Bild rechts: Klima-Lügendetektor auf den Klimaretter.Info verweist
Nachdem sich wohl wegen der bevor stehenden Klimakonferenz in Marokko am 18. November die medialen Einschläge des Klimakampfes häufen, nimmt dies der Autor um Anlass, anhand einer dieser typischen Zeitungsmeldungen zu zeigen, welche wirklichen Informationen hinter solchen alarmistischen Meldungen verborgen sind.
Leider kommt diese Information für unsere Berliner Abgeordneten zu spät, da diese der Ratifizierung des Klimavertrags im Parlament bereits zugestimmt haben: SPIEGEL ONLINE „Bundestag billig Weltklimavertrag“. Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben, dass trotz Klimawahn wenigstens im Nachspann welchen dämmern könnte, für welches künftige Klimawandel-Betrugsspiel (vorwiegend auf Kosten der Deutschen Bürger) sie ihre Stimme abgegeben haben.
Die Zeitungsmeldung
Das Hamburger Abendblatt und viele andere unserer investigativen Medien brachten kürzlich einen Artikel der dpa, welcher über neue – schlimme – Auswirkungen des Klimawandels in den USA berichtete:
(Kurzer Auszug): [1][2] Klimawandel bedroht US-Küsten: Millionen Menschen betroffen (dpa)
… Steigende Meeresspiegel könnten bis Ende des Jahrhunderts Millionen US-Amerikaner zwingen, ihre Heimat an den Küsten zu verlassen. Grund: die Erderwärmung, das zeigt eine aktuelle Studie.
Washington. Überflutungen, Küstenerosion, extreme Stürme – der Klimawandel kann zu einem ernsten Problem auch für die amerikanische Bevölkerung werden.
13,1 Millionen US-Amerikaner sollen bis Ende des Jahrhunderts unmittelbar vom Anstieg des Meeresspiegels betroffen sein, prognostiziert Geograf Mathew Hauer von der Universität Georgia mit seiner Forschungsgruppe in einer aktuellen Studie. …
Das Informationsportal der Klimaberaterin C. Kemfert wusste es bereits Monate früher und berichtete damals ebenfalls, wie oft, mit zugefügten, weiteren Apokalypsen:
Klimaretter.Info 15. März 2016: [3] USA: Meeresanstieg bedroht Millionen
Der Meeresspiegelanstieg könnte in den USA zu einem wahren Exodus der Küstenbewohner führen. … Den neuen Ergebnissen zufolge dürften deshalb weitaus mehr Menschen von den steigenden Ozeanen betroffen sein als bislang gedacht – dreimal mehr. Diese Ergebnisse legen nahe, dass das Fehlen von Schutzmaßnahmen zu einer Bevölkerungswanderung in den USA führen könnte in der Größenordnung der Great Migration der Afroamerikaner im 20. Jahrhundert", schreiben die Studien-Autoren um Mathew Hauer von der Universität von Georgia.
Hinweis: In diesem Teil wir nur die These der angeblich 13,1 Millionen betroffener Amerikaner analysiert. Die vielen, weiteren Klimawandel-Problemmeldungen in der dpa-Information werden in einem späteren, 2. Teil dargestellt.
Die 13,1 Millionen Klima-Betroffenen
Der dpa-Zeitungsartikel (und Klimaretter.Info) beziehen sich auf die folgende Präsentation:
[5] Mathew E. Hauer at al.: Population Projections and Risk of Inundation from SLR for the United States in 2100
… welche in Präsentationsform das „Summary“ einer Studie der gleichen Autoren [4] darstellt.
In der Präsentation und der Studie steht sinngemäß:
[5]… bisherige Studien zur Ermittlung der von einem aufgrund des Klimawandels möglichen Anstiegs der Küstenpegel betroffenen US-Einwohner haben versäumt, den künftigen Bevölkerungszuwachs (bis zur Überflutung!) in die Berechnungen mit ein zu beziehen, weshalb alle bisherigen Schätzungen viel zu niedrige Werte ergeben. Die Autoren gehen davon aus, dass sich in den betroffenen Küstenregionen die Bevölkerung (bis zur Überflutung) im Jahr 2100 ungefähr um den Faktor 3 vermehren wird (was bisherige Studien fälschlicher Weise nicht angenommen haben). Von diesen, neuen Zahlen ausgehend, wurden bei einem angenommenen Pegelanstieg von 0m, 0.3m (1 feed), 0.9m (3 feet), und 1.8m (6 feet) die betroffenen Personen neu berechnet.
