I can’t understand why there aren’t rigs of young people blocking bulldozers, and preventing them from constructing coal-fired power plants [1]. – Al Gore
The trains [2] carrying coal to power plants are death trains. Coal-fired power plants are factories of death. – James Hansen
Al Gore hat zusammen mit Rajendra Kumar Pachauri, dem Vorsitzenden des Klimarates (IPCC), 2007 den Friedensnobelpreis erhalten. Beide plädieren stets für eine Weltregierung und die Aushebelung der bestehenden Staaten, um die Menschheit zu retten. Sie begründen ihre hehren Ziele damit, dass die nationale Souveränität vieler Länder das Mittragen des CO2 Ablasshandels nicht ohne weiteres zulässt. In diesem Artikel wird der Versuch unternommen, die Hintergrundinformationen über Al Gore Jr. zu beleuchten und insbesondere die Umstände zu analysieren, die notwendig waren, um diese unsägliche Karriere zu erreichen.
Vorgeschichte
Recherchiert man die aktuellen Nachrichten über Al Gore, so kommt man zwangsläufig, wenn man alles verstehen will, zu den Vorgängen der letzten Dekade des 18. Jahrhunderts, wo alles in USA mit der Immigration eines 16 jährigen russischen Einwanderers Julius Hammer [3] im Jahre 1890 begann. Nach der Einwanderung begann Julius Hammer eine medizinische Ausbildung am Columbia College und nach dem Abschluss arbeitete er zunächst als Mediziner. Gleichzeitig, da er sich bereits in den Immigrantenkreisen sehr gut auskannte, machte er Geschäfte mit damaligem Russland. Er war in den Kreisen der Auslandsrussen als Sozialist bekannt und nahm als Mediziner am VII Internationalen Sozialistenkongress am 18. August 1907 in Stuttgart teil, wo er die Bekanntschaft von Vladimir Lenin machte. In diesem Kongress mit 884 Teilnehmern waren neben Vladimir Lenin viele namhafte Sozialisten wie Rosa Luxemburg und Jean Jaurés anwesend, und Julius Hammer hat sich nach diesem Kongress berufen gefühlt, als Teil der sozialistischen Kader die Welt zu ändern.
Nach der Machtergreifung der Bolschewiki im Jahre 1919 in Russland arbeitete Julius Hammer mit Ludwig Martens, der in USA der de Facto Botschafter der Sowjets war, eng zusammen, um bei der Finanzierung der sowjetischen Revolution zu helfen. Als Mediziner geriet er aber in USA durch einen medizinischen Kunstfehler mit Todesfolgen in eine gerichtliche Auseinandersetzung mit der Folge einer langjährigen Gefängnisstrafe.
Zu dieser Zeit war sein Sohn Armand Hammer bereits 21 Jahre alt und wenig später, im Jahre 1921 mit 23 Jahren, übernahm der Sohn die Stellung seines Vaters und gleichzeitig aktiv die Verbindungen zu Lenin. Armand Hammer war die ganzen Jahre bis zu den Anfängen des zweiten Weltkrieges immer wieder mehrere Male in der Sowjetunion und machte mit Export und Import Geschäfte. Die Verbundenheit mit der Sowjetunion und ihren Führern behielt Hammer auch über die Zeiten des Kalten Krieges immer bei. Umgekehrt wurde der Freund Lenins und Träger des Lenin-Ordens [4] in Moskau stets von Sowjets willkommen geheißen.
Seine Gewinne aus dem Russland-Handel steckte Hammer in das Ölgeschäft, bis er schließlich 1957 CEO von Occidental Petroleum wurde, ein Posten, den er erst in den 80er Jahren wieder abgab. Um in dem Ölgeschäft Fuß zu fassen brauchte er einen einflussreichen Politiker und so begann die freundschaftliche Beziehung zwischen Gore’s Vater, der zwischen 1953 und 1971 Senator von Tennessee war. Die Beziehungen befruchteten sich gegenseitig sehr in Form von Landkauf und -verkauf mit Abbaurechten für Zink-haltige [5] Erze (1972 Occidental Minerals). Diese Beziehung weitete sich dann auf den Sohn Al Gore aus, der sich inzwischen auch in die Politik einmischte.
Aus dieser Zeit ist bekannt, dass Armand Hammer große Sympathie zu Al Gore Jr. hegte und häufig Al Gore und seine Frau Tipper als Gast in seiner Villa hatte und dem Paar sogar erlaubte seine private Boing 727 für Flüge zu benutzen.
Während der 90er Jahre begann Al Gore seine Liebe zu Natur und Umwelt zu entdecken, jedoch hat dies ihn nicht daran gehindert durch Bergbau weiterhin wie gewohnt Geschäfte zu machen, womit er sein Geld vermehrte.
Im Jahre 1992 brachte er sein Buch „Earth in Balance“ heraus, worin er seine Träume von einer nachhaltigen Welt beschrieb. Viele Jahre war dieses Buch die Bibel der Ökologen. Die doppelte Moral in dieser Zeit, in der er sich der Umwelt und Natur widmete, kann man am besten am Beispiel seines Zink-Bergwerks, Carthage, Tennessee, von Armand Hammer in 1973 an die Gore Familie verkauft, erörtern. Insgesamt brachte das Bergwerk in diesen Jahren 500 000 $ Gewinn in seine Tasche. Das es dort nicht mit sauberen Dingen zuging, beweist der Tennesse Water Quality Control Act von 1977, wo eindeutig nachgewiesen wurde, dass das Wasser, hervorgerufen durch Abwasser des Bergwerks, unerlaubt hohe toxische Konzentrationen an Kupfer und Zink enthielt. Weiterhin wurden Schwermetalle im Boden nachgewiesen, wo Abraum einfach weggeworfen war. In seinem Buch erwähnt er mit keiner Zeile seine damalige Verwicklung in den Zink-Abbau.
