La Niña, was übersetzt „das Mädchen“ bedeutet und El Niño („der Knabe“), basieren auf einer Änderung der Passatwinde im pazifischen Tropengürtel. Während bei einem El Niño die Passatwinde abflauen und dadurch die Wind- und Wasserzirkulation zusammenbricht, verstärken sich bei einem La Niña die Passatwinde und treiben sozusagen pazifisches Oberflächenwasser vor sich her, wodurch das warme Wasser vor die Küste Indonesiens getrieben wird und kaltes Wasser von der Küste Perus nachströmt. Dieses Wasser ist bis zu 3°C kälter als der Durchschnitt (Langfristmittel). Dies führt zu mehr Niederschlägen im Westpazifik, so auch in Australien. Abbildung 1 zeigt die durch La Niña betroffenen Gebiete.
Abbildung 1 zeigt die Einflüsse eines La Niña-Ereignisses und wo dieser Einfluss auftritt, Quelle: (http://www.weatherimages.org/lanina.html). Sehr transparent zu sehen, dass in Brasilien und Australien verstärkte Regenfälle auftreten.
Die Anzahl der La Niña-Ereignisse nahm während der Erwärmungsphase zwischen 1980 und 2000 ab und nimmt seit der eintretenden Kaltphase ab ca. 2005 wieder zu, was, wie noch gezeigt wird, auf die Sonnenaktivität zurückzuführen ist.
Abbildung 2 zeigt anhand von Satellitenaufnahmen zwischen dem 14. und 16. Dezember 2010 (http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=48141) die Temperaturanomalien im Pazifik (links) und dazu die Änderungen in der Meeresspiegelhöhe, die der gegenwärtige La Niña verursacht (rechts).
In den Medien werden solche Ereignisse schnell aufgegriffen, um durch Extremdarstellungen Leser/Zuschauer zu binden. Dass Niederschläge für die Natur kein Menetekel, sondern bereichernd sind, zeigt denn die folgende Darstellung der NASA, die ebenfalls unter dem vorherigen Link zu finden ist. Die NASA betitelt ihre Abbildung mit den Worten “Australia Greens After Record Rains“. Das trockene Australien (Australien ist der trockenste Kontinent der Erde) ergrünt also nach den Rekordregenfällen (Abbildung 3).
Abbildung 3 zeigt die Vegetationsveränderung laut NASA im australischen Regengebiet. Deutlich ist zu sehen, dass die Natur durch die starken Regenfälle förmlich auflebt.
Die Ursachen für die Hochwasserschäden liegen denn auch weniger in den Naturereignissen selbst, sondern in politischen Versäumnissen vor Ort, wie die Pressemitteilung “Brisbane forgets the lessons of 1974“ (http://www.stuff.co.nz/the-press/news/4540164/Brisbane-forgets-the-lessons-of-1974) zeigt. Der Titel deutet darüber hinaus daraufhin, dass die gegenwärtige Flut kein Einzelfall, oder gar Jahrhundertereignis ist und in der Tat wird dies durch die offizielle Hochwasserstatistik bestätigt (Abbildung 4).
Abbildung 4 zeigt die Hochwassersituation in Brisbane von 1840 – Ende 2009. Dazu hat der Autor die Hochwassermarke für die Flutwelle vom Januar 2011 eingezeichnet (rote Linie). Deutlich ist erkennbar, dass in der Vergangenheit deutlich stärkere Hochwasser auftraten. Auch das Hochwasser von 1974 lag höher. Von einem Jahrhunderthochwasser kann also keine Rede sein. Abbildung 5 zeigt den Beleg für die Richtigkeit der roten Linie. Die Hochwassermarke lag bei maximal +4,4m.
Abbildung 5 zeigt die Hochwasserwelle in Brisbane mit Maximum am 13. Januar 2011, Quelle: Australian Gouverment Bureau of Meteorology).
In den Medien war weiter zu lesen, dass die heutige La Niña-Phase die stärkste seit 1917 war (http://www.faz.net/s/Rub…). Die Lösung, warum dem so sein könnte, zeigt die Abbildung 6.
Abbildung 6 zeigt den Schwabe-Zyklus der Sonne von 1813 – 2010 (Quelle: http://www.vukcevic.co.uk/AmEn.gif) und dazu dessen Hüllkurve, was prinzipiell nichts anderes als der Gleißberg-Zyklus der Sonne ist. Wird auf dieser Hüllkurve der Wert für Ende 2010 (rechte senkrechte, gestrichelte Linie) gesucht und mit dem Wert für 1917 verglichen, so ist festzustellen, dass beide denselben Wert, also dieselbe Sonnenaktivität im Gleißberg-Zyklus haben (grüne waagerechte Linie). Inwieweit dies nun Zufall oder Beleg für den Einfluss der Sonne ist, soll daher näher untersucht werden. Hierzu betrachten wir als erstes den irdischen El Niño/La Niña-Parameter, die ENSO (El Niño und die Southern Oscillation), die eine Schwingung der Meeresoberflächentemperatur im betroffenen pazifischen Gebiet darstellt.
Abbildung 7 zeigt die ENSO von 1950 – 2010. Die roten Werte zeigen El Niño-Jahre und die blauen La Niña-Jahre an. Es ist zu sehen, dass sich El Niño und La Niña-Ereignisse ablösen (es sich quasi um Schwingvorgänge handelt) und dass ab 1977 (grüne gestrichelte Linie) El Niño-Ereignisse dominieren, sowie La Niña-Phasen ab ca. 2007 an Stärke wieder zunehmen (wie eingangs beschrieben). In der Kaltphase bis 1977, als Politik und Wissenschaft eine drohende Eiszeit befürchteten, dominierte dagegen La Niña.
Nun gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die versuchen, El Niño, bzw. La Niña mit der Sonnenaktivität zu koppeln (um eine bessere Vorhersage zu erzielen), bzw. dem CO2-Anstieg zuzuordnen, um einen anthropogenen Einfluss zu beweisen. Das letztere erspare ich zu widerlegen, da die Zeit dafür zu Schade ist und die Datenreihe der Abbildung 7 bereits anschaulich genug zeigt, dass sie mit einem CO2-Anstieg keine Korrelation aufweist. Wie aber sieht es mit der solaren Aktivität aus.
Meist wird zur Bewertung der Sonnenaktivität die Sonnenfleckenzahl herangezogen. Dies ist besonders dann angebracht, wenn Vergleiche zu früheren Jahrhunderten angestellt werden, da ab dem 17 Jahrhundert verlässliche Beobachtungsdaten vorliegen. Die Sonnenfleckenzahl gibt jedoch nur annähernd die reale Sonnenaktivität wieder. Ein weiterer Parameter ist der sog. TSI (Total Solare Irradiance). Dieser deckt jedoch nur einen eingeschränkten Teilbereich des solaren Energiespektrums ab, den Bereich zwischen 200nm und 2.000nm, von „Total“ kann also keine Rede sein. Besser zur Bewertung der solaren Aktivität eignet sich die direkte magnetische Aktivität der Sonne, siehe hierzu beispielsweise die Arbeit des NASA-Sonnenforschers David Hathaway “On the Relationship Between Solar Wind Speed, Geomagnetic Activity, and the Solar Cycle Using Annual Values”.
Seit dem Satellitenzeitalter stehen noch weitere Parameter zur Verfügung, die von der Erde aus nicht beobachtbar sind. Ein bedeutsamer Parameter ist die Korona der Sonne, die von der Erde unter natürlichen Bedingungen nur bei einer totalen Sonnenfinsternis zu beobachten ist und die die Atmosphäre der Sonne darstellt. Die Korona, ihr Plasma, ist dabei viel heißer als die mit ca. 5.800 Kelvin heiße Sonnenoberfläche und ihre Daten, lassen sich daher nur aus dem Weltall aufnehmen.
Abbildung 8 (Quelle: http://rst.gsfc.nasa.gov/Sect20/A5a.html) zeigt die Korona-Temperatur im Zeitraum von 1991 – 2007. Im solaren Minimum fällt die Koronatemperatur auf „nur“ 1 Million Kelvin, während sie zu Beginn des solaren Maximum plötzlich auf den fast doppelten Wert „eingeschaltet“ wird und diesen bis zum nächsten Minimum beibehält. Was diese plötzliche Zuschaltung, sozusagen den „Turbo“ in der Koronaheizung einschaltet und warum die Sonne im Minimum den Turbo kurz einschaltet (linker roter Pfeil) und im Maximum (rechter roter Pfeil) kurz abschaltet, erkläre und beweise ich Ihnen in meinem nächsten Beitrag. Hier geht es vorrangig darum, wodurch auf der Erde ein El Niño/La Niña-Ereignis ausgelöst wird. Der Autor geht darüber hinaus davon aus, dass es sich beim Verhältnis, welches durch das blaue Quadrat (kurzes Zwischenmaximum bis Anstieg neues Maximum) und dem roten Rechteck (Anstieg neues Maximum und kurzes Zwischenminimum) um eine feste Beziehung handelt, die eine Bewertung des Zyklus hinsichtlich Dauer und Stärke erlaubt. Weiter dürften beide, sowohl kurzes Zwischenmaximum und kurzes Zwischenminimum den exakten Startpunkt des neuen Sonnenzyklus wiedergeben, bzw. das kurze Zwischenminimum, das tatsächliche Sonnenmaximum zeigen. Die letzte Aussage, hinsichtlich des tatsächlichen Zyklusmaximums bestätigt übrigens die vorgenannte Arbeit von David Hathaway, wenn Sie sich dort die Zeitreihen der magnetischen Aktivität ansehen (Abbildungen 1b und 3), wann diese ihr Maximum haben (http://solarscience.msfc.nasa.gov/papers/wilsorm/WilsonHathaway2008a.pdf).
Hat dieses Zuschalten der Koronaturboheizung, die Verdopplung der Koronatemperaturen von 1 Million Kelvin auf 2 Millionen Kelvin Auswirkungen auf das irdische Wetter und hier insbesondere auf El Niño/La Niña-Ereignisse? Hierzu werden die El Niño-Ereignisse in Relation zur Abbildung 8 gesetzt.
