Bild rechts: Startbild eines EEG-Erklärungsvideos Quelle: DIE WELT
Bildbeschreibung des Autors: Kein Windhauch weht, die Sonne geht, der Strom sich gleich mit schlafen legt. Zum Speichern war der Tag zu schlecht, nun wird es kalt, geschieht dir recht. Ein teurer Stromer vor dem Haus, hätte noch Strom, doch wird nichts draus. Das EVU dank Smart-grid Schaltung, lutscht den grad aus – das ist EEG-Mangelverwaltung.
Greenpeace Energy: Alles mit Ökostrom ist machbar
Greenpeace hat sich scheinbar vorgenommen, an Deutschland seine Macht zu prüfen und heraus zu bekommen, wie weit es damit gehen kann[7]. Hebel sind die vollkommen unsinnigen Klimaziele, die dank einer klimahysterischen Umweltministerin – und einer politischen Kaste, sowie Beratern[6] welche sie darin unterstützen – der Welt versprochen hat, Deutschland – koste es was es wolle – als Klima-Vorzeigeland zu präsentieren.
Als Hebel dienen dazu von Greenpeace beauftragte „Studien“, welche immer das Gleiche belegen sollen: Was Greenpeace will und fordert, kann durch genügend Wunder und vor allem Geldausgaben immer irgendwie Wirklichkeit werden. Das gilt für das Klima und natürlich auch für das EEG.
Eine solche Studie ist eben wieder erschienen: htw Berlin: Sektorkopplungsstudie [2]
Die Greenpeace Energy Sektorkopplungssstudie
Wie immer, gibt es dazu zwei vollkommen konträre Meinungen.
Klimaretter.Info als Sprachrohr einer Beraterin[6] unserer Umweltministerin überschlägt sich geradezu mit Lob. Endlich wurde wieder ein Professor gefunden, der das was die Mit-Herausgeberin C. Kemfert schon immer sagt bestätigt. Kleine Wehrmutstropfen bleiben nicht unerwähnt, aber im Großen Ganzen ist das, was dieser Professor errechnet hat doch einfach nur toll. Dass dieser Herr Professor reine Luftschlösser baut, jede Physik ignoriert (fehlende Speichertechnologien) und die einzige Begründung das 1,5-Grad Ziel ist erschüttert eine Regierungsberaterin nicht. Und die utopischen Kosten sind kein Mangel, sondern eine echte Herausforderung.
Schließlich hat das Ziel die Regierung vorgegeben. Aufgabe ist nicht, dieses in Frage zu stellen, sondern ausschließlich diesen Endkampf abgehobener Politiker und Berater um das Klima zu unterstützen.
Vorab zu den Kosten.
Das Beste ist immer, sie gar nicht zu ermitteln, sondern einfach Vermutungen anzustellen, wie es ein Herr Tritti(h)n schon vorgemacht und zielsicher daneben getroffen hat. So kann man hinterher zumindest keinen Rechenfehler nachweisen. Die Studie macht da keine Ausnahme:
[4] Den finanziellen Aspekt des Systemwechsels hat Quaschning in der Studie außen vor gelassen. Keiffenheim schätzt, dass das neue Energiesystem nicht nur sicherer ist als das jetzige, sondern auch günstiger. Neben wegfallenden Folge- und Ewigkeitskosten der fossilen Energieträger würden auch Milliarden an Euro durch das Ausbleiben von Energieimporten gespart.
Nun ein Kommentarauszug von Klimaretter
Klimaretter.Info [1]: Alles mit Ökostrom ist machbar
Deutschland klimaneutral zu machen bedeutet vor allem, die fossilen durch erneuerbare Energien zu ersetzen – nicht nur beim Strom, sondern auch für Wärme und Verkehr. Was offenbar für viele Politiker utopisch klingt, hat Volker Quaschning von der HTW Berlin jetzt durchgerechnet. Alles mit grünem Strom ist danach machbar, allerdings werden manche der Botschaften auch der Ökobranche nicht so gefallen.
"Gut 87 Prozent fehlen also noch an einer erfolgreichen Energiewende", schloss Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) am Montag in Berlin. Er stellte eine umfangreiche Studie zur sogenannten "Sektorkopplung" vor. Die Studie geht, einfach gesagt, der Frage nach, wie viel Ökoenergie das Industrieland Deutschland für "alles" – also Strom, Wärme und Verkehr – braucht, wenn es gänzlich auf Atom, Kohle, Gas und Öl verzichtet – und zwar ab dem Jahr 2040.
