Die Klimawissenschaft ist eine ergiebige Einnahmequelle mit Nobelpreisen, einem Oscar, Milliarden Forschungsgeldern, massiven Steuereinnahmen und Wohlstand für die Ausbeuter.
Wie ich schon früher geschrieben habe lenkt der Skandal der CRU (Climategate) vom tatsächlichen Skandal ab, nämlich der Behauptung, CO2 ruft eine Erwärmung und einen Klimawandel hervor.
Climategate ist der größte inszenierte Betrug in der Wissenschaftsgeschichte, jedoch die Behauptungen um CO2 sind die größte Täuschung. Climategate verhindert, daß die Leute, die wissen was wirklich geht als Verschwörungstheoretiker in Vergessenheit geraten.
Jeder spricht fälschlicherweise von Kohlenstoff und meint CO2, was ursprünglich der Kern der Behauptung war, die industriellen Aktivitäten des Menschen verursachen Global Warming. Es wird angenommen CO2 sei ein Treibhausgas, das die Wärmeabfuhr in den Weltraum behindere. Wenn CO2 zunimmt erhöht sich die Temperatur und dies soll durch unsere Industrie geschehen. Das wurde schnell ein Faktum und Wissenschaftler, die das bezweifelten lies man links liegen. Das geschah meist durch gehässige Angriffe derjenigen, die Datenreihen fälschten, historische Daten umdefinierten, verzerrten und die Wissenschaft und Statistik missbrauchten. Dies zeigen die an die Öffentlichkeit gelangten CRU Emails. Nun arbeiten sie und ihre Unterstützer und Profiteure daran, den Betrug aufrecht zu erhalten.
Selektierte Daten und falsche Befunde
Zwar wurden Teile dieses Artikels schon 2008 veröffentlicht, durch die CRU Enthülllungen jedoch drängt sich eine Neubewertung auf. Alles was das IPCC an Material zusammengetragen hat diente nur dazu sein Ziel zu erreichen. Man erinnere sich an die CRU Email-Kommentare, um wissenschaftliche Artikel auszuschließen oder zu verwenden die genehm waren.
Einige Behauptungen , die heute als falsch erwiesen sind; waren
- * Ein Ansteigen des CO2 geschieht vor einem Temperaturanstieg;
- * Die gegenwärtigen atmosphärischen CO2 Konzentrationen sind die höchsten der jüngeren Geschichte;
- * und vorindustrielle CO2 Levels sind ca. 100 ppm niedriger als die gegenwärtigen 385 ppm.
Die letzte Behauptung ist die Grundlage dessen, daß der Mensch die Erwärmung verursacht und das Klima sich durch ein Ansteigen des atmosphärischen CO2 verändert.
In einem Artikel das dem Ausschuß für Handel, Wissenschaft und Transport des US Senats zugeleitet wurde erklärt Professor Zbigniew Jaworowski: “Die Grundlage der meisten Schlußfolgerungen des IPCC bezüglich der Folgen des menschengemachten Klimawandels ist die Annahme eines niedrigen CO2 Levels in der vorindustriellen Atmosphäre. Diese Annahme, basierend auf glaziologischen Studien ist falsch.” Dies gewinnt mehr an Bedeutung, wenn man weiß, daß Tom Wigley, der der Kopf der CRU-Clique ist, die Zahl 280 ppm 1983 in die wissenschaftliche Gemeinde mit einem Artikel eingeführt hat mit dem Titel:, “Die vorindustrielle Kohlenstoffdioxid Konzentration.” (Climatic Change 5, 315-320). Grundlage seiner Arbeit waren Studien von G. S. Callendar (1938) mit tausenden direkter Messungen des CO2 der Atmosphäre seit 1812. Callendar verwarf die meisten Daten einschließlich 69% der Daten des 19. Jahrhunderts und wählte nur solche aus, die die 280 ppm als vorindustrielle Konzentration bestätigten. Nachfolgend eine Grafik mit den von Callendar ausgewählten Daten eingekreist.
