Was ist Kohlenstoff-Verschmutzung? Kohlenstoff ist ein fester Stoff und kein Gas. Meinen Sie CO2, ein natürlich vorkommendes Gas, das unabdingbar für das Pflanzenleben ist und kein Verschmutzer? Das ist deswegen unklar, weil Sie fälschlich sagen, dass es den Klimawandel verursacht. Projizierte Erwärmungen und Klimaänderungen durch CO2 existieren ausschließlich vorbestimmten Computermodellen des IPCC, die wesentliche Mechanismen ausschließen und deren Projektionen ständig falsch sind.
Was heißt „Klimaänderung ist kein Schwindel!”? Niemand hat je behauptet, dass das ein Schwindel ist. Der Schwindel sind die Wissenschaft und die Berichte des IPCC.
Derartig abwegige Kommentare setzen sich fort. Nienamnd hat je gesagt, dass Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände ein Witz sind. Ein wirklicher Witz ist das vorangestellte Wörtchen ‚mehr’, weil alle diese Ereignisse innerhalb der natürlichen Variabilität liegen. Das ist die gleiche Mythologie, die auch für die steigende Anzahl von Hurrikanen gilt.
Das meiste der begutachteten Wissenschaft zur Sonnenaktivität wird aus den IPCC-Berichten ausgeschlossen. Es gibt drei solare Aktivitäten, aber nur Änderungen der elektromegnetischen Strahlung sind enthalten. Sie schließen den Milankovich-Effekt des sich ändernden Orbits aus, ebenso wie die Neigung [der Erdachse] und die Präzession sowie Svensmarks kosmische Erklärung der Sonneneinwirkung auf die Temperatur.
Das IPCC sagte, über 50 Prozent der Temperaturänderung bis 1950 seien durch die Strahlung erklärbar, aber danach sind sich zu über 90% sicher, dass das vom Menschen erzeugte CO2 die Ursache ist. Dieses Ergebnis war ein Produkt ihrer Computermodelle.
Ein Bericht der BBC stellte eine Verbindung her zwischen dem aktuellen Wetter und der Kleinen Eiszeit (LIA). Sie sagten: „Astronomen haben berichtet, dass die Sonne seit mindestens einem Jahrhundert nicht mehr so schwach war“.
Die BBC identifizierte zwei frühere Abkühlungen infolge verringerter Sonnenaktivität, das Dalton-Minimum (1795 bis 1823) und das Maunder-Minimum (1645 bis 1715) (Abbildung 1)
Zyklus Nr. 24 wird die Summe von 75 Sonnenflecken nicht erreichen. Zwei Experten, Mausami Dikpaka vom National Center for Atmospheric Research und der Solarphysiker David Hathaway von der NASA sagten über 150 Sonnenflecken voraus.
Originalbeschriftung: Sonnenflecken-Zyklen der Vergangenheit bis zum Frühjahr 2006 sind Schwarz dargestellt. Die beiden vorhergesagten zukünftigen Fleckenzyklen sind in rot (Hathaway) und rosa (Dikpata) dargetsellt.
Das gegenwärtige Niveau von 75 Sonnenflecken im Zyklus 24 entspricht ihrer Projektion des Zyklus’ 25. Nur zwei Perioden, das Dalton- und das Maunder-Minimum wiesen gleiche oder noch geringere Zahlen auf.
Das IPCC ignorierte die Beziehung zwischen Sonnenflecken und Temperatur, weil es keinen erläuternden Mechanismus gab. Aber einer erschien 1991 und 1996. Friis-Christensen, Leiter des Danish National Space Institute sagte: „All diese konsistenten wissenschaftlichen Ergebnisse illustrieren, dass den gegenwärtig für die Vorhersage des zukünftigen Klimas genutzten Klimamodellen wichtige physikalische Bedingungen fehlen“.
Dieser Mechanismus erschien vollständig im Jahre 1997 als Kosmische Theorie (CT) von Svensmark und Friis-Christensen. Im IPCC-Bericht 2001 wurde sie kurz erwähnt, aber im Bericht 2007 war dieser Hinweis wieder entfernt worden.