Diese Marke ist für Quaschning das zeitliche Maß des Klimaschutzes, weil nur dann noch die Chance besteht, dass die Bundesrepublik ihren Beitrag zu einem globalen 1,5-Grad-Ziel leistet. Während derzeit selbst Greenpeace und Co "nur" eine Verdreifachung des Tempos der Energiewende verlangen, setzt Quaschning noch eins drauf und sieht eine vier- bis fünffache Beschleunigung als nötig an.
Ein paar Medien haben die Studie trotzdem unabhängig betrachtet und sind zu anderen Interpretationen gekommen.
DIE WELT [3]: Die absurden Auswüchse des Klimaschutzes
Viele Umweltpolitiker hatten Tränen in den Augen, als die Weltgemeinschaft beschloss, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Nur: Was zur Erreichung dieses Ziels notwendig sein würde, war vielen wohl selbst im April dieses Jahres noch nicht klar, als die ersten 170 Staatsvertreter, unter ihnen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD), den Klimavertrag im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York unterzeichneten. Das Papier sieht immerhin die "Dekarbonisierung" der Welt vor – also das Ende aller Emissionen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid. Das ist gleichzusetzen mit dem Ende aller Verbrennungsprozesse in Motoren, Heizungskesseln und Kraftwerken – denn dort entsteht das CO2.
Was es aber genau bedeutet, wenn man alle kohlenstoffhaltigen Brenn- und Kraftstoffe loswerden und durch Ökostrom ersetzen will, zeigt nun eine Studie, die Greenpeace Energy in Berlin präsentierte. Es handelt sich um die erste größere Untersuchung zum Thema "Sektorkopplung" – also die Ausweitung der Energiewende auf die Sektoren Verkehr und Heizwärme. Nach den Berechnungen des Studienautors Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) müssen dafür etwa schon "gegen 2025 die Produktion von Fahrzeugen mit Benzin- und Dieselmotoren eingestellt und für den Güterverkehr wichtige Fernstraßen mit Oberleitungen versehen werden". Oberleitungen wie bei der Bahn sind der Studie zufolge auch über den deutschen Autobahnen nötig, weil selbstverständlich auch der gesamte Bus- und Güterverkehr in kürzester Zeit elektrifiziert werden muss. Konzepte und Kostenschätzungen gibt es dazu freilich noch nicht.
Was der politisch verordnete Tod des Verbrennungsmotors innerhalb der nächsten zehn Jahre für die deutsche Automobilindustrie, ihre Wettbewerbsposition, ihre Arbeitsplätze und ihre Standortpolitik bedeuten würde, darüber lässt sich die Studie nicht weiter aus. Denn es gibt noch andere wichtige Baustellen, etwa im Immobilienbereich: "Da bei Heizungssystemen von Produktzyklen von bis zu 20 Jahren ausgegangen werden muss, ist ein Verbot des Einbaus neuer Öl- und Gasheizungen sowie KWK-Anlagen ab dem Jahr 2020 erforderlich, um eine vollständige Dekarbonisierung im Jahr 2040 zu erreichen", heißt es in der Studie wörtlich.
Deutsche Heizungsbauer müssten sofort die Produktion umstellen
Die Angst vor einer „Öko-Diktatur“
Zieht man ab, dass Windräder immer höher und leistungsstärker werden, bedeutet dies wohl nicht die Verfünffachung der heutigen Zahl an Windkraftanlagen in Deutschland. Vielleicht reicht das Vierfache oder Dreifache aus. Selbst in diesem Fall müssten aber die Landbewohner sich – und ihre Kinder – mental darauf vorbereiten, dass aus den 26.000 Rotortürmen, die heute bereits in der Landschaft stehen, in den nächsten Jahren gut 80.000 Anlagen werden, wenn Greenpeace mit der vorgelegten Studie den Weg zum Pariser Klimaziel denn richtig beschreibt.