Während der Zeit des politischen Aufstiegs von Al Gore Jr. hat Armand Hammer ihn kontinuierlich mit Spenden unterstützt. 1987, als Armand Hammer eine Auszeichnung in Moskau für seinen Einsatz gegen die nuklearen Kriege bekam, begleitete Al Gore ihn persönlich und hielt dort die Laudatio.
Im Folgenden werden weitere geschäftliche Aktivitäten Al Gore’s umrissen, die die Ungereimtheiten über das was er predigt und was er wirklich macht verdeutlichen.
Al Gore wie er lebt und im Gegensatz dazu was er von den Menschen verlangt
Der Energieverbrauch der Residenz Belle Meade [6] von Al Gore ist vorzeigbar, und zeigt wie Millionäre zu leben haben. Er wurde deswegen von vielen Seiten öffentlich kritisiert, was ihm schließlich dazu bewegte, sein Haus energieeffizienter zu machen. Der elektrische Energieverbrauch seiner Residenz war in Vergangenheit etwa 21 Mal (221 000 kWh in 2006) höher als den durchschnittlichen US-Häusers mit 11040 kWh im Jahr. Nach der umfangreichen Renovierung im Jahre 2007 stellte man jedoch eigenartigerweise fest, dass das Haus jetzt 10 % mehr verbrauchte als früher. Um Wind aus den Segeln zu nehmen, kündigte seine Sprecherin Kalee Kreider an, dass die Residenz jetzt mit 33 Solar Paneelen ausgerüstet wäre und das ganze Haus wohl mit Energiesparlampen bestückt sei. Zudem wäre das Haus für Kühlung und Heizung mit Wärmepumpen ausgestattet und hätte die LEED Zertifizierung [7] im Jahre 2007 erhalten.
In der Zeitschrift NewYorker [8] im Jahre 2004 wird seine Lebensweise relativ detailliert erzählt und auch auf seine nicht umweltgerechte Lebensweise milde hingewiesen.
Als Al Gore das Weiße Haus im Jahre 2001 verließ, hatte er gemäß Bloomberg [9] ein Privatvermögen von 2 Millionen $, zudem seine Residenz in Virginia und seine Ranch in Tennessee. Nach 6 Jahren hat er so viel flüssiges Kapital angehäuft, dass er 25 Millionen $ in Hedge Fonds investieren konnte. Gore investierte dieses Geld in die Capricorn Investment Group LLC, Palo Alto, California. Diese Investment Firma investiert ausgewählte Fonds von privaten Anlegern in Geschäftsmodelle für umweltgerecht produzierte Güter. Capricorn selbst wurde von dem früheren Präsidenten der Ebay Inc. Jeffrey Skoll gegründet.
Nachdem Al Gore im Jahre 2000 die US Präsidentschaft verlor, beschäftigte er sich mehr und mehr mit dem Klimawandel mit dem Ergebnis seines Nobel Preises, der ihm wegen des Films „Eine unbequeme Wahrheit“ verliehen wurde. Der größte Teil seines Vermögens kam aus seinen Beteiligungen an Silicon Valley und Firmen wie Google Inc. und Apple Inc. Durch Insider-Wissen konnte er zudem von seinen angelegten Aktien maximale Profite erzielen.
Seine Sprecherin Kalee Kreider und seine Frau Tipper verweigerten die Hedge- Fond Geschäfte zu kommentieren. Die Steuererklärungen von Al und Tipper Gore wiesen im Jahre 1998 einen Gewinn von 224376 $ aus. Zurzeit nimmt er für eine Präsentation eine Summe von 175000 $. Man schätzt heute sein Vermögen auf mehr als 100 Millionen $. Google kommentierte die Bezahlung von Gore in seiner Tätigkeit als Berater nicht.
Seit 2001 ist Al Gore der Vizepräsident von Metropolitan West Financial Inc. und weiterhin der Mitbegründer von Current Media Inc, eine TV Kable und Internet Firma. Es wird gesagt dass er dort ein Salär von 1 Million $ bezieht mit Aktienbesitz von 3.7 Millionen $.
Al Gore als Vermögensberater
Al Gore ist seit 2003 in dem Stab von Apple und hat 2004 zusammen mit David Blood, ein Goldman Sachs Manager, die Generation Investment Management (GIM) Firma, London gegründet [10]. Als Präsidentschaftskandidat hatte er kein Glück. Nun sucht Al Gore sein Heil als Vermögensberater.
GIM, eine Investment-Boutique in London ist eine Hedge Fond Investment Firma für grüne Technologien und 2008 wurde das Portfolio auf 1 Milliarde $ geschätzt.
Unter dem Namen „Generation Investment Management“ wollen Gore und Blood zusammen mit vier weiteren Partnern das Geld vermögender Privatleute und Pensionsfonds in Anlageformen lenken, die ethischen Kriterien wie der Nachhaltigkeit im Umweltschutz jederzeit genügen. Es wird gesagt, dass GIM etwa 20% Anteile in EU für CO2 Zertifikate zudem Anteile in Chicago Climate Exchange (CCX) eine CO2 Zertifizierungsstelle in den USA verfügt, die mehr und mehr an Macht gewinnt.
