Eine solche Behauptung ist wohl nur zu erklären aufgrund einer politischen Anweisung, oder vorauseilendem Gehorsam gegenüber der regierungsamtlichen Klima-Politik.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr. Marotzke, stellte fest “Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist”.
Als Beispiele für die Erwärmung hat man sich beim DWD drei sorgfältig ausgewählte Fälle herausgesucht: Durch Verwendung der überholten Referenzperiode 1961-1990 kann man bis heute einen Temperaturanstieg um 0,4°C konstatieren. Dabei ist zu bemerken, dass es sich um einen Tieftemperaturbereich handelt, der nach 35-jähriger Abkühlungsphase von 1940 bis 1975 aufgetreten war. Als aktuelle Vergleichsbasis gilt heute der auch in den USA benutzte Zeitraum 1981-2010. Und dann sieht die Sache schon wieder anders aus: Das Jahr 2013 lag in diesem Fall um 0,2°C unter dem Durchschnitt.
Als zweites Beispiel wird erwähnt, dass es seit 1881 in Deutschland um 1,2°C wärmer geworden sei. Auch hier hat man als Referenz einen Temperatur-Tiefpunkt ausgewählt. Würde man z.B. das Jahr 1860 wählen, wäre die Differenz nur noch halb so groß, ca. 0,6°C. Kein Wort jedoch von der Tatsache, dass die Jahres-Temperaturen in Deutschland seit dem Jahr 2000 bis 2013 um 0,6°C abgesunken sind (nach den Daten des DWD !) und dass das Jahr 2013 das zweitkälteste Jahr seit 14 Jahren war (Abbildung 1).
Vergebens sucht man ein Diagramm mit der neueren Klima-Entwicklung auf den Internet-Seiten des DWD. Das passt offenbar überhaupt nicht in die verordnete Klima-Ideologie.
Auch wenn man den Zeitraum seit 1990 betrachtet (immerhin 24 Jahre), zeigt sich kein Temperaturanstieg, sondern ein nahezu konstantes Niveau.
Als drittes Beispiel wird vom DWD erwähnt, dass wir im Zeitraum 1983 bis 2012 wahrscheinlich die wärmste Periode der letzten 1400 Jahre hatten – und bezieht sich dabei auf den IPCC-Bericht. Gib es denn beim DWD keine eigene klimahistorischen Daten? Ist es beim DWD unbekannt, dass es nicht nur vor 1000 Jahren genauso warm war wie heute, sondern sogar mehrmals in den letzten 3200 Jahren (und dies garantiert ohne jeden CO2-Einfluss)? Abbildung 2 veranschaulicht die Klima-Historie, die u.a. zeigt, dass stets die Warmzeiten Perioden politischer Stabilität und wirtschaftlicher Blüte waren, während in den kühlen Perioden dazwischen Instabilität (Migration) und Hungersnöte durch Dürren auftraten.
Abbildung 1: Temperaturdaten Deutschland 1999-2013, nach DWD
Abbildung 2: Globaltemperaturen der letzten 3200 Jahre.
Der Beitrag erschien zuerst im Blog Die kalte Sonne hier
Link zur Pressekonferenz des DWD hier
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Anmerkungen / Ergänzungen der EIKE-Redaktion :
DWD-Verlautbarungen wie die oben zitierte “dass die Erwärmung fortschreitet” sind wohl rational kaum noch zu erklären, wenn man zugleich liest, daß international maßgebliche Forscher und auch das IPCC selbst (2013 in Stockholm) die mittlerweile 16-jährige Temperatur-Stagnation klar ansprechen. Dazu gehören z.B. die Instituts-Leiter Jochem Marotzke (MPI Hamburg) und Hans von Storch (Institut für Küstenforschung; Helmholtz-Zentrum Geesthacht) :
Zu diesen sachlichen nüchternen Feststellungen und Analysen solcher Forscher stehen Aussagen des Deutschen Wetterdienstes aus den letzten zwei Jahren in krassem Widerspruch. Mehr noch: Der DWD argumentiert sogar gegen seinen eigenen Daten und Messungen und widerspricht sich selbst im Rahmen von Verlautbarungen :
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nun, wenn DWD einen soo tiefen Diener vor den politischen Zielen macht, dann steckt sich halt der Arsch in die Höhe und die Fürze sticken besser.
Gruß Gerhard Schweickhardt
Bemerkung zu dem Absatz aus dem Artikel:
„Vergebens sucht man ein Diagramm mit der neueren Klima-Entwicklung auf den Internet-Seiten des DWD. Das passt offenbar überhaupt nicht in die verordnete Klima-Ideologie.“
DWD hat ein Diagramm mit der Klima- Entwicklung von 1881 bis 2013 auf der Seite „Klimaatlas“ von DWD.