Abbildung 1: Darstellung der CO2 Gehalte der Luft im 19. Jahrhundert
Quelle: Jaworowski, NZCPR Research, 20. September 2008, S.20
Die Auswahl änderte den Trendverlauf von abfallend zu ansteigend. Jaworowski bemerkt dazu, “Die Vorstellung einer niedrigen vorindustriellen CO2- Konzentration der Luft basierend auf derart unsicheren Erkenntnissen wurde zum allgemein anerkannten Heiligen Gral der Klimaerwärmungsmodelle. Die Modellierer ignorierten die Belege aus direkten Messungen der Luft, die eine mittlere Konzentration von 335 ppm für das 19. Jahrhundert ergaben.”
Eisbohrkerne liefern die historischen Daten und Mauna Loa die gegenwärtigen. Beide sind rigoros geglättet und zeigen so keine Variabilität. Dies hat man deshalb gemacht, um an die vorindustriellen Werte anzuknüpfen. Ernst Beck bestätigte in einem Artikel 2008 in Energy and Environment Jaworowskis Erkenntnisse und bestätigte die Richtigkeit der CO2- Daten des 19. Jahrhunderts. Beck schreibt als vernichtende Schlußfolgerung, “Die moderne Treibhausgashypothese basiert auf der Arbeit von G.S. Callendar und C.D. Keeling, die den Ansichten von S. Arrhenius folgten, so hat es das IPCC veröffentlicht. Aufgrund der Begutachtung der verfügbaren Literatur erhebt sich die Frage ob diese Autoren nicht die eine große Zahl an Fachartikeln und historischen CO2-Bestimmungen systematisch ignoriert haben, weil sie nicht zu ihrer Hypothese passten? Offensichtlich benutzten sie nur wenige ausgewählte Werte der alten Literatur die ausnahmslos mit ihrer Hypothese des CO2 Anstiegs durch Verbrennung von fossilen Treibstoffen übereinstimmten.”
Die vorindustriellen CO2 Level waren um 50 ppm höher als in den IPCC Computermodellen verwendet. Ebenfalls nehmen die Modelle irrtümlich eine gleichmäßige Verteilung in der Luft an und lassen praktisch keine Variabilität von Jahr zu Jahr zu. Beck fand dazu heraus: “Seit 1812 hat die CO2 Konzentration in der Luft der Nordhemisphäre stark geschwankt mit hohen Konzentrationen um 1825, 1857 and 194, letzteres Maximum mit über 400 ppm.” Die nachfolgende Grafik von Beck vergleicht den Verlauf im 19. Jahrhundert mit dem aus Eisbohrkernen und Mauna Loa.
Abbildung 2: Becks gemischte Abbildung.
Quelle: Energy and Environment, September 2008.
Die Unterschiede in der Variabilität der Daten des 19. Jahrhunderts im Vergleich zu den Eisbohrkernen und Mauna Loa sind offensichtlich. Die Eisbohrkerndaten zeigen eine 70 jährige Glättung, was einen großen Teil der Information "wegglättet". Die Mauna Loa Kurve umfasst zum Beispiel 50 Jahre (1958 – 2009), nicht genug für eine einzige Station. Die Glättung höherer Werte macht den Datenverlust noch größer. Bei allen Verläufen ändert sich die Temperatur ca. 5 Jahre vor der CO2-Änderung.
Bei Mauna Loa hat man Daten weggelassen, obwohl eine tägliche Variation von bis zu 600 ppm vorliegt. Beck erklärt wie Charles Keeling die Mauna Loa Werte durch die niedrigsten Tageswerte am Nachmittag begründete. Er ignorierte natürliche CO2-Quellen, eine Vorgehensweise die sich bis heute fortsetzt. Beck vermutet, daß Keeling sich entschloß eine Station auf dem 4000 m hohen Vulkan Mauna Loa zu errichten, um diese niedrigen natürlichen Quellen zu umgehen. Er schreibt: “Mauna Loa repräsentiert nicht den typischen CO2-Gehalt der Luft an unterschiedlichen Orten der Welt sondern ist nur typisch für diesen Vulkan in ozeanischer Umgebung auf 4000 m Höhe an diesem Breitengrad.” (Beck, 2008, “50 Years of Continuous Measurement of CO2 on Mauna Loa” Energy and Environment, Vol. 19, No.7.) Keelings Sohn führt die Arbeit seines Vaters auf Mauna Loa fort und wie Beck schreibt, “hat das globale Monopol der Eichung aller CO2 Messungen.” Da Keeling Mitautor der IPCC Berichte war, akzeptierte man Mauna Loa ohne Nachfragen.