Inzwischen werden die Auswüchse der Klimarettung und des EEG so eklatant, dass sogar der FOCUS, sonst für jeden Klimaalarm unbegrenzt empfänglich, einem mutigen Redakteur die Gelegenheit gab, einen Artikel zu platzieren:
FOCUS ONLINE 14.06.2016 [5]: Klimaschutz-Paradox Kommentar: Energiewende richtet größeren Schaden an als die Klimaveränderung
Die Energiewende soll unseren Planeten retten. Dafür werden keine Kosten und Mühen gescheut. Doch der gute Wille verpufft, wenn wir dabei den Ursprungsgedanke überrennen, meint FOCUS-Online-Experte Florian Asche. Die Politik scheint dieses Paradoxon zu ignorieren.
Kürzlich diskutierte die Bundesregierung unter lautstarker Begleitung der Windindustrie über eine Verlangsamung des Ausbaus der Windenergie. Geld spielt in dieser Diskussion keine Rolle, die Verschwendung von Energie und die fehlende Speicherkapazität für Strom. Es ging darin um Zuschüsse und Ausschreibungen, um Klimaziele und Megawatt. Nur zwei Worte fehlten in der Debatte: Umweltschutz und Landschaftspflege.
Doch nichts ist uns zu teuer, wenn es um die Rettung unseres Planeten geht. Bis zum Jahr 2030 werden nach Erhebungen des Wirtschaftsrates insgesamt 400 Milliarden Euro für den guten Zweck der Energiewende lockergemacht. International betrachtet, ist diese Jahrtausendleistung völlig ohne Belang. Die so eingesparte Menge an CO2 entspricht nämlich der Ausstoßsteigerung in China innerhalb von drei Monaten.
Gleichzeitig sorgen unzureichende Stromnetze und fehlende Speichermöglichkeiten dafür, dass dieser gute Wille auch regional völlig nutzlos verpufft. Der Stromkunde zahlt mittlerweile dafür, dass andere Länder den von uns erzeugten Ökostrom abnehmen, um unsere eigenen Netze nicht zu überlasten. All das interessiert offensichtlich niemanden. Das ungeliebte Fracking der USA hat dort für CO2-Einsparungen gesorgt, die den Effekt in Europa um ein mehrfaches übertreffen.
Wäre Deutschland bereit gewesen, durch Energie-Allianzen einen Bruchteil seiner Mehrkosten für alternative Energien in Entwicklungsländern zu investieren, dann wäre der globale Klimanutzen deutlich höher gewesen. Doch niemanden scheint das wirklich zu interessieren. Im Gegenteil, die Apologeten der alternativlosen Windenergie haben Hochkonjunktur.
Es stellt sich inzwischen wieder die Frage: Muss in Deutschland immer alles erst durch „herausragende“ politische Gestalten und ihre willfährigen Mitläufer aus der vermeintlichen „Intelligenz“ vollkommen kaputt gemacht werden, bevor irgendwo Pflänzchen der Vernunft keimen können?
Nachtrag von Fred F. Mueller
Das Narrenschiff 4.0
Das Narrenschiff 4.0
Das Barometer fällt, es dreht auf Sturm
nur Schwachsinn kommt vom Kommandoturm
ein dumpfes Mahlen schüttelt die Turbinen
bekifftes Lachen tönt aus den Kabinen,
die Spannung schwankt wild wie stürmische See
im Fernsehen spiel’n sie nur Humbatätärä
Die Infrastruktur krankt, Szenarien sind frisiert
die Netze am Limit und Reserven blockiert
die Trafos ächzen, die Leitungen summen
Von den Windmühlen hört man warnendes Brummen,
Das Staatsschiff krängt, es rollt und stampft wie wild
Doch auf der Brücke setzt sich niemand ins Bild
Die Medien lügen, der Käpt’n ist selfie-trunken
Die Industrie in dumpfe Lethargie versunken
Im Wissenschaftsrat lauter meineid’ge Halunken
Die Bürokraten zu feig um SOS zu funken
Und „Burning Barbara“ führt das Narrenschiff
Mit Volldampf voraus und exakt Richtung Riff!