Die CT ist inzwischen bestätigt. Die Menge der tiefen Wolken variiert mit der Variation der kosmischen Strahlung, verursacht durch die Stärke des solaren Magnetfeldes. Wolken sind der Schatten im globalen Treibhaus. Sonnenflecken sind nicht der Grund, aber eine Manifestation von Änderungen des solaren Magnetfeldes. Die jüngste Bestätigung erschien am 6. September 2012. Darin heißt es: „Angesichts des breiten und vielleicht manchmal exzessiven Interesses, das Kohlendioxid mit dem Klima in Verbindung zu bringen, gab es relativ wenige Arbeiten zur Untersuchung der Korrelation zwischen Sonne und Klima.“
Herr Präsident, Ihre Ausführungen sind wissenschaftlich bedeutungslos. Angesichts Ihres Zugangs zu qualifizierten Forschern muss man schließen, dass dies politisch motiviert ist. Sie sagen, dass die Menschen etwas gegen den Klimawandel machen können. Das stimmt nicht. Der deutsche Physiker und Meteorologe Klaus-Eckart Puls sagte über die Klimaänderung: „Wir können nichts dagegen tun. Naturwissenschaftlich ist es schier absurd, durch ein paar Drehungen an irgendwelchen CO2-Stellschrauben ein schön angenehmes stabiles Klima festhalten zu wollen“.
Er sagte dies, nachdem er sich selbst über die Wissenschaft des IPCC informiert hatte, die offensichtlich bei Ihnen zum Maß aller Dinge geworden ist.
Puls weiter: „Bis vor zehn Jahren habe auch ich ungeprüft nachgeplappert, was der Klimarat IPPC uns so erzählt. Irgendwann dann habe ich angefangen, die Behauptungen nachzuprüfen. Das Ergebnis: Es begann mit Zweifeln und mündete dann in Entsetzen und in der Erkenntnis, dass ganz viel von dem, was der IPPC und die Medien bezüglich des Klimawandels sagen, nicht stimmt und gar nicht durch naturwissenschaftliche Fakten und Messungen gedeckt ist. Für das, was ich früher als Naturwissenschaftler ungeprüft auch in eigenen Vorträgen nacherzählt habe, dafür schäme ich mich heute“.
Wenn die Führer der Welt etwas präsentieren, ohne zuvor die Wissenschaft und die Fakten zu untersuchen, ist das noch beschämender.
Tim Ball; Dr. Ball war bis 1996 Professor für Geographie an der Universität von Winnipeg CA; Er ist ein gefragter Redner und Kolumnist zu Klimaspezifischen Fragestellungen.
Link: http://devconsultancygroup.blogspot.de/2012/10/dr-tim-ball-obamas-democratic.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE, mit Dank an Herrn Klaus-Eckart Puls, der mir die Originalzitate am Ende des Artikels zur Verfügung gestellt hat
9 Kommentare
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@M.Adeno #5
Wer führt solche Statistiken und wozu werden solche Statistiken benötigt? Wenn solche Statistiken geführt und medial Veräußert werden, dann doch nur zur Panikmache um dem Bürger gefügig zu machen!
Immer das gleiche Spiel mit dieser Angstmache in Deutschland. Gestern war es das Waldsterben und heute ist es der Klimawandel. Angst,Angst,Angst…ich das immer das Zeichen einer unfreien und heraufziehenden Diktatur. Eine freie und aufgeklärde Gesellschaft hätte überhaupt keinen Grund vor irgendetwas Angst zu haben. Ein wissender Mensch weis nämlich schon in dem Moment wo er Geboren wurde ist er auch gleich wieder gestorben.
Die Angst vor einem „Weltuntergangspropheten“ juckt so einen wissenden und aufgeklärten Menschen nicht das geringste!
Die Angst ist nur mit dem, der sich auch auf diese Angst einlässt.
Denken Sie einfach mal darüber nach, Hr. Adeno M.
#5: M.Adeno verlinkte auf:
„Die weltweiten Waldverluste schreiten seit Jahrzehnten voran“
Dazu passt dann auch das hier:
Württembergische Grüne gegen Wald
… Bis vor ein paar Jahren jammerte dieses Land und seine grüne Elite noch über das totale Waldsterben. Jetzt wächst der Wald und es ist auch nicht recht…
http://tinyurl.com/bqrlss4
In diesem Beitrag sind auch Links zum Faktencheck -ich habe sie probiert und für korrekt gefunden.