„Meine Expertise liegt auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung“, sagte der 56-jährige Gore der Nachrichtenagentur Bloomberg. Mit dem Öko-Buch „Wege zum Gleichgewicht“ landete Gore einen Bestseller. Seine Firma werde die Aktien von Tabakunternehmen sicher nicht als langfristige Investition empfehlen, da Tabakprodukte die Konsumenten umbrächten, sagte der Ex-Politiker.
In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass die Firma Kleiner Perkins Caufiled & Buyers (KPCB) eine historische Allianz mit Generation Investment Management (GIM) einging. KPCB investiert massiv in Grüne Technologien für eine grüne Zukunft für das 21. Jahrhundert [11].
Heute lehrt Gore offiziell an der University of California und an der Middle Tennessee State University.
Die meiste Zeit verbringt Gore damit, mit seinem Partner Joel Hyatt einen TV-Nachrichtenkanal für die Generation der Twens aufzubauen. Die beiden haben den Sender im Mai für angeblich rund 70 Millionen Dollar vom französischen Medienkonzern Vivendi-Universal gekauft und wollen daraus das MTV der Nachrichten machen.
Schlussbetrachtung
Das Bibelzitat „hüte Dich von falschen Propheten“ kann man in diesem Zusammenhang getrost auf Al Gore anwenden. Es ist erstaunlich, wie oft und mit welcher Deutlichkeit und Wichtigkeit das Thema "falsche Propheten" bzw. "falsche Lehrer" in der Bibel behandelt wird. In der Bibel steht sogar zum Endzeitthema folgender Satz: "Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen" (Matthäus 24,11). Man kann, wenn man alles was in den letzten drei Dekaden bezüglich CO2 /Klimawandel auf der Weltbühne passiert ist, als eine neue Religion, betrachten und kommt nicht umhin, Al Gore als einen der neuen Propheten in unserer Zeit zu bezeichnen.
Dr. A. Nyilas
Literatur
Informationen zu Pachauri hier und hier
- http://www.grist.org/article/al-gore-calls-for-civil-disobedience/
- http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2009/feb/15/james-hansen-power-plants-coal
- http://www.answers.com/topic/armand-hammer
- http://www.hollywoodusa.co.uk/WestwoodObituaries/armandhammer.htm
- http://www.propertyrightsresearch.org/al_gore.htm
- http://nashvillecitypaper.com/content/city-news/despite-home-upgrades-gore-still-‘hypocrite’-energy-usage-group-says
- http://www.alpha-ee.de/deutsch/beratungsleistungen/green_building_zertifizierung_nach_leed?gclid=CN79ufudwqECFQOTzAodVwhDNw
- http://www.newyorker.com/archive/2004/09/13/040913fa_fact
- http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a7li9Nhmhvg0
- http://www.generationim.com/about/team.html
- http://www.kpcb.com/initiatives/greentech/index.html
Al Gores Tochter Karenna ist verheiratet mit einem Miglied der Familie Schiff, die Mitbesitzer der privaten Federal Reserve (US Zentralbank) sind.
http://www.lanksamling.se/blogg/engpeterschiff.html
Um zu verstehen, was fuer eine „Loesung“ Cap-and-Trade darstellt, ist die Geschichte der Federal Reserrve und anderer Zentralbanken sehr aufschlussreich. Der Dokumentarbericht The Money Masters gibt den historischen Hintergrund.
The Money Masters – How International Bankers Gained Control of America
http://tinyurl.com/2wb498q
Man bedenke, dass die Bankhaeuser(J.P. Morgan, ChaseManhatten), die heute die Klimawandel-Steuern einfahren und dieselben Familien (Rockefeller, Warburg, Rothschild) treibende Kraefte in der Green Agenda sind, dieselben waren, die schon Adolf Hitler und Lenin finanziert hatten. Siehe:
Professor Antony Sutton: Wall Street & the …
10 min – 15 Mar 2008
http://www.youtube.com
http://tinyurl.com/38wr679
http://tinyurl.com/34styfc
The Money and Connections Behind Al Gore’s Carbon Crusade http://tinyurl.com/6mscam
http://tinyurl.com/6fcz2p
http://tinyurl.com/2u2mrre
Gute Artikel ueber die Klimawandelpolitik und die finanziellen Aspekte hat http://www.globalresearch.ca
und http://tinyurl.com/35rcmnx
Earth Bureaucracy – An Educated Review Of Global Governance
„Climate Change: Follow the Money“ Wer profitiert?
Noch einen letzten Link fuer ein Video ueber Die Rolle von Klimawandelpolitik, NATO, Club of Rome, und Tavistock Institute, das sich auf Massenmanipulation spezialisiert hat:
http://tinyurl.com/37jh5y8
„Tavistock Institute for Global ManipulationThe Science of Mass Manipulation through Crisis Creation:
@#24: Uwe Klasen
Stimmt schon, aber wahr ist auch, daß selbsternannte Weltretter, die Nobelpreise präsentieren und Anspruch auf Glaubwürdigkeit reklamieren, ihre charakterlichen und sexuellen Probleme bzw. problematischen finanziellen und juristischen Machenschaften nicht zelebrieren sollten.
(Meineid, Korruption)
„Sigmar Gabriel unter Druck: Die vollständige Strafanzeige gegen den Umweltminister:“
odenwald-geschichten.de/?p=730
Siehe auch:
Strafanzeige wegen Meineid gegen Sigmar Gabriel
http://tinyurl.com/38c7qtn
Zur Erinnerung: der NRW-Popp-Experte ließ sich vor Journalisten als umweltfreundlicher Bahn-Fahrer ablichten, und sein Fahrer steuerte die imposante Dienstlimousine leer (!) parallel zur DB-Trasse.
Das nennt man umgangssprachlich Verarsche.
