Autor: Wolfgang Müller

Umweltbundesamt (UBA)-Vom Umweltschutz zum Klimaschutz

von Friedrich-Karl Ewert
Das Umweltbundesamt wurde 1974 gegründet. Man hatte erkannt, dass die Welt um uns, für uns und vor uns geschützt werden müsse, um sie für die Generationen nach uns lebenswert zu erhalten. Mit dieser Gründung in Deutschland wurde auch der Forderung der ersten Umweltkonferenz der UNO 1972 in Stockholm entsprochen. Das irdische Klima wechselt ständig, und so begann um 1980 nach der vorhergenhden Abkühlung eine weitere Warmphase. Ungeachtet der irdischen Klimageschichte wurde sie von Klimaaktivisten der UNO, vieler Medien und mancher Regierungen schnell als eine vom Menschen verursachte Erderwärmung interpretiert und gefordert, dass auch das Klima zu schützen sei. Auch für das Umweltbundesamt ergab sich damit ein neues Tätigkeitsfeld – der Klimaschutz.

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Energiemanager kritisieren deutsche Energiepolitik extrem heftig

Laut einer Umfrage des Dienstleisters LAB & Company Düsseldorf GmbH halten Energiemananager nicht viel von der „Energiewende“.
* 67 % bewerten die Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung als miserabel
* 54 % glauben nicht an Marktintegration der Erneuerbarer Energien
* 61 % halten die Konzepte von Schwarz-Gelb und Rot-Grün für austauschbar.
Damit stellen sie wenige Wochen vor der Bundestagswahl der Energiepolitik der derzeitigen Bundesregierung ein miserables Zeugnis aus: 67 % von Ihnen bewerten sie mit „schlecht“ oder gar „katastrophal“. Nur 4 % geben eine klar positive Bewertung ab. Einziger Trost für Schwarz-Gelb: Einer möglichen neuen Rot-Grün-Regierung trauen Sie kaum mehr zu. 61 % von Ihnen erkennen allenfalls geringfügige Unterschiede zu Schwarz-Gelb.

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Energiewende: Arbeitsplatzvernichter Erneuerbare Energien

von Jürgen Langeheine
In einer Zeit, in der der Normalbürger darum kämpft, 0,5 Prozent Zinsen auf ein Sparkonto mit direktem Zugriff zu bekommen, garantieren Subventionen für erneuerbare Energien in Form von großzügigen Zahlungen für den produzierten Strom, sogenannte Einspeisevergütungen, jährliche Renditen von 6-8 Prozent. Damit läuft fast unbemerkt eine der größten Umverteilungen von Wohlstand in der deutschen Geschichte. Millionen hart arbeitender Steuerzahler sichern relativ wenigen wohlhabenden Personen eine sichere Kapitalrendite.

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Energiewende wirkt: Lt. DIHK Umfrage sehen deutsche Unternehmen deutlich mehr Risiken als Chancen

von Michael Limburg
Unter dem schönfärberischen Titel „Unternehmen packen’s an – Skepsis bleibt“ präsentiert die DIHK Ihr IHK-Energiewende-Barometer 2013. Damit wird elegant das Ergebnis der Umfrage unter 2400 Unternehmen umschifft, nämlich, dass die Wirtschaft „mit Sorge“ auf die politische Umsetzung der Energiewende blickt, wie der Präsident des DIHK Eric Schweitzer nicht umhin kam zuzugeben. Er nimmt damit die politisch korrekte aber sachlich falsche Ausrede aller NIE(Neue Instabile Energien) Gewinner auf, die behaupten, die Energiewende sei im Grundsatz richtig, sie sei nur schlecht gemanagt.

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