Autor: Helmut Kuntz

Atomausstieg – Nein, danke Die Schweizer Bürger stimmten überdeutlich gegen die sofortige Abschaltung ihrer Kernkraftwerke

Helmut Kuntz
Wenn der Bürger wirklich wählen kann, fallen schnell unbezweifelbare „Wahrheiten“ in sich zusammen. So wie die auch die, dass „fast alle Bürger gegen die Atomkraft wären“.
Spiegel Online: Umfragen Deutsche wenden sich radikal von der Atomkraft ab
Die japanische Atomkatastrophe hat die Einstellung der Deutschen zur Atompolitik dramatisch verändert. Eine Mehrheit will nun den ganz schnellen Ausstieg. 70 Prozent halten einen Unfall wie in Fukushima auch hierzulande für möglich.

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Gesellschaftliche Energien und ein vegetarisches Buffet Parallelen von Lösungsmustern

Helmut Kuntz
Es gab einstmals Zeiten, in denen Energien etwas für Techniker waren und mit physikalischen Formeln berechnet und dimensioniert wurden. Heute sind Energien ein Fachgebiet für Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler, Klimafachleute, Politologen, Juristen, eventuell Historiker sowie Führungskräften aus der Verwaltung. Techniker werden dazu schon lange nicht mehr befragt (und auch nicht benötigt). Diese würden „ihr“ Thema auch nicht mehr wiederfinden, denn sobald sich Soziologen und Politologen einbinden, werden als Erstes Begriffe neu gesetzt. Und welcher Energietechniker könnte mit „gesellschaftlichen Energien“ wirklich viel anfangen.

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Forscher des Weltklimarates IPCC rechnen, dass die globale Erwärmung 10 bis 50 % der jährlichen Ernte bedroht – Was steckt dahinter?

Helmut Kuntz
Anscheinend reichen unseren Medien die Alarmnachrichten der dpa zum Klimawandel nicht mehr aus, weshalb sie für ausreichend alarmistisches „Futter“ inzwischen direkt mit NGOs kooperieren. Wenn diese noch dazu von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt werden stört dies nicht, denn man bringt in den Medien sowieso vorwiegend politisch konforme Information und so ist dies sichergestellt ohne ein Risiko einzugehen. Für den (kritischen) Leser stellt es sich dann so dar, als ob er anstelle einer Zeitung zum Beispiel direkt das Greenpeace-Magazin abonniert hätte.

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Ich bitte dich, komm sei so gut, mach meine heile Welt kaputt…

Helmut Kuntz
…aber dazu benötigen wir auch eine genaue Planung, wie es sich im Sozialismus bewährt hat.
Knapp 40 Unternehmen fordern von der Bundesregierung die Einhaltung der gegebenen Klimazusagen zum Klimaschutzplan 2050.

Als der Liedermacher Reinhard Mey sein „Annabelle“ über die 68er Gegenkultur mit dem Refrain: „Ich bitte dich, komm sei so gut, mach meine heile Welt kaputt“* textete, konnte noch niemand ahnen, dass diese nachwachsende Generation den Refrain einmal wirklich in die Tat umsetzen würde – und zwar nicht mit einer Demo oder lebenslustigen Kommune, sondern als Firmenlenker. Aber inzwischen wird jede Satire zur Wirklichkeit.

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