Es geht um GLAUBWÜRDIGKEIT. Die Meineid-Strafanzeige flatterte Gabriel in der gleichen Woche ins Haus, in der er seinen Amts-Eid als Klima- äh, Umweltminister ablegte.
@all
Wir sollten versuchen die beiden Herren sachlich zu kritisieren, ohne uns auf ihr Niveau zu begeben. Somit sollten irgendwelche „halbseidenen“ Vorwürfe bzgl. sexueller Natur, unterbleiben.
Hier ist etwas interessantes über Al Gore’s Sexgate: http://tinyurl.com/25nwynm
@#19: Jörg Baier sagt:
„Der Begriff „Porno Pachauri“ … kann durchaus unter dem Gesichtspunkt „satirische Meinungsfreiheit“ einer öffentlichen Person und den Bezug seiner literarischen „Qualität“ [!] betrachtet werden.“
Ein hoffentlich abschließender Beitrag zur grotesken, von „Norbert Fischer“ vom Zaune gebrochenen Porno-Pachauri-Debatte:
Stephen King („Horror-King“) hat “ … um die 50 Romane und über 100 Kurzgeschichten verfaßt und gilt weltweit unbestritten als der erfolgreichste Horrorschriftsteller aller Zeiten.“ (FAZ)
Zitat aus Horror-Kings „Im Kabinett des Todes“, ‚Düstere Geschichten‘, Ullstein, 4. ungekürzte Ausgabe 2008, ISBN 978-3-548-26316-8, Seite 92:
„Albert Gore
lutscht mein geiles Rohr
(Murdo, S Dak)“
Zitat ENDE
Bis Porno-Pachauri als der erfolgreichste Pornoschriftsteller aller Zeiten gilt, dürften wohl noch einige Himalaja-Gletscher und Eisbären in der Südsee versinken.
Beitrag ENDE 😉
@#19: Jörg Baier
Korrekt, bestätigt meine Auffassung bzw. die meines Rechtsbeistandes.
FAKT: Pachauri ist der Verfaser eines schmuddeligen Pornos („Return to Almora“), was in der int. Presse (The Times, Newsweek, le Figaro, Times of India uswusw.) hinreichend kommentiert wurde.
#16: Karl Rannseyer
Beleidigungen bildungsferner Klimalemminge und Klimalügner gehen mir am Gesäß vorbei, bei VERLEUMDUNG sieht’s anders aus.
Zurück zum Thema. Auch Liechtenstein, ein kleinen Alpenländle überwiegend in Privatbesitz, von dem mancher bildungsferne Klimalemming noch nichts gehört haben mag, diskutiert den Klimaschwindel (CO2-Betrug):
„Allerorts war im vergangenen Jahrzehnt die Rede von der Klimakatastrophe. Befürworter der Katastrophenthese liefern sich immer noch einen interessanten Diskurs mit Skeptikern, die alle Theorien für übertrieben und teilweise reine Geldmacherei halten.
…
«Klimaexperten» werden nicht müde, vor der Klimakatastrophe zu warnen. Der Mensch sei daran schuld, dass sich die Erde erwärmt. Fossile Energie und der damit einhergehende CO2-Ausstoss sei schuld an dieser Misere.
Andere «Klimaexperten» wiederum reden von Klimaschwindel und Panikmache.
…
Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zur globalen Erwärmung wird durch den Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC oder Weltklimarat) zusammengefasst und diskutiert. Da der Weltklimarat jedoch kein wissenschaftliches, sondern politisches [!!] Gremium ist, wurde zum Teil aufgrund von Fehlern in den Berichten und auch wegen der angeblichen Zensur von Kritikern diese Institution immer wieder angezweifelt.
«Es wird behauptet, dass teure Regulierungen der CO2-Emissionen der einzige Weg sind, die (angebliche) globale Erwärmung zu begrenzen, trotzdem es offensichtlich ist, dass diese Lösung vom Standpunkt der Kosten-Nutzen-Analyse unakzeptabel ist. Man muss sich fragen, ob hier nicht ein ‹Klima-industrieller Komplex› im Entstehen ist, bei dem die Steuerzahler der Erpressung einiger Nutzniesser ausgesetzt sind», kritisiert beispielsweise der dänische Statistiker und Politikwissenschaftler Björn Lomborg.
…
Mit dem Kampf gegen die [angebliche] globale Erwärmung hat sich auch der ehemalige Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat Al Gore in der Geschichte ein Denkmal gesetzt. Mit dem Film «Eine unbequeme Wahrheit», in dem er mit eindrücklichen Beispielen, die nicht alle zu 100 Prozent korrekt sind, vor dem Klimawandel warnt …“
vaterland.li
„die nicht alle zu 100 Prozent korrekt“ 🙂
Nett formuliert.
Ein britisches Gericht hat entschieden, daß Gores Emissionshandels-Propagandafilm wg. der massiven Fälschungen und Verdrehungen nicht unkommentiert wehrlosen Schulkindern gezeigt werden darf.
Nur eine der peinlichen Gore-Lügen:
Die Eisbärpopulation hat sich seit den ’60ern VERFÜNFFACHT.
Es geht noch peinlicher. Wir erinnern Gabriels STEUERFINANZIERTE Knut-Patenschaft.
„Knut war gestern
Warum es für Sigmar Gabriel nicht mehr läuft …“ (WELT)
Für den SPD-Vorsitz langt’s halt noch.
Zu #19: Jörg Baier
eine einfache Entschuldigung wäre hier am richtigen Platz.
Ist aber nicht zu erwarten. Herr Fischer ist ja bekanntlich gegen Argumente resitent. Da behilft er sich lieber verbaler Krücken bis zum abwinken.
