scienceofdoom
In Teil VII haben wir auf einige frühe GCMs und deren Ergebnisse geschaut, in Teil VIII waren dann die GCMs aus dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts dran – atmosphärische GCMs, die die Wassertemperatur der Ozeane einbezogen sowie einige Modelle mittlerer Komplexität. Alle diese Studien versuchten, die fundamentale Grundlage des Einsetzens einer Eiszeit zu untersuchen – immer währende Schneebedeckung in hohen Breiten. Eine permanente Schneebedeckung kann zu permanenten Eisschilden führen – muss es aber nicht. Erforderlich ist also ein Eisschilde-Modell, das das komplexe Zusammenspiel von Wachstum, Zerbrechen, Gleiten und Wärmetransport der Eisschilde simuliert.
Angesichts der begrenzten Rechenmöglichkeiten der Modelle war schon die Konstruktion eines Modells, dass die Grundlagen permanenter Schneebedeckung simulieren kann (oder nicht), keine triviale Angelegenheit, aber ein komplettes Ozean-Atmosphäre-GCM mit einem Eisschilde-Modell, das 130.000 Jahre abdeckt, war überhaupt nicht möglich. In diesem Beitrag schauen wir auf eine Studie aus jüngster Zeit, in der vollständig gekoppelte GCMs verwendet worden sind. ‚Vollständig gekoppelt‘ bedeutet, dass ein atmosphärisches und ein ozeanisches Modell als Tandem agieren – wobei Wärme, Feuchtigkeit und Impulse übertragen werden.
Smith & Gregory (2012)
Das Problem:
Es ist allgemein akzeptiert, dass das Timing von Eiszeiten auf Variationen der Sonneneinstrahlung zurückzuführen ist, die aus dem Orbit der Erde um die Sonne resultieren (Hays et al. 1976, Huybers und Wunsch 2005). Diese solaren Strahlungs-Anomalien müssen durch Rückkopplungs-Prozesse innerhalb des Klimasystems verstärkt werden, einschließlich der Änderungen der atmosphärischen Treibhausgas-Konzentrationen (Archer et al. 2000) sowie des Wachstums von Eisschilden (Clark et al. 1999). Während es Hypothesen zu den Details dieser Rückkopplungen im Überfluss gibt, ist keine davon ohne Kritiker, und wir können noch nicht behaupten zu wissen, wie das System Erde das Klima erzeugte, das wir in zahlreichen Proxys wiederfinden. Das ist von mehr als nur akademischem Interesse: ein volles Verständnis des Kohlenstoffzyklus‘ während eines Eiszeitzyklus‘ oder Details darüber, wie sich der Meeresspiegel im Zuge des Wachsens und Schrumpfens von Eisschilden lokal verändert, wären sehr nützlich bei der genauen Vorhersage zukünftiger Auswirkungen der anthropogenen CO2-Emissionen auf das Klima, können wir doch erwarten, dass viele der gleichen fundamentalen Rückkopplungen in beiden Szenarios stattfinden.
Der Jahrtausende lange Zeitskala bei der Modellierung auch nur eines einzigen Eiszeitzyklus’ ist eine enorme Herausforderung für umfassende Modelle des Erdsystems, die auf gekoppelten Atmosphäre-Ozean-Modellen beruhen (AOGCMs). Wegen der begrenzten Rechenkapazität sind AOGCMs normalerweise auf Läufe über höchstens ein paar hundert Jahre limitiert, und deren Verwendung in paläoklimatischen Studien war allgemein kurz, sozusagen ein „Schnappschuss“ aus einem speziell interessierenden Zeitabschnitt.
Kurzzeitige Simulationen glazialer Zyklen wurden bislang nur mit Modellen durchgeführt, bei denen wichtige Klimaprozesse wie Wolken oder Feuchtetransporte in der Atmosphäre nur sehr grob parametrisiert sind oder ganz außen vor gelassen wurden. Die starken Beschränkungen hinsichtlich der Rückkopplungen in solchen Modellen zeigen auch dem, was wir über die Entwicklung des Klimas daraus lernen können, Grenzen auf, vor allem in paläoklimatischen Zuständen, die sich signifikant von den besser verstandenen heutigen Zuständen unterscheiden, die die Modelle eigentlich reproduzieren sollen. Die Simulation vergangener Klimazustände in den AOGCMs und der Vergleich derselben mit auf Proxys beruhenden Klimarekonstruktionen erlauben es ebenfalls, die Sensitivität der Modelle bzgl. Klima-Antrieben zu testen, um Vertrauen in deren Vorhersagen des zukünftigen Klimas zu gewinnen.
Ihr Modell:
Für diese Simulationen haben wir den FAMOUS benutzt (=FAst Met. Office and UK universities Simulator), eine niedrig aufgelöste Version des Hadley Centre Coupled Model (HadCM3) AOGCM. Die räumliche Auflösung im FAMOUS ist etwa halb so groß wie im HadCM3, was die Rechenkosten des Modells um einen Faktor 10 reduziert.
Ihr Plan:
Wir präsentieren hier die ersten kurzzeitigen Simulationen über den gesamten letzten Eiszeitzyklus. Wir haben den Rechenaufwand dieser Simulationen durch die Verwendung von FAMOUS reduziert. FAMOUS ist ein AOGCM mit einer relativ kleinen räumlichen Auflösung, und wir haben die Randbedingungen um einen Faktor 10 verändert, so dass 120.000 Jahre zu 12.000 Jahren werden. Wir untersuchen, wie die Einflüsse orbitaler Variationen der Sonneneinstrahlung, Treibhausgase und Eisschilde der Nordhemisphäre zusammenspielen, um die Evolution des Klimas zu beeinflussen.
Es gibt bei diesem Beschleunigungsprozess aber ein Problem. Die Ozeane reagieren in ganz anderen Zeitmaßstäben auf Änderungen in der Atmosphäre. Einige ozeanische Prozesse dauern Tausende Jahre. Ob also die Verkürzung des Zeitraumes reale Klimabedingungen erzeugen kann, bleibt fraglich.
Ihr Vorgehen:
Ziel dieser Studie ist es, das physische Klima von Atmosphäre und Ozeanen während des letzten Eiszeit-Zyklus’ zu untersuchen. Zusammen mit Änderungen der Sonneneinstrahlung infolge Variationen des Erdorbits um die Sonne betrachten wir die Eisschilde der Nordhemisphäre und Änderungen der Zusammensetzung von Treibhausgasen als externe Antriebs-Faktoren des Klimasystems, die wir als Grenzbedingungen spezifizieren, entweder getrennt oder in Kombination. Änderungen der Sonnenaktivität, das Eis in der Antarktis, die Vegetation, Meeresströme oder Schmelzwasserflüsse aus den sich bildenden Eisschilden sind in diesen Simulationen nicht enthalten. Unser experimenteller Aufbau ist daher in gewisser Weise vereinfacht, wobei bestimmte potentielle Klima-Rückkopplungen ausgeschlossen sind. Obwohl dies teilweise dazu führt, dass in dieser Version von FAMOUS bestimmte Prozesse fehlen oder nur sehr schwach modelliert werden, erlaubt es uns diese Vereinfachung, den Einfluss spezifizierter Antriebe besser zu erkennen, ebenso wie die Sicherstellung, dass sich die Simulationen eng an das reale Klima anlehnen.
Noch einmal zur Verdeutlichung der Kernpunkte dieser Modellierung:
1. Ein vollständiges GCM wird verwendet, jedoch mit reduzierter räumlicher Auflösung.
2. Die Antriebe werden um einen Faktor 10 beschleunigt im Vergleich zur Realität.
3. Zwei der eingehenden grundlegenden Antriebe sind in Wirklichkeit Rückkopplungen, die man spezifizieren muss, um das Modell zum Laufen zu bringen – das heißt, das Modell kann nicht diese beiden kritischen Rückkopplungen simulieren (CO2 und Ausdehnung der Eisschilde).
4. Es wurden 5 verschiedene Simulationen durchgeführt, um die Auswirkungen verschiedener Faktoren zu erkennen:
a) Nur orbitaler Antrieb (ORB)
b) Nur Antrieb durch Treibhausgase (GHG)
c) Nur Ausdehnung der Eisschilde (ICE)
d) Alle drei zusammen mit 2 unterschiedlichen Eisschild-Rekonstruktionen (ALL-ZH & ALL-5G – man beachte, dass ALL-ZH die gleiche Eisschild-Rekonstruktion aufweist wie ICE, während ALL-5g eine andere hat).
Die modellierten Temperaturergebnisse im Vergleich zu tatsächlichen Temperaturen für die Antarktis und Grönland (Schwarz) sehen so aus:
Abbildung 1: Temperaturunterschiede in vorindustrieller Zeit in der Ostantarktis (oben) und Grönland (unten). Aus Smith & Gregory 2012
Hier gibt es viele interessante Punkte.
Betrachten wir zunächst die Antarktis. Man erkennt, dass orbitale Antriebe allein sowie die Eisschilde der Nordhemisphäre allein wenig oder gar keinen Einfluss auf die Modellierung der Temperaturen in der Vergangenheit haben. Aber die Treibhausgaskonzentrationen selbst als Antrieb zeigen eine modellierte Temperatur, die etwa ähnlich der letzten 120.000 Jahre ist – unabhängig von Temperaturvariationen mit höherer Frequenz, worauf wir später noch eingehen. Fügen wir die Eisschilde der Nordhemisphäre hinzu, bekommen wir sogar eine noch größere Übereinstimmung. Ich bin überrascht, dass die Eisschilde angesichts der Menge an Sonnenstrahlung, die sie reflektieren, nicht noch größeren Einfluss haben.
