Autor: Kalte Sonne

Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

Die Kalte Sonne,
Die Klimadiskussion ist nicht so schwarz-weiß wie einige Beobachter es gerne hätten. Im Grunde geht es vor allem um die Höhe eines bestimmten Klimawertes, nämlich der sogenannten CO2-Klimasensitivität: Um wieviel erhöht sich die Erdtemperatur, wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre verdoppelt? Der IPCC geht von einem Mittelwert von 3°C pro CO2-Verdopplung aus. Allerdings weisen mittlerweile immer mehr wissenschaftliche Studien darauf hin, dass man hier zu hoch gegriffen hat und der Wert wohl deutlich niedriger liegt. In unserem Buch „Die kalte Sonne“ hatten wir zwei Szenarien mit 1,5°C und 1,0°C vorgestellt – und bekamen dafür reichlich mediale Prügel vom Establishment. Mittlerweile kommen jedoch etliche Studien den 1,5°C ziemlich nahe. So ändern sich die Zeiten.

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GWPF mit Analyse zur klimatischen ‘Gehirnwäsche’ an britischen Schulen

Die Kalte Sonne
Die Global Warming Policy Foundation (GWPF) hat hier 2014 einen interessanten Bericht mit einem noch interessanteren Titel herausgegeben: „CLIMATE CONTROL: Brainwashing in schools“. Autoren sind Andrew Montford – bekannt durch sein grandioses Buch The Hockey Stick Illusion – sowie John Shade. Es geht um den Geographieunterricht in Großbritannien, der das Thema Klimawandel allein aus der extremen IPCC-Sichtweise behandelt. Sicher auch ein heißes Eisen in Deutschland, an das man dringend heran müsste.

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Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren

Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten. Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt. Im Jahr 1887 jedoch war das Thema noch unverfänglich.

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Woher stammen die Gelder der European Science Foundation? Ausschuss des US-Senats beklagt fragwürdige Einflussnahme durch umweltaktivistischen Milliardärsclub

Der Klimarealismus in Deutschland lebt vor allem vom ehrenamtlichen Engagement. Akteure von kalte Sonne, EIKE, Notrickszone, ScienceSkepticalBlog und anderen Gruppen stecken viel Zeit in die dringend benötigte Aufklärung, angetrieben vor allem durch Zivilcourage. Es wird immer klarer: Ganz offensichtlich hat sich hier ein ganzer Wissenschaftszweig zu sehr von der Realität entfernt, angelockt durch Fördermittel, Karrieren, politischen Einfluss und Prestige. Die klimaalarmistische Gegenseite ist dabei finanziell üppig ausgestattet. So kümmert sich im PIK-Institut gleich eine ganze Öffentlichkeitsabteilung um die großflächige Verbreitung der schlechten Nachrichten. Und die Klimaaktivisten-Plattform “Klimaretter” bittet seine Leser regelmäßig um Spenden, um die Autoren der IPCC-gefärbten Artikel zu entlohnen.

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Neue Studie der State University of New York bestätigt Svensmark-Effekt: Wolkenkondensationsskeime durch solare Aktivitätsschwankungen beeinflusst

Vor mehr als 15 Jahren schlug eine Gruppe um Henrik Svensmark vor, dass das Erdklima maßgeblich durch Sonnenaktivitätsschwankungen geprägt wird. Die Autoren legten Daten vor, die einen Prozess über die kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung wahrscheinlich machten (siehe Kapitel 6 in unserem Buch “Die kalte Sonne”).

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