Abbildung 9. Die Zeitreihe oben zeigt den El Niño 3.4*, der z.B. von der NOAA zur Betrachtung von El Niño-/La Niña-Ereignissen herangezogen wird. Die mittlere Zeitreihe die solare Aktivität nach Angaben der PMOD (Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos) und die untere Datenreihe die Abbildung 8. Die blauen Linien dienen zur Zeitausrichtung der Kurven, die rote Linie zeigt den Sprung der Koronatemperatur von 1 Million auf annähernd 2 Millionen Kelvin. Das blaue Rechteck die verstrichene Zeit vom Sonnenminimum, welches von der PMOD durch einen senkrechten Strich gekennzeichnet ist und das rote Rechteck die Zeitspanne vom Einschalten der „Koronaturboheizung“ bis zum El Niño-Maximum.
*El-Niño 3.4-Gebiet
Abbildung 10 zeigt die El Niño-Gebiete
Nun lässt sich anhand einer Datenbeziehung kein Korrelationsbeweis führen. Daher sollen alle El Niño-Ereignisse in der Datenreihe El Niño 3.4 aus Abbildung 9 auf Korrelation zur solaren Aktivität überprüft werden. Der Zeitpunkt ab 1981 ist daher so interessant, da von den Vertretern der CO2-basierten Erwärmung um das IPCC die Aussage gemacht wird, dass bis ca. 1980 Sonnenaktivität und Temperatur (weitgehend) synchron laufen, ab 1980 sich die Temperatur aber von der solaren Aktivität abkoppelt. Dass dies, bei allem Respekt, blanker Unsinn ist, zeigt bereits Abbildung 11 und wird in den folgenden Zeilen nachgewiesen.
Abbildung 11 zeigt die sich ändernde Strahlungsabgabe (Variabilität, TOP = Top Of Atmosphere) der Erde im Zeitraum 1984 – 2005. Der Hub zwischen Min. – Max. beträgt 7 W/m2. Die Abbildung ist übrigens ein eindeutiger Beweis, dass die globalen Temperaturreihen, wie sie jüngst wieder medienwirksam veröffentlicht wurden und das Jahr 2010 als wärmstes ausweisen wollen, gefälscht sind, weil die Temperaturreihen nicht zur langwelligen Abstrahlung (Wärmeabstrahlung) der Erde, die sich aus ihrer Temperatur ergeben, passen. Siehe hierzu (http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/waermstes-jahr-2010-flugverkehr-in-europa-festgefroren-lebt-die-un-organisation-wmo-auf-einem-anderen-planeten/?tx_ttnews[pointer]=1). Übrigens fordert das Treibhauspostulat, dass durch vermehrtes CO2 in der Atmosphäre, die Durchlässigkeit für infrarote Strahlung vermindert wird und es dadurch zu einer Erwärmung der Erde kommt, sowie (daraus abgeleitet), dass die Erde bei konstanter Abstrahlung, ihre Temperatur erhöhen kann (weil die Transmission durch sog. Treibhausgase verringert wird). Da die gemessene Kurve zum einen, keine Beziehung zum atmosphärischen CO2-Anstieg hat und zum anderen, genau das Gegenteil zeigt, dass die Abstrahlung infraroter Strahlung nicht vermindert, sondern im Betrachtungszeitraum erhöht ist, braucht sich anhand der gemessenen Daten nicht weiter über den sog. Treibhauseffekt unterhalten zu werden – es gibt ihn nicht oder, wissenschaftlich korrekter, er ist nicht nachweisbar, wie die Satellitenmessungen eindeutig belegen. Unter der Abbildung ist die Häufigkeit der solaren Neutronenströme pro Jahr als Maß solarer Aktivität aufgetragen, Quelle: Dr. Borchert (Uni Mainz), “Klima, Sonnenflecken und kosmische Strahlung“. Es ist deutlich das gleiche Muster (Fingerabdruck) zu erkennen, was zeigt, dass die Erdtemperatur einzig durch die Sonnenaktivität gesteuert ist.
Da, wie bereits weiter oben geschildert, Beobachtungsdaten über die Korona nur vom Weltraum aus möglich sind und Daten nur für den Zeitraum 1991 – 2007 vorliegen, wird die weitere Datenreihe rekonstruiert, wobei die in Abbildung 9 genannten Zeitabstände eingehalten werden und dann geprüft wird, inwieweit eine El-Niño-Beziehung zur Korona besteht.
Abbildung 12 zeigt, dass nach jedem Einschalten der Koronazusatzheizung ein El Niño ausgelöst wird und zwar innerhalb eines festen Zeitraumes und weiter, nach ca. 11 Monaten der El Niño sein Maximum erreicht. Jedoch zeigt die El Niño 3.4-Reihe, dass im betrachteten Zeitraum, in dem laut IPCC-Anhängern, die Erdtemperaturen von der solaren Aktivität abgekoppelt sein sollen, noch mehr El Niño-Ereignisse stattfanden. Es muss demnach noch eine weitere solare Aktivität geben, die auf der Erde einen El Niño auslöst. Die Antwort, um welche solare Aktivität es sich handelt gibt die Abbildung 13. Es ist die unmittelbare magnetische Aktivität der Sonne. Ihr solares Maximum.
Abbildung 13 zeigt nochmals die Abbildung 12. Darüber hinaus die magnetische solare Aktivität (zweite Datenreihe von oben, Quelle: Max Planck Gesellschaft http://www.mps.mpg.de/projects/solar-mhd/research_new.html). Wie unschwer festzustellen, wird nach jedem Maximum im Schwabe-Zyklus ebenfalls ein El Niño-Ereignis ausgelöst. Auch hier wird das Maximum im El Niño-Ereignis nach einer exakt festen Zeitspanne erreicht (graue Rechtecke).
Bleibt noch die Frage zu beantworten, was die grün und rot umrundeten schwächeren El-Niño-Ereignisse auslöst. Die Antwort für das rot-umrundete in 2005 lässt der Autor die NASA und zwar deren Sonnenforscher David Hathaway vom September 2005 geben: “Das Solare Minimum explodiert – Das Solare Minimum sieht seltsamerweise aus wie ein solares Maximum.“(http://science.nasa.gov/headlines/y2005/15sep_solarminexplodes.htm)
Die Antwort für die grün umrundeten gibt bereits die Datenreihe von der Max Planck Gesellschaft und zwar die grüne Datenreihe, die das magnetische Polarfeld der Sonne zeigt. Ich möchte Ihnen dieses anhand der Sonnenwindaktivität weiter belegen (Abbildung 14).
Abbildung 14 (Quelle: http://www.leif.org/research/files.htm) zeigt den 27-Tage-Durchschnitt der Sonnenwindgeschwindigkeit in 100 km/s von 1880 – 2009, nach Leif Svalgaard. Blau, aus dem IHV (Inter-Hour Variability-Index) und IDV (Inter Diurnal Variability) rekonstruiert, rot sind direkt gemessene Werte. Nun muss man wissen, dass der schnelle Sonnenwind entweder aus dem Nonaxisymmetric Open Flux, dort von starker solarer magnetischer Aktivität (z.B. Koronalen Massenauswürfe, Coronal Mass Ejections (CME)) oder aus den polaren Löchern der Sonne stammt. Deren Aktivität wird durch das Polarfeld der Sonne (grüne Datenreihe von der Max Planck Gesellschaft) bestimmt. Darunter ist die Ausschnittvergrößerung für den Zeitraum 1980 – 2009 gezeigt. Werden nun die dort umrundeten Spitzen (starke magnetische Aktivität des Polarfeldes der Sonne) mit den grün-umrundeten Spitzen in der El-Niño-Datenreihe verglichen, so ist Übereinstimmung festzustellen.
Das Max Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) nennt dies Coronal Hole associated storms (“Physikalische Grundlagen des Weltraumwetters – Der Sonnenwind“) .Abbildung 15.
Abbildung 15 zeigt die solare magnetische Aktivität im Zeitraum von 1930 – 2000 (Quelle: MPS).
Abschließend ist festzuhalten, dass El Niño-Ereignisse durch drei solare Ereignisse unmittelbar ausgelöst werden:
1) Dem Einschalten der Koronaturboheizung, wenn deren Temperatur verdoppelt wird
2) Nach jedem Maximum im magnetischen solaren Zyklus.
3) Das Polarfeld der Sonne (schwache El-Niño)
Bereits in meinem EIKE-Artikel “Wärmstes Jahr 2010 – Flugverkehr in Europa festgefroren! Lebt die UN-Organisation WMO auf einem anderen Planeten?“ (http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/waermstes-jahr-2010-flugverkehr-in-europa-festgefroren-lebt-die-un-organisation-wmo-auf-einem-anderen-planeten/?tx_ttnews[pointer]=1) habe ich nachgewiesen, dass die globale Erwärmung der letzten 30 Jahre, die laut IPCC von der Sonne abgekoppelt wäre, El Niño-basiert ist (Abbildung 16).
Abbildung 16 oben, Quelle: (http://www.climate4you.com/GlobalTemperatures.htm) zeigt die Temperatur-Messergebnisse der NOAA-Satelliten (UAH, University of Alabama, Huntsville) von Januar 1979 bis Dezember 2010 – Globale Monats- und 3-Jahres (37-Monate-Durchschnitt). Die kleine Abbildung oben links zeigt die El-Niño-SST-Anomalien im pazifischen Tropengürtel Anfang Februar 2010 und oben rechts die globale CO2-Entwicklung nach Mauna Loa. Die Abbildung darunter zeigt die El Niño-Anomalien (El Niño 3.4) der Wasseroberflächentemperaturen. Es fällt auf, dass jede globale Temperaturspitze in den letzten 30 Jahren mit einem El-Niño-Ereignis exakt zusammenfällt und das bei 8 Ereignissen im Betrachtungszeitraum (grüne Pfeile und Blockpfeil).
