Was ist ihr „Futter“?
Neben zahlreichen Klagen gibt es einen ziemlich neuen Terminus: „Lügenpresse“. Gemeint ist damit einfach eine absichtlich falsche oder irreführende Information, die von einem großen Teil der Medien propagiert wird, von Zeitungen bis zu Fernsehberichten – und Vieles dieser Informationen wird ihnen häufig auch eingetrichtert durch Quellen bei der Regierung und manchmal sogar durch die Regierungen selbst.
Wirklich? Lügen die Medien? Immer? Sollte es nicht oberste Priorität eines guten Reporters sein, die Fakten zu berichten, unbeeinflusst durch politische Wünsche, Interpretationen oder Wunschdenken?
Falls man sich unsicher ist – hier möchte ich ein Beispiel aus jüngerer Zeit zeigen, einen Artikel über Stromerzeugung mittels Kohle, und zwar in einem Kraftwerk bei Jänschwalde (Brandenburg)
Zum Nachvollziehen: Am 17. März 2016 erschien in der überregionalen und in der Vergangenheit hoch angesehenen Frankfurter Allgemeine Zeitung ein Artikel mit der Schlagzeile [original]: „Keine Lust auf Braunkohle“. Der Artikel stand im Wirtschaftsteil zusammen mit einem Foto, das zeigt, wie dunkle Wolken aus den sechs Kühltürmen des Kraftwerkes aufsteigen (siehe oberes Bild oben rechts!). Die Bildunterschrift lautete: „Dieses Foto zeigt ziemlich klar, wie schmutzig Braunkohle-Kraftwerke sind – und damit der von ihnen erzeugte Strom!!!“*
[*Rückübersetzung aus dem Englischen. Das deutsche Original ist hinter einer Zahlschranke verborgen. Anm. d. Übers.]
Ach, wirklich?
Stimmt es wirklich, dass die Kühltürme dieses Kraftwerkes „schwarze“ Rauchwolken ausstoßen, die man noch Kilometer entfernt sieht? Urteilen Sie selbst – nachdem Sie sich das gleiche Kraftwerk aus einer anderen Perspektive angeschaut haben, nämlich von oben (oben rechts, unteres Bild!). Dabei handelt es sich um einen Screenshot von Google Earth Pro vom 22. März 2016.
In diesem zweiten Bild sieht man nichts von irgendwelchen schwarzen Rauchwolken, sondern weißen Dampf aufsteigen (eine Mischung aus Wasserdampf und kleinen Tröpfchen). Noch aufschlussreicher ist die Tatsache, dass jedwedes sichtbare „Residuum“ jenes „schwarzen Rauches“ (wie die Bildunterschrift unter dem ersten Foto suggeriert) in geringem Abstand von dessen Quellen vollständig verschwunden ist.
Ich denke, das hier klar wird, was ich meine: Es scheint einen ausgeprägten Kontrast zwischen den beiden Fotos der gleichen Kühltürme des gleichen Kraftwerkes zu geben. Eines wird mir daraus glasklar: Beide Fotos senden sehr unterschiedliche Botschaften aus, und das ist kein Zufall.
Meiner Ansicht nach ist all dies Teil der „Notwendigkeit-zur-Dekarbonisierung“-Propaganda, welche von verschiedenen Personen und Organisationen propagiert wird, die blödsinnige Projektionen eines sich überhitzenden Klimas anbeten, zu dem es durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe kommen soll – trotz einiger Jahrzehnte, in denen es inzwischen keineswegs zu einer solchen „kataklysmischen“ Erwärmung gekommen war.
Kurz gesagt: Diese so genannte „Kohlenstoff-Verschmutzung“ ist ein Mythos.
Gibt es also eine „Lügenpresse“ mit absichtlich irreführenden Artikeln?
Urteilen Sie selbst!
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Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Dies ist wieder eine Beurteilung von außerhalb Deutschlands. Das hier beschriebene Beispiel aus der FAZ ist natürlich eklatant, aber die FAZ ist verglichen mit der „Süddeutschen Zeitung“ sogar noch ein Waisenknabe, zumindest wenn es um die Themen Klima und Energie geht, wie jeder halbwegs gebildete Deutsche inzwischen erkannt hat.
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Weil mir dieser Artikel per E-Mail gesandt worden ist, kann kein Link angegeben werden. Daher ist der Originalbeitrag hier als doc-Dokument beigefügt, falls ihn jemand auf Übersetzungsfehler abklopfen möchte.
zu #34 D. Rostock
Es ist leider so, daß es kein ideales Staatsgebilde geben kann. Sie haben es ja auch gelernt: Plankostenrechnung, Plankostenabweichung, Marktversagen, Politikversagen, Agency Costs … .
Wobei das, was derzeit in der Medienwelt abläuft eine Mischung aus allem ist, die dadurch verursacht wurde, daß es einen Monopolistischen ÖR gibt, der fest in der Hand der regierenden Parteien der Länder ist. Schlimmstes Beispiel: Radio-Bremen-Gesetz. Letztendlich ist das, was in der Medienlandschaft ablief, vor langer Zeit, vergleichbar mit dem Oligopol der Lebensmitteleinzelhandelskonzerne. In Bremerhaven fahre man die alte B6 entlang und zähle die Zahl der Discounter und vergleiche sie mit der Zahl der Geschäfte entlang dieser Straße, die durch zwei ursprüngliche Stadttteile (Bremerhaven ist ja ein künstliches Gebilde der Besatzungsmächte) führt.
