Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden. Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.
Herausgekommen ist dieses Machwerk in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.
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ZDF-Antwort 1: Die Brände bringen CO2 in die Atmosphäre, deshalb verfehlen wir unsere Klimaziele, es wird noch wärmer.
Ja. Darauf haben wir gewartet, eine Neuauflage der CO2-Erzählung, jener Erzählung, die die Kausalität der klimatischen Entwicklung der Erde auf den Kopf stellt, denn: Die CO2-Konzentration hat sich in der Erdgeschichte immer in FOLGE einer Erwärmung erhöht. Sie ist der Erwärmung nie vorausgegangen. Bringt CO2 das Kunststück fertig, Ursache und Wirkung zugleich zu sein? Das ist, was Klima-Alarmisten uns erzählen wollen. Dieselben Klima-Alarmisten, die mit dem CO2-Hype große Kasse machen, die an ineffizienten Energieformen goldene Nasen verdienen, Verbraucher mit überteuertem Strom schröpfen, die bis zur Nasenspitze subventioniert werden und weil dies alles noch nicht reicht, mit einem Ablasshandel, genannt: Emissionshandel, dick Kasse machen. Die CO2-Erzählung ist ein Beispiel dafür, wie man quasi Luft, 0.04% davon, zu Geld machen kann.
Abgesehen davon ist zu den meisten Zeiten der Existenz der Erde, die CO2-Konzentration weit über den heutigen 400 ppm gelegen, zumeist zwischen 1000 und 2000 ppm. Die Vegetation der Erde hat sich entsprechend entwickelt, wie, das kann man sich vorstellen, wenn man Studien der NASA extrapoliert, die schon jetzt, bei einer sehr geringen Erhöhung der Konzentration von CO2 ein „greening of the Earth“ zeigen, eine Erhöhung der Blattmasse. Ab 180 ppm CO2-Konzentration in der Atmosphäre beginnen übrigens Pflanzen zu sterben. Dies ist ein Grund dafür, dass der Physiker William Happer, ein intimer Kenner des CO2-Moleküls, davon spricht, dass wir zuwenig, nicht zuviel CO2 in der Atmosphäre haben.
Um die derzeitigen Brände einmal in Perspektive zu bringen. Die Brände sollen 2019 rund 228 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre befördern. Alle Vulkane, die derzeit auf der Erde aktiv sind, bringen in einem weitgehend eruptionsnormalen Jahr 200 Millionen CO2 in die Atmosphäre. Da sie das jährlich tun, sind die Klimaziele, die nach Ansicht des ZDF durch die Brände im Amazonas gefährdet sind, seit Anbeginn der vulkanischen Zeitrechnung gefährdet, jährlich aus Neue.
Das ist natürlich Quatsch, ebenso wie es Quatsch ist, die diesjährigen Brände als neu entstandenes Problem für die Klimaziele auszugeben. Im Amazonas brennt es jährlich zwischen Juni und September, ebenso wie es jährlich in Afrika brennt, seit Jahrzehnten. In vergangenen Jahren waren die Brände dabei deutlich intensiver als dieses Jahr.
Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten. Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.Mit Dank an Leser Heinz Montnacher für diesen Hinweis.Hier der link zu den NASA Karten Doch Vorsicht: Überraschung droht.
Screenshot aus dem NASA Tool zur Brandbeobachtung weltweit. Da brennt sogar die Nordsee!
Was die Brände dieses Jahr besonders macht, ist die mediale Hysterie, die darum gesponnen wurde. Weil es mit dem Dürresommer und der heftigen Erwärmung nichts geworden ist, müssen nun neue Erzählungen erfunden werden, um den Mythos vom menschengemachten Klimawandel am Leben erhalten zu können.