Dabei errechneten sich bei einem Pegelanstieg von 1,8 m und Verdreifachung der Bevölkerung 13,1 Millionen betroffene Personen.
Studie: [4] We find that in the continental United States approximately 13.1 million people are at risk under the 1.8m scenario (Figure 1)
In der Studienpräsentation [5] zeigt die folgende Grafik (Bild 1) die Auswirkungen eines Küstenpegel-Anstiegs auf die Küstenpopulation. Der Autor hat darin eingezeichnet, wie die 13,1 Millionen Betroffenen zustande kommen.
Bild1 [5] Studienpräsentation Figure 1, Anstieg des US Küstenpegels und betroffene US-Bürger. Die rote Linie kennzeichnet +1,8 m Anstieg und 13,1 Millionen Betroffene (rote Einträge vom Autor ergänzt)
Anmerkung: In der Studie ist das gleiche Bild ebenfalls als Figure 1 enthalten. Dort allerdings um eine dritte Linie mit dem niedrigen IPCC-Pegelwert von ca. 0,3 m ergänzt)
Diskussion: Wie hoch wird der wahrscheinlichere Meerespegel-Anstieg
Wie weit wird der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 steigen? Dazu findet sich praktisch jeder Wert zwischen 0 und mindestens 2 m.
Der Grund ist, dass man einen beliebigen Anstieg simulieren kann, indem man einfach verschiedene CO2-Szenarien und verstärkende Faktoren annimmt. Für hohe Pegel ist es erforderlich, dass das innere Grönlandeis schmilzt und die Antarktisgletscher ins Meer rutschen. Das ist in der von Menschen belebten Erdgeschichte (wahrscheinlich noch weit länger) zwar immer nur in der umgekehrten Richtung zu Eiszeiten hin geschehen, aber vom Menschen programmierte Computerprogramme ermitteln, es wäre möglich, dass es in den nächsten 84 Jahren dazu kommt, weil der Mensch eine Jahrmillionen dauernde Klimafolge aus dem Takt gebracht hat.
Auf dieser Basis lässt das IPCC simulieren und kam im letzten Sachstandsbericht zu den folgenden Ergebnissen:
IPCC AR5: Meeresspiegel: Bis Ende des 21. Jahrhunderts sind Anstiege um weitere 26 bis 55 cm zu erwarten(Mittelwert. ca.
40 cm), wie es im Bild 2 dargestellt ist.
Bild 2 IPCC AR5 2013: TFE.2, Figure 2 Scenarien Meerespegel (schwarze, gestrichelte lineare Regressionslinie und gestrichelte Scenarienpegel vom Autor zugefügt)
Das Deutsche Klima-Rechenzentrum ist konservativer (oder aktueller) und gibt auf seiner Homepage die Daten von Bild 3 an. Darin ist der Wert des extremen RCP8.5 Szenarios von dem im AR5 angegebenen 0,6 m (Mittelwert) auf 0,3 m gesunken, der Wert für das „normale“ Szenario RCP2.6 von 0,4 m auf 0,1 m. Als Bandbreite gibt das DKRZ an:
DKRZ Homepage: Gegenüber dem vorindustriellen Wert wäre nach dieser Simulation bis 2100 mit einem Anstieg von etwa 20 bis 40 cm zu rechnen – je nach ausgewähltem Szenario.
was einer Anstiegsrate zwischen 2,35 … 4,7 mm pa entspricht, wobei das „normale“ RCP2.6 Szenario dort nur +0,1m Anstieg aufweist.
Bild 3 Simulierte Meerespegel-Anstiege bis zum Jahr 2300 (vom Autor ergänzt). Quelle: Deutsches Klima-Rechenzentrum DKRZ
Im folgenden Bild 4 sind Pegelangaben verschiedener Quellen gelistet. In diesem ist die 1,8 m Angabe von Herrn Prof. Rahmstorf, welche in der Studie [5] angezogen wurde nicht enthalten.