Die Messdaten belegen in eindrucksvoller Weise, dass die globalen Temperaturen natürlichen Schwankungen, den El Niño-Ereignissen unmittelbar folgen. Mit CO2 oder einer angeblichen anthropogenen Erwärmung hat dies rein gar nichts zu tun.
Bleibt noch die Frage zu klären, wie die gezeigte Sonnenaktivität ihren Einfluss sozusagen umsetzt. Hier geben die Antwort, die eingangs erwähnten Passatwinde, also die Großraumwetterlage, die durch die Hadley-Zellen bestimmt wird.
Abbildung 17 (http://wattsupwiththat.com/2009/02/17/the-trade-winds-drive-the-enso/#more-5702) zeigt die ENSO und die invertierte Windstärke der Passatwinde (Trade Winds). Unschwer ist zu erkennen, dass beide zusammenhängen. Die Passatwinde werden von den Hoch- und Tiefdrucksystemen (neben der Corioliskraft = Erddrehung) bestimmt. Diese wiederum durch die Wolkenbedeckung und dies ist der Ansatzpunkt, wie die Sonne ihren Einfluss auf das irdische Wettersystem umsetzt. Seit Svensmark ist bekannt, wie die solare Aktivität die Bewölkung beeinflusst. In meinem nächsten Beitrag werde ich Ihnen zeigen, wie die Sonne über den Svensmark-Effekt hinaus, die Wolkenbedeckung auf der Erde über ihre Aktivität steuert.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass die heutigen El Niño-/La Niña-Ereignisse nichts Außergewöhnliches darstellen und schon gar nicht verstärkt auftreten, bzw. dies auf einen (anthropogenen) Klimawandel zurückzuführen sei, wie dies z.B. von Herrn Dr. Tiersch medienwirksam am 13.01.2011 in der Heute-Sendung des ZDF verbreitet wurde. Dies belegt die folgende Datenreihe.
Abbildung 18, Quelle: Nature 420, 162-165 (14. November 2002) | doi:10.1038/nature01194; Received 15 May 2002; Accepted 8 October 2002 Variability of El Niño/Southern Oscillation activity at millennial timescales during the Holocene epoch Christopher M. Moy, Geoffrey O. Seltzer, Donald T. Rodbell & David M. Anderson, zeigt die El Niño-Ereignisse der vergangenen 10.000 Jahre. Er ist ersichtlich, dass es gegenüber heute, in der Vergangenheit weit mehr, bzw. stärkere Ereignisse gab. Das gleiche Bild zeigt das Geoforschungsinstitut der Universität von Arizona (http://www.geo.arizona.edu/palynology/geos462/elninolagupall.gif)
Mit dem vorliegenden Nachweis, dass alle El Niño-Ereignisse im Betrachtungszeitraum durch die solare Aktivität unmittelbar ausgelöst werden, ist der wissenschaftliche Beweis erbracht, dass die Erwärmung (und Abkühlung seit Beginn dieses Jahrhunderts) einzig auf die Sonne zurückzuführen ist. Es ist daher für die Politik und Medien an der Zeit, dieses zur Kenntnis zu nehmen und das Wissenschaftsmärchen der anthropogenen Erwärmung dort hin zu verfrachten, wo es hingehört und damit aufzuhören, den Bürgern weiter Geld für Dinge aus der Tasche zu ziehen, die es nachweislich nicht gibt – eine anthropogene Erderwärmung und einen Einfluss sog. Treibhausgase auf das Klima.
Raimund Leistenschneider – EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@#81: NicoBaecker,
noch einen zu
“nun, dann mal zu Glatting, nennen Sie mir Messgrenzen, gemessenen Wert und erwarteter Wert. Wenn Sie zeigen koennen, dass dort ein klimatischer Parameter ausserhalb des theoretisch erwarten Bereich plus minus Genauigkeit in Nachweisgrenze und Grenzen der Theorie liegt, dann koennen wir uns weiter unterhalten, aber bitte kein blabla.“
Was soll ich da noch machen? Ist doch schon alles erledigt. Ergebnis, man findet den vorhergesagten Effekt nicht. Nein, da steht kein rosa Elefant
http://tinyurl.com/6yc5fq
Aus diesen Ergebnissen muss man Schlussfolgerungen ziehen. Und die kann nur sein, dass das Modell falsch ist. Aber dann hat man ja keinen Grund mehr den Bürgern mit dem Klimawandel Angst zu machen.
Meinen Kommentar #80 zu Ihrer Bemerkung „“in ein paar Jahren wird dieses Signal klarer werden.“ In #79 haben Sie ja auch nicht verstanden. So ein Signal kann auch andere Ursachen haben und wieder verrauschen. Daher gibt man nur gesicherten Ergebnissen (3Sigma) raus. Da kann auch ein Nullergebnis sein, wo man was mit 3Sigma ausschließen kann. Wie beim Hot Spot.
Daher ist es auch noch schlimmer mit Ihnen wie in #83: Dr.Paul schreibt. Es wurde schon experimentiert und es gibt ein Ergebnis aber Sie erkennen es nicht an und/oder weigern sich die notwendigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Aber nach ihrem Kommentar in #85 würde es auch nicht mehr wundern, wenn Sie sich für das Ptolemäische Weltbild einsetzen würden.
@#88: Detlef Schulze,
wenn ein Modell in sich nicht konsistent ist, muss man es verwerfen oder verbessern. Das Modell des Urknalls ist an seinen Grenzen angekommen. Es ist mittlerweile inkonsistent. Ergo sollte man sich Gedanken um ein Modell machen, das besser passt. Sie sollten da noch mal der Argumentation im verlinkten Artikel folgen.
Dann kommen Sie zur Relativitätstheorie. Meinen Sie die spezielle oder die allgemeine. Die spezielle hat mittlerweile kommerziellen Charakter. Vielleicht benutzen Sie noch kein Navi aber ich schon. Die allgemeine Relativitätstheorie erklärt äußert gut die Mehrfachbeobachtung ferner Galaxien. Diese Theorien haben sich also bewährt. Und sind im Moment in sich konsistent. Newton Gravitationstheorie ist eine gute Approximation zur allgemeinen Relativitätstheorie wenn die Entfernungen “klein“ sind. Und dazu noch viel handlicher.
Da es Supraleiter gibt, sollte man dafür auch eine Erklärung haben. Die bisherigen Modelle passen auch immer nur in Spezialfällen. Hier ist die Physik sicher noch nicht am Ziel angekommen. Cooper Paare sind dazu ein Ansatz.
Ich verstehe die Intention ihres Kommentars noch nicht so ganz.
Soll das witzig sein? Schon besser gelacht.
Wollen Sie mich als Esoteriker hinstellen, so wie NF? Dann müssen Sie sich etwas mehr Mühe geben.
Oder wollen Sie sich einfach in das geistige Niveau von NF, NB und MM einreihen, dass AGW und Urknall Dogmen sind an denen nicht gerüttelt werden kann? Ich nehme fast an, dass es das ist.
#85 Hallo Herr NB,
zum Thema „wissenschaftlich“
In meinem Finanzamt-Rechner-Modell des Klimas
ist die obere Stratosphäre auch etwas „wärmer“, weil hier ja das CO2 in den Weltraum abstrahlt.
Unsere große Kühlmaschine, die verhindert, dass es bei uns auf der Erdoberfläche zu warm wird.
Sie wissen als Wissenschaftler sicher warum ich „wärmer“ in Gänsefüßchen gesetzt habe.
Ich habe allerdings in das Modell CO2 mit 1200 ppm eingegeben.
Bitte Disziplin,
ich halte es für eine unangemessene Aufwertung,
„Klimawissenschaft“ (AGW) in die Nähe von astrophysischen Spekulationen über die Gültigkeit der Relativitätstheorie zu stellen.
Freundliche Grüße
@ nico baecker
die Evidenz für die Existenz von Paralleluniversen nimmt täglich zu 😉
@#84 Lieber Herr Glatting,
Sie haben voellig recht: Treibhaustheorie, dunkle Energie, dunkle Materie und der Urknall sind alles Humbug da sie noch nie gesehen oder gemessen wurden. Da koennen wir in der Physik auch gleich weitere Theorien ausmustern. Relativitaetstheorie ist Quatsch, da noch nie Gravitationswellen gemessen wurden. Newtons Gravitationstheorie ist auch Bloedsinn, da es bei grossen Galaxien versagt. Die Theorie fuer Supraleitung koenen wir auch streichen, oder haben sie schon Cooperpaare gesehen?
Wenn wir all den Bloedsinn aus den Lehrbuechern streichen koennten, waeren diese viel duenner. Das wuerde Papier sparen und unsere Kinder muessten nicht mehr soviel in der Schule lernen und haetten mehr Zeit fuer wichtige Dingen.
Viele Gruesse,
Detlef
@#86: besso keks
Hallo Her Keks,
Sie sind in bester Gesellschaft.
Grüße
D. Glatting
http://tinyurl.com/4mw9mey
@#84: D. Glatting sagt:
„Genauso wie man das mittlerweile in der Physik mit der dunklen Materie macht. Die ganze These mit dem inflationären Universum und den dazu notwendigen dunklen Energie und Materie wurde experimentell bis zu einem Maß ausgeschlossen, dass man die These verwerfen muss. Auch die These vom Urknall ist damit quasi überholt. Dort hat man es aber nicht mit politisch gewollter Angstmacherei zu tun.“
…und ich habe immer geglaubt, daß ich der Einzige bin, der an die Urknalltheorie nicht mehr glauben kann.
Sie geben mir neue Kraft, Herr Glatting
Glatting,
Ihre Behauptung zur fehlenden Erwaermung der Tropospaere istgenauso falsch wie die zum Urknall. Sie kennen sich eben nicht mit den wissenschaftlichen Argumenten aus.
