Paul Driessen
Die Klimakrise! Rettet unseren Planeten! Stoppt die Nutzung fossiler Brennstoffe! Die Schimpftiraden nehmen kein Ende.
Legen Sie Daten vor, die zeigen, dass die Häufigkeit und Intensität von Hurrikanen nicht zunimmt, aber die Tornado-Aktivität seit 1975 deutlich zurückgegangen ist; bieten Sie eindeutige Beweise für vergangene, wiederkehrende, große Klimaveränderungen an, darunter eine ausgedehnte Kleine Eiszeit von 1300 bis 1850, einen 2400 Jahre alten Wald, der unter einem schmelzenden Alaska-Gletscher hervorkam, einen 5200 Jahre alten mumifizierten Reisenden, der auf einem einst fast eisfreien Weg in den italienischen Alpen eingefroren war – und sie antworten: Halt die Klappe! Die Klimakrise! Die Wissenschaft ist eindeutig! Stoppt die Nutzung fossiler Brennstoffe!
Nun gut. Aber nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um über ECHTE Klimakatastrophen nachzudenken: die Eiszeiten des Pleistozäns. Und dann bitten Sie Michael Mann, Al Gore, John Kerry und den Rest der Klimakatastrophen-Kabale, genau zu erklären, wie Kohlendioxid (CO2) und ein paar andere Treibhausgase diese massiven Eisschilde zum Wachsen und Schmelzen gebracht haben, und zwar mehrfach; nur CO2 und Treibhausgase, ganz von allein. Sie können es nicht tun. Die CO2-bedingte Krise ist eine Fabel.
Die weit verbreitete Vergletscherung begann vor etwa 1 800 000 Jahren in Nordamerika und Europa und etwa 800 000 Jahre früher auf anderen Kontinenten. Es gab mindestens vier, möglicherweise fünf große Eiszeiten, unterbrochen von Warmzeiten (wie der jetzigen), in denen die Gletscher größtenteils schmolzen.
Diese letzte Gletscherepoche wird als Wisconsinan bezeichnet, weil einige der beispielhaftesten Merkmale in meinem Heimatstaat zu finden sind. Sie markiert die weiteste Ausdehnung der Gletscher nach Süden in die Vereinigten Staaten und nach Osten und Westen über Kanada. Ein Stück Kalkstein auf meinem Schreibtisch zeigt Rillen (Kratzer), die von Steinen verursacht wurden, die unter den gewaltigen Gletschern mitgeschleift wurden, die einst das Land der Green Bay Packers bedeckten.
[Green Bay Packers: Eine American Football-Mannschaft in der US-Profiliga NFL. A. d. Übers.]
Während dieser Zeit der extremen Vergletscherung begrub das Eis mehr als 17.000.000 Quadratmeilen von Nordamerika, Europa, Asien und Südamerika unter sich: etwa 30 % der Landfläche der Erde; fast das Sechsfache der gesamten kontinentalen USA.
Die Gletscher – an manchen Stellen einen Kilometer oder mehr dick – banden so viel Wasser aus den Ozeanen, dass der Meeresspiegel um 9 bis 12 m sank. Die Kontinentalplatten der Welt waren hoch und trocken, und eine tausend Meilen breite „Landbrücke“ zwischen Asien/Sibirien und Alaska/Kanada ermöglichte es Tieren und Menschen, zwischen den Kontinenten zu wandern. Pflanzen- und Tierarten entstanden, verschwanden und wurden mit jeder Erwärmung und jedem Gefrieren ersetzt.
Die gewaltigen Mauern aus langsam fließendem Eis löschten alles aus, was sich ihnen in den Weg stellte. Sie wühlten riesige Mengen an Erde, Felsen und Geröll von weiten Landflächen ab und lagerten sie an anderer Stelle wieder ab, als sich die Gletscher zurückzogen. Das Eis war so schwer, dass die darunter liegende Erdkruste an den Rändern um mehrere Meter und im Gebiet der östlichen Hudson Bay, wo die Gletscher am dicksten waren, um fast 1.000 Meter verdichtet wurde. Die Landabsenkung führte dazu, dass Gebiete, die weit hinter den Gletschern lagen, nach oben gedrückt wurden.
Auch heute noch heben sich die verdichteten Gebiete, während sich die nach oben geschobenen Gebiete absenken, so dass der Meeresspiegel an manchen Stellen zu steigen und an anderen zu fallen scheint.
Während jeder Eiszeit sanken die Temperaturen stark ab. Die durchschnittlichen jährlichen Lufttemperaturen lagen während jeder Eiszeit im Bereich von 12-20 °C. Näher an den Eiswällen lagen sie zwischen dem Gefrierpunkt und deutlich unter dem Gefrierpunkt. Während der warmen Zwischeneiszeiten stiegen sie deutlich.
Die massiven Eispakete über und knapp oberhalb der heutigen nördlichen Mais- und Weizengürtel der Welt sowie die kalte Luft und der niedrige CO2-Gehalt in der Atmosphäre hätten den Ackerbau unmöglich gemacht, wären die Menschen Bauern und keine nomadischen Jäger und Sammler gewesen. Eine weitere Eiszeit würde das Gleiche bewirken.
Die letzte Eiszeit begann vor etwa 129.000 Jahren und endete vor 11.700 Jahren – allerdings nicht überall auf einmal. In Nordamerika verschwanden die Gletscher in den USA vor etwa 10.000 Jahren; im Gebiet der Hudson Bay und nordöstlich davon hielten sie sich noch einige tausend Jahre länger.