Sowohl Treibhausgase als auch Eisschilde kann man in der Wirklichkeit als positive Rückkopplungen betrachten (obwohl sie in diesem Modell spezifiziert sind). Für die Südpol-Region haben die Treibhausgase einen viel stärkeren Effekt.
Schauen wir auf Grönland, erkennen wir, dass der orbitale Antrieb wieder einmal für sich allein kaum eine Auswirkung zeitigt, während Treibhausgase und Eisschilde allein ähnliche Auswirkungen haben, individuell aber weit entfernt sind vom tatsächlichen Klima. Kombiniert man alle Antriebe sehen wir eine gute Übereinstimmung mit tatsächlichen Temperaturen bei einer Rekonstruktion und eine nicht so gute Übereinstimmung bei einer anderen. Dies impliziert: Bei anderen Modellen, die versuchen, die Dynamik der Eisschilde zu simulieren (anstatt sie zu spezifizieren), kann die Genauigkeit für den Erfolg der Modellierung kritisch sein.
Wieder einmal erkennen wir, dass Temperaturvariationen höherer Frequenz überhaupt nicht gut simuliert werden, und selbst bei Variationen mit geringerer Häufigkeit – zum Beispiel von vor 110.000 bis 85.000 Jahren – fehlt eine ziemliche Menge Variabilität (in dem Modell).
Die Autoren schreiben:
Die EPICA-Daten (Antarktis) zeigen, dass die Temperatur relativ zu ihren jeweiligen längerzeitlichen Trends stärker zurückging als das CO2 während dieser Zeit (vor 120.000 bis 110.000 Jahre), aber in unseren Experimenten sinken die simulierten Antarktis-Temperaturen gleichlaufend mit CO2. Dies zeigt, dass in unserem Modell eine wichtige Rückkopplung fehlt, oder dass unser Modell vielleicht über-sensitiv hinsichtlich CO2 ist und unter-sensitiv hinsichtlich eines der anderen Antriebsfaktoren. Tests des Modells, bei denen die Antriebe nicht künstlich beschleunigt wurden, schließen die Möglichkeit aus, dass die Beschleunigung ein Faktor ist.
Abrupte Klimaänderung
Was ist mit den Temperatursignalen höherer Frequenz? Die Grönland-Daten zeigen eine viel höhere Größenordnung als die Antarktis bei dieser Frequenz, aber keine von beiden wird in den Modellen reproduziert.
Der andere auffällige Unterschied zwischen dem Modell und der NGRIP-Rekonstruktion ist das Fehlen abrupter Ereignisse mit großer Amplitude im Zeitmaßstab von Jahrhunderten, die aus Eisbohrkernen hervorgehen. Man glaubt, dass periodische Fluten von Schmelzwasser der nordhemisphärischen Eisschilde und die nachfolgende Störung ozeanischer Wärmetransporte in diese Ereignisse involviert sind (Bond et al. 1993, Blunier et al. 1998), und das Fehlen von Schmelzwasserabflüssen in unserem Modell ist möglicherweise einer der Hauptgründe, warum wir sie nicht simulieren können.
Die Autoren gehen dann noch etwas näher darauf ein, da diese Geschichte keineswegs settled ist, und kommen zu dem Ergebnis:
Alles in allem zeigt das Fehlen sowohl Jahrtausende langer Warnereignisse im Süden und abrupter Ereignisse im Norden sehr deutlich, dass in unserem Modell eine wesentliche Rückkopplung mit ziemlicher Bedeutung fehlt.
CO2-Rückkopplung
Die Prozesse, die dazu führen, dass hinreichende Mengen Kohlenstoff in den Tiefen der eiszeitlichen Ozeane abgelagert werden, um die in den Eisbohrkernen erkennbaren atmosphärischen CO2-Konzentrationen zu erzeugen, sind nicht sehr gut verstanden. Sie wurden bis heute noch nicht von einem realistischen gekoppelten Modell erfolgreich simuliert. FAMOUS, in dieser Studie verwendet, enthält ein einfaches Biogeochemie-Modell, obwohl es nicht auf die Antriebe in diesen Simulationen reagiert, eine zusätzliche Aufnahme von Kohlenstoff aufzunehmen. Eine weitere FAMOUS-Simulation mit interaktivem atmosphärischem CO2 hat keinerlei signifikante Änderungen des CO2-Gehaltes der Atmosphäre gezeitigt, wenn orbitale Variationen und wachsende Nord-Eisschilde als Antrieb wirksam waren.
Die genaue Modellierung eines Eiszeitzyklus‘ erfordert eine signifikante Zunahme unseres Verständnisses der involvierten Prozesse und nicht einfach die Einbeziehung von ein wenig mehr Komplexität in das jetzige Modell.
Schlussfolgerung
Dies ist eine sehr interessante Studie, die einige Erfolge hervorhebt, Grenzen der Rechenkapazitäten aufzeigt sowie kaum verstandene sowie fehlende Rückkopplungen in Klimamodellen. Die Tatsache, dass 120.000 Jahre Klimageschichte mit einem vollständigen GCM simuliert werden konnten, ist schön zu sehen. Das Fehlen abrupter Klimaänderungen in der Simulation, das Scheitern, die rasche Temperaturabnahme zu Beginn der Auslösung einer Eiszeit nachzuvollziehen und die fehlende Fähigkeit der Modelle, wichtige Rückkopplungen zu modellieren, zeigen alle zusammen, dass Klimamodelle, zumindest soweit es die Eiszeiten betrifft – noch in den Kinderschuhen stecken. (Das heißt nicht, dass sie nicht ausgereift sind, sondern dass das Klima ein wenig hinterhältig ist).
Anmerkung 1: FAMOUS
Die Ozean-Komponente basiert auf dem rigid-lid Cox-Bryan-Modell (Pacanowski et al. 1990) und läuft mit einer Auflösung von 2,5° Breite mal 3,75° Länge mit 20 verschiedenen Schichten. Die Atmosphäre basiert auf den primitiven Gleichungen mit einer Auflösung von 5° Breite mal 7,5° Länge mit 11 verschiedenen Schichten.
Die XDBUA-Version von FAMOUS (hiernach einfach FAMOUS genannt; siehe Smith et al. 2008) hat ein vorindustrielles Kontrollklima, das in geeigneter Weise dem von HadCM3 gleicht, obwohl FAMOUS in hohen Breiten der Nordhemisphäre im Winter eine Kalt-Verzerrung von etwa 5°C aufweist im Vergleich zu HadCM3 (gemittelt nördlich von 40°N). Als Folge wird die winterliche Eisausdehnung im Nordatlantik überschätzt.
Die globale Klimasensitivität von FAMOUS auf eine Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes jedoch ist ähnlich der von HadCM3.
Bei FAMOUS gibt es eine Reihe von Unterschieden im Vergleich zu HadCM3 mit dem Ziel, die Klimasimulation zu verbessern. So wurde zum Beispiel Island entfernt (Jones 2003), um einen stärkeren Wärmetransport im Nordatlantik zu erzielen. Smith und Gregory zeigen, dass die Sensitivität der Atlantic meridional overturning circulation (AMOC) hinsichtlich Störungen in dieser Version von FAMOUS etwa in der Mitte der Bandbreite liegt im Vergleich mit vielen anderen gekoppelten Klimamodellen. Das in dieser Studie verwendete Modell unterscheidet sich von XDBUA FAMOUS dadurch, dass zwei technische Bugs im Code festgemacht worden sind. Flüsse von latenter und fühlbarer Wärme aus dem Ozean wurden fälschlich als Teil der Kopplungs-Routine angesehen, und Schnee, der auf Meereis an Küsten fällt, ist dem Modell verloren gegangen. Die Korrektur dieser Fehler führte zu einer zusätzlichen Kalt-Verzerrung von einem Grad oder so in Küstengebieten hoher Breiten in Bezug auf XDBUA, doch gab es keine wesentlichen Änderungen der Modell-Klimatologie. Außerdem wurde die grundlegende Topographie des Festlandes in diesen Läufen aus den modernen Werten des ICE-5G-Datensatzes interpoliert (Peltier 2004). Sie unterscheidet sich in gewisser Weise von der von der US-Navy abgeleiteten Topographie in Smith et al (2008) und HadCM3.