@Fischer, Müller und Co.
Um das juristisch mal klarzustellen:
Der Begriff „Porno Pachauri“ ist rechtlich nicht mit dem Begriff „Porno Matthes“ vergleichbar. Ersterer kann durchaus unter dem Gesichtspunkt „satirische Meinungsfreiheit“ einer öffentlichen Person und den Bezug seiner literarischen „Qualität“ betrachtet werden.
Herr Matthes hingegen ist keine öffentliche Person, bei der zudem der Zusammenhang der Titulierung fehlt. Also, eine Schmähung/Verleumdung im klassischen Stile.
(s. § 187 StGB)
Ein Vergleich/“Spiegelung“ ist demnach völlig abwegig.
Bevor hier allerdings der eine den anderen verklagt, bitte ich doch darum, dass die Damen und Herren sich auf ihren wissenschaftlichen Disput wieder verständigen.
#16: Karl Rannseyer sagt am Montag, 28.06.2010, 17:44:
„An welchem Punkt in diesem Blog hat Herr Matthes Sie [NF] persönlich angegangen in der Form wie Sie es taten?“
Herr Rannseyer
auch Sie haben sich meiner Meinung nach zu Recht
bereits zu Ausrutschern anderer geäußert, auch wenn die sich nicht direkt gegen Sie richteten. Und ich finde das gut. Genauso wie ich es gut finde, wenn mal jemand Herrn Matthes auf sein Fehlverhalten aufmerksam macht. Und Herr Matthes ist hier derjenige der hier ständig das Wort Porno ins Spiel bringt. Ob der Begriff, den NF dafür als Beschreibung wählte, dann auch vorm Gesetz akzeptabel ist – ob es je zu der Frage kommt?
Keine Sorge, Herr Ranseyer, ich denke schon hinreichend nach. Wenn Herr Matthes sich in der Öffentlichkeit blamieren möchte, dann kann er ruhig klagen. Da gähne ich einmal lang.
Denken Sie auch nach?
Dann wäre ich an ihrem Urteil interessiert, ob der Begriff „Porno-Pachauri“ durch die von Herrn Matthes gegebene Quelle gestützt werden kann.
Und fällt ihnen auf, dass Sie mich ebenfalls „angehen“, obwohl ich ihnen nichts getan haben? Das ist übrigens auch völlig in Ordnung, denn Sie meinen, ich hätte Herrn Matthes Unrecht getan und gehen dagegen auch als unbeteiligter Dritter an. Nun, dasselbe habe ich auch getan, als Herrn Matthes Herrn Pachauri beleidigt hat.
Und jeder, der sich nun über den „Porno-Matthes“
erregt, wäre viel glaubwürdiger, wenn er beim erstmaligen Gebrauch, nämlich „Porno-Pachauri“ ebenso protestiert hätte.
Übrigens habe ich zuvor, wie Sie nachlesen können, einen anderen Weg probiert und den Verstoß gegen die Kommentierungsregel 2 dem Administrator gemeldet. Dieser schien erstaunlicherweise der Meinung zu sein, „Porno“ als Titel sei ok. Mich freut aber die, wenn auch späte, Resonanz der Leser, dass dies eben nicht ok ist. Danke!
#14: Norbert Fischer sagt:
„Ja! Übrigens habe ich ihr Verhalten nur gespiegelt und sehe, dass Sie ihre Ausdrucksweise an sich selbst ebenfalls nicht sonderlich schätzen.
„Was du nichts willst, das man dir tut, das…“
bzw.
„Wie man in den Wald…“
(Sie erinnern sich an die frühen Zeiten ihrer Erziehung?)“
An welchem Punkt in diesem Blog hat Herr Matthes Sie persönlich angegangen in der Form wie Sie es taten?
„(Sie erinnern sich an die frühen Zeiten ihrer Erziehung?)“ – das sollten besser Sie machen , denn eine Klage wegen Beleidigung und Verleumdung gegen Sie hätte auf jeden Fall Erfolg, in diesem Falle.
Erst denken, dann schreiben.
Übrigens, ein nicht eingehen auf Ihre Auslassungen sollten Sie nicht als Zeichen der Akzeptanz oder des Konsens auffassen. Manchmal erspare z.B. ich mir den Diskurs aufgrund teils unterirdischen sinnfreier Kommentare.
Karl Rannseyer
Das Bilderbergerblättchen „ZEIT“ bringt mal wieder eien länglichen Katastrophentext mit den Weissagungen der IPCC-Vertreter, der alle apokalyptischen Szenarii auflistet, und dem’s an einem gebricht: FAKTEN.
Wie muß man sich als halbwegs intelligenter Journalist vorkommen, solche sprachliche Umweltverschmutzung zu emissionieren. Schwingt hier milde Selbstironie mit?:
„(…) Es sind die charakteristischen Eigenschaften eines Katastrophenszenarios des Klimarats. Sollte es so kommen, würde die globale Durchschnittstemperatur am Ende des Jahrhunderts drei bis vier Grad über der heutigen liegen und weiter rasant steigen. Wenn Yvo de Boer recht hat, dann ist diese Zukunft kaum noch abzuwenden. …“
Und hier lassen sie die Hosen ‚runter:
„Daneben ist so etwas wie ein Paradigmenwandel denkbar. Je schlechter es um den UN-Klimaschutz des moderierten Verzichts und der gerechten Lastenverteilung steht, desto wichtiger wird ein Gegenentwurf: Klimaschutz als Wettlauf um das Geschäft mit der grünen Technik.“
Die giftgrüne Technik heißt CLIMATEX und sitzt in Chicago.
