Die Pleite von Warschau: Erlebt Greenpeace gerade sein Warschaugrad?
Auch diesmal endete der Massenauftrieb der Klimaalarmisten und seiner geldgierigen Nutznießer in Warschau ohne greifbares Ergebnis. Ja, schlimmer noch, Gastgeber Polen zeigt den IPCC Alarmisten, wie wenig sie seinem Land bedeuten. Denn der Präsident der UNEP COP 19 Veranstaltung, Polens Umweltminister Marcin Korolec, wurde während der Konferenz von seinem Regierungschef Donald Tusk kalt entsorgt. Begründung: Er hätte sich zu wenig um die Ankurbelung des Frackings gekümmert. Großmütig wurde ihm aber erlaubt Präsident der COP 19 Klimaveranstaltung zu bleiben. Ein kalkulierter Affront. Die Umweltverbände taten das, was sie immer tun und am besten können. Sie empörten sich. Doch diese erneute Schlappe der professionell scheinheilig Empörten, besonders der internationalen Medienkonzerne Greenpeace, WWF und andere, die alles auf die Karte Klimapanik setzten, könnte auch gleichzeitig das Ende dieser Masche einläuten. Dieser Frage geht unser Autor Fred. F. Mueller nach. Siehe auch Update am Ende des Beitrags
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