Salzbergwerk „Asse“ ein Desaster – für wen eigentlich?

Die Medien überschlagen sich derzeit die vermeintliche Gefährlichkeit und potentiellen Räumungskosten des ehemaligen Salzbergwerkes und Endlagers von schwach- und mittelradioaktivem Abfall, in den grauslichsten Farben zu malen. Man kann es gar nicht schlimm genug darstellen*, schließlich geht es ja gegen die böse „Atomenergie“. Gar 3,7 Mrd € lässt sich Minister Röttgen vernehmen, solle die „Rückholung“ (ja, wohin denn?) der Asse Fässer kosten. Anders als viele Medienleute und Politiker war EIKE Mitglied Dr. Stehlik vor Ort und sah sich die ganze Sache genauer an. Lesen Sie seinen Bericht.

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