Auf dem Diagramm mit dem 30 – jährigen gaußschen Tiefpassfilter des DWD ist zu sehen, dass die Temperatur in Deutschland seit Beginn des 21.Jahrhudert nicht steigt sondern fällt (siehe Klimaatlas des DWD).
Um den Temperaturrückgang zu verstecken wird der der Öffentlichkeit von der DWD nur der linearer Trend von 1881 bis 2013 gezeigt. Der polynomische Trend wird von dem DWD nicht mehr gezeigt, weil die fallende Temperaturen in 21.Jahrhundert dort zu sehen sind.
http://tinyurl.com/nwjx8m4
Der 1-jähriger Temperaturmittelwert für 2013 (8,7° C) liegt um -0,4° C unter dem Mittelwert des 30-jährigen gaußschen Tiefpasses in der Stelle x =2013, Ordinate y = 9,1° C.
Die Temperaturdifferenz beträgt 8,7 – 9,1 = -0,4° C.
Siehe Grafik „Lufttemperatur Kalenderjahr 2013“ des DWD, Link unten.
Bitte die Grafik des DWD auf das Kalenderjahr 2013 umstellen, siehe das grüne Rechteck 4×6 mm. Bitte zum Vergleich der Grafiken auch auf das Jahr 2012 umschalten.
http://tinyurl.com/4yurf9n
Um den Temperaturrückgang zu verstecken, wird der Öffentlichkeit von der DWD nur der linearer Trend von 1881 bis 2013 gezeigt. Der polynomische Trend wird von dem DWD nicht mehr gezeigt, weil die fallende Temperaturen in 21.Jahrhundert dort zu sehen sind.
Bemerkung zu dem Absatz aus dem Artikel:
„…wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest. Dort wurde verkündet, “dass die Erwärmung fortschreitet” – auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland“.
Ich sehe diese Verkündung des DWD „dass die Erwärmung fortschreitet” als Beispiel des Tugendterrors in Deutschland.
m. f. G.
# 13
Danke Herr Hartmann, jetzt hab ich es auch verstanden: “ Es wird kälter, weil die Erwärmung fort schreitet“. Genial!
Ich werde nächste Woche nochmals die Holzvorräte für den nächsten Winter aufstocken.
Der DWD hat in der Tat ein Problem mit seinen eigenen Daten,er argumentiert gegen die eigenen Daten. Und die 1,2 Grad Erwärmung auf den vom DWD dargestellten Langzeit-Diagrammen sind im Betrag genau der flächenhafte Wärmeinseleffekt, der sich in den letzten 120 Jahren aufgrund der Umgestaltung Deutschlands und der Versetzung der Messstationen in diese Wärmezonen hinein, ergeben hat. Die momentanen Temperaturen bewegen sich nach der 16jährigen Abkühlung wieder auf dem Niveau von 1900, wenn man den WI richtigerweise berücksichtigt. Wir hatten also vereinfacht ausgedrückt nach 1850 bis 1900 nur einen kurzen Wiederanstieg der Temperaturen, seitdem gehts periodisch rauf und runter, aber nach Herausrechnung des WI sind wir 2013 wieder auf dem Stand von 1900 angekommen. Die fast WI-freie Enterprise Dale Station in Virginia zeigt uns das genau, bzw. nach Herausrechnung des dortigen lokalen sehr geringen WI haben wir sogar eine leichte Temperaturabnahme.
Falls eine Erwärmung in den nächsten Jahren wieder einsetzen sollte, dann müssen die Warmisten natürlich den Beweis führen,dass diese mögliche Erwärmung durch CO2 verursacht wird. Momentan sinken jedenfalls die Temperaturen noch und auf die sinkende Trendlinie seit 1997 kann sich allenfalls Dr.Stehlik berufen mit seiner Theorie „CO2 kühlt“, ebenso wie die russischen Klimawissenschaftler. Ich möchte ausdrücklich immer wieder betonen, dass wir derzeit keine „stagnierende Erwärmung“ haben, sondern einen Temperaturrückgang. Auch das müssen die Erwärmungsgläubigen endlich mal auf ihr Denken als Realität wirken lassen.
“dass die Erwärmung fortschreitet” haben wir sicher falsch interpretiert!
Politisch korrektes frieren geht so:
die Erwärmung fort schreitet
die Erwärmung fort geht
die Erwärmung weg geht
die Erwärmung weg bleibt
….es halt kälter wird!
Flexible kreaTIEFE Tiefflieger!