Link: http://scienceofdoom.com/2013/12/31/ghosts-of-climates-past-part-nine-gcm-iii/
Die bisherigen Teile:
Teil I und II: http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-i-und-ii/
Teil III: http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-iii-hays-imbrie-shackleton/
Teil IV: http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-iv-umlaufbahnen-jahreszeiten-und-mehr/
Teil V: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-v-aenderungen-der-ekliptik-und-der-praezession/
Teil VI: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-vi-hypothesen-im-ueberfluss/
Teil VII: http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/das-raetsel-der-eiszeiten-teil-7-global-circulation-models-i/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ggf. Doppel wegen internen Server Fehler
@ #189: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 30.07.2014, 17:58
„damit Sie ihren falschen Spruch: Einstrahlung = Ausstrahlung anbringen können.“
Ich mußte schon wiederholt fesstellen, daß Sie nicht lesen können – oder Sie fälschen bewußt, wenn Sie bei Fehlern ertappt werden. Bei mir steht etwas anderes:
@ #136: Ebel sagt am Freitag, 25.07.2014, 11:14
„Kirchhoff sagt das Absorptionskoeffizient gleich Emissionskoeffizient ist, denn nur so ist gewährleistet, daß bei zwei Körpern gleicher Temperatur die Nettostrahlung zwischen diesen beiden Körpern gleich 0 ist (II. HS. der TD). Wenn beide Körper unterschiedliche Temperatur haben, sind natürlich die emittierten Intensitäten unterschiedlich, so daß die Nettointensität (Differenz der beiden emittierten Intensitäten) immer von wärmer nach kühler gerichtet ist.“
@ #177: Ebel sagt am Dienstag, 29.07.2014, 05:24
„Ein schwarzer Körper hat den maximalen Emissionsfaktor – und der emittiert eine beobachtbare Intensität, wenn die Temperatur ca. 500°C überschreitet (schwache Rotglut). Bei 500°C (und höher) ist jedes Blattgrün verbrannt. das Blattgrün hat aber noch nicht mal den maximalen Emissionsfaktor.“
@ #188: Ebel sagt am Mittwoch, 30.07.2014, 17:34
„Die Fotosynthese verwendet die absorbierte Solarstrahlung, aber entsprechend der niedrigen Temperatur des Blattes ist die Emission im sichtbaren Bereich vernachlässigbar – aber vorhanden.“
Also eindeutig: Ihre Behauptung ist falsch.
MfG
@ #189: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 30.07.2014, 17:58
„damit Sie ihren falschen Spruch: Einstrahlung = Ausstrahlung anbringen können.“
Ich mußte schon wiederholt fesstellen, daß Sie nicht lesen können – oder Sie fälschen bewußt, wenn Sie bei Fehlern ertappt werden. Bei mir steht etwas anderes:
@ #136: Ebel sagt am Freitag, 25.07.2014, 11:14
„Kirchhoff sagt das Absorptionskoeffizient gleich Emissionskoeffizient ist, denn nur so ist gewährleistet, daß bei zwei Körpern gleicher Temperatur die Nettostrahlung zwischen diesen beiden Körpern gleich 0 ist (II. HS. der TD). Wenn beide Körper unterschiedliche Temperatur haben, sind natürlich die emittierten Intensitäten unterschiedlich, so daß die Nettointensität (Differenz der beiden emittierten Intensitäten) immer von wärmer nach kühler gerichtet ist.“
@ #177: Ebel sagt am Dienstag, 29.07.2014, 05:24
„Ein schwarzer Körper hat den maximalen Emissionsfaktor – und der emittiert eine beobachtbare Intensität, wenn die Temperatur ca. 500°C überschreitet (schwache Rotglut). Bei 500°C (und höher) ist jedes Blattgrün verbrannt. das Blattgrün hat aber noch nicht mal den maximalen Emissionsfaktor.“
@ #188: Ebel sagt am Mittwoch, 30.07.2014, 17:34
„Die Fotosynthese verwendet die absorbierte Solarstrahlung, aber entsprechend der niedrigen Temperatur des Blattes ist die Emission im sichtbaren Bereich vernachlässigbar – aber vorhanden.“
Also eindeutig: Ihre Behauptung ist falsch.
MfG
Lieber Herr Kuhnle, #184
„“Die Nettostrahlung nimmt von unten nach oben zu, weil ein immer größerer Teil der konvektiv transportierte Leistung sich der Nettostrahlung zuschlägt.“
Jawohl. Aber: Ihre Kurven sind grob falsch, sowohl von den absoluten Zahlen, als auch von der Krümmung der Kurve“
Was soll denn da falsch sein? Der Wert der Nettostrahlung am Boden beträgt bekanntlich so um die 70 W/m2, an der TOA rd. 240 W/m2. Dies zeigt auch das Diagramm, die Krümmung ergibt sich aus dem Verlauf der Aufwärts- und Gegenstrahlung. Auch diese Kurven sind grundsätzlich korrekt. Herr Ebel hat im übrigen die Quellen dieser Kurven angegeben (Rödel). Ähnliche (oder sogar dieselben Kurven) sind in Oort/Peixoto: Physics of Climate und Bergmann/Schäfer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd. Planten und Erde angegeben.
„ Ihrem Kommentar zu Folie 48 entnehme ich, dass Sie die Absorptions- und Emissionfähigkeit (Emissionsgrad) von CO2 viel zu hoch einschätzen.“
Da ist aber der primäre CO2-Effekt plus feedbacks eingerechnet. Ihre Annahme ist daher falsch.
„Der Effekt einer CO2-Verdopplung ist etwa 0,6 K +/- 30%“
Der primäre alleine liegt bekanntlich bei 1,1 bis 1,2 K. Ihr Wert liegt auch für die obere Grenze dieses Wertes zu niedrig.
#188: Ebel gibt nicht auf:
——
… wer aber Wissen hat, der weiß, daß die Gesetze der Thermodynamik universell ohne Ausnahme gelten – also gilt Kirchhoff auch beim Blatt.
——
Der erste Hauptsatz der Thermodynamik verbietet die wundersame Energievermehrung aus dem NICHTS!
Die Energie der Sonneneinstrahlung die bei der Photosynthese in chemische Bindung umgewandelt wird („Lichtfalle“) kann nicht wieder zurückgestrahlt werden, nur damit Sie ihren falschen Spruch:
Einstrahlung = Ausstrahlung anbringen können.
mfG
@ #185: Dr.Paul sagt am Dienstag, 29.07.2014, 19:30
„weil er verrückterweise auch beim Blatt (Fotosynthese) noch mit „Kirchhoff“ arbeiten möchte.“
Für Paul gelten natürlich nur die Gesetze der Paulschen Physik – wer aber Wissen hat, der weiß, daß die Gesetze der Thermodynamik universell ohne Ausnahme gelten – also gilt Kirchhoff auch beim Blatt.
Die Fotosynthese verwendet die absorbierte Solarstrahlung, aber entsprechend der niedrigen Temperatur des Blattes ist die Emission im sichtbaren Bereich vernachlässigbar – aber vorhanden.
@ #184: Dr. Kuhnle sagt am Dienstag, 29.07.2014, 19:18
„Der Effekt einer CO2-Verdopplung ist etwa 0,6 K ± 30%.“
Wenn Sie glauben mit Ihren Vorurteilen reale Sachverhalte beurteilen zu können, dann können Sie in Wirklichkeit keine Sachverhalte beurteilen.
Beschäftigen Sie sich mit Physik und dann können Sie vielleicht qualifizierte Bemerkungen zu meinen Ausführungen machen.
@ #186: Dr.Paul sagt am Dienstag, 29.07.2014, 20:56
„Vermutlich ist es deshalb dort so viel wärmer als in der Sahara, wo es so wenig „Treibhausgase“ gibt“
Nachts ist es in der Sahara kälter als im Ozean, weil die Pufferung geringer ist. Paul, Sie beweisen immer wieder Ihre Physikdefizite.
MfG
Dr. Paul,
ich habe ihnen bereits mehrmals mitgeteilt, dass ich mich auf ihrem Niveau nicht unterhalten will.
Warum sie mich dennoch und laufend mit ihren verwirrten Ansichten konfrontieren versuchen, ist ihr Problem. Es ist offensichtlich, dass sie ein energisches Ausdrucksbedürfnis ausleben.
Leider sind sie dermaßen konfus und fachlich derart überfordert, dass alle ihrer Kommentare im Reich der absurden Komiker, belangloser, volkstümlicher Besserwisser „Weisheiten“ einzuordnen sind.
Meiner Ansicht nach haben sie sich als hilfloser Laie in eine der im Internet kursierenden Verschwörungstheorien verliebt.
Und wie das mit Liebe so ist, werden sie diese auch nicht so schnell aufgeben, selbst wenn es weh tut.
Seien sie doch ein wenig ehrlich zu sich selbst. Vom Fach haben sie keine Ahnung. Vom Ganzen wollen sie alles besser wissen. Was treibt sie an, Zeit zu vergeuden? Zeit zu investieren, um als Banause 100 Jahre und mehr angewandte Physik für dumm zu erklären und dabei insgeheim zu wissen, dass sie selbst keine Ausbildung in einer dieser Disziplinen genossen haben und nur blöd rum nerven versuchen?
Was macht sie so besessen, immer und immer wieder belangloses Geschwätz zu posten, wo sie doch selbst am besten wissen müssten, dass sie von Klimatologie nicht die geringste Ahnung haben können?
Ich ersuche sie somit wiederholt, keine weitere Konversation mit mir anzustreben, auch wenn es ihnen schwer fällt. Auch ich werde sie wie gesagt ignorieren. Schaffen auch sie das?
Es nervt immer, wenn Verschwörungs- Hansel permanent ihre niemals belegten Wahnvorstellungen in öffentliche Diskussionen rein müllen. Haben sie mich verstanden?
Wenn nicht auch nicht schlimm, aber bitte lassen sie mich mit ihren kindischen, dummen Postingns einfach in Ruhe und vielleicht wäre es eine Bereicherung für das Forum EIKE, wenn man ihre wiederholte Stumpfsinnigkeiten auf Dauer besser dorthin verfrachtet, wo sie hin gehören: in den virtuellen Mistkübel!
#183: Peter Samselnig über dem Meer gibt es ja besonders viele „Treibhausgase“, insbesondere das H2O.
