Damit zieht Harper die Konsequenz aus einer sich schon länger anbahnenden Entwicklung. Nicht nur, dass sich immer häufiger zeigte, dass die Prognosen des IPCC auf unvollständiger und häufig sehr kontroverser Wissenschaft basierten und zusätzlich auch noch ideologisch motiviert manipuliert wurden (Stichwort ClimateGate), sondern auch, dass die beschlossene Senkung um 50 Millionen Tonnen CO2 die Wirtschaft Kanadas in erhebliche Schwierigkeiten stürzen würde. Mit fatalen Konsequenzen für die Prosperität und Stabilität des Landes. "Kanada reduziert Klimaziele drastisch, schreibt erstaunt der Spiegel
Nachdem zuvor bereits Indien seinen Rückzug aus dem IPCC verkündet hatte, weil es mit den als Fakten angebotenen Vermutungen wenig übereinstimmte, nachdem in Australien der Parteilführer der Liberalen wegen seiner Haltung zur "Klimakatastrophe" zum Rücktritt gezwungen wurde und sich eine neue Partei der Klimarealisten etablierte, vollzieht nun Kanada diesen drastischen Schwenk. Einer der Auslöser für diesen Rückzug – so wird berichtet- war die Kenntnis eines Dossiers von EIKE Mitglied Bachmann, dessen Ausführungen– in Verbund mit anderen gleichlautenden Informationen Premier Harper kräftig aufstieß.
Dieser Schritt kommt jedoch nicht von ungefähr, da Meinungsumfagen unter kanadischen Bürgern zeigten, dass weniger und weniger Bürger an das Märchen von der Klimakatastrophe glauben.
Wann werden wir in Deutschland Ähnliches erleben dürfen?
Michael Limburg EIKE
Dear Prime Minister:
As accredited experts in climate and related scientific disciplines, we are writing to propose that balanced, comprehensive public-consultation sessions be held so as to examine the scientific foundation of the federal government’s climate-change plans. This would be entirely consistent with your recent commitment to conduct a review of the Kyoto Protocol. Although many of us made the same suggestion to then-prime ministers Martin and Chretien, neither responded, and, to date, no formal, independent climate-science review has been conducted in Canada. Much of the billions of dollars earmarked for implementation of the protocol in Canada will be squandered without a proper assessment of recent developments in climate science.
Observational evidence does not support today’s computer climate models, so there is little reason to trust model predictions of the future. Yet this is precisely what the United Nations did in creating and promoting Kyoto and still does in the alarmist forecasts on which Canada’s climate policies are based. Even if the climate models were realistic, the environmental impact of Canada delaying implementation of Kyoto or other greenhouse-gas reduction schemes, pending completion of consultations, would be insignificant. Directing your government to convene balanced, open hearings as soon as possible would be a most prudent and responsible course of action.
While the confident pronouncements of scientifically unqualified environmental groups may provide for sensational headlines, they are no basis for mature policy formulation. The study of global climate change is, as you have said, an "emerging science," one that is perhaps the most complex ever tackled. It may be many years yet before we properly understand the Earth’s climate system. Nevertheless, significant advances have been made since the protocol was created, many of which are taking us away from a concern about increasing greenhouse gases. If, back in the mid-1990s, we knew what we know today about climate, Kyoto would almost certainly not exist, because we would have concluded it was not necessary.
We appreciate the difficulty any government has formulating sensible science-based policy when the loudest voices always seem to be pushing in the opposite direction. However, by convening open, unbiased consultations, Canadians will be permitted to hear from experts on both sides of the debate in the climate-science community. When the public comes to understand that there is no "consensus" among climate scientists about the relative importance of the various causes of global climate change, the government will be in a far better position to develop plans that reflect reality and so benefit both the environment and the economy.
"Climate change is real" is a meaningless phrase used repeatedly by activists to convince the public that a climate catastrophe is looming and humanity is the cause. Neither of these fears is justified. Global climate changes all the time due to natural causes and the human impact still remains impossible to distinguish from this natural "noise." The new Canadian government’s commitment to reducing air, land and water pollution is commendable, but allocating funds to "stopping climate change" would be irrational. We need to continue intensive research into the real causes of climate change and help our most vulnerable citizens adapt to whatever nature throws at us next.
We believe the Canadian public and government decision-makers need and deserve to hear the whole story concerning this very complex issue. It was only 30 years ago that many of today’s global-warming alarmists were telling us that the world was in the midst of a global-cooling catastrophe. But the science continued to evolve, and still does, even though so many choose to ignore it when it does not fit with predetermined political agendas.
We hope that you will examine our proposal carefully and we stand willing and able to furnish you with more information on this crucially important topic.