Danke Herr Limburg für den Kommentar:
“Das ist wieder ein echter Baeker! Intelektuell klingendes aber reines Bla, Bla. Von anderen fordern, was man selber im Ansatz nicht mal erfüllen will und kann.“
Ich würde zwar sagen, wollen und können wären da. Nur der Effekt findet sich nicht. Um die propagierte Erwärmung an der Oberfläche, wie sie angeblich schon durch den anthropogenen Treibhauseffekt verursacht wurde, hätte sich die Troposphäre schon deutlich erwärmen müssen. Absolut im messbaren Bereich. Nur erwärmt sich dort nichts. Und deshalb misst man nichts und damit ist die These vom anthropogenen Treibhauseffekt falsch und damit müsste man die These ändern oder verwerfen.
Genauso wie man das mittlerweile in der Physik mit der dunklen Materie macht. Die ganze These mit dem inflationären Universum und den dazu notwendigen dunklen Energie und Materie wurde experimentell bis zu einem Maß ausgeschlossen, dass man die These verwerfen muss. Auch die These vom Urknall ist damit quasi überholt. Dort hat man es aber nicht mit politisch gewollter Angstmacherei zu tun.
#79 NB
„PS: Ein Experimentator, der eine Theorie über Bord wirft, weil er sich seiner experimentellen Messgrenzen nicht bewußt ist und „zu wenig“ mit „nichts“ gleichsetzt, wird keine große Leuchte in der Wissenschaft.“
Viel schlimmer ist es doch Herr Becker, an einer Theorie festzuhalten, obwohl man nichts davon messen kann.
Und am allerschlimmsten sind solche „Wissenschaftler“ – Schande über sie – die schon das Ergebnis festgelegt haben, BEVOR sie „experimentieren“.
Limburg,
meine Behauptungen koennen Sie anhand der wissenschaftlichen Literatur – obige Autoren – ueberpruefen. Ich gebe hier nur das wieder, was aus der wissenschaftlichen Literatur zu schliessen ist.
„Was will ihnen damit sagen. Ich weiß welche minimalen Effekte man nachweisen kann. Ein Effekt im Promillebereich wie der AGW müsste dagegen ein Kinderspiel sein, quasi ein rosa Elefant, der direkt vor einem steht. Ich bin mir da sehr gut über die experimentellen Messgrenzen bewusst.“
nun, dann mal zu Glatting, nennen Sie mir Messgrenzen, gemessenen Wert und erwarteter Wert. Wenn Sie zeigen koennen, dass dort ein klimatischer Parameter ausserhalb des theoretisch erwarten Bereich plus minus Genauigkeit in Nachweisgrenze und Grenzen der Theorie liegt, dann koennen wir uns weiter unterhalten, aber bitte kein blabla.
@#79: NicoBaecker,
geben Sie es doch zu, Sie haben nichts. Eiern Sie doch nicht rum. Und das die Presse jeden AGW Quatsch veröffentlich der ihr hin geworfen wird ist doch eine bekannte Tatsache. Da kommt das PIK mit einem haarsträubenden Mist und die ganze MSN veröffentlichen es.
„wird dieses Signal klarer werden.“
“PS: Ein Experimentator, der eine Theorie über Bord wirft, weil er sich seiner experimentellen Messgrenzen nicht bewußt ist und „zu wenig“ mit „nichts“ gleichsetzt, wird keine große Leuchte in der Wissenschaft.“
Ich habe schon miterlebt wie Signal gewachsen ist bis auf über zwei Sigma (Waren 12 Zerfälle in 13 kg Germanium über 2Jahre) und der Professor hat schon vom Nobelpreis geträumt hat. Bis sich das Ganze doch wieder als zufälliges Rauschen heraus gestellt hat. Wie gesagt, ging es um Halbwertszeiten von 10^24 Jahren.
Was will ihnen damit sagen. Ich weiß welche minimalen Effekte man nachweisen kann. Ein Effekt im Promillebereich wie der AGW müsste dagegen ein Kinderspiel sein, quasi ein rosa Elefant, der direkt vor einem steht. Ich bin mir da sehr gut über die experimentellen Messgrenzen bewusst. Aber die AGW Clique findet nichts. Und damit gibt es nichts. Ihre Wissenschaft kann man daher auch nicht nachvollziehen. Das mit der Leuchte gebe damit offiziell an Sie zurück.
#78: D. Glatting sagt:
„Woher soll dann die Erwärmung kommen, die wir angeblich schon haben? Mit der These des anthropogenen Treibhauseffektes sollten Hot Spots als Nebenwirkung auftreten. Was gefunden? Nein!“
Wenn Sie meinen…, ich beziehe mich auf die jüngsten oben zitierten paper. Aber wie gesagt, das „hot spot“ Signal ist schwierig aus den Daten herauszufiltern, was aber nicht weiter überrascht, in ein paar Jahren wird dieses Signal klarer werden.
„die erwartete stratophärische Abkühlung.
Wenn das paper belastbar wäre, dann hätte es die AGW Clique wie einen Sieg gefeiert.
Da wäre so etwas wie der Beweis für den Klimawandel durch die Presse gegangen.“
Nun ja, was die Presse daraus macht, ist egal. Die ersten paper wurden schon 1997 veröffentlicht. Damals hat das fingerprint-paper von Hegerl et al. aber nicht alle Wissenschaftler überzeugt, eben aus den genannten Signal-Rausch-Gründen und der Komplexität der Nachweismethode.
„Wahrscheinlich hängen deren Ergebnisse eher mit dem Zusammenbruch der Thermosphäre“
Was soll das sein?
„Das ist doch Blödsinn. Wenn ich jetzt schon die Erwärmung habe, dann habe ich jetzt auch schon das Signal.“
Meinen Sie das Signal des generellen Erwärmungsmusters der Atmosphäre? Nun, wenn Sie ein Signal haben, so heißt das nicht, dass Sie es kausal zuordnen können, und darum geht es ja.
Ein kausaler Zusammenhang ist dann plausibel, wenn das beobachtete Muster im Rahmen der Genauigkeiten zu einem Muster passt, welches aus vorgegebenen Ursachen resultiert. Jede Ursache bedingt ein etwas anderes Temperaturmuster in der Atmosphäre. Wenn man nun die Ursachen quantitifiert und überlagert, so bekommt man ein Muster, das mit der Beobachtung verglichen werden kann. Dieses Verfahren ist für 3D sensitiver als für 2D. Aber das beobachtete 3D Muster ist naturgemäß stärker verrauscht (dünnerer Messnetz), daher ist der 3D Mustervergleich heute noch nicht so überzeugend wie der 2D Mustervergleich. Obwohl 3D eindeutiger wäre. Wie dem auch sei, Warten vergrößert 2D wie 3D das Signal-Rausch-Verhältnis.
PS: Ein Experimentator, der eine Theorie über Bord wirft, weil er sich seiner experimentellen Messgrenzen nicht bewußt ist und „zu wenig“ mit „nichts“ gleichsetzt, wird keine große Leuchte in der Wissenschaft.
@#75: NicoBaecker,
vielleicht habe ich es ihnen einfach nur gleich mit unterstellt. MM und NF machen es regelmäßig. Gleich dann ein paar andere Leute zu beleidigen ist einfach kein guter Stil. Das werden Sie nie lernen. Müssen Sie hier soviel schreiben, weil sich sonst niemand mehr mit Ihnen unterhält?
Zur Sache:
Dann halt „erwärmend in der Troposphäre“. Was gefunden? Nein!
Woher soll dann die Erwärmung kommen, die wir angeblich schon haben? Mit der These des anthropogenen Treibhauseffektes sollten Hot Spots als Nebenwirkung auftreten. Was gefunden? Nein!
„die erwartete stratophärische Abkühlung.“
Wenn das paper belastbar wäre, dann hätte es die AGW Clique wie einen Sieg gefeiert.
Da wäre so etwas wie der Beweis für den Klimawandel durch die Presse gegangen. Wahrscheinlich hängen deren Ergebnisse eher mit dem Zusammenbruch der Thermosphäre als mit dem anthropogenen Klimawandel zusammen.
Oder mal wieder eine mit falscher Farbe dargestellte Nullmessung.
„in ein paar Jahren werden sich die Signal deutlicher abzeichnen“
Das ist doch Blödsinn. Wenn ich jetzt schon die Erwärmung habe, dann habe ich jetzt auch schon das Signal.
„Wieso revidieren und wenn wohin?“
Den ganzen Mist mit dem anthropogenen Treibhauseffekt in die Tonne treten. Keine Erwärmung in der Troposphäre, keine Erwärmung auf der Oberfläche, viele bessere Erklärungen. Weg damit.
„Sie wissen ganz genau, dass ich dazwischen unterscheide!“
Ich werde Sie bei Gelegenheit darauf hinweisen, wenn Sie es nicht tun.
@#74: Marvin Müller,
mir ist auch wurscht wer die PdV berät. Es gibt genug Gründe gegen den CO2 Wahn zu sein. Und wie man sieht gibt es keine Beweise für diesen Wahn.
Die PdV ist die einzige mir bekannte Partei, die gegen
den CO2 Wahn und
Subventionen für „Regenerative Energien“
aber für
bezahlbare Energie
ist.
Es ist die einzige Wahl, die die Bürger bei einer Wahl eigentlich haben. Alle Blockparteien erzählen den Bürgern das Märchen von pöhsen pöhsen CO2. Und von den Maßnahmen, die angeblich dagegen notwendig sind. Alle diese Maßnahmen fügen unsere wirtschaftlichen Infrastruktur und Leistungsfähigkeit deutliche Schäden zu.
Irgendwann werden mehr Bürger dahinter kommen welche Abzocke hier läuft. Und dann wird es keine Entschuldigung geben, dass man falsch beraten wurde. Es ist zu offensichtlich, dass die Forschung diese Ergebnisse im Auftrag der Politik produziert hat.
Die PdV ist eine Partei, die sich die bürgerliche Freiheit auf die Fahnen geschrieben hat. Mit FDJ, SED und Stasi habe Sie in den Spiegel geschaut Herr Müller, nicht ich.