Vermutlich ist es deshalb dort so viel wärmer als in der Sahara, wo es so wenig „Treibhausgase“ gibt
#181: Ebel lernen Sie erst mal ohne Unterstellungen zu antworten oder soll ich Lügner zu ihnen sagen?
Wer hat hier Reflexion (grünes Blatt) mit Emission verwechselt,
weil er verrückterweise auch beim Blatt (Fotosynthese) noch mit „Kirchhoff“ arbeiten möchte.
Auf diesem Kindergartenniveau fühlen Sie sich am wohlsten?
@#179 Sehr geehter Herr Ebel,
„Die Nettostrahlung nimmt von unten nach oben zu, weil ein immer größerer Teil der konvektiv transportierte Leistung sich der Nettostrahlung zuschlägt.“
Jawohl. Aber: Ihre Kurven sind grob falsch, sowohl von den absoluten Zahlen, als auch von der Krümmung der Kurve
Ihrem Kommentar zu Folie 48 entnehme ich, dass Sie die Absorptions- und Emissionfähigkeit (Emissionsgrad) von CO2 viel zu hoch einschätzen. Sie sollten Ihre Folien überarbeiten. Der Effekt einer CO2-Verdopplung ist etwa 0,6 K +/- 30%.
Gruß, Dr. Kuhnle
Heizow sagt in 180:
„weil der Strahlungstransport durch Treibhausgase zu einer konvektiven Instabilität führt…..
Donniwetti, welch eine Labilität in den Roßbreiten aufgrund des enormen Strahlungstransportes derzeit dort herrscht, kann man an den Cumulonimben erkennen. Einfach mal ein paar Satellitenbilder angucken.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Die Subtropengürtel (auch Rossbreiten genannt) zeichnen sich durch starkes Absinken von Luftmassen aus der oberen Troposphäre aus. Wie das allgemein für sg. Antizyklonen gilt. Vertikale Luftbewegungen gibt es in beide Richtungen, Herr Heinzow, jene nach unten wird primär durch IR Abstrahlung der Treibhausgase in oberen Niveaus verursacht, freie Konvektion am Boden (Thermik) durch A: Erwärmung der Oberfläche durch die Sonne, B: Absorption von terrestrischer Strahlung durch bodennahe Treibhausgase, Erwärmung der bodennahen Luftpakte über diesen Vorgang (99%) und anschließendes Steigen (Thermik) je nach T Gradienten der vorherrschenden Atmosphäre darüber.
@ #180: T.Heinzow sagt am Dienstag, 29.07.2014, 11:20
„Einfach mal ein paar Satellitenbilder angucken.“
Die Satellitenbilder sind von einer Atmosphäre mit Treibhausgasen – was soll also diese Aussage, wenn es um fehlende Treibhausgase geht.
MfG
@ #178: Dr.Paul sagt am Dienstag, 29.07.2014, 10:23
„also Emission von 0 = nichts davon kommt zurück, ist Ihre Version von Kirchhoff ebenso widerlegt.“
Sie können also Emission nicht von Reflexion unterscheiden.
@ #178: Dr.Paul sagt am Dienstag, 29.07.2014, 10:23
„Danach es keine 15µm-Strahlung mehr.“
Lesn Sie noch mal die Aussage von Gerlichs Kronzeigen #173 am Montag, 28.07.2014, 18:58:
„Die Absorption der ein Gas durchsetzenden Wärmestrahlung ist im Beharrungszustand genau gleich der Wärmestrahlung dieses Gases.“
Also nach der Absorptionslänge ist die einfallende Strahlung durch neu emittierte Strahlung ersetzt – Nichts ist mit „es gibt keine 15µm-Strahlung mehr.“
MfG
zu „weil der Strahlungstransport durch Treibhausgase zu einer konvektiven Instabilität führt.“
Donniwetti, welch eine Labilität in den Roßbreiten aufgrund des enormen Strahlungstransportes derzeit dort herrscht, kann man an den Cumulonimben erkennen. Einfach mal ein paar Satellitenbilder angucken.
@ #176: Dr. Kuhnle sagt am Montag, 28.07.2014, 23:44
„Das verstehe ich nicht. Können Sie dies einmal näher erklären?“
Steht auch in Folie 48:
„daß die Abstrahlung ins All gleich der absorbierten Solarstrahlung sein muß“
Aber vielleicht kann man das noch deutlicher formulieren. Selbst wenn die Strahlungszunahme in einem breiten Wellenlangenbereich gering ist, muß die Strahlungsabnahme in einem schmalen Wellenlängenbereich groß sein, damit die Intensitätsabnahme die Intensitätszunahme kompensiert.
@ #176: Dr. Kuhnle sagt am Montag, 28.07.2014, 23:44
„Zu Ihrer Folie 34 habe ich folgende Anmerkungen:“
Die Gefahr besteht immer in einer Vermischung von Netto- und Bruttostrahlung.
@ #176: Dr. Kuhnle sagt am Montag, 28.07.2014, 23:44
„Die Krümmung der Nettostrahlung ist verkehrt herum.“
Nein. Die Nettostrahlung nimmtvon unten nach oben zu, weil ein immer größerer Teil der konvektiv transportierte Leistung sich der Nettostrahlung zuschlägt – siehe roter Bereich daneben.
MfG
#177: Ebel Sie können herumzappeln wie Sie wollen,
mit noch so viel Polemik,
aus Ihrem
bösartigen Missbrauch des „Kirchhoff-Gesetzes“
kommen Sie nicht mehr heraus.
Wenn Sie nun die Photosynthese als „Extinktion“ bestimmter Frequenzen des Sonnenlichts bezeichnen,
also Emission von 0 = nichts davon kommt zurück,
ist Ihre Version von Kirchhoff ebenso widerlegt.
Natürlich haben Sie Recht, dass das Blatt seine grüne Farbe verliert wenn man es ins Feuer wirft.
Das zeigt schon intime physikalische Kenntnisse von Ihnen, Kompliment.
Dann sollte es doch nicht so schwer fallen zu verstehen,
dass die „Absorbtionslänge“ nichts anderes bedeutet,
als die Extinktion der 15µm Anteile der Wärmestrahlung der Oberfläche durch CO2 in der Luft.
Danach gibt es keine 15µm-Strahlung mehr.
Komplette Extinktion ist physikalisch identisch mit einer Transparenz von 0.
Also nochmal gute Nacht für AGW-Kirchhoff für CO2 in der Troposphäre.
Das grüne Blatt macht es vor.
mfG
p.s.
bei Jablonski (Molekülphysik)
haben Sie sicher noch nicht nachgesehen,
ist eine Alternative zu Kirchhoff.
@ #174: Dr.Paul sagt am Montag, 28.07.2014, 21:53
„Nun verwechseln Sie auch noch Reflexion mit Emission,“
So viel geballter Schwachsinn kommt nicht häufig.
Sie verwechseln scheinbar Extinktion mit dem Emissionsfaktor. Die beobachtete Farbe ist die Folge der Wellenlängenabhängigkeit des Reflexionsfaktors – hat aber nichts mit dem Emissionsfaktor zu tun:
Ein schwarzer Körper hat den maximalen Emissionsfaktor – und der führt zur Beobachtung, wenn die Temperatur ca. 500°C überschreitet (schwache Rotglut). Bei 500°C (und höher) ist jedes Blattgrün verbrannt. das Blattgrün hat aber noch nicht mal den maximalen Emissionsfaktor.
@ #174: Dr.Paul sagt am Montag, 28.07.2014, 21:53
„Sie können Ihre Frechheiten nicht lassen? Forenregel!“
Die wichtigste Forenregel ist, keinen Unsinn zu erzählen. Ihr Unsinn ist ein grober Klotz und Sie sollten das Sprichwort kennen: „Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil“ (Goethe). Machen Sie Ihre Hausaufgaben und lernen wenigstens etwas Physik, dann brauchen Sie sich nicht darüber aufzuregen, wenn Ihnen laufend Ihre Fehler vorgehalten werden.
MfG
@#163 Sehr geehrter Herr Ebel,
Folie 48: „Entsprechend der breiten Bodenabstrahlung ins All (grüner Bereich) und den schmalen Einbrüchen in den absorbierenden Wellenlängenbereichen, muß die Temperaturabnahme in der Höhe ca. 3 mal so groß sein, wie die Temperaturzunahme an der Oberfläche.
Damit ergibt sich eine Klimasensitivität von ca. 3 K.“
Das verstehe ich nicht. Können Sie dies einmal näher erklären?
Zu Ihrer Folie 34 habe ich folgende Anmerkungen:
Nach der Kiehl/Trenberth sind die Energieflüsse wie folgt:
Einstrahlung 240 W/m2
Davon in Atmosphäre 80 W/m2, in die Oberfläche 160 W/m2
Ausstrahlung 240 W/m2
Davon von der Oberfläche 40 W/m2, von der Atmosphäre 200 W/m2
Daraus ergibt sich ein Transportbedarf von 120 W/m2 innerhalb der Atmosphäre von unten nach oben. Bei Ihnen sind es knapp 300 W/m2, das ist viel zu viel.
Die Nettostrahlung ist gemäß o.g. Strahlenbilanz am Boden nur 20 W/m2, bleibt für die Konvektion 100 W/m2. Nach oben nimmt die Nettostrahlung nur langsam zu. Die Krümmung der Nettostrahlung ist verkehrt herum.