😉
Die statistische Auswertung des DWD ist in der Tat erbärmlich. Wenn man schon eine gut ausgestattete Klimaabteilung betreibt, dann sollte man auch ehrliche Analysen machen und veröffentlichen. Offenbar gibt es beim DWD ein Verbot Tatsachen zu zeigen, die den Weltuntergangspropheten nicht in den Kram passen. Es ist eine Schande!
Eine Aussage, die Erwärmung würde fortschreiten, ist eines in der Statistik bewanderten Akademikers nicht würdig. Es gibt keine Erwärmung die fortschreitet. Mit den Temperaturen geht es immer auf und ab. Es gibt Tages- und Jahreszeiten und auch über mehrere Jahre schwanken die Temperaturen. Was man machen kann, ist die Bestimmung eines linearen Trends, nach mathematischen Regeln. Ein Trend ist immer bezogen auf ein bestimmtes Zeitintervall. Ändert man das Zeitintervall, ändert sich in der Regel auch der Trend. Extrapolationen in die Zukunft sind mit Skepsis zu behandeln. Hat man einen Trend gefunden, kann man sagen, dass im betrachteten Zeitintervall die Temperatur tendenziell gestiegen oder gefallen oder gleich geblieben ist. Die Aussage bezieht sich immer ganz streng auf den ausgewählten Zeitraum.
Interessant ist die Suche nach lägeren Zeiträumen mit flachem Trend. Einen solchen Zeitraum kann man als Zeitraum mit stabilem Klima bezeichnen. Natürlich kann man innerhalb eines solchen Zeitraums nach weiteren Besonderheiten suchen, aber die Aussage bezogen auf den Gesamtzeitraum bleibt immer erhalten.
In Deutschland gibt es einen 26 Jahre langen Zeitraum mit stabilem Klima von Sep 1987 bis Sep 2013. Seit Oktober 2013 bis April 2014 ist es anhaltend ungewöhnlich warm. Dies ist eine so genannte Zirkulationsanomalie, die uns seit Monaten immer wieder Südwestwind bescheert. So etwas gab es bereits von Mitte 2006 bis Mitte 2007. Danach haben sich die Temperaturen wieder normalisiert, so dass der seit 1987 bestehende Nulltrend wieder erreicht wurde. Die vergangenen warmen 7 Monate (man könnte auch noch Juli-Sep 2013 dazuzählen, dann sind es 10 Monate) haben den Trend der Monatsanomalien seit 1987 erheblich nach oben gezogen, so dass er inzwischen bei + 0,09 Grad pro Dekade liegt. Ob es sich um eine Klimaänderung handelt, bleibt abzuwarten. Da aber die Zirkulationsanomalie 2006/2007 stärker war und keinen Klimawandel verursacht hat, kann man vermuten, dass sich die Deutschlandtemperatur in den nächsten jahren wieder auf die gewohnten 9,1 Grad im Jahresdurchschnitt einpendeln wird.
Betrachtet man die Verlautbarungen des DWD, des PIK, der gesamten Medienlandschaft, insbesondere des öffentlich rechtlichen Rundfunks, der Politik, der Lehrpläne des Schulsystems u.ä. zur globalen Erwärmung, dann könnte man fast zum Verschwörungstheoretiker werden. Wahrscheinlich wird das alles von einem geheimen sozialistischen Wahrheitsministerium der ex DDR aus gesteuert, das unser “Schweinesystem“ seit 1949 durchgehend bekämpft.
„Als zweites Beispiel wird erwähnt, dass es seit 1881 in Deutschland um 1,2°C wärmer geworden sei. Auch hier hat man als Referenz einen Temperatur-Tiefpunkt ausgewählt.“
Ja, wirklich? EIKE hat ja den Artikel um einige Folien von Hr. Puls ergänzt. Wenn ich einen Blick auf die Folie zu den Lufttemperaturen in Deutschland werfe, dann beziehen sich die +1,2°C aber nicht auf das Startjahr 1881, sondern auf die schwarze Linie.
Soweit Prof. Jochem Marotzke mit den Worten zitiert wird:
“Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist.”
…zeigt das folgende Recherche-Video, dass Prof. Jochem Marotzke wohl selbst NICHT zu den „seriösen Kollegen“ gehört:
http://youtu.be/1VYx4ETLwCg
Denn im Jahr 2007 hatte Jochem Marotzke nachweislich noch das GEGENTEIL behauptet.
