Shell Oil kommt für die Kosten einer von Umweltaktivisten ausgelösten Umweltkatastrophe auf

Emily Zanotti
Eine Gruppe von Greenpeace-“Kajaktivisten“ machte sich vor ein paar Wochen auf in die Gewässer des Puget Sound [in Alaska] (hier). Damit wollten sie versuchen, die Polar Pioneer zu stoppen, die neueste Ölbohrplattform von Shell in der Arktis. Man wollte dieser eine Zwangspause im Hafen auf ihrem Weg verpassen. Aber sie wurden ultimativ marginalisiert durch die Küstenwache, die sich um deren Sicherheit sorgte und die sicherstellen wollte, dass Shell seine Mission fortsetzen konnte. Und just vor ein paar kurzen Tagen zogen sich die letzten Kajaks schließlich zurück.

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