Gruß, Dr. Kuhnle
Lieber Herr Kuhnle, #170
Der Temperaturgradient in der Troposphäre hat wie bereits mehrmals von mir und anderen Physiker hier hinreichend verständlich und mit Originalarbeiten belegt mit Strahlung in so fern zu tun, daß die Konvektion nur dadurch funktioniert, weil der Strahlungstransport durch Treibhausgase zu einer konvektiven Instabilität führt.
„
– nach unten strahlen 100%
– von unten kommen 110% (aufgrund höherer Temperaturen)
– nach oben strahlen 100%
– von oben kommen 90% (aufgrund tieferer Temperaturen)
Bilanz: ausgeglichen“
Schön wäre es, ist aber falsch für die von mir angegebenen Bedingungen und von Schwarzschild durchgeführte Rechnungen. Geben Sie mal den vertikalen Parameterverlauf (Temperatur, Druck, Treibhausgasmengen) sowie die Schichtdicke der betrachteten Luftschicht, die 10% Überschuß von unten und 10% Defizit von oben zeigt.
„Wenn Sie wollen können Sie es auch ganz genau rechnen. Dann müssen Sie kleine Elemente bilden (z.B. 1 Kubikmeter) und entsprechen dem Produkt Tiefe*Partialdruck den zugeordneten Emissionsfaktor verwenden. Etwas anderes als eine ausgeglichene Strahlungsbilanz werden damit aber auch nicht ermitteln, d.h. meine Aussagen sind nicht falsch.“
Doch sie sind wie gesagt und wie man sehen kann falsch, wenn man es genau rechnet. Ihre Rechnung ist erträumt.
#171: Ebel, Sie können Ihre Frechheiten nicht lassen? Forenregel!
Inhaltlich liegen Sie natürlich wieder FALSCH,
bei der Photosynthese geht es bekanntlich um UMWANDLUNG von Sonnenlicht in chemische Bindung,
mit Hilfe von Licht wird aus CO2 Zucker und Sauerstoff,
ist Schulwissen, Herr Ebel.
Dass sich dabei das Blatt einige Frequenzen aussucht, andere reflektiert, führt zur grünen Farbe. Man nennt das auch eine „Lichtsammelfalle“ mit Chlorophyl als pars pro toto, kann man bis heute nicht technisch immitieren, so kompliziert ist das.
Lichtfalle ist nun genau das Gegenteil von Ihrem missbrauchten Kirchhoffgesetz:
es kommt Licht rein und verschwindet da mit Emission von 0!
Was nicht verbraucht wird vom weißen Sonnenlicht wird reflektiert.
„Verbraucht“ wird also Blau und Rot, das sieht z.B. so aus:
http://tinyurl.com/o7jjtkk
was übrig bleibt ist grün
Nun verwechseln Sie auch noch Reflexion mit Emission, Ebel, Ebel, Ebel, …
Bei Barret und Jablonski haben Sie ja auch schon gepasst, trollen Sie sich einfach.
@ #172: Dr.Paul sagt am Montag, 28.07.2014, 10:23
„bei CO2 strahlt nichts mehr.“
Komisch die Strahlung nach Paul: Wenn der Abstand der Moleküle groß ist (verdünntes Gas), dann wird emittiert. Wenn die Moleküle dichter zusammen rücken (Gas unter Druck), dann wird nicht emittiert. Wenn die Moleküle noch dichter zusammen rücken (Flüssigkeiten und Feststoffe dann wird wieder emittiert. Paul sollte mal angeben in welchen Dichteintervall (obere und untere Grenze) die Moleküle nicht emittieren.
@ #172: Dr.Paul sagt am Montag, 28.07.2014, 10:23
„Diese Absorptionslänge kann es nicht geben, wenn CO2 emittieren würde.“
Zur Messung der Absorptionslänge muß die Intensität der Meßstrahlung von einer Quelle stammen, die erheblich wärmer als die Meßprobe ist (Globar, Laser). Ohne Emission würde der II.HS. der TD verletzt. Das schreibt sogar Gerlichs Kronzeuge:
Dazu ein Zitat aus einem Paper, welches Gerlich & Tscheuschner als zutreffend zitieren, d.h. für Gerlich&Tscheuschner betrachten auf S. 71 den Autor als Kronzeugen für ihren Unsinn („a paper in Physikalische Blätter entitled „The influence of the carbon dioxide content of the air on the world’s climate“) – Alfred Schack: Der Einfluß des Kohlendioxidgehalts auf das Klima der Welt. Physikalische Blätter. 28(1972), H. 1, S. 26 – 28: „Die Absorption der ein Gas durchsetzenden Wärmestrahlung ist im Beharrungszustand genau gleich der Wärmestrahlung dieses Gases. Denn wenn hierbei Abweichungen beständen, würden sich in einem dies Gas erfüllenden Hohlraum von selbst Temperaturdifferenzen bilden, was nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht möglich ist.“ Ergänzung: das Wort „Beharrungszustand“ ist ein anderes Wort für „stationärer Zustand“, d. h. im Laufe der Zeit ändert sich nichts.
Also ohne Emission eine Verletzung des II. HS. Der TD.
MfG
#168: Dr. Kuhnle das ist FALSCH,
lernen Sie endlich Strahlung und Temperatur auseinander zu halten.
Strahlung ist weder Temperatur (intensive Größe), noch Wärme (extensive Größe), denn beides ist in jeder exakten physikalischen Definition an Masse gebunden.
Strahlung ist eine andere Form von Energie.
In einem beliebigen isothermen Gasvolumen von N2,O2 und Argon, strahlt es einfach „durch“, genannt „Transparenz von 1 = 100%“, aus diesem Gas strahlt überhaupt nichts!!!
Jeder grüne Grashalm zeigt, das Absoption NICHT gleich Emission ist, das kann man messen.
Das hat Kirchhoff auch NICHT behauptet.
Kirchhoff wird falsch zitiert und damit MISSBRAUCHT, das kann man auch messen,
und Sie machen munter dabei mit,
es gibt keine CO2-Gegenstrahlung,
siehe photometrische IR-Astronomie
http://tinyurl.com/ne2729h
Absorption der Atmosphäre für infrarote Strahlung
bei CO2 strahlt nichts mehr.
Haben Sie denn den Begriff der Absorptionslänge immer noch nicht verstanden??? Auch im IPCC nachlesbar und mit Hittran-Spektren errechenbar.
Diese Absorptionslänge kann es nicht geben, wenn CO2 emittieren würde.
Das kann es erst ab Stratospäre.
Können Sie die Fragen in #155 beantworten???
Wiederholung:
——
kennen Sie die mittlere Zeit zwischen der Kollision zweier Gasmolekülen bei 30° bei 1bar?
Kennen Sie die Frequenz der Schwingungsanregung von Methan, die mit einer Dipolveränderung verbunden ist?
Und schließlich die wichtigste Frage für die „Thermalisierung“, kennen Sie die mittlere Verweildauer der möglichen Schwingungsanregung von Methan?
Wenn Sie das alles beantworten können, werden Sie erkennen,
dass auch in Ihrem Gedankenmodell bei 1% Methan ein Thermalisierungseffekt enthalten sein muss,
also Absorption NICHT mit Emission identisch sein kann.
siehe auch Barret und Jablonski,
——
Das alles findet man unter „Molekülphysik“
mfG
@ #167: Dr.Paul sagt am Sonntag, 27.07.2014, 19:06
„Kirchhoff“
Das Kirchhoff-Gesetz haben Sie noch immer nicht verstanden.
Der Absorptionskoeffizient und der Emissionskoeffizient (in der Regel nicht die emittierte und absorbierte Intensität) sind gleich. Nur so ist gewährleistet, daß im Falle der Temperaturgleichheit emittierte und absorbierte Intensität gleich sind – was sogar Sie nicht bezweifeln.
Die Farben entstehen dadurch, daß die Absorptionskoeffizienten (und damit die Emissionskoeffizienten) wellenlängenabhängig sind.
MfG
@#160 Sehr geehrter Herr Baecker,
Der Temperaturgradient in der Troposphäre hat mit Strahlung nichts zu tun, sondern ergibt sich aus der adiabatischen Umwandlung von Gravitationsenergie und latenter Wärme in fühlbare Wärme. „Treibhausgase“ kommen in dieser Rechnung nicht vor.
Die Temperaturstrahlung ergibt sich jeweils aus den Temperaturen (und nicht umgekehrt). Bei dem gegebenen Temperaturgradienten kann mann die IR-Strahlungsbilanz in einem Luftpaket prinzipiell wie folgt erklären:
– nach unten strahlen 100%
– von unten kommen 110% (aufgrund höherer Temperaturen)
– nach oben strahlen 100%
– von oben kommen 90% (aufgrund tieferer Temperaturen)
Bilanz: ausgeglichen
Wenn Sie wollen können Sie es auch ganz genau rechnen. Dann müssen Sie kleine Elemente bilden (z.B. 1 Kubikmeter) und entsprechen dem Produkt Tiefe*Partialdruck den zugeordneten Emissionsfaktor verwenden. Etwas anderes als eine ausgeglichene Strahlungsbilanz werden damit aber auch nicht ermitteln, d.h. meine Aussagen sind nicht falsch.