ZDF-Antworten 2 und 3: In Afrika brennt es am meisten, aber das ist nicht schlimm…
der erste Punkt ist der, an dem wir „Potz Blitz“ gedacht haben, aber nur kurz, denn wie die Spezialisten durch „Hineinzoomen“ in eine ominöse NASA-Karte herausgefunden haben wollen, brennen in Afrika „nur“ Savannen und Weidegebiete, keine Wälder und in der Logik des ZDF sind Bäume mehr wert als Gras. Offenkundig hängen die dort Beschäftigten dem Mythos der „grünen Lungen“, den Heiko Maas so gerne erzählt, an. Nun, was die grüne Lunge, die Produktion von Sauerstoff angeht, ist Grasland VIEL wichtiger als Regenwälder. Letztere sind bestenfalls Sauerstoff und CO2-neutral, im schlimmsten Fall verbrauchen sie mehr Sauerstoff für Zellatmung und durch Verrottung organischen Materials als sie abgeben und setzen mehr CO2 frei als sie aufnehmen. Nur boreale Wälder, wie sie sich z.B. in den Rocky Mountains oder in Sibirien finden, sind Sauerstoff Produzenten, die mit Grasland mithalten können.
Das Gegenteil dessen, was das ZDF verbreiten will, ist also richtig.
Wenn man in die Karte der NASA, die die Feuer zeige, hineinzoome, so behaupten die ZDFler, die offenkundig gerne Dinge behaupten, dann sehe man, dass es vor allem Savannen und Felder sind, die brennen. Nun, wir präsentieren unseren Lesern rechts eine Nahaufnahme dessen, was links zu sehen ist. Wir haben „hineingezoomt“. Was in unserem Ausschnitt brennt, das ist Wald, keine Savanne. Wichtiger als dieser Widerspruch zur Behauptung des ZDF ist indes die Idiotie der Behauptung des ZDF, die man schnell erkennen kann, wenn man sich vorstellt, man wolle für alle Punkte, die es in der Abbildung links gibt, bestimmen, was genau da brennt, um dann, wie das ZDF, felsenfest und in der Inbrunst der Überzeugung zu behaupten, hier würden vor allem Savanne und Felder brennen.
Irre.
Übrigens hat die New York Times berichtet, dass im Amazonas-Gebiet vornehmlich Felder brennen würden. Aber das nur am Rande.
ZDF-Antwort 4: Menschen sind schuld an den Bränden
Woher wissen wir das? Es gibt eine Reihe von Berichten, die diese Vermutung belegen, z.B. Berichte aus dem sozialistischen Bolivien, in dem die Brandrodung in Präsident Evo Morales einen Befürworter gefunden hat. Wir haben gestern davon berichtet. Aber was die Ursache der Feuer angeht, haben wir bestenfalls „circumstancial evidence“, mehr oder weniger gut begründete Hypothesen. Beim ZDF liest sich das so: „Ohne genau Erhebungen dafür zu haben“, das war o-Ton, behaupten wir einfach einmal: „90 % der Feuer“ seien von Menschen gelegt worden.
Wir rätseln noch, ob das besondere Dreistigkeit im Lügen oder besondere Dummheit oder beides ist.
ZDF-Antwort 5: Die generelle Trockenheit durch Klimawandel ist für die vielen Feuer verantwortlich,
also für die Feuer, von denen man beim ZDF gerade behauptet hat, sie seien zu 90% von Menschen gelegt worden. Eigentlich ist ein Widerspruch innerhalb von zwei Sätzen zu idiotisch, als dass man sich ihm widmen sollte. Wir tun es dennoch, weil die versuchte Lüge hier einfach zu dreist ist: Weder sind die diesjährigen Brände besonders schlimm noch sind sie durch die Trockenheit besonders intensiv noch hat die Trockenheit im Amazons mit Klimawandel zu tun. Das Klima im Amazonas ist massiv von Luftströmungen und der Oberflächentemperatur des Pazifischen Ozeans und des Nordatlantik abhängig. El Nino beeinflusst das Klima im Regenwald in besonders intensiver Weise.
Für einen Zusammenhang mit einem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel gibt es keinerlei Belege.
Aber man konnte der Versuchung, auf den Klimawandel-Zug aufzuspringen, in der Hoffnung, einmal mehr Hysterie zu verbreiten, beim ZDF einfach nicht widerstehen.
