Autor: Wolfgang Müller

Klima-Vortrag am 18.4.13 in Hamburg: „Über die Beziehung zwischen Global Temperatur und Treibhausgasen“

Auf Einladung der Helmut Schmidt Universität wird der berühmte australische Klimatologe Prof. Murry Salby von der Macquarie Universität in Sydney am Donnerstag dem 18.4.13 um 11:00 Uhr den einzigen Vortrag in Deutschland über den Klimawandel halten. Sein Thema lautet: „Über die Beziehung zwischen Global Temperatur und Treibhausgasen“
Ort: Helmut-Schmidt-Universität; Universität der Bundeswehr Hamburg; Fakultät für Elektrotechnik, Mensa Thomas Ellwein Saal. Der Eintritt ist frei.

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Das Grüne Wahlprogramm 2013 kontra Wirklichkeit! Teil 2

von Bernd Hüttner.
Im September 2013 stellen sich die Parteien der Wahl zum Deutschen Bundestag. So auch die DIE GRÜNEN. Derzeit schwimmen die GRÜNEN auf einem Stimmungshoch. Das ist so, obwohl sie fast nur durch Gängelung und Verbote fordern auf sich aufmerksam machen. Grüne fordern: -zeitliche und örtliche Alkoholverbote , -Motorrollerverbot -Glühbirnenverbot -Billigflugverbot -Heizpilzverbot -Verbot von nicht energieeffizienten Kühlschränken -Verbot der grünen Gentechnik -Verbot von jeglicher Stammzellenforschung -Verbot von bestimmten Computerspielen -Nachtflugverbot -Verbot der Standby Funktion bei Elektrogeräten -Verbot von getrenntgeschlechtlichen Toiletten -Solarienverbote -Fleischverbot an mindestens einem Wochentag in Schulen, Kitas und öffentlichen Verwaltungen -Rauchverbot am Steuer -Schnäppchenverbot -Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch -Sonntagsfahrverbot -Kioskverbot (*)
Und stets sind sie sich der begeisterten Zustimmung vieler Medienschaffenden sicher und erfreuen einer feste Klientel von ca.15 %. So jedenfalls erklärt man uns das Ergebnis der „Sonntagsfrage“.

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EU vor DOHA/Katar : Die Einsamkeit der Klima-Phantasten

Schon auf den letzten Klima-Konferenzen in Kopenhagen, Cancun und Durban war die EU mit ihren realitäts-fernen Vorstellungen zu einer fiktiven „Klima-Rettung“ weitgehend isoliert. Kaum ein anderes Land interessiert sich heute noch dafür. Das hat gute Gründe. Zum einen: Regierungen außerhalb der EU zeigen sich aufgeschlossen gegenüber Argumenten, welche die IPCC-Hypothese zu einer angeblich anthropogen verursachten Klima-Katastrophe als naturwissenschaftlich unhaltbar ansehen. Zum anderen: Die meisten anderen Länder vermeiden es, auf der Basis von fragwürdigen Klima-Schutz-Maßnahmen ihre Wirtschaft sinnlos zu belasten oder gar wettbewerbs-unfähig zu machen

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Die Klimalügen nehmen wieder Fahrt auf

Während der Wahltage [in den USA] hieß es im Rasmussen-Bericht: „während bei der Wahlkampagne der Präsidenten kaum über Klimaänderung gesprochen worden ist, befindet sich die Anzahl der US-Wähler, die in der globalen Erwärmung ein ernstes Problem sehen, auf einem neuen Allzeit-Höhepunkt“.
Eine Umfrage vom 9. November ergab, dass „68% der US-Wähler jetzt sagen, dass die globale Erwärmung zumindest in gewisser Weise ein ernstes Problem ist, einschließlich der 38%, die glauben, dass es sehr ernst ist. 30% sehen die globale Erwärmung nicht als ein ernstes Problem, während 12% der Ansicht sind, dass daran überhaupt nichts Ernstes sei“.

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