Bild 4 [6] Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt (Bild vom Autor mit Zusatzangaben ergänzt)
In der Studie wird von einem Anstieg bis +1,8 m berechnet: [4] Sea level rise (SLR) is widely recognized as one of the most likely and socially disruptive consequences of future climate change 6. Scenarios of future SLR at the year 2100 range from a low of 0.3 meters to a high scenario of 2.0 meters associated with collapse of polar ice sheets 7.
Die Fußnote 7 verweist dabei auf ein Paper mit Prof. Rahmstorf (PIK) vom Jahr 2009, in welcher als Maximalwert die 1,8 m projiziert werden.
Langfristiger Pegelverlauf USA
Anhand von Pegelbildern wirklicher Messstationen lässt sich abschätzen, welche Spanne für die US-Küsten eine realistische Wahrscheinlichkeit hat.
Bild 5 zeigt den Verlauf des Pegels von San Franzisco, der zeitlich längsten Tidenreihe aller USA-Pegelstationen. Die Regressionsgerade weist den typischen Wert um 2 mm pa aus und läge im Jahr 2100 bei +20 cm. Damit jeder Leser abschätzen kann, ob der in der Studie angenommene Wert von +1,8 m eine Wahrscheinlichkeit hat, ist er mit eingezeichnet.
Bild 6 zeigt die Änderung des Pegelanstiegs der zweit-längsten Pegelmessreihe der USA, diesmal an der Ostküste. Schön zu erkennen ist, dass seit Beginn der Messreihe keine Änderung der Anstiegsrate eingetreten ist. Eine Erhöhung der Änderungsrate ist auch nicht im Entferntesten erkennbar. Man sieht aber auch, dass eine Spanne der Änderungsrate zwischen 2 … 4 mm / pa – also von 100 % – historisch normal ist und somit keinerlei Beleg für einen Klimawandel-Einfluss darstellt.
Damit jeder Leser abschätzen kann, ob der in der Studie angegeben Wert von +22 mm / pa Pegel-Änderungsgeschwindigkeit – welcher zwischenzeitlich schon hätte eintreten müssen – eine Wahrscheinlichkeit hat, ist er im Bild 5 mit eingezeichnet.
Bild 5 In den Pegelverlauf von San Franzisco (1850 … 2005) eingezeichnete Pegel im Jahr 2100 (grün: lineare Weiterführung; rot: Prof. Rahmstorf, PIK)
Bild 6 Ab sofort erforderliche Erhöhung der Pegeländerung von San Franzisco, um im Jahr 2100 +1,8 m Pegel zu erreichen
Aktueller und zukünftiger Pegelverlauf USA
Anhand der wahren Pegeldaten wird man mit der Annahme nicht sehr falsch liegen, dass – da sich bisher kein Hinweis auf eine Änderung zeigt – eine Pegelzunahme bis zum Jahr 2100 von etwa + 20 … 30 cm einstellen könnte. Dass in den kommenden 84 Jahren die riesigen Antarktisgletscher ins Meer rutschen (wie es Simulationen erzeugen können), dürfte jeder mit Realitätssinn versehene Bürger ins Reich der PIK-Fabeln verweisen.
Das IPCC liegt von diesen Werten nicht weit weg. Es hat ein Problem damit, dass die Tidenpegel- und Satellitenpegel-Änderungen deutlich differieren. Aber die Küste interessiert der Satellitenpegel nicht (dort messen die Satelliten zudem ungenau), sondern, das, was am Land wirklich „ankommt“.
Dazu Auszüge aus dem letzten IPCC Sachstandsbericht AR5:
IPCC AR5 über Pegeländerungen:
It is very likely that the long-term trend estimate in GMSL is 1.7 [1.5 to 1.9] mm yr–1 between 1901 and 2010 for a total sea level rise of 0.19 [0.17 to 0.21] m (Figure 13.3c).
Satellitendaten: a GMSL rate of 3.2 [2.8 to 3.6] mm yr–1over 1993–2012 is found by the different altimetry data processing groups.
Bild 7(b) zeigt, dass die Änderungsgeschwindigkeit seit 1910 global irgendwo zwischen 0 … 4 mm / pa schwankt und sich derzeit mehr am oberen Bereichsende befindet. Am Bild 7(a) (Pegel-Änderungsverlauf) sieht man einen Teil der Zyklik, die man im Bild 6 ebenfalls schon sah. Damit soll gesagt werden, dass es überhaupt nicht so sicher ist, dass der aktuelle, leichte Anstieg zu immer höheren Werten führen muss.