Deshalb ist Sarrazin ja zuzustimmen: „Die Demokratie (Marktwirtschaft) schafft sich selbst ab“.
Die Demokratie basiert auf einem schwerwiegenden Konstruktionsfehler. Jeder schätzt die Pressefreiheit, die zur Beseitigung so manchen Missstandes beigetragen hat. Pressefreiheit aber bedeutet, dass die Medienleute beim nahezu Wichtigsten in einer Demokratie, der Information der Bevölkerung, in einem gesetzesfreien Raum handeln. Die Medienleute benehmen sich im rechtsfreien Raum „völlig normal“. Sie handeln hemmungslos ihren eigenen Interessen entsprechend, verbreiten die von ihnen bevorzugte Ideologie und zielen auf Gewinne beziehungsweise /nicht-Pleite-gehen oder Einschaltquoten. In der Demokratie wird so getan, als wären Medienmenschen eine besondere „Züchtung“ mit von den übrigen Menschen abweichender sehr viel besserer charakterlicher Qualität. Was für ein Unsinn.
In meinem gerade erschienenen Buch
DEUTSCHLAND das glaubt man nicht ISBN 978-3-943168-93-8
bringe ich einen Lösungsvorschlag für das Demokratieproblem ohne die Pressefreiheit zu berühren. – Falsche Vorstellungen haben große Teile der Bevölkerung Dank der versagenden Medien nicht nur in Bezug auf Klima/Kohlenstoffdioxid, die „Erneuerbaren-Energien“ und radioaktive Strahlung/Kernkraftwerke, sondern beispielsweise auch in Bezug auf die tatsächlichen Ursachen der US-Wirtschaftskrise und der EURO-Europakrise. Das Buch korrigiert all die falschen Vorstellungen.
Wenn Dr. Klaus L. E. Kaiser fragt, ob es eine Lügenpresse gibt, handelt es sich offensichtlich um eine Scherzfrage. Lügenmedien sind das zwingenden Ergebnis der Fehlkonstruktion der Demokratie. (Das heißt nicht, dass jedes Wort falsch ist.)
Detlef Rostock
@#30, Herr Björn,
der Schadstoff, den Sie meinen , ist bestimmt Dihydrogenmonoxid.
Und Nietzsche hat recht!
#30: Werner Björn sagt:
Die Schadstoffe, die beim Verstromen von Braunkohle entstehen, sind bekannt.
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Von welchen Schadstoffen sprechen sie? Die Filter arbeiten so gut, dass wohl kaum was unter diesen Begriff fällt. Es sei denn, sie bezeichnen CO2 als Schadstoff. Und da streiten sich die Gelehrten.
#29: Hans Jung sagt:
Fakt ist, daß der Februar 2016 tatsächlich die niedrigste Meereisausdehnung hatte seit Beginn der Satellitenmessungen.
Die „saudumme“ „Lügenpresse“ hat korrekt berichtet.
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Sehr geehrter Herr Jung,
Es gibt mindestens zwei Dimensionen bei einer Bereichterstattung, die sich auf Fakten bezieht:
1. Es gibt derartig viele Fakten auf der Welt, dass die Auswahl jener Fakten bereits eine Botschaft enthält. So könnte man das Faktum nennen, dass zugleich die Meereisausdehnung in der Antarktis wieder überdurchschnittlich ist. Dies unterbleibt. Also stellt sich die Frage: Warum das eine, nicht aber das Andere? Was will man vermitteln?
2. Wie sind denn Fakten zu bewerten? Haben wir eine Bedrohliche Entwicklung? Sind damit Probleme verbunden?
Hierin ist die Feststellung, dass es Schwankungen gibt, die ziemlich sicher weit größer waren, wenn wir den kurzen Zeitraum der Satellitenaufzeichnung nicht als Referenzrahmen nehmen. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Feststellung ziemlich bedeutungslos.
Kurz: Mit der Nennung von ausgewählten (wahren) Fakten kann man durchaus falsche Botschaften vermitteln.
Zudem manche Menschen nicht wissen, dass das Meereis keine Bedeutung für den Meeresspiegel hat.
Natürlich gibt es in Deutschland keine „Lügenpresse“. Was sollte das sein? Alle Journalisten haben sich abgesprochen, nur noch bewusst falsch zu berichten? Oooh, große Verschwörung.
Nach meiner Meinung wird der Begriff „Lügenpresse“ von denen benutzt, die ihre hanebüchene eigene Vorstellung von der Welt von unserer freien Presse regelmäßig als völligen Unsinn vorgeführt bekommen.
Auch wird der Begriff dort benutzt, wo überhaupt kein Interesse an Wissenserweiterung, an Lernen besteht. Die eigene Vorstellung der Welt ist richtig und jedes abweichende Wissen ist eine Lüge.