Sehr frei nach einem bekannten deutschen Liedtext
Fred F. Mueller
Quellen
[1] Klimaretter.Info: Alles mit Ökostrom ist machbar
http://www.klimaretter.info/forschung/hintergrund/21439-alles-mit-oekostrom-ist-machbar
[2] Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: SEKTORKOPPLUNG DURCH DIE ENERGIEWENDE
http://pvspeicher.htw-berlin.de/sektorkopplungsstudie/
[3] DIE WELT: Die absurden Auswüchse des Klimaschutzes
http://www.welt.de/wirtschaft/article156381085/Die-absurden-Auswuechse-des-Klimaschutzes.html
[4] neue energie, Michael Hahn, 20.06.16: Studie zur Sektorkopplung unter Strom
https://www.neueenergie.net/wissen/technologien/unter-strom
[5] FOCUS ONLINE 14.06.2016: Klimaschutz-ParadoxKommentar: Energiewende richtet größeren Schaden an als die Klimaveränderung
[6] EIKE 05.06.2016: Eine Professorin klärt den VDI auf, wie das EEG „wirklich“ funktioniert
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/eine-professorin-klaert-den-vdi-auf-wie-das-eeg-wirklich-funktioniert/
[7] EIKE: Der Mensch verliert durch Kohlekraftwerke statistisch insgesamt 3 Stunden an Lebenszeit nachdem er vorher damit 40 Jahre Lebenszeit gewann, deshalb muss er Greenpeace zufolge auf billigen Kohlestrom verzichten 21.04.2016
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-mensch-verliert-durch-kohlekraftwerke-statistisch-insgesamt-3-stunden-an-lebenszeit-nachdem-er-vorher-damit-40-jahre-lebenszeit-gewann-deshalb-muss-er-greenpeace-zufolge-auf-billigen-kohlestrom-verzichten/
EIKE: Paris COP21 Verpflichtung: Greenpeace und Hendricks wollen Deutschland über das 1,5 ° Ziel so arm wie Bhutan, Gambia oder Äthopien machen
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/paris-cop21-verpflichtung-greenpeace-und-hendricks-wollen-deutschland-ueber-das-15-ziel-so-arm-wie-bhutan-gambia-oder-aethopien-machen/
EIKE: Greenpeace eNERGIE und IWES Fraunhofer fordern die vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bis zum Jahr 2050 – die Politik macht angefeuert durch die Medien begeistert mit
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/greenpeace-energie-und-iwes-fraunhofer-fordern-die-vollstaendige-dekarbonisierung/
#15: Herr Bruno, Sie haben das Prinzip der EU sehr gut zusammengefasst.
#17:Hallo Dr. Peter Steinbock, Windräder sind gesundheitsschädlich:
http://aefis.jimdo.com/downloads/
Hier befindet sich ausreichend gerichtsrelevantes Material.
Im Ausland wird hierzu wesentlich mehr und gründlicher publiziert.
Das Gerichtsurteil ist mangels Faktenkenntnis sicher ein Fehlurteil.
Der „Schattenwurf“ ist völlig nebensächlich, denn nachts ist der Schaden am größten.
Vor allem die Hirnfunktion des Menschen wird gestört.
Das ist messbar im EEG auch bei ausgewachsenen gesunden jungen Menschen.
mfG
Zu einem Klagefall gegen ein Windrad, abgedruckt im Neuen Tag Weiden, habe ich folgenden Kommentar geliefert:
(http://tinyurl.com/h73o8yn)
Heute ging es um ein Windrad bei Neuzirkendorf. Was kommt demnächst? Wer die „Anforderungen an den Ausbau erneuerbarer Energien zum Erreichen der Pariser Klimaschutzziele unter Berücksichtigung der Sektorkopplung“ (http://tinyurl.com/h69x37p) liest, ahnt, daß wir uns vor lauter Riesenwindrädern demnächst kaum noch zurechtfinden könnten. Die vollständige Dekarbonisierung, die Abschaffung von Kohle, Erdöl und Erdgas aus unserem Leben, der Wegfall aller Verbrennungsmotoren für PKW, LKW und Busse, das Verbot des Einbaus neuer Öl- und Gasheizungen sowie KWK-Anlagen und die Substitution all dieser erwähnten Energieträger durch Erneuerbare, hauptsächlich Wind und PV, als Ziel beschlossen durch den Bundestag, haben dies zur Folge. Insgesamt sind angepeilt: 717 GW, darunter Wind 275 GW, PV 415 GW, Biomasse 20 GW, Wasserkraft 7GW. Anstatt sich wegen des einen Propellers krank zu fluchen wird es Zeit die Reißleine zu suchen.
Dr. Peter Steinbock, Energiewirtschaftler
Deutschland geht wirklich unter.