Bild 7 Globale Pegeländerungen vom Jahr 1900 … 2005. Quelle: AR5 Figure 13.7 (Auszug)
Auch jüngste Studien belegen, dass der den von Klimaaktivisten unisono postulierte „sich immer mehr beschleunigende Pegelanstieg“ ein typisches (nur in Simulationen erzeugtes) eher ein Klimaalarm-Märchen sein könnte (wie es die Pegelstationen ausweisen).
kaltesonne, 21. September 2016: Landgewinn trotz Meeresspiegelanstieg: Küsten haben sich in den vergangenen 30 Jahren um 13.500 Quadratkilometer ins Meer vorgebaut
Am 25. August 2016 gab es in Nature Climate Change ein kleines Wunder zu bestaunen. Eine Forschergruppe um Gennadii Donchyts vom niederländischen Deltares Research Institute veröffentlichte eine Statistik zu Landgewinnen und -verlusten in den Küstenzonen der Erde. Angesichts des steigenden Meeresspiegels war ein gewisser Landverlust zu erwarten. Umso größer die Überraschung, als nun die offiziellen Zahlen präsentiert wurden: Die Küstenzonen sind nicht etwa geschrumpft, sondern es wurden in den vergangenen 30 Jahren sogar 13,565 km2 neu geschaffen. Eine echte Sensation. Die deutsche Presse zog es allerdings leider vor, dazu zu schweigen. Unbequeme Daten, die man der Bevölkerung lieber nicht zumuten wollte. In der Publikation heißt es:
Earth’s surface gained 115,000 km2 of water and 173,000 km2 of land over the past 30 years, including 20,135 km2 of water and 33,700 km2 of land in coastal areas. Here, we analyse the gains and losses through the Deltares Aqua Monitor — an open tool that detects land and water changes around the globe.
Und so wurden die 13,1 Millionen betroffenen US-Bürger berechnet
Mit den Angaben des vorherigen Kapitels (aus der Studie [5]) lässt sich nachvollziehen, wie die 13,1 Millionen Betroffenen US-Bürger berechnet wurden:
-Es wird nicht der wahrscheinliche Pegelanstieg von 20 … bis maximal 40 cm angenommen, sondern ein einsamer Extremwert des PIK von 1,8 m, was einem vollkommen unrealistischen Pegelanstieg von ab sofort 21 mm / pa (aktuell ca. 2,1 mm / pa.) entspricht.
-Es wurde angenommen, dass ausgerechnet in den „sicher“ bereits in den nächsten 85 Jahren überschwemmten Gebieten die Bevölkerung weit überproportional noch um das 3-fache anwächst.
Anm.: Die jährliche Zunahme an US-Einwohnern beträgt aktuell +0,7 % / pa (Quelle: Weltbank) mit leicht abnehmender Tendenz. Wenn es bei den 0,7 % bliebe, ergäbe dies bis zum Jahr 2100 eine Zunahme von +81 % und nicht + 200 %, wie in der Studie berechnet. Sicher nicht zufällig hatte eine solch hohe Zunahme bisher auch noch keine Studie angenommen.
-Und es wurde angenommen, dass keinerlei Maßnahmen gegen einen steigenden Meerespegel vorgenommen würden.
Nur sofern alle diese vollkommen unhaltbaren Annahmen gleichzeitig eintreffen würden, sind im Jahr 2100 ca. 13,1 Millionen Bürger betroffen
Nimmt man dagegen realistisch an:
– Der Pegel steigt um den typischen, vom IPCC angegebenen (und den aktuellen Pegelverläufen in etwa gedeckten) Wert von ca. 0,3 m
– Die Population in den ausgewiesenen Flutgebieten wächst nicht mit dem Faktor 3, sondern wird auf dem heutigen Stand eingefroren, da weitere Besiedlungen in den ausgewiesen Flut-gefährdeten Gebieten nicht zugelassen werden
(Anmerkung: Eigentlich müssten die Bewohner in so „sicher“ überfluteten Gebieten ja eher umgesiedelt werden)
… dann sind ca. 330.000 Personen in den USA betroffen. Das wären im Jahr 2100 dann 0,023 % der US-Einwohner
(Anmerkung: Lt. der Studie hat sich bis dahin die übrige Einwohnerzahl der USA ja angeblich verdreifacht).