Die Eisbohrkerndaten
Jaworowski schätzt, daß die CO2 Werte der Eisbohrkerne mindestens um 20 % zu niedrig sind, was sich aus den CO2 Gehalten der Luft aus den 600 Millionen Jahre alten geologischen Erkenntnissen ergibt.
Abbildung 3: CO2 – und Temperaturverlauf in 600 Millionen Jahren. Der aktuelle Wert 385 ppm rechts in der Abbildung 3 ist der niedrigste der gesamten Datenreihe. Nur in einer Periode zwischen 315 und 270 Millionen Jahre war er ähnlich.
Weitere Hinweise auf eine statistische Glättung und künstlich niedrige Werte kommen aus der Stomataforschung. Stomata sind kleine Öffnungen auf der Blattunterseite von Pflanzen, die sich mit dem Gehalt des CO2 der Luft verändern. Ein Vergleich der Stomatadaten mit den Eisbohrkernen über einen Zeitraum von 2000 Jahren verdeutlicht dies.
Abbildung 4: CO2 Gehalte aus Eisbohrkernen verglichen mit Stomata über 2000 Jahre.
Die Stomatadaten rechts zeigen einen höheren Verlauf und eine Variabilität als die intensiv gegelätteten Eisbohrkernkonzentrationen links. Die Stomatadaten sind ähnlich den Messungen die Jaworowski und Beck im 19. Jahrhundert auflisten. Eine dänische Stomata-Datenreihe zeigt vor 9400 Jahren 333 ppm und 348 ppm vor 9600 Jahren.
Die EPA (Umweltbehörde der USA) bezeichnet CO2 als eine giftige Substanz und ein Umweltgift. Die Regierungen bereiten Gesetze zur Kohlenstoffbesteuerung vor mit drakonischen Einschränkungen für die Volkswirtschaften, die diese wegen eines nicht existierenden Problems lähmen. Trotz falscher Prognosen, fehlerhafter Annahmen und falscher Daten wird eine irrsinnige Politik weitergeführt. Climategate hat das Ausmaß der Korruption offen gelegt, so daß mehr Menschen die Vergehen und Irrtümer verstehen, die sonst nur Experten genau kennen und deren man sie verdächtigt. Dabei ist wichtig zu erkennen, dass man sie nicht als Verschwörungsthoretiker ablehnt. Die Glaubwürdigkeit ist dahin aber die politische Kontrolle und der Wahnsinn dauert an – mindenstens noch ein Weilchen.
Von Dr. Tim Ball Copyright © 2010 CFP; Den Originalartikel finden Sie hier
Übersetzung ins Deutsche: Ernst-Georg Beck Januar 2010
Dr. Tim Ball ist ein anerkannter Umweltexperte und ehemaliger Professor für Klimatologie an der University of Winnipeg. Dr. Ball hat umfassender Erfahrung in Klimatologie und anderen Bereichen als Berater der International Climate Science Coalition, Friends of Science und der Frontier Centre for Public Policy.” |
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr Kuhn,
Im Grunde zeigt es, dass die Diskussion politisch ist.
Die Daten sind es nicht. Ich nehme mal die GISS-Daten.
Die statistisch belastbare Aussage ist die folgende. Die GISS Temperaturmessdaten der letzten 10 Jahre widersprechen nicht einem anhaltenden Erwärmungstrend in den letzten 30 Jahren von ca. 0.16K/Dekade +/- 0.05K. Was die Journalisten und einige politisch agierende Wissenschaftler daraus machen haben sie gelesen.
Die Daten der letzten 10 Jahre zeigen weder belastbar an, dass es sich abkühlen wird, noch dass es sich weiter erwärmen wird. Dass es sich weiter erwärmen wird, wäre eine lineare Extrapolation aus den letzten 30 Jahren und damit eine Vermutung, kein Beleg für irgendetwas. Dass es sich abkühlen wird ist ebenfalls nur eine Vermutung. Dass ein Jahrzehnt wärmer war als das Andere heißt ja nicht, dass die Erde sich weiter erwärmt oder erwärmt hat. So trivial es klingt, es heißt nur, dass das Jahrzehnt wärmer war.