Und dann wird der Begriff noch benutzt, um von wesentlichen Inhalten abzulenken. Das oben kritisierte Bild ist ein schönes Beispiel. Auf die eigentlichen Problematik von Braunkohleverstromung wird nicht eingegangen, weil man wohl keine Argumente hat. Stattdessen wird ein Bild kritisiert, das Wolken im Vordergrund dunkel und im Hintergrund hell zeigt. Warum? Die Schadstoffe, die beim Verstromen von Braunkohle entstehen, sind bekannt. Die sind das Problem und nicht irgendein Bildchen mit einer dunklen Wolke.
Zum Thema Lüge hat Nitzsche was Intelligentes geschrieben: „Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.“
Werner Björn
#2: H.Börger sagt:
Nun, es reicht ja nicht: Heute in der FAZ und in der SWP: Die Arktis hat so wenig Eis – wie noch niemals nie! Bericht von einem Institut mitten in den USA – also ganz nahe bei der Arktis! Ich drauf kurz ins Internet – Meereisportal: Es besteht ganz offensichtlich überhaupt kein Problem. Die Entwicklung liegt total in der langzeitlichen Marge.
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Sehr geehrter Herr Börger,
was verstehen Sie unter „kein Problem“ und unter „langzeitliche Marge“?
Fakt ist, daß der Februar 2016 tatsächlich die niedrigste Meereisausdehnung hatte seit Beginn der Satellitenmessungen.
Die „saudumme“ „Lügenpresse“ hat korrekt berichtet.
Ich denke, Sie sollten sich für Ihre verbale Entgleisung entschuldigen.
Gruß
Hans Jung
Die Agenturen beschäftigen anscheinend einseitig ausgerichtete Selektoren,die das zur Veröffentlichung sammeln, was Mehrheitsfähig scheint.Die Pluralität wird als Meinungsvielfalt verkauft; wobei sich VIEL als viel von nur einer Meinung(Lehre)bezieht.Von 100Artikeln sind 98 pro-Klimawandel und 1 kritischer dabei,sowie einer abwägend.Weil der Redakteur nicht 100%ig weiss wie der Chefredakteur zur Sache steht und der wiederum seinen Verleger nicht verärgern möchte.
#26 Herr Reiner
Wenn Sie die Namen der Agenturen kennen, dann wissen Sie auch daß die nur ein paar Hundert Reporter angestellt haben. Und Sie wissen auch welche Mediengesellschaften Eigentümer dieser Agenturen sind. Warum fragen Sie also?
Lassen wir es mal bei beiden Agenturen zusammen 1000 Reporter sein die da weltweit informationen zusammen tragen. Glauben Sie daß die alles was sie da bekommen medial aufbereiten können? Ich traue denen allein wegen der Informationsflut noch nicht einmal eine ausreichende Plausibilitätsprüfung zu. Der Wahrheitsgehalt wird wohl eher nach „seriosität“ des Lieferanten klassiert. Die Medien holen sich dann aus dem Nachrichtenpool die Texte und Bilder, die ihnen gerade opportun erscheinen.
#23 Lieber Herr Estermeier,
das Niveau hier bei Eike ist bedeutend höher als Sie anscheinend vermuten! Natürlich kenne ich die Klarnamen dieser Agenturen, wer aber steckt dahinter? Und warum betreiben die mit Vorliebe Agitation statt Information?
#16: Juergen Uhlemann sagt:
am Freitag, 01.04.2016, 11:51
Beispiel: Ende der 1980er Jahre hatte jemand den ich kannte das Ingenieurstudium im Bereich Elektronik abgeschlossen und hatte wirklich gedacht das man nur genug Solarzellen aufs Auto kleben muss um mit Strom zu fahren. Solche und andere dummen Ideen gingen damals herum.
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Das ist das eigentlich unbegreifliche, die, die es besser wissen MÜSSTEN glauben den Quatsch! Wie sagte mir ein „Ingeniör“ bei einer Diskussion „Sie haben fachlich in allem Recht, aber an etwas muss man doch glauben…“; Danach blieb mir die Spucke weg.
Man studiert MINT Fächer und blendet bei bestimmten Themen das erworbene Wissen einfach aus! Unbegreiflich, das kann vielleicht ein Psychologe erklären, ich kann es nicht….
Ist „Lügenpresse“ wirklich sowas Neues? Nein.
Was ist „Presse“ überhaupt? Bevor es Radio, Fernsehen und Internet gab, wurden Nachrichten für die breite Masse des Volkes noch auf Papier geschrieben bzw. gedruckt. Zum Drucken musste man ja wirklich eine Presse haben, um nach Johannes Gutenberg’s Prinzip des Buchdruckes Informationen unters Volk zu bringen. Wenn dann in der Eile irgendetwas gedruckt wurde, nur damit man überhaupt Infos hatte (die Zeitung musste am nächsten Morgen raus), wurde schnell gearbeitet ohne Sorgfalt, und es kam vor, dass bei Zeitungen der großen Stückzahl wegen die Druckerschwärze „verschmiert“ war. Daher stammte der Ausdruck „SCHMIERENPRESSE“: Es wurde nicht sorgfältig gearbeitet bei der „Presse“.