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier
„Ab 180 ppm CO2-Konzentration in der Atmosphäre beginnen übrigens Pflanzen zu sterben.“
Hmm. Pflanzen betreiben ja Photosynthese auf verschiedene Art. Die allermeisten Pflanzen sind sog. C3-Pflanzen, die im Calvin-Zyklus (Melvin Calvin, 1911-1997) mit Hilfe von RuBisCo (Ribulose-1,5-biphosphat-carboxylase/oxygenase), dem wohl häufigsten wasserlöslichen Protein der Welt, Kohlenstoff assimilieren (alle grünen Pflanzen, Algen und Cyanobakterien nutzen RuBisCo).
Als – insbesondere durch die Auffaltung des Himalaya – das Kohlendioxid in der Atmosphäre weniger wurde, entstanden auch andere Arten von Pflanzen, C4-Pflanzen (3% der Pflanzenarten, 5% der Biomasse) und CAM-Pflanzen (Crassulacean Acid Metabolism, Crassulaceen-Säurestoffwechsel, 6-8% aller Gefäßpflanzenarten). Von den Kulturpflanzen sind Ananas, Feigenkaktus, Sisal-Agave und Blaue Agave (aus der Tequila gewonnen wird) CAM-Pflanzen; Mais, Zuckerrohr, Hirse, Amarant und Riesen-Chinaschilf sind C4-Pflanzen.
Während der Eiszeiten fiel nun der Kohlendioxid-Anteil in der Luft auf 225±45 ppm (in den Interglazialen, den Zwischeneiszeiten, bis zu 270-280 ppm, am Höhepunkt der Eiszeiten hinunter bis 175-180 ppm). Bei einem Sauerstoffanteil der Luft von 23% (Masse), wie wir ihn haben, gibt es – durch gleichzeitige Photorespiration – keine Netto-Kohlenstoffassimilation der C3-Pflanzen bei einem Kohlendioxidanteil von 220 ppm oder weniger: C3-Pflanzen verhungern also bei 220 ppm und weniger. C4-Pflanzen kommen auch mit weniger Kohlendioxid zurecht, und zeigen keine oder nicht meßbare Photorespiration, die Eiszeiten führten daher zur Ausbreitung der C4-Pflanzen (was sich dann in den jeweiligen Interglazialen wieder zurückentwickelte, die C3-Pflanzen verdrängten sie wieder von den meisten nicht-tropischen Standorten).
C4-Pflanzen kommen nicht nur mit weniger Kohlendioxidanteil, sondern auch mit weniger Stickstoff und weniger Wasser aus – sie benötigen aber wesentlich mehr Energie (5 statt 3 ATP (Adenosintriphosphat) pro CO2-Molekül), also mehr Sonnenlicht. Außerhalb der Tropen sind C4-Pflanzen, solange genug Kohlendioxid und Wasser vorhanden ist, den C3-Pflanzen nicht gewachsen (solange der Mensch nicht zu ihren Gunsten eingreift – man kann in Deutschland Mais anbauen, solange man genug Herbizide einsetzt).
C4 haben sich als Anpassung an CO2-Armut entwickelt? Oder als Anpassung an Hitze, damit tagsüber die Poren dicht bleiben können. Vielleicht aber auch beides; guter Hinweis.
Was soll dieser Satz?!?
„Doch Vorsicht: Überraschung droht.[…] Screenshot aus dem NASA Tool zur Brandbeobachtung weltweit. Da brennt sogar die Nordsee!“
Da klagt der Autor über dien Desinformationsfunk ind ist dann aber überfordert die Feuer in der Norsee zu interpretieren? OMG
MfG
Ketterer
Überfordert ist wohl der, der keine Ironie erkennt.
Natürlich gibt es auch „Brände“ mitten in der Nordsee, das liegt aber daran, dass auf der NASA-Karte nicht Brände dargestellt werden, sondern „thermal anomalies“ und das sind hier wohl die Abgase vom Schiffen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man auch, dass beispielsweise auf der Dillinger Hütte und bei der Saarstahl in Völklingen permanent „Brände“ herrschen.
Sicherlich ist es hochwahrscheinlich, dass die Brände in Afrika und Südamerika fast ausschließlich brennende Natur sind, aber man sollte halt trotzden vorsichtig sein bei der Interpretation und nicht gleich alles „Waldbrand“ ansehen.
