Autor: Wolfgang Müller

Energiewende – der lange Marsch in die „Große Transformation“

von Wolfgang Thüne
Am 7. April 2011 präsentierte als Beitrag zur Rio+20-Konferenz 2012 der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung „Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) unter Vorsitz von Hans Joachim Schellnhuber, auch Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die Empfehlung: „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Darin ist klar zu lesen: „Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist auch ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlagen künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher moralisch geboten.“ Weiter: „Die Große Transformation ist keineswegs ein Automatismus. Sie ist auf die „Gestaltung des Unplanbaren“ angewiesen. Dies ist historisch einmalig.“ Und weiter: „Um eine Dekarbonisierung weltweit voranzutreiben, sollte der Staat seine Rolle als Gestalter bewusst wahrnehmen.“ Gehen wir wieder absolutistischen Zeiten entgegen?

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Rubrik „Unbequeme Wahrheiten“: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse

von Fred F. Mueller
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören. Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen. Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden. Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden. Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.

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Klimaerwärmung, wo?, jedenfalls nicht in Deutschland, nirgendwo

von Josef Kowatsch
Bild rechts zeigt die Augusttemperaturen der letzten 20 Jahre in Deutschland, gezeichnet nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach. Von einer stetig anhaltenden weiteren Erwärmung ist nichts zu sehen. Im Gegenteil, die Trendlinie der letzten 20 Jahre ist leicht fallend. Die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes argumentieren öffentlich aber stets gegen ihre eigenen Daten mit solchen Sätzen wie, der Trend zur Erwärmung sei ungebrochen, obwohl die Daten genau das Gegenteil zeigen.
Es gibt nirgendwo einen Trend zur weiteren Erwärmung. Auch der August gibt exakt das wieder, was die Daten der Gesamtjahrestemperaturen aussagen.

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„Weltklimarat“ IPCC unter Druck: USA und EU verlangen mehr Klarheit über die langjährige Pause bei der Erderwämung

Am 5. September soll der 5. Sachstandsbericht (AR5)zum Weltklima vom IPCC vorgestellt werden. Er soll besonders erschreckend d.h. alarmistisch sein, wie der Ex-Generalsekretär des IPCC Yves de Boer jüngst ankündigte. Es würde, so de Boer, wie zuvor auch schon der doppelte Doktor Rachendra Pachauri -Chef des IPCC- schon vor einigen Monaten ankündigte- alles noch viel schlimmer werden. Da passt es nun gar nicht ins gemalte politisch korrekte Weltbild, dass die Erderwärmung seit nunmehr 200 Monaten eine Pause einlegt. Was es damit auf sich hat, wollen jetzt die EU und die USA vom IPCC wissen, wie Bloomberg gerade meldet:

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Fukushima lässt Wasser! Neue Schreckensmeldungen in deutschen Medien

Von Klaus Dieter Humpich
In der letzten Zeit schien es etwas still um Fukushima geworden zu sein. Es passiert einfach zu wenig für deutsche „Qualitätsmedien“: Immer noch keine Vögel mit drei Flügeln oder vergleichbares in Sicht. Das einzige, was sich bietet, ist „radioaktiv verseuchtes Wasser“. Ein Bisschen Radioaktivität geht halt immer, auch in einem ansonsten langweiligen Wahlkampf. So dachte es sich wohl auch Yannick Christmann von ARD aktuell in tagesschau24 vom 21.08.2013, und meldete: Japan hebt Atom-Warnstufe deutlich an

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