Diese Erklärung des Wortes Schmierenpresse las ich vor über 25 Jahren in einem Buch. Heutzutage scheint dieser Begriff vergessen zu sein. Bei Google fand ich nicht viel über diesen Begriff. Kein Wunder, dass sich die heutigen Journalisten nicht angesprochen fühlen, wenn man die eigene Entwicklung nicht kennt.
Wie heisst es doch so schön: „wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“. Oh wie wahr…
#15 Herr Reiner
„Hat mal jemand überprüft, wer hinter dpa und afp steckt?“
dpa = Deutsche Presse Agentur GmbH
afp = Agence France Presse
Ja, es gibt eine Lügenpresse.
Ich erlebe täglich, dass ich das Radio abschalte, den Fernseh-Sender wechsle, weil ich Indoktrinationen als eine Frechheit erlebe, wo mir Journalisten Ansichten aufzwingen wollen, die ich persönlich für absolut unlogisch und frei von jeder Vernunft halte.
Die Rolle von Partei-Stiftungen, wie die Böll-Stiftung der Grünen, die gezielt starken Einfluss auf die „Quantitäts-Medien“ nimmt, weil sie die Nachwuchs-Journalisten betreut, sehen viele nicht klar genug https://goo.gl/pYA0RM
Sie finden auch für jedes Bundesland Hochschulen die mit der Böllstiftung zusammenarbeitendes akademisches Personal hat, was dem Grünen-Nachwuchs zu Abschlüssen verhilft, wie Sie hier öffnen können https://goo.gl/fiLVkB
Außerdem ist ein großer Teil der Presse-Medien im Eigentum der SPD, wie sich aus dieser Bilanz ersehen lässt http://goo.gl/SmKsjg
Die Tatsache, dass die Presse manipulierend auftritt, wird noch dadurch dramatischer, weil die Auflagen immer weiter sinken, darum also „Gefälligkeits-Artikel“ erscheinen, die nicht als „Werbung“ kenntlich gemacht sind, aber die notwendige Einnahmen verschaffen müssen.
Wie diese Einnahmen in weiten Teilen der Presse zur Abschaltung der Kommentarfunktionen geführt haben, verrät woher die finanziellen Mittel und die Vorgaben kommen.
Wer an der speziellen Presse sitzt, wo Geldscheine gedruckt werden, sitzt am längsten Hebel, der kann sogar Kubikmeter von Scheinen nehmen und damit Politik machen
Ich finde wir haben Glück, im digitalen Zeitalter viele Informationen teilen und nutzen zu können, um uns eine eigene Meinung zu machen.
Bayerntext Seite 138 am 01.04.2016 und KEIN Aprilscherz, Zitat:?
„Der Bundesverband Windenergie (BWE) hat den Rückgang beim Bau von Windkraftanlagen in Bayern kritisiert.
Benötigt würden 4.000 moderne Anlagen, um ein Drittel des Stromverbrauchs aus Windkraft zu decken. Derzeit gebe es aber erst 937, die gerade mal 3,0 % des Verbrauchs deckten, so der Verband.
Die Regel, wonach neue Windräder mindestens zehnmal so weit von Häusern
entfernt sein müssen, wie die Anlage hoch sei (in der Regel 2,0 km), würge den weiteren Ausbau ab. 2015 sei „…praktisch kein einziges neues
Windkraftprojekt aus Bayern angefragt…“ worden.“
Mein Problem ist nun die o.g. Rechnung:
Wenn man gut die vierfache Anzahl von Anlagen benötigt um dann ein Drittel
( = 33,33% ) des Bedarfs zu decken, die jetzigen 937 Anlagen aber nur 3% des Bedarfs decken, müßten die verlangten neuen 3000 Anlagen also die jetzt noch fehlenden ca. 30% des Bedarfs alleine decken können.
?
Wenn 937 Anlagen 3% des Bedarfs decken, die neuen 3000 Anlagen für den fehlenden Rest von 30% aufkommen müssen, ergibt sich rechnerisch, dass die neuen Anlagen im Vergleich mit den alten ca. das Dreifache an Energie aus der Windkraft gewinnen müssten. Das halte ich für utopisch, es sei den die bisher gebauten Anlagen haben tatsächlich nur Schrottwert. Und was sagt die Fachwelt? Wieder eine Lüge mehr?
#19 Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
ergänzend zu Ihren Aussagen zu den Radonbädern, möchte ich noch darauf hinweisen, daß die Lungenkrebsrate bei den Bergleuten der Wismut nach dem Übergang vom Trockenabbau auf den Naßabbau auf etwa das Niveau von starken Rauchern zurückgegangen ist.
Herr Heinzow hat wohl die Aufschrift auf den Zigarettenpackungen falsch gelesen. Dort steht N I C H T: Rauchen ist tödlich sondern Rauchen kann tödlich sein. Damit ist seine Aussge in sich Zusammengefallen.
MfG
#14: Lutz Niemann, na klar haben Sie Sympathisanten! Nicht nachlassen.