Als Schlußwort die propagandistische, verlogene Gleichsetzung der CO2-Ideologie mit sinnvollem Umweltschutz:
„Schließlich dürfte im Streit um das Klima neben Umweltschützern und sogenannten Skeptikern ein drittes Lager Zulauf finden: das der Vergeblichkeitspropheten. Sie können sich nun sogar auf Yvo de Boer berufen.“
Vergeblichkeitsprofeten können sich auf IPCC-deBoer berufen.
Das nenn‘ ich doch mal INFORMATION Marke Qualitätsjournalismus.
Auch bei F.A.Z., WELT, WAZ … zu konstatieren:
Im Maße, in dem die Qualität der Mainstreammedien sinkt, steigt die der Leserbriefe.
Neun Seiten Kommentare, und die Gläubigen (deren Zahl sinkt) haben KEINE Argumente.
Der Erste Beitrag von ZEIT-Leserin Julia09:
“ Klimalüge aufgeflogen!!!
Das Problem der Church of Global Warming ist doch, dass ihre als Wissenschaft verkauften Glaubenssätze aufgeflogen sind. Keiner glaubt ihnen mehr, der Kaiser ist nackt. Die Märchenstunde ist vorüber.
Nach Climategate kam die Entlarvung der Gletscherlüge.
Dann bemerkte man, dass es seit Jahren gar nicht wärmer wird, es sich bei derartigen Schlagzeilen um statistische Artefakte handelt.
Dann diese unsägliche Verringerung der Messstationen. Hatte man 1985 noch etwa 6000 Messstationen, sind es heute nur noch etwa 1500. Das Streichen unliebsamer Daten ist unübersehbar, der systematische Missbrauch des urbanen Wärmeinseleffekts zur Datenmanipulation nur noch erschreckend.
Dann kam auch noch heraus, dass Bangladesh doch nicht untergeht, sondern wächst. Ein Lieblings- Horrormärchen der Klimahysteriker brach zusammen. Und nun hat auch noch jemand gezeigt, dass die untergehenden Pazifikinseln in Wahrheit wachsen.
Dann diese rührenden Märchen von sterbenden ertrinkenden Eisbären. Es gibt heute vielfach mehr dieser wilden Raubtiere, als z.B. in den 1960ger Jahren, einer klimatisch eher kalten Zeit.
Dann zeigte sich auch noch, dass beim CO2-Handel massiv betrogen wird. Dieser kaum überprüfbare Handel mit virtuellen Gütern scheint Trickbetrüger nur so anzulocken.
Was bleibt also?
Beeinflusst menschliche Aktivität das Klima?
Ja, natürlich.
Ist das ein Problem? Führt das in die Katastrophe?
Nein! Lediglich Weltuntergangspropheten versuchen, damit das große Geld zu machen.“
__
Welche offiziöse Begründung gibt es eigentlich für die abwegige Maßnahme, die Anzahl der Meßstationen auf ein Viertel zu reduzieren? Nochmal Julia09:
___
„Da ist sie wieder, die „Sie sind doch geschmiert!“ Keule.
Zufällig wird das dann meist von Lobbyisten des Öko- Industriellen Komplexes geäußert.
Es gibt eben inzwischen sehr viele Menschen, die sehr viel verlieren, wenn der Glaube an eine vom Menschen gemachte Klimakatastrophe schwindet. Wer kauft denn ohne Subventionen schon noch ein Windrad? Solarzellen wären dann gar nicht wettbewerbsfähig. Dabei hat einem das EEG hier eine Gelddruckmaschine beschert, die die Subventionsgewinne eben nicht in Forschung, sondern in private Taschen wandern lässt.
Nicht zuletzt müssten ja die zahlreichen „Potsdam Institute für kreative Mittelerschleichung“ damit rechnen, dass das Budget zusammengestrichen wird. Welch eine Katastrophe. Und die Gipfel-Flugtickets und Sterne- Hotels lassen sich auch kaum noch rechtfertigen, wenn es nicht um den Weltuntergang geht.
Man hat eben viel zu verlieren, darum wird ja so skrupellos gelogen und betrogen.
Und dann dieses netten Pauschalisierungen. Was hat sinnvoller sparsamer Umgang mit endlichen Ressourcen mit der Klimahysterie zu tun? Gar nichts.
Die Klimahysterie führt allenfalls zu Ressourcenverschwendung, siehe CCS-Kraftwerke.
Dann schon wieder die rührende Nennung von Naturkatastrophen. Es hat schon immer Wetteranomalien gegeben, Klimawandel ist auch nichts Neues. Aber wie im Mittelalter der Hagelschauer mit Hexen in Verbindung gebracht wurde, so soll heute am warmen Sommertag der SUV-Fahrer schuld sein.
Willkommen im Mittelalter.“
‚Felefon‘:
„Mein letztes Waldsterben ist jetzt schon eine Weile her.
Das war schon sehr traurig als die Wälder gestorben sind.
Zum Glück haben es wenigstens die Bäume überlebt.“
(zeit.de, „Fünf nach Kopenhagen“)
Arme Journalisten, die die Hypothek für’s Reihenhäuschen abbezahlen müssen, und AUFTRAGSLÜGEN verfassen. Das Cognakfläschchen im Qualitätsjournalistenschreibtisch hilft da wohl gegen die Erosion der Selbstachtung. Zu Zeiten der Schweinegrippekatastrofe („Nur ein kleiner Pieks!“) flehten WAZ-Leser die Redaktion an, die unglaubwürdige Panikmache einzustellen, während man sich in wohlformulierten und -recherchierten Leserbeiträgen über die hochtoxischen Adjuvantien informieren konnte. Red.: Wieder eine übergewichtige 76jährige Kettenraucherin an TAMIFLU, äh, „Schweinegrippe“ gestorben.