Ich habe mir eine Sammlung mit den dümmsten Zeitungsmeldungen vor vielen Jahren angelegt und sammle weiter. Gerade habe ich dort wieder etwas gefunden und dann danach gegoogelt.
Im März verkündete der Deutsche Wetterdienst:
„Deutschland wird Dürreland“
„Hierzulande ist die Erwärmung sogar deutlich stärker als im globalen Durchschnitt. “
Da muss man schlussfolgern, dass die letzten Wochen grauenhaft für die Klimaforscher und Umweltschützer waren. Die müssen sich nun wieder einen neuen Trick ausdenken, um abkassieren zu können.
@#14: Hardy Mayer, zu „Regel für den Ankauf von Strom … streichen“:
Im Prinzip Ja; aber ich habe (auch) an den zu erwartenden Beamtenwiderstand gedacht. Mehr Verwaltung (auch auf die Gefahr hin dass es mit der Zeit weniger wird) lässt sich sicher gut verkaufen.
MfG
#1: es genügt völlig, die Regel für den Ankauf von Strom zu streichen. Fehlt diese verpflichtende Anordnung wird das schlechte Produkt Zappelstrom vom Markt verschwinden. Die Nerds dürfen dann Ihre Tesla Hausspeicher und Batterietransporter damit betreiben. Wenn Geld keine Rolle spielt, können die das als Hobby ansehen.
… denn dort entsteht das CO2.
Nicht nur dort sondern im Stoffwechsel aller Menschen Tiere etc. Auch aus Vulkanen, Quellen, Erdspalten etc. Nur 5-10% kommen aus der Technik, der Rest kommt aus der Natur.
Da habe ich einen Vorschlag nämlich eine neue Auszeichnung für besonders verdiente Politikern in der Sache Energiewende, weil den altmodische Verdienstkreuz ist eigentlich nicht aktuell gut genug. Wie werde es – mein Vorschlag – „heilige schein in grün“ mit Photovoltaikzelle für den Schein als erneuerbare Energiequelle. Als erste Laureaten schlage ich vor Barbara Hendriks, Claudia Roth, Prof. Dr. C. Kempfert und natürlich nach dem ersten Blackout auch unsere Kanzlerin A. Merkel. Damit auch ein Paar männlichen Vertretern nicht fehlen, kann auch der Staatsekretär Baake oder Herr Prof. Quatschig vorschlagen.
MfG
Nicht über deutsche Professoren wundern. Das ist so gewünscht und hat Tradition. Deutsche Unis sind gewöhnlich gestiftet worden, den jeweiligen Glauben zu verkünden. Reformation, Gegenreformation, sozialdemokratische Bildungsreform. Wenn deutsche Dozenten der jeweils neuesten säkularen Religion huldigen, ist das ein normaler Prozess. Leider.
Es geht doch nur darum:
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel
Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
habe gerade mit einigen Freunden in England über den Brexit gesprochen. Abgesehen von vielen unterschiedlichen Argumenten wurde mehrmals darauf hingewiesen, durch den Brexit endlich von der tonangebenden NGO-Mafia, insbesondere von Greenpeace, in Brüssel befreit zu sein.
Ich sage es noch einmal: Wenn die Deutschen diesen gigantischen Betrug nicht bald durchschauen, ist dieses Land nicht mehr zu retten.
Da hier auch einige veritable Hochschullehrer mitlesen, eine Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt:
Wie ist es möglich, dass Leute vom Format dieses Herrn Quatschnik oder auch eines Herrn Popps, dem Erfinder des Ringwallspeichers, eine Professur an einer deutschen Ingenieurschule erhalten und auf Dauer behalten können ?
Als ich an der Westberliner TU studierte, gab es dort einen Prof., der seine amüsierten Hörer nur noch für seine Sektenkirche zu missionieren versuchte, indem er sich nicht mehr darauf beschränkte nur das allseits bekannte, zugehörige Druckerzeugnis zum Kauf anzubieten.
Es war zwar nicht einfach, aber es gelang schließlich doch irgendwie , ihn loszuwerden.
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning ist ein alter Bekannter im Energiewendezirkus. Vor 15 Jahren war besagter V. Quaschning aktiver Wegbereiter der Solarthermischen Stromerzeugung, Stichwort ANDASOL. Dass das barer Unsinn ist, war jedem Techniker schnell klar, aber die ökobesoffenen Deutschen Stadtwerke versenkten Mio € darin :
…..