Daten über 10 Jahre mit der natürlichen Schwankung des Erdsystems sind nicht belastbar, um fundierte Aussagen über Trends zu machen. Wer das tut handelt wissenschaftlich gesehen unsauber.
Falls die globale Mitteltemperatur den Zustand unseres Erdsystems charakterisieren sollte, wären aber individuelle Aussagen erlaubt wie 2009 war der globale Mittelwert aus oberflächennaher Lufttemperatur über Land und Meeresoberflächentemperatur wärmer als 1980 und 1999 und kälter als 1998 und 2005. Aber auch diese Aussage heißt nicht, dass ein Erwärmungstrend oder Abkühlungstrend vorgelegen hat. Diese Aussage vergleicht ja nur jeweils zwei individuelle Jahre.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Hallo @ all.
Ich habe bisher nur die Beiträge gelesen und noch kein Kommentar abgegeben. Ich sammele so viele Informationen über den Klimawandel, wie nur möglich. Ich war mir schon sicher das die Temperaturen der letzten 10 Jahre nicht steigen, aber diese Nachricht hat mich sehr überrascht.
http://tinyurl.com/ydtsuvq
Könntet ihr mir eure Meinung dazu mitteilen.
Herr Demming,
die Vita von Jaworowski kenne ich nicht, aber falls diese tatsächlich so stolz ist, dann muss man seine Interpretation von Callendars Auswahl der Daten schon böswillig nennen. Angemessener wäre z.B. ein Diagramm, das die Auswahl mit der Windrichtung in Verbindung bringt.
Sachlich können Sie meinen Argumenten und Klarstellungen nichts erwidern, es bleibt dann wie so oft nur der persönliche Angriff.
Dass Sie meinen, der Artikel stammt von dem von mir sehr geschätzten NB, fasse ich als Kompliment auf. Danke!
Falls Sie tatsächlich den Verdacht hegen, wir seien identisch, dann achten Sie doch mal auf den Sprachstil (und auf die Orthographiefehler, nichts für ungut, lieber NB, da sind für einen Akademiker manchmal richtige Klöpse dabei 😉
PS:
Meine Aussage zu Tim Ball ziehe ich zurück, habe gerade mit „Google Scholar“ (Tipp: Das ist google für wissenschaftliche Arbeiten, sehr empfehlenswert) nochmals überprüft. Sie haben Recht. Dann muss er aber ebenfalls die Arbeiten von Callendar oder Keeling gekannt haben, warum schreibt er wider besseren Wissens?
#5
Nanu, falsche Taste erwischt? NF = NB?
PS:
Ausbildung ist nicht gleich Bildung. Der Verweis auf angeblich nicht ausreichende Ausbildungstufe ist das letzte Mittel der Ungebildeten.
Gegen gläubiges peer-review wäre wohl auch Einstein nicht angekommen.
Übrigens, obige Abb 1: Dr. Zbigniew Jaworowski schon mal geschaut, was der Herr für eine stolze VITA hat?
Zweitens: Wenn ich Dr. Tim Ball in Google eingebe, kommt sogar in dem gläubigen Wiki eine längere Aufzählung seiner Veröffentlichungen zur Klimaforschung
Erwischt, sechs – setzen
Wieder einmal eine schöne Lektion dafür, wie man durch Weglassen und Ausblenden dem Klimaskeptizismus neue, oder in Becks Fall, alte Nahrung geben möchte.
Schaut man sich Abb.1 an, dann sieht man doch förmlich die Manipulation. Selektive Auswahl von Daten (hier durch Callendar), das hat doch mit wissenschaftlicher Arbeit nichts zu tun, oder?
Stutzig machen sollte einen schon das Erscheinungsjahr von Callendars Arbeit (1938), einer Zeit, in der die CO2-Theorie von Arrhenius durch vermeintliche Sättigungseffekte als widerlegt galt und die Welt der Wissenschaft wohl kaum durch „CRU-Mafia“ beherrscht war. Wie also kam die Auswahl Callendars Daten zustande, es sieht ja so aus, als hätte er die Daten niedrigster Werte ausgewählt. Aber mit welchem Motiv? Um nachfolgenden Generationen Argumente für einen Klimawandel durch CO2 zu geben?? Absurd.