Bei Radon in Deutschland dürfen Sie auch etwas deutlicher sein. Wie kann man hierzu ein „Gutachten“ akzeptieren das nur Raucher enthält.
http://tinyurl.com/jjetolf
in diesem öffentlichen Krebsatlas können Sie selbst nachprüfen in welchen Regionen es z.B. mehr oder weniger Lungenkrebs gibt.
Radon ist ein kurzlebiger alpha-Straler, der kommt nur für die Lunge beim Einatmen infrage.
Dummerweise ist die Lungenkrebshäufigkeit in den Regionen mit hoher Radonstrahlung (Bayern/Schwarzwald) besonders niedrig.
mfG
für unseren eigensinnigen Raucher Heinzow sei erwähnt, dass H.Schmidt ja vielleicht von dem Polonium im Tabak geschützt wurde. Allerdings haben die chemischen Stoffe im Tabak sein Herz-und Gefäßsystem systematisch schon frühzeitig ruiniert.
Und ohne ärztliche Hilfe wäre er nicht mal Bundeskanzler geworden. Der Schrittmacher kam schon als Verteidigungsminister. (Bitte in der Presse selbst nachlesen)
Und zum Lungenkrebs kann u.a. auch Asbest führen, es muss nicht immer das Rauchen sein, damit Sie hier nicht weiter falsches verbreiten.
Rauchen ist und bleibt allerdings mit großem Abstand die häufigste Ursache.
Jedenfalls gefährlicher als unser Klima.
mfG
Ich frage mich manchmal ob die Meinungsfreiheit, derer wir uns oft erfreuen, einschließlich der Riege der kritischen Journalisten, eher eine Alibi-Funktion haben. Denn nun kann völlig korrekt auf die publizierte Meinungsvielfalt verwiesen werden, die die Behauptung gleichgeschalteter Medien widerlegt.
Nur ist da ein kleiner Trick: Diese Rufer in der Wüste dürfen ihre Meinung tatsächlich sagen, aber die Reichweite dieser Ansichten ist verglichen zum Mainstream verschwindend. Wenn wir bedenken, das Medien oftmals die öffentliche Meinung und Politik nachhaltig beeinflussen können, und dies durch die wenigen Stimmen der Gegenmeinung nicht neutralisiert werden kann, ist eine begrenzte Systemkritik funktional wünschenswert auch seitens der Mächtigen. Denn diese erstickt eine unkontrollierbare Gegenbewegung, die vor allem durch ein radikales Misstrauen gegen die Herrschaftsinstrumente befeuert würde.
Der Vorwurf ‚Lügenpresse‘ führt auch darum zur Entrüstung, da die meisten Medienschaffenden keineswegs perfide Absichten verfolgen, sondern in vermeintlich guten Glauben handeln.
Gerade durch demonstrierbare Meinungsfreiheit wird also der Medienkritik der Zahn gezogen.
zu: #13: Raymond Walden sagt: …
Ich erinnere mich an das Zitat des Verlegers Hubert Burda:
„Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen“
Beim Spiegelforum darf man das niemals schreiben.
Und dann erinnere ich mich an die DDR:
Damals gab uns jemand den Tipp, dass wir nicht die Zeilen in den Zeitungen lesen sollten, weil der Inhalt von der Politik vorgegeben und auch kontrolliert wurde. Er empfahl, dass wir „zwischen den Zeilen“ lesen sollten. Das funktioniert heute bei vielen Zeitschriften nicht mehr.
Dr. Klaus L. E. Kaiser ist Author von CONVENIENT MYTHS (the green revolution – perceptions, politics, and facts). http://www.convenientmyths.com
Dort finded man auch den Hinweiss auf seine populäre Presseartikel und der link geht dann zu canadafreepress.com wo der Artikel veröffentlicht wurde.
Eine sogenannte Lügenpresse ist nichts neues. Die Medien sind seit jeher politisch beeinflusst und waren immer entweder der CDU oder der SPD zugeneigt. Demzufolge sind die Mitarbeiter auch so ausgewählt oder die Bewerbungen sind dementsprechend.
Die grüne Politik von den Grünen wurde von den etablierten Parteien anfangs belächelt. Als die Grünen gute Ergebnisse erziehlten haben die etablierten Parteien diese Themen auch in ihre Wahlkampanie aufgenommen. So haben mein Vater und ich es damals selbst erkannt.
Auf http://www.gruene.de seht:
„Atomkraftwerke, Wettrüsten, Waldsterben, Diskriminierung und Überwachung – diese und andere Probleme werden in den späten 70er Jahren von den etablierten Parteien ignoriert.“
„Schon ab 1977 ziehen grüne und bunte Listen in die ersten Kommunalparlamente ein“
Ausserdem wurde das Club of Rome Buch „Grenzen des Wachstums“ in 1972 ein Hit und hat viele Gesellschaftschichten beinflusst.
Beispiel: Ende der 1980er Jahre hatte jemand den ich kannte das Ingenieurstudium im Bereich Elektronik abgeschlossen und hatte wirklich gedacht das man nur genug Solarzellen aufs Auto kleben muss um mit Strom zu fahren. Solche und andere dummen Ideen gingen damals herum.