Nimmt man realistisch an, dass es den USA geling, in den nächsten 85 Jahren Küsten-Schutzmaßnahmen gegen einen um ca. 30 cm steigenden Meerespegel durchzuführen, dann bleibt auch davon nur noch ein kleiner Teil an Betroffenen übrig.
Dieses realistische Szenario ist für die USA ganz bestimmt kein Problem und wäre nicht einmal eine Meldung (außer eine Ab-Meldung) wert.
Von der dpa wurde jedoch der unter vollkommen irren Annahmen berechnete Maximalwert von 13,1 Millionen übernommen und mit ihrer Meldung an die deutschen Medien weiter geleitet – und Klimaretter.Info verstärkt die Meldung noch mit der Ergänzung „ … zu einer Bevölkerungswanderung in den USA führen könnte in der Größenordnung der Great Migration der Afroamerikaner im 20. Jahrhundert"
Die extra Erwähnung bei Klimaretter.Info: „… dreimal mehr …“
Ist mit Kenntnis des Hintergrundes schon nicht mehr erheiternd. Die Klimaberaterin hat keinerlei Scheu davor, diese Information ohne die Hintergrundinformation zu bringen, dass diese Verdreifachung (gegenüber bisherigen, bereits mit zu hohen Pegelanstiegen rechnenden Simulationen) ausschließlich dadurch zustande kommt, weil die Autoren zusätzlich simulierten, in den (angeblichen) Flutgebieten würde sich die Bewohnerzahl in den nächsten 85 Jahren zusätzlich überproportional noch verdreifachen.
Fazit
Ein typisches Beispiel, wie willfährige Klimawissenschaftler bewusst einen Alarmheader publizieren, der von der dpa dann „reingewaschen“ und als „Wahrheit“ an die Medien verteilt wird*. Allerdings auch wieder ein Beispiel, wie die (Des-)Informationsseite der Klimaberaterin C. Kemfert dieses „Klima-Alarmspiel“ konsequent unterstützt.
Der Autor stellt an Klimaretter.Info hiermit den Antrag, ihren Beitrag vom 15. März 2016: [3] USA: Meeresanstieg bedroht Millionen, als Lehrbeispiel für bewusste Desinformation in den eigenen KLIMA-LÜGENDETEKTOR aufzunehmen.
*Publizierungen von offiziellen Presseagenturen brauchen von den Zeitungsredakteuren nicht mehr auf Wahrheitsgehalt geprüft werden.
Nachtrag
An ein bereits früher berichtetes Beispiel aus dem „Lehrbuch für Klimaapokalypsen“ sei hiermit erinnert:
Wie man den Meerespegel-Verlauf in die richtige Richtung dreht
Quellen
[1] N24 Welt 12.09.2016: So stark wird der Klimawandel die US-Küsten treffen
http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/9124902/so-stark-wird-der-klimawandel-die-us-kuesten-treffen.html
[2] Hamburger Abendblatt, 11.09.16: Klimawandel bedroht US-Küsten: Millionen Menschen betroffen
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article208220367/Klimawandel-bedroht-US-Kuesten-Millionen-Menschen-betroffen.html
[3] Klimaretter.Info 15. März 2016: USA: Meeresanstieg bedroht Millionen
http://www.klimaretter.info/forschung/nachricht/20851-usa-meeresspiegelanstieg-bedroht-millionen
[4] Mathew E. Hauer, Jason M. Evans: Millions projected at risk of displacement from sea level rise in the Continental United States (Anm.: Studie)
[5] Mathew E. Hauer, Jason M. Evans, Deepak Mishra: Population Projections and Risk of Inundation from SLR for the United States in 2100 (Anm.: Präsentationsdarstellung)
[6] EIKE: PIK-Alarmmeldung: „Meeresspiegelanstieg: Zu groß zum Wegpumpen“, er könnte bis 2100 um 1,3 m steigen
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/pik-alarmmeldung-meeresspiegelanstieg-zu-gross-zum-wegpumpen-er-koennte-bis-2100-um-13-m-steigen/
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