Schon aufgefallen? Schweinegrippe, die tödliche Bedrohung der kompletten Menschheit, ist spurlos aus den Qualitätsmedien verschwunden und zum Tabuthema geworden. Das werden wir mit der Klimalüge (CO2-SChwindel) in spätestens 1-2 Jahren erleben, bis die nächste Apokalypsensau durchs Mediendorf getrieben wird. Allerdings: Wer einmal lügt …
@ matthes
„Bock auf ’ne Verleumdungsklage?“
Ja! Übrigens habe ich ihr Verhalten nur gespiegelt und sehe, dass Sie ihre Ausdrucksweise an sich selbst ebenfalls nicht sonderlich schätzen.
„Was du nichts willst, das man dir tut, das…“
bzw.
„Wie man in den Wald…“
(Sie erinnern sich an die frühen Zeiten ihrer Erziehung?)
@#7: Karl Rannseyer sagt:
http://tinyurl.com/26s3fka
[über den mutmaßlicher Sexualstraftäter Gore]
„Diese Jungs haben`s echt drauf, der Al und sein indischer Guru …“
Zum Thema:
„Unsere größte Sorge war immer, dass ihm ein Unfall passiert, weil er so viel im Auto saß“, sagt Norbert Steffen. „Dafür hatte das Risikomanagement vorgesorgt.“ An einen Strafprozess um Sex und Gewalt hat niemand gedacht. …“
faz.net
„Jörg Kachelmann
Aufstieg und Fall eines Wettertainers“
(Informativer Artikel auch über seine finanziellen Machenschaften.)
„Er studierte Geographie, Meteorologie im Nebenfach, brach aber das Studium ohne Abschluss ab. „Ich wusste da schon alles über Meteorologie“, sagte er später.
…
„Er antichambrierte so lange beim Rundfunkdirektor und Wellenchef, bis sie ihm eine Chance gaben“, sagt ein Meteorologe.
Statt „Niederschlag“ sagte er einfach es „schifft“ …“
Klasse. Das hat doch richtig Stil.
@#8: Norbert Fischer:
Bock auf ’ne Verleumdungsklage?
Öffentlichkeit schaff‘ ich dir, Fischer, verlaß‘ dich drauf, und deine IP hab‘ ich ganz schnell. Komm mir ja nicht blöde, sonst beleg‘ ich dich mit einem Fluch (kleines Scherzchen ;-)).
„The IPCC’s Love Guru“
climateaudit.org
/2010/01/30/return-to-almora/
#8: Norbert Fischer
die Anrede, die Sie für Herrn Matthes gewählt haben finde ich unverschämt. Herr Matthes ist mir weder als Schriftsteller, Verleger, Darsteller, Regisseur noch sonst in irgendeinem Verhältnis zur Pornobranche bekannt. Falls Sie da mehr wissen, sollten Sie das belegen.
An meiner Arbeitsstelle rühmen sich die Physiker, dass sie gegenüber den Ingenieuren die Problemstellungen global angehen und nicht nur den Tunnelblick hätten. Sie gingen demnach in diesem Betrieb wohl nur als Ingenieur durch. Die Sensibilisierung wie Sie es nennen, oder besser gesagt die unzulässige Panikmache der Herren Lügen-Gore und Porno-Pachauri hat wohl den Institut für das Sie arbeiten, die Zuwendungen erbracht mit denen Sie bezahlt werden.
Sie sollten gut zuhören, was diese Herren sagen und wie Öffentlichkeit dies aufnimmt. Ihr Job hängt dran.
Herr Fischer ist einfach unbelehrbar…
Im Köln würde man an sagen – eine Taube Nuss !
Zu # 8 ! Jetzt können Sie sich weider beleidigt
fühlen und nach der „Blog-Mami“ rufen.
Nur zu Ihrer Erinnerung…dass ist nicht Ihr Blog, hier gehören Sie nicht hin…Sie sind bei
der „Geburt“ vertauscht worden !
Verstehen Sie diesen Vergleich oder soll ich
Ihnen lieber ein paar Äsops-Fabeln näher bringen? Da gibt es einige die auf Sie passen
würden…
Erich Richter
Der Friedensnobelpreis wird von einem vom norwegischen Parlament gewählten fünfköpfigen norwegischen Nobelkomitee vergeben.
Die Norweger sind schon lange dafür bekannt ideologisch eindimensional und, was weitaus schlimmer ist, ausgesprochen naiv ihre Preise zu vergeben.
Nur so konnten ausgerechnet das IPCC mit seinen nur zu willigen Helfershelfern unter Führung der zwielichtigen Rajendra Kumar Pachauri und Al Gore sich zu Welten rettenden, da vom Nobelkomitee geadelt, moralisch unangreifbaren „Öko“-Scheinriesen aufpumpen.
Sehr geehrter Herr Rannseyer,
wie kommen Sie darauf, Gore sei „mein Held“? Ich kenne nicht einmal seinen Film. Anerkennung zolle ich ihm allerdings dafür, die amerikanische Öffentlichkeit für das Thema Klimawandel sensibilisiert zu haben.
@ „Porno-Matthes“
Wie kommen Sie darauf, dass ich Pachauri als Chef des IPCC sehen möchte? Ich habe schon verschiedentlich Kritik an ihm geäußert und sähe gerne bald einen Nachfolger an der Spitze. Und beachten Sie bitte auch, dass Pachauri vom Oberklimaskeptiker Bush ins Amt gehievt wurde.