Nun, der Grund ist natürlich ein anderer (wie Prof. Ball wohl sehr gut weiß, aber aus guten Gründen nicht erwähnt):
Wie im Artikel richtig angemerkt, beeinflussen und verfälschen die Biosphäre (Photosynthese) und die Verbrennung fossiler Energieträger die Konzentrationsmessungen in Bodennähe.
Callendar versuchte, unverfälschte bzw. möglichst wenig beeinflusste Werte zu erhalten, indem er nur diejenigen Werte verwendete, wenn an seinem Labor an der Ostküste der Wind vom Meer her wehte.
Aha: Auswahl also zur Verbesserung der Messergebnisse, hätte man das nicht erwähnen sollen? Jahrzehntelang akzeptierte Praxis, bis man (Ball) 60 Jahre später bemerkte, dass im Nachhinein betrachtet diese Werte den Einfluss des CO2 auf den heutigen Klimawandel wahrscheinlicher machen.
BECKS KURVE:
Auch der Biologielehrer Beck weiß vieles besser als die etablierte Wissenschaft. Z.B., dass die chemischen Messungen des 19. und frühen 20. Jhdt. die alleinige Wahrheit sind, Callendar und Keeling sind wohl Ideologen und Fanatiker und die Daten der Eisbohrkerne offenbar auch Blödsinn sind.
Mit diesem Ansatz kommt man nun zu Becks Kurve.
Entblöden wir uns mal nicht, diese zu akzeptieren, dann drängen sich aber sofort Fragen auf:
Wie kommen diese starken Schwankungen der CO2-Konzentration zustande? Zum Überschlag: Die weltweiten fossilen CO2-Emissionen pro Jahr betragen ungefähr 8 Gt (8 Mrd. Tonnen) pro Jahr. Der Anstieg der CO2-Konzentration pro Jahr bewegt sich um 3-4 ppm. In seinem Diagramm stieg die CO2-Konzentration um 1940 z.B. um ca. 100ppm an, wo kam diese riesige CO2-Menge her, die diesen Anstieg bewirkt haben soll? Seine Meinung, Ausgasungen von Ozeanen durch deren Temperaturanstieg seien dafür verantwortlich, decken sich nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu.
Preisfrage an die Leser:
Bitte versuchen Sie, die korrespondierende Temperaturerwärmung in Abb.2 (blaue Kurve) in °C abzulesen. Ach, geht nicht? Bedenken Sie bitte auch, dass Ozeane riesige Wärmespeicher sind und Schwankungen der Lufttemperatur im Zeitraum von Jahren „puffern“.
Eine abschließende Bemerkung noch:
Es kommt ein Prof. Ball zu Wort, von dem ich mit Google-Scholar Suche kein einziges Paper zur Klimaforschung gefunden habe. Dann ein Biologielehrer namens Beck, dessen Arbeit keinen traditionellen „peer-Review“ überstehen würde und deshalb wohl bei E&E publizieren musste. In einem neueren Artikel lässt EIKE die Klimaforschung sogar von einem Rechtsanwalt widerlegen.
Besser kann man gar nicht illustrieren, wie sinnvoll ein peer-review ist.
ich verweise im CO2 Zusammenhang auf folgenden Artikel bei Readers Edition:
http://tinyurl.com/yaq9w3d
„CO2 jenseits des Hockeyschlägers“
„Climategate ist der größte inszenierte Betrug in der Wissenschaftsgeschichte“ – eine sehr schön knackige und treffende Feststellung! So habe ich das bis jetzt noch nirgends gelesen.
Es ist gut, dass hier endlich mal wieder die falsche jüngere CO2-Geschichte beleuchtet wird, auf die die IPCC-konforme Forschung aufbaut. Insbesondere Abbildung 1 ist in der Diskussion zur Illustration dieser Tatsache sehr gut geeignet. Erstmalig hatte ich diese Abbildung bei E.G.Beck gesehen. Er verwendet sie bedauerlicherweise nicht in seiner Studie „180 YEARS OF ATMOSPHERIC CO2 GAS ANALYSIS BY CHEMICAL METHODS“.
Der Originalbeitrag erschien AFAIK am 28.12.2009 unter dem Titel „Time to Revisit Falsified Science of CO2“ auf canadafreepress(dot)com.
Viele Grüße!
Wo ist der Originalbeitrag erschienen?