Die 10%, die von unten nach oben durchgeschleust werden, sind die Strahlungskonvektion. Diese wirkt sich weder auf die Temperaturen, noch auf die Bewegung der Luftpakete direkt aus. Allerdings ist sie eine Art Konkurrenz, d.h. wenn die Strahlungskonvektion größer wird, bleibt für den notwendigen Energiefluss durch mechanische Konvektion weniger. An der Trpopause wird die Luft so dünn, dass die Strahlungskonvektion so stark ist, dass keine Bewegungskonvektion mehr stattzufinden braucht.
Der Energietransport durch Bewegungskonvektion ist dabei nicht mit der Bewegung (Zirkulation) selbst zu verwechseln, die den Temperaturgradienten bewirkt. Energie wird nur dann transportiert, wenn das sich bewegende Luftpaket an einer Stelle Energie tankt und sie an anderer Stelle wieder abgibt.
Gruß, Dr. Kuhnle
#165 und #166: Ebel wieder ad hominem, Sie sollten wirklich wegen permanentem Verstoß gegen Forenregeln gesperrt werden.
Wenn Sie einmal „sachlich“ werden,
kommt z.B. folgendes heraus:
—–
In der Troposphäre ist durch die Konvektion der Temperaturverlauf näherungsweise linear und es herrscht Energiegleichgewicht.
—–
„durch die Konvektion“ ist falsch! linear ist nur der leicht errechenbare adiabatische Gradient.
Konvektion VERÄNDERT diesen Gradient und zwar NICHT linear, weil z.B. der Wasserdampf im wesentlichen bei 3-4000 m verschwunden ist.
Wie oft wollen Sie noch zur Schau stellen,
dass Sie sich JEDER VERNÜNFTIGEN DISSKUSSION VERWEIGERN und nur auf ihrer falschen EBELPHYSIK beharren, die nirgendwo publiziert ist.
Die Erde dreht sich,
daher herrscht zu keinem Zeitpunkt in der Troposphäre ein „Energiegleichgewicht“,
sondern immer ein Ungleichgewicht
und
in der Stratosphäre herrscht zu keinem Zeitpunkt
ein „Strahlungsgleichgewicht“,
sondern immer ein Ungleichgewicht
mfG
@#167 Sehr geehrter Herr Dr. Paul
Absorption = Emisssion gilt beo isothermie
Absorptionsgrad = Emissionsgrad gilt bei gleicher Wellenlänge und gleichem Produkt aus Partialdruck und Tiefe.
Gruß, Dr. Kuhnle
#161: Martin Landvoigt ich muss mich noch entschuldigen, dass ich hier nicht jeden Beitrag beantworten kann, da ich tatsächlich noch berufstätig bin und meine Frau das Wort EIKE kaum noch hören kann.
Deshalb habe ich auch #140 Kuhnle NICHT kommentiert.
Zu Kirchhof ist eigentlich bereits genug gesagt,
von einem „isothermen Zustand“ ist bei ihm keine Rede und noch viel weniger in der Erdatmosphäre,
deren Temperaturgradient (also NICHT-isotherm) ja auch den Treibhausvertretern, die nicht mit Spiegelchen arbeiten wollen, die größten Schwierigkeiten bereitet.
Das Kirchhoffgesetz sagt lediglich,
dass bei STRAHLUNGSGLEICHGEWICHT Emission und Absorption gleich sein muss. Das bezweifle ich selbstverständlich nicht.
Das kann auch der Fall sein wenn die Temperatur beider Körper unterschiedlich ist (reale, nicht „schwarze“ Körper).
Ein grünes Blatt zeigt ihnen schon, dass hier Absorption NICHT mit Emission identisch ist,
sonst wäre es nicht grün! Egal wie lange die Sonne draufstrahlt und egal bei welcher Temperatur.
„Kirchhoff“ wird also MISSBRAUCHT um etwas nicht Existentes, das man auch nicht messen kann,
zu „postulieren“.
sehr sehr unseriös!
Auch sein „Zimmervergleich“ mit 1% Methan ist ein strahlender Hohlraum. Die reale Atmosphäre ist nun wirklich alles andere als ein Hohlraum!
Weder ist die Atmosphäre ein Hohlraumstrahler in dem es von allen Seiten strahlt, noch herrscht hier Isothermie, noch viel weniger herrsch zu irgend einem Zeitpunkt ein Strahlungsgleichgewicht zur Sonneneinstrahlung, sondern IMMER ein Strahlungsungleichgewicht.
mfG
@ #164: Dr.Paul sagt am Sonntag, 27.07.2014, 18:19
„NicoBaecker wieder was neues gelernt.“
Beim Lernen dürften Sie offensichtlich Schwierigkeiten haben.
In der Troposphäre ist durch die Konvektion der Temperaturverlauf näherungsweise linear und es herrscht Energiegleichgewicht.
In der Stratosphäre ist kaum Konvektion und deswegen ein Strahlungsgleichgewicht – und nichtlinearer Temperaturverlauf.
MfG
@ #159: Dr.Paul sagt am Sonntag, 27.07.2014, 15:10
„Sie unwiderlegbare Argumente einfach nur mit Polemik beantworten“
Köstlich – das Sie Ihren Unsinn als „unwiderlegbare Argumente“ bezeichnen.
MfG
#160: NicoBaecker wieder was neues gelernt.
„weil die Temperaturabnahme bei Strahlungsgleichgewicht nicht linear ist herrscht auch kein Strahlungsgleichgewicht“?
huu, huu, verdammt harter Job,
den CO2-Treibhauseffekt zu verteidigen,
Kreativität gefragt.
@ #158: Dr. Kuhnle sagt am Sonntag, 27.07.2014, 14:22
„Wenn Sie es begründen können, haben Sie meinen Respekt.“
Na dann lesen Sie mal:
http://tinyurl.com/KxxmaxEE
MfG
Herr Baecker # 160
„Die Strahlungsbilanz ist am Boden am negativsten (siehe Bodenbilanz in der Energiebilanz: die Summe aller Strahlungen am Boden ist ca -66 W/m2“
Wie bitte?
So weit ich das zusammenzählen kann, ergeben sich an der Oberfläche (161 + 333 = 494W/m²) Eingang und (396 + 80 +17 = 493W/m²) Ausgang. Ohne Konvektion und Evapotranspiration wäre das Guthaben noch größer.
Was hatten sie noch mal studiert?
#140: Dr. Kuhnle sagt:
… Es folgt aus dem Grundsatz, dass der Energiefluss durch thermische Strahlung bei Isothermie netto Null sein muss.
———
Völlig korrekte Darstellung. Es ist mir schleierhaft, warum Dr. Paul hiergegen argumentiert.
Lieber Herr Kuhnle, #150
„Die Strahlungsbilanz im Inneren der Troposphäre ist ausgeglichen, unabhängig von der Steigung des Gradienten.“
Falsch. Wenn Sie eine konstante Treibhausgasmenge (resp. IR-Absorber), konstanten molaren Abosrptionskoeffizienten und
hydrostatisches Gleichgewicht zugrunde legen, so ist dann die Temperaturabnahme bei Strahlungsgleichgewicht nicht linear, wie Sie leicht nachrechnen oder bei Schwarzschild nachlesen können. Daher herrscht in der Troposphäre wie gesagt auch kein Strahlungsgleichgewicht. Ihre Behauptung ist falsch. Außerdem sagte ich Ihnen dies bereits auch schon. Wenn Sie etwas gegenteiliges ausgerechnet haben sollten, so veröffentlichen Sie einfach die Rechnung. Dann können wir darüber diskutieren.
„An der Tropopause gibt es keinen Ausgleich, die Strahlungsbilanz bleibt negativ. Dadurch wird Konvektion ausgelöst.“
Wie gesagt, das gilt nicht nur an der Tropopause, sondern für die gesamte Troposphäre. Die Strahlungsbilanz ist am Boden am negativsten (siehe Bodenbilanz in der Energiebilanz: die Summe aller Strahlungen am Boden ist ca -66 W/m2, an der TOA hingegen Null, also Strahlungsgleichgewicht) und wird an der Tropopause nahezun Null. Ihre Vorstellung widersprichen hingegen der Physik und Meteorologie.
#153: Ebel, es wäre wirklich langsam Zeit Sie auszuschließen,
da Sie hier für Sie unwiderlegbare Argumente einfach nur mit Polemik beantworten,
das widerspricht allen Forenregeln, nicht nur auf EIKE.
Ich zitiere Sie:
——-
„von Hitparadenstar NicoBaecker … Treibhausgase lösen Konvektion aus, ohne Treibhausgase kein Anlaß für Konvektion und damit keine Troposphäre.“
Sie demonstrieren eben, keine Ahnung zu haben.
——-
keine Ahnung scheint Ihr Lieblingsargument, wenn Ihnen nichts mehr einfällt.
für Gunnar Innerhofer, Kurt Boem, Tschuden Gert und Sam Duselnig, offensichtlich die gleiche Person,
gilt das noch mehr.
@#152 Sehr geehrter Herr Ebel,
Der Wärmeenergietransport durch Konvektion ergibt sich aus dem Bedarf, d.h. aus der Sonneneinstrahlung. Die überschüsige Energie muss irgenwie nach oben transportiert werden um von dort abgestrahlt werden zu können. Erhöht sich die Konzentration der IR-absorptionsfähigen Gase, dann verkürzt sich die Absorptionslänge. Wegen des vorgegebenen Temperaturgradienten verringert sich dadurch der temperaturneutrale Durchfluss für die IR-Strahlung. Diesen Durchfluss könnte man Strahlungskonvektion nennen. Er ist in den bekannten Strahlungsbilanzbildern nicht extra aufgeführt, sondern in der Konvektion enthalten. Tatsächlich fließt ein Teil davon durch Strahlung.