Da weder Gore noch Pachauri Wissenschaftler sind, interessieren mich ihre Aussagen auch herzlich wenig.
@Norbert Fischer
Hier mal etwas zu Ihrem „Helden“ Al Gore. Da hat Ihn wohl nur der Promi-Bonus gerettet.
http://tinyurl.com/26s3fka
Diese Jungs haben`s echt drauf, der Al und sein indischer Guru …
Karl Rannseyer
#4: Norbert Fischer fragt:
„Ist „Porno-Pachauri“ wirklich das, was Sie in ihrem Forum sehen möchten??“
Falsche Frage.
Ist Porno-Pachauri wirklich das, was ‚Norbert Fischer‘ und der Rest der Welt als IPCC-Führer sehen will?
„Während das IPCC sich immer mehr verstrickt in die Lügen über menschengemachte Klimaerwärmung und täglich weitere seiner Manipulationen bekannt werden, schreibt sein Präsident Rajendra K. Pachauri an einem Roman, in dem Nachdenken über die Umwelt sich vermische mit Spiritualität, was immer das sein mag, und Einführung in die Sexualität. Die empfiehlt der Guru seinen Gespielinnen wärmstens, da kann´s sich gar nicht genug erhitzen, da gibt´s reichlich Masturbation, Brüste, Gruppensex und andere gediegene Praktiken. …
Pachauri veröffentlicht einen „zotigen“ Roman. Der Londoner Telegraph setzt smutty, zotig, nicht in Anführungszeichen. Die paar Sätze im Telegraph reichen, das Buch als einen Billigst-Porno zu identifizieren, ein Groschenheft würdig eines Bad Sex in Fiction Prize. (6)
… Skandal, daß der Präsident des IPPC von Mukesh Ambani, dem reichsten Mann Indiens, Besitzer des größten Öl- und Gaskonzern Reliance Industries, für das offensichtlich autobiographische Werk Return to Almora finanziert wird, und daß die British Petrol India die Buchvorstellung mitfinanziert. (7)
Nun nimmt sich der Figaro des Skandals an …
Finanzierung durch Mukesh Ambani, Finanzierung des Dinners anläßlich der Buchpräsentation in Indien, am 10. Januar 2010, durch BP India. Die Veranstaltung findet einen Monat nach der Kopenhagener Klimakonferenz statt.
Der Figaro meint, man müsse löhnen, wenn man die paar Sätze über den peinlichen Pachauri-Porno bei ihm lesen will, der viel besser und ausführlicher im Telegraph gewürdigt wird …“
eussner.net
/artikel_2010-03-13_01-32-48.html
„Porno-Pachauti“ iat absolut treffende und korrekte Bezeichnung für die IPCC-Skandalnudel.
À propos Skandalnudel, CO2-Abzocker und überführter Lügner Al Gore macht in letzter Zeit eher durch schmutzige-Beziehumgskistewäsche-waschen auf sich aufmerksam. ‚Mal was zum Thema Weltretten:
„In Villigen wid der ehemalige US-Vize und Nobelpreisträger über den Klimaschutz referieren. Gore werde Ideen aus seinem neuen Buch «Our Choice: A Plan to Solve the Climate Crises» vorstellen, heisst es in der Einladung.
Das Publikum ist handverlesen. Zugang hat nur, wer eingeladen ist und sich auch angemeldet hat. Der prominente Gast verlangt nach hohen Sicherheitsmassnahmen.
…
Gesponsert und organisiert hat den Auftritt eine Genfer Privatbank.“
a-z.ch News – 23.06.10
@ #3: Michael W. Matthes
Das Nobelpreiskomitee sollte sowieso mal seine Kriterien zur Preisvergabe überprüfen. Der Preis für Herr Obama ist mindestens eine ebenso große Blamage.
Mittlerweile muss sich ja der Gewinner des Preises überlegen ob er diesen Annimmt. Ich wollte nicht, dass mein Name mit Scharlatanen und Kriegstreibern in einer Reihe zu finden ist.
Verehrter Herr Matthes,
„Wann wird Porno-Pachauri den Karnevalspreis wieder zurückgeben?“
1. Er kann es gar nicht, siehe mein Beitrag #1
2. „Karnevalspreis“? Neid der Besitzlosen 😉
3. Mit „Porno-Pachauri“ unterbieten Sie sogar noch das unterirdische Niveau des Kölner U-Bahn-Baus. Lesen Sie mal die (natürlich von Skeptikern) inkrementierten Stellen in diesem Buch. Wenn Sie das schon so anregt bzw. „erregt“, dann schauen Sie erst mal das Vorabendprogramm des ZDF, da geht’s ähnlich ab.
@ administrator
Ist „Porno-Pachauri“ wirklich das, was Sie in ihrem Forum sehen möchten??
Erfreulich: trotz massiver Lügenpropaganda auch in Schulen glauben auch junge Leute den Klimaapokalypso-Mist nicht.
Schüler-Projekt bei youtube:
„Eine Unbequeme Lüge“
youtube.com/watch?v=xLqsxeic9wU
@#1: Norbert Fischer
Wann wird Porno-Pachauri den Karnevalspreis wieder zurückgeben?
Das Nobelpreiskomitee ist jedenfalls seit CLIMATEGATE, Pachaurigate, Glacier-Himalayagate uswusw. STINKSAUER auf die IPCC-Lügenmafia.
Kleine Korrektur:
Nicht Pachauri hat den Nobelpreis bekommen, sondern das IPCC.
Ehre, wem Ehre gebührt.