Die Medien wurden auch beinflusst und ich denke dass viele in diesen Medien ihren Mist glauben.
Da für die Politik auch diese Thema wichtig wurde, hatte man in 1986 das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gegründet.
Walter Wallmann war der erste Minister und hat in einem Spiegelinterview gesagt „Professor Eduard Pestel vom Club of Rome hat vorgerechnet, wie die Umweltvergiftung zunehmen würde, wenn zum Beispiel ein Land wie China bei zunehmender Industrialisierung seinen Strombedarf im Jahr 2000 im wesentlichen durch Kohlekraftwerke deckt. “
Da ist der Hinweis zum Club of Rome!
Der zweite Minister war Professor Dr. Klaus Töpfer der laut Club of Rome ein Vollmitglied ist. Ausserdem Gründungsdirektor Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam. (Zufall?)
Die Frage ist warum die Medien Lügen verbreiten? Es sind die Lobbyisten die die Politik beeinflussen und dadurch die Medien die ganz oder teilweise Blind sind. Vielleicht sind es auch nur die Scheuklappen die sie tragen (müssen).
Das folgende wird von vielen als Verschwörungtheory abgetan aber zeigt villeicht dass wir sehr of belogen werden. Es geht um das Gebäude 7 vom World Trade Center. Die BBC hat damls ca. 20 Minuten vor dem Einsturz vom Einsturz berichtet. Die Reporterin steht am Fenster und hinter ihr kann man noch das Gebäude 7 sehen. Wo kam diese Meldung her?
Larry Silverstein der Pächter des World Trade Centers hatte vor einiger Zeit in einem Vortrag in Israel gesagt „We got the designs. And the first design meeting was in April of 2000. And construction began shortly thereafter, in 2002“. Also vor dem Einsturz?
2000? Wenn er sich versprochen hat dann kommt nur April 2002 in Frage und im Mai 2002 begann der Bau. Von eime Monat zum anderen geplannt, entworfen und genehmigt innerhalb ein paar Wochen. Toll.
Was ich damit sagen will ist dass die Medien geziehlt Berichte bringen mit Priorität. Hinterfragungen wie z.B. im Bezug auf WTC 7 sind Tabu. Warum? Schwer zu sagen.
Die grüne Politik ist so in die Gehirne der Menschen eingedrungen dass sie, egal was ihre Rolle in der Gesellschaft ist, es als Wahrheit halten. Alles andere ist Verschwörungtheory und einige Menschen sind so gehirngewaschen dass diese Menschen als nützlichen Werkzeug gelten.
Die Menschen sind so und der englische Film „The Wave“ von 1981, basierend auf einer wahren Geschichte, zeigt es sehr deutlich. https://www.youtube.com/watch?v=JFnH1c91d9Q
Für die einen ist es Lüge und für die anderen ist es Wahrheit.
Hat mal jemand überprüft, wer hinter dpa und afp steckt?
Meine örtliche Zeitung (Siegener Zeitung) leistet meiner Meinung nach gute Arbeit im Lokalteil und liefert hervorragende politische Kommentare. Aus Kostengründen muss sie aber auch viele dpa- und afp-Artikel abdrucken. Immer dann, wenn ich den Inhalt selbst beurteilen kann, finde ich darin eklatente Mängel, die den Begriff „Lügenpresse“ gerechtfertigt erscheinen lassen.
Ich habe hier in EIKE am 25.3.2015 meinen Bericht mit dem Titel „Aus weiß mach schwarz — Mogeleien zum Erhalt der Strahlenangst!“ veröffentlicht, und darin die absichtlichen Lügen von Fachleuten im Strahlenschutz Hwang et.al. kritisiert (erste Kritik stammte von Mohan Doss, ich habe nur noch einiges hinzugefügt), siehe:
http://tinyurl.com/hylvghm dazu 4 Kommentare.
Nun kann man meine Anschuldigung zu absichtlichen Lügen schon als ein starkes Stück sehen. Der normale Bürger kann diese Lügen gar nicht erkennen, und so wird er absichtlich in die Irre geführt.
Inzwischen wurde dieser Bericht ohne Veränderungen in der Zeitschrift des Fachverbandes Strahlenschutz Deutschland – Schweiz „StrahlenschutzPRAXIS 2/2015“ abgedruckt. Damit haben meine Anschuldigungen zu absichtlichen Lügen so etwas wie die Weihen der Fachwelt in Deutschland erhalten. Das Bundesamt für Strahlenschutz erhält 3 Exemplare dieser Zeitschrift, aber dieses Amt ist ein politisches Amt. Eine Reaktion auf meinen Bericht von dort ist mir bisher nicht bekannt.
Man darf getrost sagen, daß die Grundsätze des Strahlenschutzes auf Dingen beruhen, die als „speculative, unproven, undetectable and ‚phantom’“ bezeichnet werden (Danke an Dr. Paul für den Hinweis auf diese Quelle). Ein Phantom ist ein Geisterbild, und das ist eine Lüge, die gesamten Vorschriften des Strahlenschutzes beruhen darauf. Und damit beruht auch der Ausstieg unseres Landes aus dieser besten Energiequelle auf einer Lüge.