#4: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 11.10.2012, 11:29
tja Herr Hofman, das entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht sind es arme Bauern die gezwungen sind extensive Landwirtschaft zu betreiben,vielleicht gierige Holzhacker die uns die netten Gartenmöbel zur Verfügung stellen, oder aber auch Welt und oder Klimaretter mit ambitionierten Drang Palmöl oder ähnliches zu produzieren. Geschichtlich gesehen sind es immer die noch nicht entwickelten Länder welche den Wald extensiv nutzen müssen. Waldzuwächse sind in technologisch führenden Ländern zu verzeichnen. Sie haben es sogar schon mal so beschrieben. Der Wald wird es überleben, sollten wir nicht gezwungen werden wieder in ihn zurück zu müssen.
MfG
P.Große
Heftig…
Unter dem Link von M.Adeno findet man ein sehr interessantes Diagramm zur Erderwärmung:
http://tinyurl.com/9x62jwh
Die Daten stammen vom CRU. Aber derjenige, der dieses Diagramm erstellt hat, sollte geschlagen werden. Akzeptable Werte, aber eine Darstellung, die schon unter Betrug fällt…
Die weltweiten Waldverluste schreiten seit Jahrzehnten voran. Allerdings hat sich das Tempo leicht verringert: Während zwischen 1990 und 2000 im Durchschnitt noch 0,20 Prozent (8,33 Mio. ha) des weltweiten Waldbestandes pro Jahr verloren gingen, waren es im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2010 jährlich 0,13 Prozent (5,21 Mio. ha). Die Fläche der jährlichen Waldverluste entspricht gegenwärtig in etwa der Größe von Costa Rica.
http://tinyurl.com/9xggta5
@P.Große #3
Und wem schieben solche Leute dann die Schuld zu, wenn Ihr Wald durch eine Eiszeit bzw. einen Blitzschlag/Dürre vernichtet wird…hhhmmm???
#2: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 11.10.2012, 08:03
Warum sollte der Pflanzenbestand abnehmen?
Nun Hr. Hofmann das spielt für M.Adeno erst einmal keine Rolle. Wichtig ist nur das herunterbeten der Phrase vom kontinuierlich abnehmenden Wald. Wir erinnern uns an das Waldsterben der 80 ziger Jahre, mehr muss man doch nicht wissen, oder?
Menschen wie M.Adeno sind Waldmenschen, Geschöpfe aus einer anderen Welt aus einer anderen Zeit. Aus einer Zeit in der es hinter den sieben Bergen nur den gütigen lieben Wald gab. Er ernährte alle in ihm wohnenden Wesen, es war immer Sommer und es gab genügend Blätter die man einfach so von den Zweigen lecken konnte. Das ewige Paradies bekam Risse, unkontrollierte Vermehrung holzbrennender und hackender Horden und unkontrollierbare Massen von Brandstiftern durchzogen die Weiten der Taiga und eroberten nebenbei den gesamten borealen Waldgürtel. Sie brannten und holzten ab was das Zeug hielt und die kontinuierliche Abnahme nahm ihren verhängnisvollen Lauf der bis heute anhält. Möge der Verstand mit uns sein.
Eine Reise durch die Mark Brandenburg verdeutlicht auf grausame Art, stellvertretend für die ganze Welt, den Raubbau an der Natur. Man sieht teilweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Am Wochenende gehe ich Pilze suchen, vielleicht so wie es Menschen schon vor tausend Jahren taten an gleicher Stelle wo heute immer noch oder schon wieder Wald ist. Erst wenn wir merken das Kiefernrinde nicht schmeckt werden wir aufwachen den letzten Baum fällen und der kontinuierlichen Naturzerstörung in unserem Lande Einhalt gebieten.
MfG
P. Große
MfG
P.Große
@M. Adeno #1
Warum sollte der Pflanzenbestand abnehmen? Mehr CO2 bedeutet mehr und besseres Pflanzenwachstum.
Und in Deutschland jedenfalls, müssen grüne Ausgleichflächen geschaffen werden bei der Neuansiedlung von Gewerbe/Industrie.
Weiterhin sorgten und sorgen die fossilen Brennstoffe dafür, dass kein Holz mehr verfeuert wird. Die Bautechnik hat sich von Holzbauten zu Stein/Betonbauten verlagert. Stein- und Braunkohle hat die Holzkohle verdrängt/ersetzt.
Zusammenfassend kann man sagen:
Der technische/wirtschaftliche Fortschritt hat der Natur und Umwelt mehr gebracht als geschadet.
Waldbrände durch natürliche Ursachen müssten eigentlich proportional mit der kontinuierlichen sinkenden Waldfläche abnehmen. Fragt sich, ob das durch die zunehmende Weltbevölkerung und der damit ansteigenden Zahl von Brandstiftern überkompensiert wird.