DüsseldorfVom Vorzeigeprojekt zum Millionengrab in nur zwei Jahren: Das 2011 eingeweihte spanische Solarthermiekraftwerk Andasol 3 beschert deutschen Energieversorgern hohe Verluste. Allein der größte Anteilseigner, die Stadtwerke München, musste auf die Anlage 64 Millionen Euro abschreiben.
….
Nach der absehbaren Pleite von Solarmilenium fiel der Prof. Dr.-Ing aber weich und bekam einen neue Anstellung von wo aus er weiter seine Öko-Träume zu Geld machen kann; diesmal im Auftrag von Greenpeace. Wann werden die grünen Schlümpfe in D endlich wach??? Hier muss wohl das Licht ausgehen, ehe vielen ein Licht aufgeht.
Im Artikel:
„Greenpeace hat sich scheinbar vorgenommen, an Deutschland seine Macht zu prüfen und heraus zu bekommen, wie weit es damit gehen kann[7]“
Ich würde „scheinbar“ durch „anscheinend“ ersetzen. Bei scheinbar wäre ja alles nur klar zum Schein, ist aber leider nicht so.
Wenn die deutsche Deutschland Hasser Politik unsere Gesellschaft in den Mangel und die Armut gefahren hat, dann wird danach kein „Pflänzchen der Vernunft“ mehr wachsen können.
Es ist nämlich so, dass wir in der Menschheitsgeschichte der Moderne bereits alle industriellen Schlüsselfunktionen besetzt haben. Mobilität, Infrastruktur, Energie, Landwirtschaft, Rohstoffverwertung usw.
Diese Schlüsselfunktionen werden somit dann nicht mehr in Deutschland „zuhause“ sein, sondern in die restliche Welt verteilt. Und sind diese Schlüsselfunktionen erst einmal weg, dann bleiben Sie auch für gewöhnlich weg. Und eines wird dann auch noch verschwinden….die Wissenschaft, die Forschung und Entwicklung. Die Hellen Köpfe werden also dann nicht mehr in Deutschland sitzen sondern in der restlichen Welt.
Deutschland wird durch die Grün-Sozialsitische Merkel Politik erst geplündert und dann versklavt.
Merkt das denn keiner? Es geht doch gar nicht um die Energiewende! Das gegenwärtige Wirtschaftsmodell hat seine Grenzen erreicht! Keiner ist fähig Gemeinwirtschaft, Freie Wirtschaft den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Die Märkte sind bei uns gesättigt, die ferneren Märkte haben nichts um zu bezahlen. Bei uns geht es daher nur noch darum Arbeitsplätze durch den Luxus einer Energiewende zu schaffen, ob da der Rest unserer funktionierenden Wirtschaft dabei draufgeht ist doch dem Politfilz egal!
Es geht überhaupt nicht um „Klimaschutz“. Es geht um Geld für Politiker, Abgeordnete, Beamte, Pensionäre usw. Ebenso wollen die Manager der Umweltschutzorganisationen schnell zu Millioären werden, mit echtem Geld in der eigenen Tasche (besser noch im Keller, da passt mehr Geld rein und es muss jeden Tag geschaufelt werden).
Die „Klimaschützer“ aus der Politik vertuschen auch, dass sie mehr Kohleenergie und mehr Erdölverbrauch fordern. Vergangens Jahr kam im Spiegel die Meldung, dass Bund und Arbeitsagentur das immer mehr Geld in Erdöl- und Kohleunternehmen angelegt haben. Damit sollen die Beamtenpensionen steigen. Darüber reden die nicht. Aber Al Gore hat es mit dem „Klimaschutz“ geschafft.
Das einzige durch diese Klimatricks geschützte Klima ist das politische Klima und das GFeld der Politiker.
Das erste Gesetz nachdem die KPdAM (Kommunistische Partei der Angela Merkel) abgewäht wurde muss lauten:
Wer Windstrom und/oder Solarstrom nicht speichern kann oder will, und zwar so dass der Strommarkt abrufen kann, der muss einen Ausgleich zahlen (wird verrechnet).
Übergangsfrist: 1/2 Legeslaturperiode.