Alle die zukünftig eine Wahl bei der Wahl haben wollen sind herzlich aufgefordert, die PdV zu unterstützen. Insbesondere wenn sie gegen Vogelschredder und CCS sind. Bei den anderen Parteien läuft man ins offene Messer.
@#73: Marvin Müller,
na denn, wenn Sie nur was verstehen, wenn man sich an ihre Nomenklatur hält, bitte. Reden wir von
Treibhauseffekt und
anthropogener Treibhauseffekt.
Ihr Herr Spencer spricht vom Treibhauseffekt. Den sehe ich auch als real und messbar. Kein Problem.
Jetzt kommen wir zum anthropogenen Treibhauseffekt (übrigens, anthropogen schreibt man mit h). Der anthropogene Treibhauseffekt, die anthropogene Globale Erwärmung, die CO2 These oder wie immer Sie diesen Humbug nennen wollen, ist das was,
nicht experimentell nachweisbar ist und es daher auch eigentlich nicht gibt. Vielleicht ein Dogma, aber mehr nicht.
Da können rumreden oder hmm machen solange Sie wollen. Das ist eine Tatsache. Gewöhnen Sie sich dran.
Und damit ist erneut gezeigt, dass man ihre Aussage aus #23 nicht so stehen lassen kann.
Diesen Begriff des Treibhauseffektes versucht die AGW Crew mit ihrem Begriff des anthropogenen Treibhauseffektes so lange zu verwechseln bis die Menschen glauben, dass das eine zum anderen gehört. Pure Agitation und Täuschung was Sie und ihre Kollegen NB und NF da so treiben.
Das ist vorsätzliche Täuschung.
Lieber Herr Glatting, #72
bislang hatte ich von IHNEN den Eindruck, den Unterschied zwischen planetarischen resp. atmosphärischen prä-industiellen Treibhauseffekt einerseits und seiner anthropogene bzw. allgemein seiner inkrementellen Änderung bei Änderung der Treibhausgas-Menge (Klimasensitivität), NICHT zu kennen bzw. zu ignorieren. Dass Sie nun ausgerechnet mir Ihre kognitive Neuerwerbung, mit der Sie sich erfreulicherweise von Wehlan, Keks, Gerlich, Thüne etc. abheben, absprechen, ist schon unverschämt. Sie wissen ganz genau, dass ich dazwischen unterscheide!
„Die Erwärmung durch den erhöhten CO2 Anteil muss irgendwo ihren Anfang nehmen. Nach den ursprünglichen Aussagen dieser These in der Stratosphäre in Höhen über 10 km.“
Ihre „ursprüngliche Aussage“ ist falsch. Ich habe solche Behauptungen auf wissenschaftlicher Basis weder „ursprünglich“ noch heute irgendwo gehört. Der anthropogene „Zusatz-„Treibhauseffekt wirkt einfach nur verstärkend gegenüber dem prä-industiellen, nämlich abkühlend in der Stratosphäre und erwärmend in der Troposphäre.
„Dort misst man aber nichts. Wie soll sich dann der Rest erwärmen?“
Nach neuesten papers (Sherwood, Dessler) misst man doch die erwartete stratophärische Abkühlung. Diese paper haben Sie aber bislang einfach ignoriert, selbst Schuld. Wenn Ihnen diese Signale nicht ausreichen, so warten Sie eben noch ein paar Jahre, denn in nach der Theorie muss sich das Signal noch verstärken.
„Ich bin daher der Auffassung, dass die These von der Klimasensitivität des CO2 aufgrund der negativen experimentellen Ergebnisse zu verwerfen oder zumindest zu revidieren ist.“
Wieso revidieren und wenn wohin? Bislang widersprechen die Messungen doch nicht den Erwartungen. Erwartet wurde schließlich auch, dass das Signal heute noch nicht so leicht nachweisbar ist (vor allem nicht von Leuten, die es am liebsten ignorieren würden) und nur mit sehr viel Aufwand aus dem Rauschen überlagerter Klimaeffekte herausgekitzelt werden kann. Aber so ist dies eben in der Wissenschaft…wer glaubt, Entdeckungen wäre nur dann Entdeckungen, wenn man sie nicht mehr ignorieren könne, wird niemals ein Entdecker. Wie gesagt, in ein paar Jahren werden sich die Signal deutlicher abzeichnen.
72: D. Glatting sagt am Dienstag, 01.02.2011, 19:11:
„Das politische Ende dieses Unsinns wird die PdV über kurz oder lang herbei führen. “
Die Partei der Vernunft? Wirklich? Umm… die lassen Sich doch teilweise von Ermecke beraten, der ja mit seiner Interpretation des ganzen nichtmal hier veröffentlicht wurde (und wohl auch EIKE verlassen hat, da er mit seiner Theorie zum Treibhauseffekt bei den Physikern gegen eine Wand gelaufen ist.
#72: D. Glatting sagt am Dienstag, 01.02.2011, 19:11:
„@#71: Marvin Müller,
Sie müssen lernen zwischen den beiden Begriffen
a) Treibhauseffekt im Folgenden Planetarer Treibhauseffekt und
b) Klimasensitivität des CO2 im Folgenden CO2 Treibhauseffekt genannt,
zu unterscheiden.“
Hmm, Sie führen Ihre eigenen Begriffe ein und wundern sich dann, dass Sie andere nicht verstehen und das andere Sie nicht verstehen. Dabei gibts in der Debatte doch sehr gut eingeführte Begriffe — Treibhauseffekt, antropogener Treibhauseffekt, Globale Erwärmung, Antropogene Globale Erwärmung, (CAGW), Klimasensitivität, … Alles sauber eingeführte Begriffe, mit den man sich verständigen kann.
„Siehe auch:
„Falls Sie die triviale Aussage meine, dass man den Treibhauseffekt nicht experimentell nachweisen kann“
Den Planetaren Treibhauseffekt kann man nachweisen.“
Hmmm, vielleicht können Sie doch nochmal definieren, was Sie unter planetarem Treibhauseffekt (der Begriff, den Sie statt Treibhauseffekt verwenden wollen) verstehen. Und wie sieht das Experiment aus, mit dem man ihn nachweist? Als ich (das erste mal) etwas zur experimentellen Nachweisbarkeit schrieb, hatte ich folgende Aussage Spencer im Kopf (und auch zitiert):
„The greenhouse effect is supported by laboratory measurements of the radiative absorption properties of different gases, which when put into a radiative transfer model that conserves energy, and combined with convective overturning of the atmosphere in response to solar heating, results in a vertical temperature profile that looks very much like the one we observe in nature.
So, until someone comes along with another quantitative model that uses different physics to get as good a simulation of the vertical temperature profile of the atmosphere, I consider objections to the existence of the ‘greenhouse effect’ to be little more than hand waving.“
Das ist kein experimenteller Nachweis, wie einige ihn immer verlangen, sondern ein Nachweis über ein Modell gefolgt von Vergleichen der Ergebnisse des Modells mit der Realität, die dann mit dem Modell gut übereinstimmt.
Auf den Rest gehe ich mal nicht ein, meine zensierten Kommentare waren nichtmal einen Bruchteil so polemisch wie das, was Sie hier abliefern. Da kriegt man das Gefühl, Sie schauen gerade in den Spiegel, wenn Sie über FDJ und IMs und so schreiben …
@#71: Marvin Müller,
Sie müssen lernen zwischen den beiden Begriffen
a) Treibhauseffekt im Folgenden Planetarer Treibhauseffekt und
b) Klimasensitivität des CO2 im Folgenden CO2 Treibhauseffekt genannt,
zu unterscheiden. Sie und Herr Baecker vermischen diese beiden Begriffe mit Vorliebe. Siehe auch:
„Falls Sie die triviale Aussage meine, dass man den Treibhauseffekt nicht experimentell nachweisen kann“
Den Planetaren Treibhauseffekt kann man nachweisen. Ich hatte es aber von der CO2 These, die bisher trotz immensem Aufwand nicht nachgewiesen werden konnte. Ein erneuter Versuch von Ihnen beide Begriffe zu vermischen. Das ist bei Ihnen beiden ein Mittel zur Agitation und zur Propaganda. Doch bei IM Erika abgeschaut? Oder auch bei der FDJ ausgebildet worden? Vielleicht sind Sie auch nur Rechtsanwalt oder eurer Püschologe ist auf den Trick gekommen. Jedenfalls ist die Methodik mit der Sie beiden arbeiten deutlich ausgeprägt.
Des Weiteren ist es wohl auch der Grund warum sich Herr Baecker um eine Antwort drückt.
Das es auf der Erde einen planetaren Treibhauseffekt gibt, der dazu beiträgt die Temperaturdifferenzen erträglich zu halten und das allgemeine Temperaturniveau anhebt ist eine tägliche Sinneserfahrung, die auf mannigfaltige Weise nachweisbar ist. Die physikalische Beschreibung des Treibhauseffektes ist in meinen Augen noch nicht abgeschlossen.
Die Klimasensitivität des CO2 ist eine postulierte These, die wohl auf der Beschreibung des planetaren Treibhauseffektes basiert und die von mir aus jeder, inklusive Herr Lüdecke, genauer untersuchen kann um zu besseren Abschätzungen über ihre Wirkungsweise zu kommen. Für mich ist es eine nutzlose These solange man die Effekte, die damit verknüpft sein sollen, nicht nachgewiesen werden konnten. Die Erwärmung durch den erhöhten CO2 Anteil muss irgendwo ihren Anfang nehmen. Nach den ursprünglichen Aussagen dieser These in der Stratosphäre in Höhen über 10 km. Dort misst man aber nichts. Wie soll sich dann der Rest erwärmen?
Ich bin daher der Auffassung, dass die These von der Klimasensitivität des CO2 aufgrund der negativen experimentellen Ergebnisse zu verwerfen oder zumindest zu revidieren ist. Damit ergeben sich dann vielleicht auch Verbesserte Beschreibungen für den planetaren Treibhauseffekt der Erde. Eine derartige Vorgehensweise nennt man Wissenschaft.