Das gleiche gilt für den Schweizer IPCC-CO-Vorsitzenden von IPCC-Teil-1, Thomas Stocker, der im Juli 2007 ebenfalls behauptete, es gäbe seit 12 Jahren KEINE Abkühlung:
http://youtu.be/bDT9EStd8Hw
Es ist weiterhin merkwürdig, dass diese offenkundigen „Unwahrheiten“ dieser Klimaforscher aus der Vergangenheit von keinem Presseorgan thematisiert wird. Von Schellnhuber ganz schweigen…
Seitens des DWD wird verlautbart dass der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ungebrochen sei was sich in der konstruierten und dargestellten Trendlinie ja durchaus reflektiert.
Mit der Chuzpe läßt sich allerdings auch der Spaßfaktor beim Fallschirmspringen mit Beschleunigung Korrelieren um danach zu konstatieren dass der Fun bei Fehlfunktion im Aufschlagsaugenblick maximal sei.
Politiker werden sich zukünftig mit der „schlechten Beratungsqualität“ herausreden können – nur was geschieht mit den Beratern ?
#2: Als Rheinanlieger in Neuss warten wir auch schon seit 1995 auf ein nennenswertes Hochwasser – die Situation im Winter sollte laut Orakel eigentlich doch ständig schlimmer werden. Der höchste gemessene Wasserstand gegenüber in Düsseldorf (laut Bundeswasserstraßenverwaltung) stammt übrigens vom 02.01.1926, also fast 90 Jahre her.
Ja, ja, früher in der kleinen Eiszeit war alles besser.
Warnung, kann Spuren von Ironie enthalten.
Die NCDC ist noch viel schlimmer als der DWD. Die NCDC fälscht gerade mal wieder den Temperatur trend für die USA (ohne Hawai) zu höheren Werten um.
MfG
Der DWD hat in der Tat ein Problem: Er hat keine Fachleute für klimatologische Themen und Probleme! Und wenn man sich ansieht, was für absolut unfähige Leute sich im Vorstand zu den Themenkreisen Klimatologie, Erd- oder auch nur Deutschlanderwärmung äußern, schämt man sich bis auf die Knochen, diesem speichelleckenden grünideologischen antiwissenschaftlichen Verein einmal angehört zu haben! Obwohl: Ich nehme mich selbst von dieser Kritik aus, hab mich immerhin mit drei Präsidenten (für die Kasperlköpfe, die Firma spielen, heißt es ja jetzt Vorstandsvorsitzende!) angelegt, die mir wegen Insubordination Konsequenzen androhten. Man wollte mir sogar befehlen, einen Klimatol. Monatsrückblick für die SZ, der ja im Aushang am Schwarzen Brett hängt, abzuändern, weil die AGW-Kirche dabei schlecht wegkam! Da ich mich selbstverständlich geweigert habe, hat ihn der Chef selbst abgeändert!! Eigentlich unfaßbar, aber nicht, wenn man die politische Entwicklung bei uns kennt!
Aber für alle Nicht-insider auf diesen Seiten: Es ist nur die Stufe der B-Besoldeten beim DWD, die mit absoluter Unkenntnis und Unfähigkeit glänzt, klar natürlich, ohne Linientreue wird man ja nichts, der „gemeine Meteorologe“ beim DWD, also A13-15, vielleicht sogar 16 (eher da schon nicht mehr…), hat sich noch wissenschaftliches Denken bewahrt und ist zumindest mit 90% noch nicht faktenresistent wie die Vollpfosten vom Typ Becker.
wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!
Ich frage mich dann auch immer, wie diese Fanatiker allen Ernstes behaupten, es würde HIER immer wärmer und man sähe die Auswirkungen und man müsse schnellstens etwas tun. Die Sommer würden immer heißer, das Gegenteil ist der Fall, zumindest im Raum Frankfurt/Main. Oder ist in den gewaschenen Gehirnen schon der Hauptsatz : „Es wird wärmer, weil es kälter wird“, dessen Umkehrung sebstverfreilicht NIEMALS gilt, eingebrannt? Diese Leute gehörten normalerweise aus dem Dienst entfernt, aber von wem denn? Es sind ja alle streng auf Linie!
Auch interessant in Wettervorhersagen, dass es pro Tag mindestens 10 mal demonstrativ herausgestellt wird, dass es für die Jahreszeit zu warm sei. An Tagen, wo das nicht der Fall ist, ist Schweigen im Walde. Ist es den „Wettermännern“ verboten oder tun sie das aus eigenem Antrieb a) Gutmensch sein wollen b) das wirklich glöauben c) Angst, die Position zu verlieren?
Und wenn nichts mehr hilft, nimmt man eben die Referenzperiode von November – März versus Mai – Oktober. Dann stimmt der Trent wieder, es wird wärmer, und nur das zählt….