In dem verlinkten Film wird die NASA-Karte über die Welt gezeigt. Zoomt doch einmal nach Europa oder Deutschland. Ei da seht ihr erstmal wie toll das (hier) in Deutschland brennt. Nun sagt ja nicht: ihr merkt es nicht. Zur Erheiterung noch Lesch bei Lanz am Dienstag den 27.8.
Zdf Programmservice: programmservice@zdf.de
Ich verstehe nicht warum sich die Medien und Politiker nicht richtig informieren. Es kann doch nicht sein, wo es heut zu Tage so viele Foren und Seminare von hoch wertigen Wissenschaftler gibt, dass immer noch Panik über die Umwelt verbreitet wird.
Hallo Herr Schwarz
Das hat nichts, aber auch garnichts mit der Wirklichkeit oder fehlenden Informationen zu tun. Das bestimmt immer die politische Ausrichtung des jeweiligen Präsidenten, Staatschefs, Kanzlers oder was auch immer im betroffenen Land. Und da hat Brasilien jetzt eine konservative Regierung und die muss mit allen Mitteln schlecht geschrieben werden. Sobald in diesem Land wieder „richtig“ gewählt wurde oder eine linksgerichtete Partei an der Macht ist, hört die Berichterstattung sofort auf.
„Und da hat Brasilien jetzt eine konservative Regierung und die muss mit allen Mitteln schlecht geschrieben werden. Sobald in diesem Land wieder „richtig“ gewählt wurde oder eine linksgerichtete Partei an der Macht ist, hört die Berichterstattung sofort auf.“
Absolut richtig!
Siehe die Berichterstattung (bzw. unterlassene) über Venezuela, das von Sozialisten zugrunde gerichtet wurde.
Herr Kleber (ZDF) meldet ja, ohne rot zu werden, am Amazonas brennt der Regenwald. Und suggeriert damit, wie auch andere Medien, der tropische Regenwald wäre betroffen. Der kann aber gar nicht brennen, viel zu feucht. Aus den Karten ist auch eindeutig zu erkennen, dass die tropischen Regenwälder weder in Südamerika noch in Afrika brennen. Die Brände sind in den Subtropischen Bereichen. Die Bäume dort haben, wegen der Trockenheit, die Fotosynthese eingestellt. Nur deshalb sind sie auch so leicht entzündlich. Der anschließende Savannenbewuchs ist ökologisch nicht ungünstiger.
Hallo Herr Schwarz, die sind sehr gut informiert. Geben Sie sich nicht der Illusion hin, mit besseren Info´s wären die Berichterstattungen anders o. besser! Politiker treffen sich regelmäßig inoffiziell mit Medienvertretern. Das haben sie schon immer getan. Ihre „Haus- u. Hof Institute“ inkl. Wissenschaftlern haben sie auch.
Was dann berichtet bzw. nicht berichtet wird, hat derzeit oft Aktuelle Kamera Niveau. Da war oft der Wetterbericht die einzig verwertbare Info.
Haben Sie etwas gehört von den neuen Erkenntnissen finn. o. russ. Wiss. zum Sonneneinfluss, etwas zum M.Mann Prozess, von 90 ital. Wiss? Man verlangt ja gar nicht, dass die Medien das bewerten, einfach eine Meldung wäre i.O. Das letzte Monitor Magazin hatte dann das Niveau des Schwarzen Kanals. Herr Restle hat offen geäußert, dass er alles was rechts von ihm steht, bekämpfen will, Lügen ist da Ehrensache. Nur… ist das wirklich der Medienauftrag? Dann machen viele, das was DDR Bürger gemacht haben… Abschalten.
Es gibt den DDR Witz: Frage: Wer leitete den „Schwarzen Kanal“?
Antwort: Karl Eduard von Schnitz…!
Frage: Hieß der nicht Schnitzler?
Antwort: Kann sein, habe vorher abgeschaltet!