Ich muss nicht den planetaren Treibhauseffekt in Frage stellen um behaupten zu können, dass die Diskussionen um die Klimawirksamkeit des CO2 schon vorher anfangen.
Aber die AGW Freaks haben halt ihre Dogmen.
Es war im Holozän noch nie so warm Widerlegt
Es gab noch nie einen so rasanten Temperaturanstieg Widerlegt
Der CO2 Gehalt der Atmosphäre war im Holozän immer gleich bleibend niedrig
Widerlegt.
Wenn das mit dem planetaren Treibhauseffekt stimmt muss das auch mit der CO2 Treibhauseffekt stimmen.
Was für ein Quatsch!
Wenn der Euro stirbt wird Europa weiter leben.
Sie sind gerne aufgefordert zu belegen, dass der planetare Treibhauseffekt vollständig beschrieben ist, mit allen experimentellen Ergebnissen im Einklang steht und sich die Klimawirksamkeit des CO2 daraus ableiten lässt und mit allen historischen Klimaverläufe in Einklang zu bringen ist. Lassen Sie sich dabei doch von Herr Ebel unterstützen.
Neuere Erkenntnisse reißen an diesen Stellen täglich nur mehr Löcher auf als der IPCC und seine Schergen füllen können.
Der CO2 Treibhauseffekt ist wissenschaftlich am Ende.
Das politische Ende dieses Unsinns wird die PdV über kurz oder lang herbei führen.
#69: D. Glatting sagt am Montag, 31.01.2011, 18:58:
„In #66 beschweren Sie sich, dass Sie von der Moderation geblockt werden. Das geschieht hier nicht grundlos.“
Ich beschwere mich nicht, ich wollte Ihnen lediglich mitteilen, dass ich auf Ihre Argumente nicht eingehen durfte. Grundlos geschieht das Nichtzulassen von Artikeln sicherlich nicht, nur die Gründe sind manchmal etwas fraglich. So enthielt meine Antwort keinerlei Beschimpfungen, teilweise räumte ich sogar ein, dass Sie Recht haben (was nicht verwunderlich ist, da unsere ganze Diskussion darauf beruht, dass Sie mich mißverstehen), und ich habe sachliche Erklärungen nachgereicht – Belege für das von mir geschriebene. Trotzdem wurde das nicht durchgelassen.
„In #62 hat auch Herr Baecker begriffen um was es geht.“
Falls Sie die triviale Aussage meine, dass man den Treibhauseffekt nicht experimentell nachweisen kann — Ich weiss nicht, warum Sie annehmen, ich würde das nicht verstehen. Das ist mir klar. Und ich bin in meiner Antwort auch darauf eingegangen. Sie durften Sie nur nicht lesen.
„In #68 verlangen Sie nun, dass man ihnen noch mal erklären soll wo sie falsch liegen.
Lesen Sie sich den Thread noch mal durch. Vielleicht finden dann heraus, welche Zusammenhänge Sie nicht verstehen. Ein Tipp am Rande. Es sind die Zusammenhänge, dass die Differenzen schon vorher anfangen.“
Wir können unsere Diskussion ganz einfach einem Ende zuführen: Sie bringen ein Statement der von mir in #23 genannten, in dem entweder der Treibhauseffekt verneint wird oder die Erhöhung der Temperatur um etwa 1°C bei Verdopplung des CO2-Gehalts (wie im referenzierten PDF von Prof. Lüdecke beschrieben) in Frage gestellt wird. Ich werde dann bereitwillig eingestehen, dass Sie Recht haben. Bis dahin stehe ich zu meiner Aussage, dass die Diskussion danach anfängt, nämlich dann, wenn die Frage der positiven/negativen Feedbacks und andere Dinge wie z.B. die Korrektheit der Klimamodelle ins Spiel kommen.
Hallo Herr Urbahn, #38
vielen Dank für den Hinweis zu Watts Up with That. Werde den dortigen detaillierten Bericht noch eingehend durchgehen. Viele Grüße R.L.
@#68: Marvin Müller,
Es fing an in #23 als Sie behaupteten:
„Die Differenzen fangen danach an …“
In #43 zeige ich auf, dass dem nicht so ist.
In #49 widersprechen Sie dieser Darstellung.
In #54 zeige ich die manipulativen Tendenzen in ihren Kommentaren auf.
In #56 versuchen Sie sich als Unschuldig bezüglich der manipulativen Tendenzen hinzustellen.
In #59 zeige ich auf, wie sich selber widersprechen und zeige erneut auf wie Sie falsch liegen.
In #62 hat auch Herr Baecker begriffen um was es geht.
In #66 beschweren Sie sich, dass Sie von der Moderation geblockt werden. Das geschieht hier nicht grundlos. Mir wäre bei Herr Fischer schon viel öfter der Kragen geplatzt.
In #68 verlangen Sie nun, dass man ihnen noch mal erklären soll wo sie falsch liegen.
Lesen Sie sich den Thread noch mal durch. Vielleicht finden dann heraus, welche Zusammenhänge Sie nicht verstehen. Ein Tipp am Rande. Es sind die Zusammenhänge, dass die Differenzen schon vorher anfangen.
#67: D. Glatting sagt am Samstag, 29.01.2011, 08:38:
„@#66: Marvin Müller,
nicht die Wiedergabe von Positionen macht Sie zum Troll sondern das Nichtverstehen des Zusammenhangs macht Sie dazu.“
Ich könnte Sie ja jetzt fragen, welche Zusammenhänge ich den angeblich nicht verstehen würde, aber da ich darauf wahrscheinlich eh nicht reagieren darf, hat das wenig Sinn. Also lassen wir diese Ihre Behauptung einfach mal im Raum. Sie ist IMHO falsch.
Aber Sie dürfen natürlich gern zeigen, dass Dinge, die ich tatsächlich behaupte, falsch sind. Ich lerne gern dazu … Aber es sollten Dinge sein, die ich tatsächlich behaupte, nicht Dinge, von denen Sie meinen, ich würde Sie behaupten …
@65: NicoBaecker,
es geht einzig und allein um die Frage ob man den anthropogenen Klimawandel experimentell verifizieren kann. Hot Spots oder sonst was. 20 Jahre Forschung mit Milliardenaufwand an € brachten nichts. Und davon jede Menge.
Oder wissen Sie einen Nachweis?
Rücken Sie damit raus und hören Sie auf andere Leute zu beleidigen. Das ist kein guter Stil.
@#66: Marvin Müller,
nicht die Wiedergabe von Positionen macht Sie zum Troll sondern das Nichtverstehen des Zusammenhangs macht Sie dazu.
#64: D. Glatting sagte am Freitag, 28.01.2011, 18:58:
„Damit kann man Müllers Behauptung nicht so stehen lassen und er bleibt wohl der Troll für alle Zeiten.“
Die Moderation ist der Meinung, dass ich auf #59 nicht reagieren darf. Mein ausführliche Erklärung dazu erscheint aus irgend einem Grund nicht. Ich muss also wohl damit leben, dass Sie der Meinung sind, mit der Wiedergabe der Positionen bekannter Skeptiker wie Lindzen/Spencer/Lüdecke werde man zum Troll. Aber ich denke das kann ich. Ich ignoriere deren Statements ja schliesslich nicht.
Lieber Herr Glatting,
immerhin scheinen Sie damit zumindest eine vage Vorstellung zu besitzen, dass die Wissenschaften auch durch Untersuchungen in UND ausserhalb des Labores wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen. Umso enger wird es nur fuer Sie, Ihre These, es wuerde bei der CO2 Wirkung in der Atmosphaere an solchen Ergebnissen mangeln, zu begruenden. Da bleibt nur noch Ignorieren. Aber so kennt man Sie.
@#62: NicoBaecker,
ich schrieb von „experimentellen Nachweis“ und von „der Experimentalphysik“. Ich habe nichts von im Labor geschrieben. Wirkt sich bei Ihnen das eindimensionale Denken in Verständnisinkompetenz aus?
Alle von Ihnen genannten Effekte lassen sich experimentell untersuchen und nachweisen.
Die These der Erwärmung der Atmosphäre durch die Erhöhung des CO2 Anteils konnte man aber bisher nicht experimentell nachweisen. Keiner der Effekte, die die These vorausgesagt konnte gefunden werden.
Nach wissenschaftlichen Maßstäben ist die These daher zu verwerfen.
Nur theologische Thesen konnten sich länger halten.
1000 x 🙂
Damit kann man Müllers Behauptung nicht so stehen lassen und er bleibt wohl der Troll für alle Zeiten.
Hr. Fischer,
#57 + 60 + 61 sprechen Bände über Ihre charakterliche Mängel, die Sie anderen Menschen unterstellen. Sogar vor Hr. Baecker machen sie nicht halt.
Wie dem auch sei, tschüss Hr. Fischer.
P.S. Ihren Beitrag #15 finden sie fast gleichlautend bei http://tinyurl.com/u384. Zur Not benutzen sie ihren Link in #61 als Hilfe.
Glatting,
bei den meisten Effekten mit globalen oder regionalen Auswirkungen kann man froh sein, dass man diese nicht im Labor ausloesen und experimentell untersuchen kann 😉 (Kernfusion wie in der Sonne, Erdbeben, magnetische Stuerme, Hurrikans, Vulkanausbrueche,…).
Herr Klasen,
vielleicht war ich ein wenig zu harsch und möchte ihnen doch noch auf der Suche nach der Antwort helfen:
http://tinyurl.com/6gq48b9
Schaffen Sie das nächstes Mal alleine?
@ klasen
Von mir auch noch ein Abschiedswort und dann nie mehr wieder etwas zu ihnen.
„würden sie Fragen beantworten, könnte man ihnen vielleicht glauben schenken!
