingestellt.
1830 legte die Sonne nach zwei sehr schwachen Sonnenzyklen wieder deutlich zu. Die niedrigen Temperaturen kurz vor dieser Zeit (Abbildung 5) sind also eine Folge der schwachen Sonne, nicht des CO2.
Aber vielleicht findet sich ja irgendwo in den alten Proxies noch ein kalter Winter, gefolgt von einem warmen Frühling. Dann kann man den auch als Anfangspunkt für den Klimawandel nehmen. Da lässt sich bestimmt noch was rausholen.
Die Sonnenaktivität zur damaligen Zeit (ganz unten auf der Seite):
http://tinyurl.com/sonne1830