CC: The Honourable Rona Ambrose, Minister of the Environment, and the Honourable Gary Lunn, Minister of Natural Resources
– – –
Sincerely,
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Während in Kanada „die Vernunft“ wohl eingekehrt ist, haben in Bonn – schon fast vergessen- 4500! „Klimaexperten“ aus aller Welt getagt, um die Vorbereitung zur Vorbereitung der Weltklimakonferenz in Mexico einzufädeln. Klima ist Ausdruck eines „mittleren Wettergeschehens“ an einem Ort über eine Periode von 30 Jahren (Wolfgang Thüne) Diesen Zustand zu schützen gibt die Politik vor. Nicht nur für einen Ort, sondern für den ganzen Globus. Schutzobjekt im juristischen Sinne ist das Globalklima. Da jeder Politiker wie jeder andere Mensch auch weiß, dass man Abstraktum, das mittlere globale Wettergeschehen, nicht schützen kann, ist die Annahme berechtigt, dass die ganze UN-Klimaschutzpolitik eine große Mogelpackung, ja ein gigantischer Betrug ist…bei dem es ausschließlich nur um neue Wege von gigantischen Investitionen (Emissionshandel) geht (Artikel #4) Der Menschheit mit Hilfe des Weltklimarats einzureden, sie könne über die Entrichtung von
Ökosteuern und den Verzicht auf Mobilität zur Verhinderung von Wetterextremen wie Hitze, Dürre Kälte und Nässe beitragen ist einfach unglaublich
Das bis dto. kein massiver Widrstand erfolgt ist, ist ein Zeichen dafür, wie leicht die Menschheit manipuliert werden kann. Wer die Kontrolle über die Medien hat (s. DW-Einnordnung der Journalisten vom 21.-23.6. ebenfalls in Bonn kann das gesellschaftliche und politische Klima herbeimanipulieren, das ihm genehm ist.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger zu unterscheiden lernen zwischen „klima“ und Klima. Sich velement gegen diese Art Klimapolitik zu wehren, muss 1. Bürgerpflicht werden. Es geht um die Freiheit eines jeden Einzelnen und die Abwehr eines globalen Herrschaftssystems unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Überschlaues pseudomässiges Herumgeeiere wie es hier zunehmend geschieht, bringt uns nicht
weiter…um es nochmals zu betonen !
Erich Richter (Auszüge des Berichts von Dr.Thüne) in Preuß. Allgemeine Zeitung.
vom 12.6.2009
Klimawandel ist der größte Investmenttrend aller
Zeiten…dieser Ausspruch kommt von keinem geringergen, als vom Chef des Asse Mangements der Deutschen Bank -Kevon parker-
Die DB präsentiert sich im Gleichschritt mit dieser Bundesregierung als Vorreiter für grüne
Investitionen. Dieser „IRRE“ sprach vor rund 400
institutionellen Investoren aus USA,Europa und
Australien, die sich kürzlich zu einer Tagung vor der UNO versammelt hatten. Sie vertreten zusammen die stolze Summe von 13 Billionen $ an
Anlagekapital ! „Nur schlappe 10 Billionen“ wird
die Umwandlung zu einer klimafreundlichen Weltwirtschaft kosten !!! Viele Banken rüsten sich für den Tag, an dem ein Emissionshandelsge-
setz in den USA verabschiedet wird. Sie erhoffen
sich riesige Gewinne durch neue Finanzprodukte,
wobei gerade der C02-Handel ganz groß zu Buche
stehen sollte. Gerade heute bzw. gestern hat Obama ein Umdenken in der Energiepolitik als Konsequenz aus der Ölpest im Golf von Mexico, in
seiner Rede verkündet. Die rasche Verabschiedung
eines Energie & Klimagesetzes sei nun notwendig
Es liegt doch wohl auf der Hand, dass er diese
von ihm selbst -vernachlässigte- Oelpest für seine „grüne“ Agenda nutzen will !
Während hier unsägliche Diskussionen vor allem
von gewissen Störern eingefädelt werden und sogar Marxisten klare Anweisungen geben, zieht sich die „Schlinge“ immer enger um den Hals des
normalen Bürgers…Gute Nacht
Erich Richter
Meinen Glückwunsch an Herrn Bachmann. Ich habe ihn (auch als Gesellschafter eines Klima-Unternehmens in Orlando, Fla.) vor „Jahrenden“ kurz kennengelernt: eine beeindruckende Persönlichkeit.
Dass er mitgeholfen hat, die Folgen der Klimalüge in Kanada zu entschärfen, ist eine tolle Leistung…
„Wann werden wir in Deutschland Ähnliches erleben dürfen?“
Hoffentlich zieht imn Deutschland bald Ehrlichkeit ein.
Das mit der CO2 Reduktion wird im nächsten Winter sowiso zum Märchen.
mfG
Aktuelles von der Fußball-WM –
Stern titelt:
„Kälteschock für das deutsche Team
…
Am Mittwoch waren zahlreiche Bergpässe in der Ostkap-Provinz nach Schneefällen gesperrt. Nahe der Karoo-Stadt Graaff-Reinet bauten Urlauber Rundfunkberichten zufolge sogar Schneemänner. Aber auch der Süden des Landes ist betroffen: In Kapstadt und Umgebung sind Regen und einstellige Temperaturen angesagt.“
– stern.de, 16. Juni 2010