Hr. Nico Baecker und Hr. Marvin Müller sind dazu in der Lage und ihnen damit um längen voraus!“
Dass Sie den genannten trotz zigfacher Erklärungsversuche deshalb glauben schenken würden, ist mir nicht aufgefallen. Es sind gerade die geduldigen Bemühungen der beiden genannten und die Reaktionen darauf, die mich vorsichtig sein lassen in der Auswahl, wer wirklich etwas wissen möchte und wer einfach nur Streit sucht.
„Hr. Fischer, ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber mir drängt sich der Verdacht auf, sie kopieren ihre Behauptungen aus anderen Blogs“
Ich dachte, Sie fordern, dass Behauptungen belegt werden sollten? Sie streuen hier üble Gerüchte ohne jeden Nachweis, was Bände über ihren Charakter spricht.
„Sorry, da behalte ich meine Richtung bei und frage lieber nach wenn ich etwas lediglich rudimentär erfasse.“
Das ist auch ein guter Ansatz, ich stehe speziell ihnen aber nicht für Antworten zur Verfügung. Es gibt doch genug Leser hier im Blog, warum trauen Sie diesen keine Antworten zu? Ihre Frage hier ist so leicht, dass es im Grunde jeder beantworten kann. Und wenn die Jungs nicht weiter wissen, können Sie immer noch den Bäcker fragen, der ist lieber als ich und gibt sich mit jedem noch so blutigem Anfänger ab 😉
@#56 Marvin Müller
In #49 schreiben Sie:
„sich durch Leugnen desselben unglaubwürdig zu machen.“
und in #56 schreiben Sie:
„Die Polemik kommt von Ihnen. Z.B. taucht Leugnen im von mir geschriebenen gar nicht auf.“
Die Passage in #49 ist nicht als Zitat erkennen. Soll es eines sein?
Des Weiteren schreiben Sie in #23
Und die sind sich auch alle bezüglich der Wirkung einer Verdopplung des CO2 Gehaltes – eine Erhöhung der Temperatur um etwa 1°C.
Und in #56 schreiben Sie:
„Lesen Sie doch einfach nochmal den Anfang unseres kleine Disputs, die #23. Dort rede ich deutlich über den Treibhauseffekt und zwar nur darüber.“
Demenz?
Soviel dazu.
Ihre eindimensionale Sicht verhindert einfach eine normale Kommunikation mit Ihnen.
Für Sie gilt: Den Treibhauseffekt gibt es und damit hat CO2 einen Einfluss auf das Klima.
Daher beharren Sie auf der Aussage:
„Die Differenzen fangen danach an …“
Ich sage: Den Treibhauseffekt gibt es. Der Einfluss des CO2 innerhalb des Treibhauseffektes ist nicht geklärt. Insbesondere fehlt der experimentelle Nachweis, dass CO2 einen Einfluss hat. Theoretische Betrachtungen zeigen, dass wenn CO2 einen Einfluss haben sollte, dann ist dieser bei Verdoppelung des SO2 Gehaltes ohne Rückkopplung bei ca. 1 °C.
Bringen Sie mir den experimentellen Nachweis, dass ein erhöhter CO2 Gehalt zu einer Temperaturerhöhung in der Atmosphäre führt, stimme ich Ihnen zu.
Bis dahin fangen die Differenzen vorher an und Sie sind der Troll.
Das wird wohl bis in alle Ewigkeit dauern, da es kaum vorstellbar ist, dass ein Effekt mit so globalen Auswirkungen von der Experimentalphysik nicht gefunden wurde.
Hr. Fischer,
würden sie Fragen beantworten, könnte man ihnen vielleicht glauben schenken!
Hr. Nico Baecker und Hr. Marvin Müller sind dazu in der Lage und ihnen damit um längen voraus!
Verlangen sie von mir, dass ich in der Vielzahl ihrer Beiträge in diesem Blog nun dijenigen raussuche, in denen sie diese Behauptungen aufstellen (erwärmen – versauern)?
Hr. Fischer, ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber mir drängt sich der Verdacht auf, sie kopieren ihre Behauptungen aus anderen Blogs / von anderen Autoren und können Aufgrund dessen dann logischerweise bei Nachfragen nicht bzw. nur oberflächlich Antworten und fallen danach in Polemik.
Sorry, da behalte ich meine Richtung bei und frage lieber nach wenn ich etwas lediglich rudimentär erfasse. Auch wenn dieses Verhalten in ihren Augen „Peinlich“ ist!
Von meiner Seite aus sehe ich die Diskussion als beendet an, auch wenn sie mich auf etlichen Fragen haben „sitzen“ lassen.
Herr Klasen,
ich muss überhaupt nichts. Sie könnten mich nett bitten, Ihnen weiterzuhelfen.
Ich sehe auch keinen großen Sinn darin, dass Sie auf penetrante Art und Weise Antworten von jemandem verlangen, dem Sie sowieso nichts glauben. Fragen Sie doch andere, wenn Sie hier Themen diskutieren wollen, ich würde lieber den Artikel hier diskutieren. Mir scheint, Sie suchen nur Streit.
PS:
Ich wüsste nicht, dass ich überhaupt eine „Behauptung“ aufgestellt hätte, ich zitiere meine Antwort auf Sie in #31:
„Bei wärmeren Ozeanen und Konstanz aller übrigen Parameter nimmt die Löslichkeit des Wassers für CO2 ab, das stimmt.
Bei steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre wird bei Konstanz der übrigen Parameter mehr CO2 in Wasser gelöst.
Sie erkennen also zwei gegenläufige Effekte.
[…]
PS1:Bitte keine Ablenkungsmanöver. Ich würde gerne beim Kern bleiben, siehe #15.“
Sie sehen, ich habe offen gelassen, welcher Effekt überwiegt und ihnen das eigene Rechnen empfohlen. Meine bitte im PS ignorieren Sie übrigens auch völlig.
Wie wär’s, wenn Sie ihre Behauptung aus #18 erst einmal belegen? Sie waren es doch, der „Fehler“ unterstellt.
#54: D. Glatting sagt am Mittwoch, 26.01.2011, 19:14:
„@#49: Marvin Müller,
haben Sie sich ihre Argumentationskette wohl von der gelernten FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda abgeschaut. Die redet auch immer von Europa (einem Kontinent, den es schon recht lange gibt!) wenn Sie die EU oder den Euroz meint. Genauso reden Sie vom Treibhauseffekt, wenn es um das anthropogene CO2 geht.“
Lesen Sie doch einfach nochmal den Anfang unseres kleine Disputs, die #23. Dort rede ich deutlich über den Treibhauseffekt und zwar nur darüber. Wie Sie da irgendwelche Dinge mit A reinmischen, müßten Sie vielleicht mal erklären.
„„Leugnen“, „Lügen zu unterstellen“; geht’s noch? … Keine Fakten aber haltlose Polemik.“
Die Polemik kommt von Ihnen. Z.B. taucht Leugnen im von mir geschriebenen gar nicht auf. Was ich an Ihnen kritisiere, steht auch deutlich da. Der Rest geht dann ins allgemeine und da mag „lügen unterstellen“ etwas drastisch formuliert sein, aber folgendes Statement ist doch kurz davor (ist nicht von Ihnen): „Physiker dazu neigen, die Welt solange zu vereinfachen, bis sie in ihre Formeln passt.“ Die Fakten, soweit sie das in #23 geäußerte betreffen, kann ja jeder nachprüfen – der Link ist ja dazu da. Und wenn gewünscht, kann ich auch gern noch Referenzen auf die anderen Statements bringen. Ich kann auch gern nochmal die Leute auflisten, die trotz dieser Statements immer noch hier die Meinung vertreten, den Treibhauseffekt gäbe es nicht. Aber eigentlich kennen wir die doch alle. Es sind schließlich immer dieselben, die eine entsprechende Diskussion anzetteln. Nur komischerweise werden dann nicht die als Troll bezeichnet, sondern die, die analog zu den genannten „Realisten“ korrigierend antworten. Schon irgendwie verdrehte Welt. Ohne diese Trolle wäre die Kommentarsektion hier im allgemeinen bestimmt nur ein viertel so lang.
Auf den Rest gehe ich lieber nicht ein. Wenn Sie sich wieder ein wenig beruhigt haben, können wir ja in Ruhe Ihnen wichtige Punkte nochmal diskutieren …
Hr. Fischer,
wenn sie es dann Schaffen mir die Belege zu liefern die ihre Behauptungen untermauern, hier noch eine ganz neue Erkenntnis die sie darin einfügen müssen.
„Die tiefste Stelle des Meeresbodens speichert überraschend viel Kohlenstoff,“
Quelle: http://tinyurl.com/46ase99
@#49: Marvin Müller,
haben Sie sich ihre Argumentationskette wohl von der gelernten FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda abgeschaut. Die redet auch immer von Europa (einem Kontinent, den es schon recht lange gibt!) wenn Sie die EU oder den Euroz meint. Genauso reden Sie vom Treibhauseffekt, wenn es um das anthropogene CO2 geht.
Können Sie mal aufzeigen, wem ich Lügen unterstellt habe? Ihre ganze Antwort ist verworren und von anmaßenden Unterstellungen durchzogen. „Leugnen“, „Lügen zu unterstellen“; geht’s noch? Wenn es ja noch möglich wäre einen Bezug zwischen den Aussagen in meinem Kommentar #43 und ihrer Antwort #49 herzustellen würde ich es ja tun. Keine Fakten aber haltlose Polemik.
Nur noch mal kurz und knapp, auf das Sie dies vielleicht auch noch kapieren.
Das IPCC behauptet, dass die CO2 Konzentration im Holozän quasi konstant war und erst mit der Industrialisierung angestiegen ist.
Dieser Sachverhalt unterliegt Diskussionen, die andere Interpretationen zulassen und nicht abgeschlossen sind.
Des Weiteren behauptet das IPCC, dass die Temperaturen im Holozän noch nie so hoch waren und noch nie so drastisch gestiegen sind.
Es gibt dutzende von Beweisen dagegen. Die Darstellung des IPCC ist nicht zu halten.