Um es mit Ihrer Lieblinggröße, der Gegenstrahlung auszudrücken: Bei höherer H2O-Konzentration nimmt die Gegenstrahlung zu, d.h. der Energietransport von unten nach oben durch Strahlung nimmt ab. Dies wird durch erhöhten mechanischen Energietransport automatisch wieder ausgeglichen. Die Gegenstrahlung ist kein Maß für die Temperatur am Boden. Sie ist ein Nebenprodukt der Temperaturverhältnisse, ohne größere Bedeutung.
Mir ist klar, dass die Modellveorstellung, die Gegenstrahlung sei das Maß aller Dinge, weit verbreitet ist. Es sind die gleichen Personen, die meinen der Mensch würde alleine das Klima der Erde steuern oder er sei überhaupt das Maß aller Dinge. Ich denke das System Erde ist viel besser und stabiler als es manche größenwahnsinnigen Klimaschützer wahrhaben wollen.
Gruß, Dr. Kuhnle
P.S.: #156 klingt nach Ebel-Physik. In meinem Strahlenbilanz-Rechner (Kuhnle-Physik) kommt nur 0,6 K heraus. Immerhin ein Faktor 5. Wenn Sie es begründen können, haben Sie meinen Respekt. Ich behalte es mir allerdings vor, selber zu beurteilen, was „richtig“ ist und was nicht.
@ #153
„Sie demonstrieren eben, keine Ahnung zu haben.“
Jawohl Eure heilige Eminenz der Heiligen Kirche des heiligen Propheten Karl Marx und der seligen Priester Ulbricht und Honecker.
Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen „Ahnung“ und „Wissen“, Eure Eminenz?
Ich erkläre es Ihnen mal:
Def.: Ahnung (Duden):
1. undeutliches, dunkles Vorgefühl
2. intuitives Wissen, Vermutung, Vorstellung von etwas
Def.: Wissen (Meyers):
„im
Meyers Lexikon wird Wissen wie folgt definiert:
„[Wissen ist ein] kognitives Schema, das (an der Erfahrung
orientiert) die Handhabung von Sachverhalten, Situationen sowie
den Bezug zur Umwelt auf eine zuverlässige Basis von
Informationen und Regeln gründet, die sich ihrerseits anhand der
Kriterien Prüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Begründbarkeit
bestimmen lassen; im philosophischen Sinne die begründete und
begründbare (rationale) Erkenntnis im Unterschied zur Vermutung
und Meinung oder zum Glauben.““
Die Vorschlagsliste für die Tophits der Treibhausgashitparade ist noch nicht geschlossen, Eure Eminenz. Aber NicoBaecker und dessen Erklärung der Konvektion sind echt ein Kandidat für Platz 1.
@ #154: Dr. Kuhnle sagt am Sonntag, 27.07.2014, 00:04
„Aus dem Bauch heraus würde ich schätzen eine Verdopplung des CO2-Gehalts bringt 2 km.“
Da die Absorptionslängen verschieden sind, ist so eine allgemeine Aussage über die Absorptionshöhe nicht möglich – aber es gibt einen schönen Kennwert: die Tropopausenhöhe. Und da stimmt Ihr Bauchgefühl etwa: 2 km. Sogar Ihre Schlußfolgerung von ca. 13 K liegt in der Nähe des richtigen Wertes.
Bloß, was Sie noch nicht richtig erkannt haben ist die Verteilung der 13 K auf oben und unten. Diese Verteilung muß so sein, daß die Gesamtstrahlung ins All etwa konstant bleibt: deswegen unten Temperaturzunahme etwa 3 K Zunahme und oben Temperaturabnahme ca. 10 K Abnahme.
Die genaueren Werte sind etwas unterschiedlich von Ihren – aber nicht wesentlich.
MfG
#151: Herr Dr. Kuhnle, zunächst gratuliere ich herzlich zu der Erkenntnis,
dass in Ihrer Modellvorstellung KEINE Temperaturerhöhung stattfindet, wie das die „CO2-Treibhaustheorie“ (nicht ich!) behauptet,
Sie nähern sich damit der Argumentation von Gerlich,
es sei denn,
Sie führen ihren Wänden permanent Heizenergie von außen zu.
Ihre Verwechslung ist nicht besonders höflich. Ihrer Frage entnehme ich, dass Sie nicht auf die reale Atmosphäre mit ihrem adiabatischen Temperaturgradient eingehen wollen.
Alles MESSBAR, bis auf die „Gegenstrahlung“:-).
Nun möchten Sie ein Gedankenmodell für einen geschlossenen Raum, in dem 1% Methan enthalten ist?
Nun, egal was da drin ist,
dieses Modell ist bei konstanter Temperatur strahlungsphysikalisch ein Hohlraumstrahler!
Das haben doch die Physiker vor mehr als einem Jahrhundert mühsam erarbeitet.
Und das ist den festen Körpern geschuldet die an Ihrer Oberfläche zum Hohlraum eine temperaturabhängige statistische Verteilung ihrer molekularen Schwingungsfrequenz zeigen.
Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, möchten Sie daraus schließen,
dass dann Methan auch strahlen muss???
wieso?
hat das irgend jemand gemessen?
kennen Sie die mittlere Zeit zwischen der Kollision zweier Gasmolekülen bei 30° bei 1bar?
Kennen Sie die Frequenz der Schwingungsanregung von Methan, die mit einer Dipolveränderung verbunden ist?
Und schließlich die wichtigste Frage für die „Thermalisierung“, kennen Sie die mittlere Verweildauer der möglichen Schwingungsanregung von Methan?
Wenn Sie das alles beantworten können, werden Sie erkennen,
dass auch in Ihrem Gedankenmodell bei 1% Methan ein Thermalisierungseffekt enthalten sein muss,
also Absorption NICHT mit Emission identisch sein kann.
siehe auch Barret und Jablonski,
über den Ebel so wütend ist, dass er nur noch fluchen kann,
der unerzogene Mensch,
das liebe ich so bei den AGW-Vertretern
mfG
@#138 Sehr geehrter Herr Baecker,
Ihre Quizfrage scheint kinderleicht zu sein. So wenn Sie einem Mathematiker eine 1×1-Aufgabe stellen. Denn, wenn die Menge der IR-aktiven Gase zunimmt, dann nimmt bei den entsprechenden Wellenlängen die Absorptionslänge ab, d.h. die Abstrahlhöhe steigt. Aus dem Bauch heraus würde ich schätzen eine Verdopplung des CO2-Gehalts bringt 2 km.
Ein Falsch-Rechner könnte jetzt den Temperaturgradienten (6,5 K/km) nehmen und auf eine Temperaturerhöhung vom 13 Grad schließen. Dies ist falsch, da der Einfluss des CO2 in den betrachteten Höhen ja nur einen minimalen Anteil des Spektrums absorbieren und re-emittieren kann. Man beachte, dass weiter unten schon der Wasserdampf ganze Arbeit geleistet hat, und im 15µ-Bereich nicht mehr viel übriggelassen hat. Bezogen auf das gesamte Plank-Spektrum könnten es noch 4% sein. 4% von 13 Grad sind dann nur noch 0,5 Grad. Es ist ein Mini-Effekt. 0,5 Grad Temperaturerhöhung in 140 Jahren ist eher ein Segen für die Erde als ein Fluch.
Natürlich hat auch diese Rechnung nichts mit der Realität zu tun, denn der so genannte „Treibhauseffekt“ hängt von vielen Parametern ab, die sich auf natürliche Art und Weise verändern. CO2 ist dabei nur Zuschauer. Ich gehe davon aus, dass sich über alle Wellenlängen gemittelt die Abstrahlhöhe während der letzten Klimaveränderung (1979-1997) nicht erhöht, sondern reduziert hat, trotz gestiegenem CO2-Gehalt. Die Erklärung ist ebenso simpel wie einleuchtend. Der Bewölkungsgrad ist zurückgegangen. Da die Wolken sehr starke IR-Absorber sind, kann bei geringerer Bewölkung sehr viel mehr IR-Strahlung vom Boden direkt in den Weltraum strahlen (atmosphärisches Fenster). Dies hat einen erheblichen (reduzierenden) Einfluss auf die mittlere Abstrahlhöhe.
Gruß, Dr. Kuhnle
@ #147: T. Heinzow sagt am Samstag, 26.07.2014, 13:45
„von Hitparadenstar NicoBaecker … Treibhausgase lösen Konvektion aus, ohne Treibhausgase kein Anlaß für Konvektion und damit keine Troposphäre.““
Sie demonstrieren eben, keine Ahnung zu haben.
@ #148: Klaus Berserk sagt am Samstag, 26.07.2014, 13:55
„Wenn AGW-Vertreter jeden vernünftigen Erklärungsversuch stören,“
Da sie ebenso wie Heinzow kaum Ahnung vom Treibhauseffekt haben, können Sie gar nicht beurteilen, was eine vernünftige Erklärung ist.
@ #148: Klaus Berserk sagt am Samstag, 26.07.2014, 13:55
„dann könnte man darüber nachdenken, sie aus dieser Seite auszuschließen.“
Dann sind die Spinner unter sich – in einer Astrologiezeitschrift schreibt auch kein Astronom und wer an Astronomie interessiert ist, liest keine Astrologiezeitschrift.