Änderungen von UNTEN erfordern 100 000 Bürger auf der Straße, Änderungen von OBEN erwarte ich nicht. Aber ich darf meine Meinung sagen, so steht es im GG, und damit habe ich hier bei EIKE durchaus Sympathisanten.
Anbei eine kleine Aphorismen-Auswahl, wenn Sie mögen:
2627
Die Macht der Medien spottet jeder Objektivität.
2704
Gegen den Strom gibt es keine Einschaltquoten, es sei denn zur Anfeindung.
2723
Kritik an Herrschenden wird im Handumdrehen als Verschwörung diffamiert.
2826
Wie sollten gleichgeschaltete Medienbestandteile sich selbst erkennen? Sie würden ja nicht funktionieren, also ausgetauscht werden!
2836
Ist die Botschaft nebulös, missbraucht sie auch die schärfsten Konturen brillantester Bildschirme zur Desinformation.
2886
Wenn sich Medien vordringlich an Verkaufszahlen und Einschaltquoten orientieren, sind sie ungelogen gleichgeschaltet.
2908
Von wegen „Lügenpresse“. Synchrone Medienkonzerne betreiben Propaganda und Desinformation. Eine freie Presse wird vorgegaukelt.
2909
Mich belügt keine Presse, ich durchschaue sie.
2910
In Wahrheitsnähe gelangt man nur durch Vergleiche unterschiedlichster Quellen.
2930
Hinter jedem Medium steckt Propaganda, oft zwar verschleiert, aber für den Skeptiker stets lokalisierbar.
Aus: „Sequenzen von Skepsis“, Raymond Walden
http://www.raymond-walden.blogspot.de
Die Journalisten arbeiten ja auch damit, zwar Richtiges zu schreiben/zu senden, aber Wesentliches wegzulassen. Dann haben sie ja nicht gelogen. Hierfür gibt es den Begriff „Omission“. Könnte man daher neben der Kennzeichnung „Lügenpresse“ auch „Omissiv-Presse“ verwenden ?
Ich habe mich an Ostern über einen ähnlich gelagerten Artikel auf der 1. Seite der SZ geärgert. Fazit: Medienfasten neuerdings nach Ostern- mal sehen wie lange wir das durchhalten.
Gehen Sie doch alle heute zum Kiosk und versuchen Sie die Analphabetenzeitung zu kaufen.
Sie können natürlich auch an die FAZ schreiben und ein Abo für die Analphabetenzeitung abschließen wollen.
@ H. Urbahn #4
„Auch in anderen Medien werden gerne Kühlturmschwaden im Gegenlicht gezeigt,“
Bei einem Vortrag in der Fachhochschule zum Thema Kraftwerke habe ich mir den Spaß erlaubt die Kondenswasserwolke eines Kühlturms mit Dihydrogenmonoxid zu kennzeichnen und die Studies dann gefragt, was denn Dihydrogenmonoxid sei. Wußte keiner von denen, nur ein älterer Herr zaghaft fragte: Wasser?
Ich habe denen dann erklärt, daß die Manipulationsmethoden vielfältig sind, wenn es darum geht ein Produkt schlecht zu machen und ein schlechtes Produkt zu hohen Preisen an Dumme zu verkaufen.
Zwei dieser Figuren mit entsprechendem Auftrag und Bezahlung toben sich hier gerade aus.
Unsere MSM ist komplett linkslastig. Fast ökofaschistische Lügenpresse, auch Lückenpresse oder Pinoccio-Presse genannt. Vorne weg die GEZ-Medien ARD-ZDF die von uns Steuerzahlern auch noch finanziert werden.
Wer will schon täglich belogen werden?
Es ist eine Mischung aus allem – Verlogenheit, Opportunismus, Öko-Faschismus, Geltungssucht, Idealismus und Dummheit – die die „Lügenpresse“ in Sachen Klimawandel und Energiewende kennzeichnet. Nach 10 Jahren intensiver Auseinandersetzung mit diesen Themen kann ich nur sagen, die mit Abstand größten Idioten die vor einer Tastatur sitzen sind Journalisten! Die Motive mögen unterschiedlich sein, das Ergebnis immer dasselbe: schlechter – oft manipulativer – Journalismus. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, manche Beiträge befassen sich kritisch mit der Öko-Kirche, in der Summe ist es aber ein Trauerspiel was die Medien da abliefern. Zum Glück gibt es das Internet und die Möglichkeit sich selbst zu informieren statt der „Lügenpresse“ alternativlos ausgeliefert zu sein.
Die Vorgehensweise unserer „Presseleute“ im beschriebenen Fall ist keine Lüge mehr, das ist mehr, das ist Betrug.
Um es so zu sagen wie ich die täglich erfahre, das Handwerk unserer Presse besteht aus Lüge, Betrug, Verleumdung und übler Nachrede.
Je nachdem um was und um wen es sich handelt.
Reicht das ?!