Die Thesen über die Rolle des CO2 in der Atmosphäre der Erde sind nicht gesichert. Insbesondere steht der experimentelle Nachweis aus, dass ein steigender CO2 Anteil in der Atmosphäre zu einer Temperaturerhöhung beiträgt.
Das ist das davor! Da gibt es doch schon genug Differenzen. Und nun kommt das was Sie angesprochen haben und sich schon auf die Realisten berufen haben, da man den Alarmisten in der Richtung schon gar nichts mehr handfestes haben.
Die Modelle in denen CO2 einen Beitrag zur Erwärmung der Atmosphäre leisten gehen bei einer Verdoppelung des CO2 von einer Temperaturerhöhung ohne Rückkopplungen von ca. 1 °C aus. Nach Lindzen führen die Rückkopplungen nicht einmal zu diesem Anstieg.
jetzt kommt das danach.
Die ganzen Computermodelle, Prognosen, Szenarien oder wie die Alarmisten ihre hochtechnische Glaskugel nennen basieren auf ungesicherten Modellen mit absurden Rückkopplungen. Müll rein, Müll raus.
Und danach kommt.
Energieverteuerung, Vogelschredder, verwässertes Benzin, Hungersnöte, Leid, Elend, Not und Ökodiktatur. Und das will ich nicht.
So Herr Müller, kapieren Sie das jetzt?
Sehr geehrter Herr Fischer,
gleichfalls mit Verlaub, Ihre Äußerung ist wieder mal typisch für Ihre Art „Wissenschaft“!
„Mit Verlaub, aber das können Sie in jedem Lehrbuch der Chemie, Physik oder physikalischen Chemie selbst nachschlagen und nachrechnen.“
Fakt ist, Sie können gar nichts nachrechnen! Ein Glas Wasser bestimmt, einen Tank vielleicht, aber bei den Ozeanen übernehmen Sie sich gewaltig! Spaßig ausgedrückt ist das einfach nicht Ihre Liga. Zu groß die Unterschiede der Strömungen in Druck, Temperatur und Salzgehalt, um nur wenige zu nennen. Die Mondoberfläche ist uns Menschen vertrauter als die Tiefsee, da kommen Sie mit solchen Behauptungen:
“ Finden Sie nicht auch, dass es langsam peinlich wird, solche Grundlagen weder zu kennen noch sich selbst zu beschafften,…“
!!!!!
„…sich gleichzeitig aber anzumaßen, Wissenschaftler hätten „Fehler“ begangen?“
Anmaßung wäre es, zu behaupten, die „Wissenschaftler“ hätten KEINE Fehler begangen! Bei DER Messwertgewinnung!(Ver-) Fälschen, Verstecken, Unterschlagen, An- und Abgleichen, Herausrechnen von (unliebsamen) Messwerten usw. usf. Jeder 2. Artikel auf der linken Seite ist voll davon hier bei EIKE! Das kann keine Wissenschaft sein!
Hr. Fischer,
wieso solte es mir peinlich sein Fragen zu stellen wenn jemand Beahuptungen aufstellt, die ich nicht ohne weiteres Nachvollziehen kann. Ich habe „gegoogelt“ aber nichts in deutscher Sprache gefunden was mir weitergeholfen hätte. Und nur wer Fragen stellt, lernt hinzu!
Wenn sie dies für Anmßung halten, biite ist ihre Meinung.
Vielleicht sind sie ja dennoch in Lage ihre Behauptung zu belegen (verlinkungen, wenn möglich, bitte zu deutschsprachigen Webseiten/Papieren).
@ klasen
„Mit Verlaub, irgendwie wußte ich, dass sie so Antworten werden. Können sie diese Behauptung belegen?“
Mit Verlaub, aber das können Sie in jedem Lehrbuch der Chemie, Physik oder physikalischen Chemie selbst nachschlagen und nachrechnen.
Finden Sie nicht auch, dass es langsam peinlich wird, solche Grundlagen weder zu kennen noch sich selbst zu beschafften, sich gleichzeitig aber anzumaßen, Wissenschaftler hätten „Fehler“ begangen?
Hr. Fischer,
zu #31 Zitat:“Bei steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre wird bei Konstanz der übrigen Parameter mehr CO2 in Wasser gelöst.“
Mit Verlaub, irgendwie wußte ich, dass sie so Antworten werden. Können sie diese Behauptung belegen?
#43: D. Glatting sagt am Dienstag, 25.01.2011, 19:28:
============ Zitat ===============
@#23: Marvin Müller,
Sie schreiben:
„Die Differenzen fangen danach an.“
Das kann man so nicht stehen lassen.
============ Ende =================
Das kann man sehr wohl so stehen lassen. Ich kann für jeden der von mir erwähnten ein entsprechendes öffentliches Statement nachweisen, in dem die Existens des Treibhauseffektes bestätigt wird und mehr oder weniger davor gewarnt wird, sich durch Leugnen desselben unglaubwürdig zu machen. Und nahezu alles, was Sie dann als strittig aufgeführt haben, setzt auf den Treibhauseffekt auf, kommt also „danach“.
Zitat Glatting: „Dass die Alarmisten sich schon auf die Realisten berufen müssen um ihrem Quatsch die Stange zu halten ist schon ein sicheres Zeichen für den Niedergang der CO2 These.“
Es ist interessant, wie Sie es schaffen, das Hervorheben der Sicht der Physiker unter den „Realisten“ ins Negative umzudrehen. Normalerweise würde man ja erwarten, dass eine Akzeptanz eines Sachverhaltes auch durch die „Realisten“ mal zum nachdenken führen würde, aber anscheinend ist es bequemer, selbst denen Lügen zu unterstellen, nur um die eigene Sicht aufrechtzuerhalten. Wahrscheinlich hatte Herr Lüdecke recht, als er meinte, es hätte keinen Sinn, mit solchen Leuten zu diskutieren.
@Gregor Mendel #36
Die Sonne ist er Ausgangspunkt für jede Klima- und Naturkatastrophe. Sie bildet Wolken und kühlt damit indirekt. Sie lässt das Wasser verdampfen und lässt es so indirekt regnen. Die Sonne lässt Dürren entstehen. Die Sonne mit ihrer großen Masse rüttelt und zerrt an unserer Erde und beeinflusst so die Bildung von Erdspalten, Plattenverschiebungen (Erdbeben) und Vulkanausbrüche. Auch der Stand der Erde zur Sonne hat wesentlichen Einfluss darauf, in welcher Region der Erde es warm oder kalt ist. Ein Gas namens C02 kann diesen Einfluss in keinster weise beeinflussen. Abgesehen davon, dass sich das C02 mit der Zeit eh selbst abbaut. Das C02 wird in der Öffenntlichkeit fälschlicherweise (propaganderweise) immer als eine Art Käseglocke dargestellt. C02 ein Gas das von beiden seiten durchlässig ist wie ein Schweizer Käse. Wenn das Gas C02 die Fähigkeit einer Käseglocke besitzen sollte, dann müssten auch alle anderen Gase in unserer Atmosphäre diese Fähigkeit besitzen.
#32: Marvin Müller sagt: am Dienstag, 25.01.2011, 15:46
============= Zitat =================
„Wenn ich behauptet hätte, dass das alles ohne Sonne passieren würde … dann wäre das nicht mein Ernst gewesen. Ich habe das aber nicht gesagt.“
============ Ende ================
Ok, ´tschuldigung, mein Fehler. Hab´s in der Eile überlesen …
MfG
Karl Rannseyer
Sehr geehrter Herr Ohle (#42),
prima mitgedacht!
D.h. Herr Leistenschneider könnte sich damit herausreden und postulieren, dass die Erde momentan nicht im energetischen Gleichgewicht ist (sprich: Mehr Energie empfängt als sie ins All abstrahlt), und sich daher Erde UND Ozeane gleichzeitig erwärmen können.
Und jetzt nur noch einen einzigen Schritt weiter:
Die solare Aktivität zeigte in den letzten Jahrzehnten keinen nennenswerten Trend. Momentan sind wir sogar in einer Phase sehr geringer Aktivität. Was bewirkt also das Ungleichgewicht?
Aufmerksame Leser ahnen es: Der Treibhauseffekt erklärt alle Beobachtungen zwanglos.
PS:
Ich meinte mit „glauben“ aber etwas fundamentaleres: Kein Naturgesetz kann im mathematischen Sinne bewiesen werden. Aus einer Summe von einzelnen Beobachtungen wird auf eine allgemeine Gültigkeit geschlossen, solange es nicht falsifiziert ist. Wir „glauben“ also an die allgemeine Gültigkeit, weil ein Gesetz alle bisherigen Beobachtungsdaten korrekt beschreibt und im Idealfall noch Vorhersagen erlaubt, die als Falsifizierungsversuche herangezogen werden können.
Quantenphysiker z.B. haben kein großes Problem damit, dass nach der Heisenbergschen Unschärferelation Verletzungen des Energieerhaltungssatzes möglich sind, solange für die Zeitspanne derselben gilt dE*dt
@#39 Fischer,
„PS2: Wie gesagt, ihre Thesen sind nobelpreisverdächtig, falls Sie stimmen.“
Haben Sie Zweifel dass sie stimmen oder haben Sie Angst davor. Was meinte Ghandi mal:
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Wir sind schon beim kämpfen!
Aber wer will noch einen Nobelpreis, seit Lügen Al einen bekommen hat und ihn zusammen mit Porno Pachaurie entgegengenommen hat. Ich würde heute Teslas’s Beispiel folgen und diesen Preis ablehnen um nicht mit solchen Leuten in einem Atemzug genannt zu werden.
Grüße an Herr Leistenschneider. Tolle Arbeit. Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt. Das Bild ist jetzt schon stimmiger als alles was der IPCC gemacht hat.
Lieber Herr Schautzer,
bravo, das war fuer den Anfang gar nicht so schlecht, ich sah schon Schlimmeres. Vielleicht bekommen Sie es im zweiten Versuch fehlerfrei hin und ziehen dann auch die folgerichtige Schlussfolgerung.