MfG
@ #150: Dr. Kuhnle sagt am Samstag, 26.07.2014, 15:42
„Es ist wie beim Stromkreis. An einer Seite werden die Elekronen eingebracht (Minuspol) und an der anderen Seite werden Sie abgesaugt.“
Beim Stromkreis müssen Sie den Widerstand zwischen Minuspol und Pluspol berücksichtigen. Wenn der Strom (hier der Nettowärmestrom) vorgegeben ist, ist die Spannung (Temperaturdifferenz) über dem Widerstand gegeben, der entweder den Elektronentransport bzw. den Nettowärmetransport behindert.
Die Größe des Transportwiderstandes wird von der Treibhausgaskonzentration bestimmt. Die Oberflächentemperatur ist höher als wenn der Nettowärmestrom nach Stefan-Boltzmann emittiert würde. Außerdem woher weiß die Oberfläche von dem Transportwiderstand? Mit der Gegenstrahlung ist alles kein Problem.
MfG
Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
Sie können auch ein Experiment machen. Nehmen Sie eine Kammer mit Wänden mit hoher IR-Emission (möglichst nahe am schwarzen Strahler). Dann füllen Sie ein Gasgemisch ein, z.B. 99% N2 und 1% CH4. Wählen Sie einen hohen Druck um eine hohe Absorption, aber auch eine schnelle Thermalisierung zu realisieren. Die Kammerseiten und das Gas sollen +30 Grad sein. Was passiert jetzt?
Nach Ihrer Theorie müsste sich das Gas aufheizen, weil es Strahlung absorbiert und nichts emittiert. Nach meiner Theorie bleibt die Gastemperatur bei 30 Grad. Ich halte dies für zwingend logisch. Alles Andere verstößt gegen den zweiten Hauptsatz.
Gruß, Dr. Kuhnle
@#141, Sehr geehrter Herr Baecker,
Die Temperatur über der Höhe ist linear. Daraus folgt, dass die Temperatur über dem Druck wurzelförmig verläuft. Die Strahlungsbilanz im Inneren der Troposphäre ist ausgeglichen, unabhängig von der Steigung des Gradienten. Das können Sie leicht selber nachrechnen. Nur an den Rändern (oben und unten) ist sie negativ, wobei die direkte Sonneneinstrahlung noch nicht berücksichtigt ist.
An der Erdoberfläche kann die negative Strahlenbilanz durch strahlungslose Energieübertragung vom Boden, der von der Sonne kräftig beheizt wird, ausgeglichen werden. An der Tropopause gibt es keinen Ausgleich, die Strahlungsbilanz bleibt negativ. Dadurch wird Konvektion ausgelöst. Der Energiehunger kann nur durch Konvektion gestillt werden. Letztlich ist es die von der Sonne eingebrachte Entropie, die für die Konvektion sorgt. Die Einstrahlung erfolgt überwiegend am Boden und die Abstrahlung überwiegend aus der Höhe. Es ist wie beim Stromkreis. An einer Seite werden die Elekronen eingebracht (Minuspol) und an der anderen Seite werden Sie abgesaugt. Ähnliches gilt horizontal. Hier sind der Tag-Nacht-Zyklus und die Erdkümmung, sowie die Erdrotation die Motoren der Entropie. „Treibhausgase“ sind hier überhaupt nicht beteiligt.
Gruß, Dr. Kuhnle
Hallo Tschuden Gert, ich bin nicht Dr.Paul. Haben sie überhaupt Beweise für ihre Behauptung? Ihnen mangelt es an Respekt gegenüber ihren Gesprächspartnern. Wenn sie meinen, irgendwelche IP-Adressen verglichen werden sollen, dann tun sie, was sie nicht lassen können.
Hallo Dr.Paul. Es macht nichts, wenn sie nicht in der Lehre arbeiten. Ich hatte das nur anhand ihres Schreibstils vermutet. Oft haben Menschen verborgene Talente, von denen sie nichts wissen. Sie schreiben viele Dinge, mit denen ich mich noch beschäftigen muss. Ich hoffe, sie sind für Fragen offen, die ich bestimmt haben werde. Wenn AGW-Vertreter jeden vernünftigen Erklärungsversuch stören, dann könnte man darüber nachdenken, sie aus dieser Seite auszuschließen. Das mag sich radikal anhören, aber würde auf lange Sicht das Niveau der Diskussionen anheben.
Mit den IPCC-Kongressen habe ich mich nicht weiter beschäftigt, weil ich sie für quatsch halte. Weshalb damit die Zeit verschwenden? Das was ich wissen muss, kann ich durch eigene Berechnungen herausbekommen oder hier nachlesen.
zu #141
Neueste Kreation von Hitparadenstar NicoBaecker:
„Also nochmal: Treibhausgase lösen Konvektion aus, ohne Treibhausgase kein Anlaß für Konvektion und damit keine Troposphäre.“
dem (ex) Mathematiker K. Berserk, alias (ex) Mediziner Paul,
wird es sicher nicht schwer fallen zu erklären,
wie die Erdoberfläche auf eine Tm von ca. +15°C kommt, bei einer globalen Absorption von ca. 162W/m² an Sonnenstrahlung…
PS: Herr Paul, könnten sie uns vielleicht mal eine ihrer „vielen“ Publikationen zeigen? Oder sind das auch nur Träumereien, wie ihre Illusionen zur Funktion der Atmosphäre? hahaha.
Herr Paul alias Berserk,
geben sie doch einfach zu, dass sie das zweite Pseudonym zu Dr. Paul darstellen und alles ist gut.
Dr. Paul und Berserk sind eine Person. Das lässt sich über die IP klären.
Kein Mathematiker kann so daneben stehen, um Pauls „perpetuum de la nonsens“ für lesenswert empfinden. Das ist Fakt!
„internal Server error die tausendste“ dolle Seite!
#142:Hallo, Herr Klaus Berserk, ich bin kein Lehrer, sondern ein Naturwissenschaftler, der in „seinem“ Gebiet einiges publiziert hat, was immerhin reicht, wissenschaftlichen Betrug 3 Meilen gegen den Wind zu riechen.
Ganz abgesehen davon, dass uns alle diese befohlene „Klimarettung“ sehr teuer kommt und der Staat trotz ständig steigenden Steuereinnahmen immer mehr Schulden macht,
ist mein Interesse erst 2007 dadurch richtig geweckt worden, dass beim IPCC-Kongress in Paris 2007 ein Katastrophenszenario verkündet wurde mit dem Nachsatz, dass der Beweis dafür erst später geliefert werden könne, in 6 Monaten, 12 Monaten, hab ich vergessen.
Ein Skandal in meinen Augen.
Danach erfolgte die schrittweise punktuelle Überprüfung der Behauptungen, ist gar nicht so schwer,
und siehe da,
überall wo man nachhakt sind Fehler,
gelinde ausgedrückt, richtig VORSÄTZLICHE FALSCHBEHAUPTUNGEN.
Zunächst geht es ja lediglich um Empirie:
ganz einfach am Anfang,
verschwinden die Eißbären?
Antwort: NEIN, gelogen
im Kindergarten wird das heute noch behauptet.
Versinken die Südseeinseln oder Bangladesh im Meer?
Antwort: NEIN, gelogen
im Kindergarten wird das heute noch behauptet.
Wird die Sahara größer?
Antwort: NEIN, gelogen, kleiner
im Kindergarten wird das heute noch behauptet.
Gab es in den letzen 2000 Jahren noch nie so warme Temperaturen wie jetzt?
Antwort: NEIN, gelogen
im Kindergarten wird das heute noch behauptet.
War das CO2 in der Vergangenheit immer niedriger als heute?
Antwort: NEIN, gelogen
im Kindergarten wird das heute noch behauptet.
Die Liste lässt sich fortsetzen,
alles bisher EMPIRIE, noch keine Modellvorstellungen oder Hypothesen, nur Fakten.
Dann versteht man allmälig,
dass das Lügen PRINZIP der AGW-Ideologie ist.
Es wird gelogen, alle Fachleute wissen das, viele machen mit, Schande über sie.
Man ist ja auf Lügen angewiesen, also hat man sich daran gewöhnt und lügt weiter.
Die Widerlegung der Modelle „Gegenstrahlung“ (die man auch nicht messen kann) ect.,
ist dann eigentlich nur noch ein Hobby.
EIKE ist imho nicht so ganz unproblematisch, weil hier viel AGW-Vertreter einfach jeden Erklärungsversuch immer wieder torpedieren,
erkennbar an ihrer Unhöflichkeit und dem konstanten Ignorieren von Fakten.
Aus dem „adiabatischen Gradient“ wird trotz aller geduldigen Erklärung ein diabatischer gemacht (schnelle Konvektion)
und aus Konvektion (Rayleigh-Benard) wird plötzlich ein Schwarzschildkriterium
und dann folgt die aberwitzige Behauptung,
ohne Treibhausgase würde es keine Konvektion geben,
ich hatte schon vorgeschlagen, das dem Nobelpreiskommitee vorzulegen,
die haben ja auch AlGore prämiert.
Hier haben Sie vernünftige infos:
http://www.climate4you.com/
mfG
#140: Dr. Kuhnle verschonen Sie uns einfach mit Wiederholungen empirisch widerlegter Modellvostellungen!