Vielleicht leitet das Heute Journal demnächst Claus Kleb…
Ein weiterer Witz. In Dresden fand in der DDR das Festival des politischen Witzes statt. 1. Preis: 10 Jahre Bautzen
Mal sehen, was für Preise demnächst ausgelobt werden. 14 Tage Sperrung des YouTube Kanals haben manche schon gewonnen.
Ganz großer Dank für die Richtigstellung dessen, was der ahnungslose Zuschauer so konsumieren muss. Und es dank mangelnder Kenntnisse dann auch noch für richtig hält… Freie, wirtschaftlich arbeitende Mainstream-Medium, die solchen Schwachsinn natürlich auch berichten, gehen zunehmend pleite. Das Staatliche Fernsehen a la ZDF muss ich via Zwangsbeiträge weiter finanzieren. Ich muss gewissermaßen für die Verdummung noch bezahlen und damit solche „wertvollen Institutionen“ leider zwangsweise am Leben erhalten. Kennzeichnend ist auch die ganze Klima-Berichterstattung: Was vom staatlich vorgegebenen Kurs abweicht, wird nicht gesendet oder niedergemacht. Einen Unterschied zum Neuen Deutschland kann ich nicht mehr erkennen. Ein Segen, dass es Internetportale wie EIKE mit Kontrapositionen gibt, sonst würden wir komplett verblödet.
Herr Ullrich ,die gelernten DDR-Bürger wußten genau was in den Medien zu gebrauchen war. Leider glauben die BRD -Bürger alt immer noch ,was für Unsinn gedruckt oder gezeigt wird.
Schade noch nichts dazu gelernt.
Die Deutschen stehen wieder an der russischen Grenze und wollen einmarschieren.“jeder Stoß ein Franzos,jeder Schuß ein Ruß“.Wenn Deutschland diesmal ausgelöscht ist(Ob durch Klimaschutz oder Krieg)gibt es nichts mehr zum Aufbauen!!!!Auch Bürgerkrieg ist Krieg!Und wieder war es keiner gewesen.
Westlich-akademisch geprägte Ossis sind genauso indoktriniert wie die Wessis. Nur gelernte DDR-Bürger sind meist realistisch. Außer Wolfgang Thierse, Annetta Kahane und Konsorten.
„Staatliche Fernsehen a la ZDF muss ich via Zwangsbeiträge weiter finanzieren.“
Muss man sich das wirklich noch gefallen lassen, für die eigene Gehirnwäsche auch noch zu bezahlen? Natürlich kann man die Zahlungen einstellen. Je mehr es tun, desto schneller bricht das Zwangssystem in sich zusammen.
Viele Hintergründe zur GEZ sowie einige Wege, sich von der Rundfunkzwangsgebühr zu befreien finden Sie hier: http://www.rundfunk-frei.de
Da werden auch Stimmen für eine Volksabstimmung gesammelt. Leider haben sich bisher noch nicht wirkliche viele Leute dafür angemeldet. Ich finde, dass sich jeder, der mit dem GEZ-Zwangssystem unzufrieden ist, wenigsten dafür anmelden sollte, falls er sich nicht traut, die Zahlung einfach zu stoppen. Aber warum nicht auch Beides machen?
http://www.rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_rundfunk-volksentscheid.html
Das eingesparte Geld kann man dann ja u.A. auch an EIKE und andere vertrauenswürdige Medien spenden.
Die Gruppe unserer jüngsten Tochter (13 Jahre alt, ist vom gallopierenden Wahnsinn zum Glück nicht betroffen) auf – ich glaube – TicToc oder so ähnlich, hat aufgrund der Berichterstattung Panik, dass wir jetzt alle ersticken müssen. Kann man gegen diese Falschaussagen, die die jungen Menschen bei fehlender Aufklärung tatsächlich in Angst und Schrecken versetzen, eigentlich nichts machen?
Andreas Hoemann
Ob mir Bolsonaro jetzt passt oder nicht…das ist ne innere Angelegenheit Brasiliens!
Wenn wir es für nötig befinden unseren Wald niederzubrennen soll sich Brasilien ja auch nicht einmischen!
Nee, „Klimarettung“ ist doch nie „innere Angelegenheit“. Da darf der Klimaretter alles, was er will.