Vor Paris wurde aus vollen Rohren geschossen. Da war „Lügenpresse“ voll zutreffend. Wenn die Anstalten mit Kommentaren, die dem widersprechen,darauf angesprochen werden, ruht der See ganz still oder es kommen Antworten am Thema vorbei. Siehe uAwg auf der Kalte Sonne Seite. Die Science st wohl so settled, dass es keiner Antwort auf die naiven Fragen der Ungläubigen bedarf. Nur stellt sich dann wieder die Frage, warum die auf dem absoluten Wissen aufbauenden Systeme komplett falsch liegen und es mit der Brechstange versucht wird, halbwegs gerade zu quälen.
Auch in anderen Medien werden gerne Kühlturmschwaden im Gegenlicht gezeigt, um dann von den „schmutzigen Wärmekraftwerken“ zu schwafeln. Dies gilt nicht nur für Deutschland sondern auch für andere Länder z.B. USA. Die heutigen Journalisten geht es nicht darum ihre Leser/Zuschauer zu informieren sondern in ihrem Sinne zu erziehen wobei man genauso gut sagen könnte zu indoktrinieren. Dies gilt nicht nur für Bilder sondern auch für Texte. Besonders perfide ist es, dem Leser wichtige Informnationen einfach vorzuenthalten wie z.B. in der RP, die bis heute ihren Lesern verschwiegen hat, daß selbst der IPCC von der unerkärbaren „Pause“ spricht. Der Begriff Lügenpresse besser noch Lügenmedien ist also durchaus angebracht.
MfG
Heute im SWR-Rundfunk von 9 – 10: Fukushima zum Allerbesten mit einer ach so kindfreundlichen Moderatorinnenstimme, die alles über diese unglaubliche Katastrophe weiß. Und da dies ja noch Furchtbares bringen wird, wird diese Sendung heute abend noch fortgesetzt mit einem ausgewiesenen Experten, der alles zu Fukushima weiß (SWR-Tandem! Alles aus erster ausgewiesener Expertenhand: Ein Ostwestfale, seit 30 Jahren in Japan in der Nähe von F lebend und Englisch unterrichtend!).
Nun, es reicht ja nicht: Heute in der FAZ und in der SWP: Die Arktis hat so wenig Eis – wie noch niemals nie! Bericht von einem Institut mitten in den USA – also ganz nahe bei der Arktis! Ich drauf kurz ins Internet – Meereisportal: Es besteht ganz offensichtlich überhaupt kein Problem. Die Entwicklung liegt total in der langzeitlichen Marge. Und auf dieser Seite gibt es einen besonderen Hinweis: Man kann über Verlust oder Gewinn an Eis nur reden, wenn man die Eisdichte! kennt – und die ist nahezu nicht zu ermitteln. Und insofern sind alle Aussagen über … was auch immer hinsichtlich der Arktis zumindest fragwürdig.
Diese „Recherche“ hat mich etwa 3 Minuten „gekostet“!
Lügenpresse – neee, die sind einfach derart unfähig und saudumm, wollen nichts dazu lernen – aber schwätzen von Integration! und Deutsch lernen usw., ohne das geht der gewinn für uns dann doch nicht so ganz oder wie oder was auch immer… , na ja der Letzte macht das Licht aus. Die Presse und lernen … die sind so was von konditioniert. Da ist „Lügenpresse“ ja schon ein Lob, denn dann wüßten sie ja, was sie tun!
Im Handelsblatt vom 29.03.2016, S.48 prangerte Wolfgang Münchau deutsche Unwörter an, verbale Entgleisungen die falsche Botschaften rüberbringen:
Strafzins ist kein negativer Zins
Einkommenssteuer ist keine Strafsteuer
Die Presse ist keine Lügenpresse, auch wenn sie nicht immer die Wahrheit schreibt.
Aha, nun wissen wir’s, nicht die Wahrheit schreiben ist etwas anderes als lügen – wie ist das zu verstehen? Darüber denke ich noch nach.
@ Dr. Klaus L.E. Kaiser :
Sehr geehrter Herr Kaiser,
das Bild mit den dunklen Wolken aus Kohlekraftwerken ist übrigens das Lieblingsfoto
der Grünen. Auf http://www.gruene.de können Sie dabei feststellen, dass kritische Kommentare dazu von Foristen sehr schnell wieder von der Administration dieser Website gelöscht werden, wenn man befürchtet, dass Grünenwähler*innen den Aussagen der Grünen nicht mehr glauben könnten! Die Grünenredaktion ist somit ein richtiger Kindergarten – stellen Sie sich einmal vor, die Kommentare unserer Freunde von der AGW-Theorie würden 3 Stunden nach Veröffentlichung von der EIKE Administration wieder gelöscht werden und man würde nur genehme Kommentare längere Zeit im Forum belassen ! Dass dies nicht der Fall ist, zeigt die Souveränität der EIKE – Redaktion während die Administration des Forums der Grünen einfach nur lächerlich wie kleine Kinder reagiert !
PS : denken Sie daran, morgen ist 1. April : mal sehen, was Herr Hader und Herr Bäumer – beides sehr fleißige Kommentatoren – dann so von sich geben !