Mit dem Abschmelzen der Eisschilde stieg der Meeresspiegel um etwa 1,5 Meter und verwandelte Hochlandgebiete in Inseln. In den wärmeren Gewässern wuchsen die Korallenriffe mit jedem Meter Meeresspiegelanstieg und schufen Korallen-Wunderlandschaften in der Karibik, im Roten Meer, in Australien und in anderen Ländern, die es nur wenige tausend Jahre zuvor nicht gegeben hatte. Das Leben war wieder schön.
Die Eiszeiten waren echte Klimakatastrophen, die alles in den Schatten stellten, was die Erde heute erleben könnte. Kein Wunder, dass sich die Panikmacher weigern, über den Klimawandel, seine natürlichen Ursachen und die geringfügigen menschlichen Einflüsse zu diskutieren, und darüber, ob die Zerstörung unserer Energieversorgung, unserer Wirtschaft und unseres Lebensstandards dem Klima nützen würde.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Tatsache ist, dass ihre Tiraden und Forderungen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Es geht ihnen um Kontrolle.
Um die Kontrolle über unsere Energie und unsere wirtschaftliche Zukunft. Um unsere Arbeitsplätze und unseren Lebensstandard. Um die Art von Häusern, die wir haben können, und darum, wie viel wir sie heizen und kühlen können. Welche Autos wir haben können und wie weit wir damit fahren können. Was wir hören, sehen, lesen, lernen, denken und sagen dürfen. Unter grünem Vollgas-Faschismus.
Inmitten von Verbrechensrekorden, dem Ukraine-Krieg, explodierenden Energiepreisen, Covid, sinkenden Mathematik- und Leseleistungen der Schüler, wirtschaftlicher Rezession, einem sich abzeichnenden kalten Winter der Unzufriedenheit – und einem rasanten Anstieg des Verbrauchs und der Emissionen fossiler Brennstoffe in China, Indien und hundert Entwicklungsländern – sind die Politiker der Biden-Demokraten [und der EU!, A. d. Übers.] vom Klimawandel besessen, weil sie glauben, dass er ihre Eintrittskarte ist, unser Leben zu kontrollieren.
Für sie spielt es keine Rolle, dass ihre gesamte Argumentation darauf beruht, die Erdgeschichte zu ignorieren, skeptische Stimmen zu zensieren – und sich auf Computermodelle zu konzentrieren, die Temperaturen und Wetterereignisse vorhersagen, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem haben, was tatsächlich direkt vor unseren Fenstern, in der realen Welt, passiert. Es spielt keine Rolle, dass ihre Klimabesessenheit Menschen in Depressionen, Drogen und Selbstmord treibt.
Es spielt keine Rolle, dass die Abschaffung fossiler Brennstoffe, die 80 % unserer Energie liefern (und 100 % der chemischen Ausgangsstoffe für Düngemittel und Tausende anderer lebenswichtiger Produkte) – und uns zwingt, uns auf Wind- und Sonnenenergie zu verlassen – den größten Teil der Vereinigten Staaten de-industrialisieren würde, so wie es jetzt in Europa der Fall ist. Es spielt keine Rolle, dass Millionen von Arbeitsplätzen verschwinden oder dass der Lebensstandard und die Lebenserwartung sinken würden.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Den herrschenden Klassen von Biden, Grünen und Demokraten ist das völlig egal. Es sind nicht ihre Arbeitsplätze und Lebensstandards, die sie dezimieren. Es sind Ihre und unsere. Sie würden mit Freuden das Beste der Gegenwart und der Vergangenheit zerstören, das wir bewahren wollen – und es durch was ersetzen? Utopische Träume in einem Paralleluniversum? Energie- und Wirtschaftssysteme, die nur in ihren fieberhaften Vorstellungen und Proklamationen existieren?
Es ist ihnen egal. Sie gehen davon aus, dass sie am Ende ganz oben auf dem Haufen stehen werden, ohne Rücksicht auf die Folgen für den Rest von uns. Das Erstaunlichste von allem ist vielleicht, dass sie ihren Unsinn tatsächlich glauben. Oder zumindest erwarten sie von uns, dass wir es glauben – zumindest so lange, bis ihre Kandidaten die nächsten Wahlen sicher überstanden haben.
Unsere Arbeit ist also einfach, und wir werden wahrscheinlich keine zweite Chance bekommen.
Beenden Sie die Tyrannei und die Machtergreifung. Bewahrt und stellt den amerikanischen Stolz, das Ansehen, die Industrie, den Wohlstand, die Freiheit und die heilige Ehre wieder her.
Autor: Paul Driessen is senior policy advisor for CFACT and author of Cracking Big Green and Eco-Imperialism: Green Power – Black Death.
Link: https://www.cfact.org/2022/10/27/lets-talk-about-real-climate-cataclysms/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Geschichte zeigt: Wenn’s wärmer wird, wird es für die Bevölkerung besser. Wenn’s kälter wird, wird es für die Bevölkerung schlechter. Also hoffen wir, dass es, falls es nicht konstant bleibt, wärmer wird, oder?
Wie warm darf es sein? Naturgemacht, nicht anthropogen, in den Alpen
Aus der Mösching-Gander-Chronik, Gemeinde Saanen, Schweiz
1362 Ware ein sehr warmer Sommer, und Ein überaus grosse Hize, das die Brunen allerorten abstuhnden, die Bäche und grosse Flüsse vertrokneten, unzehlich vielle Fische mussten wegen mangel des Wassers verderben, alles Kraut und Grass auf den Matten verdorrete, und ward ein grosser Mangel an Heüw.
1393 War ein ausserordentlicher Heisser Sommer, alle Früchte wurden überaus gut; der Wein hate um St. Johannes Tag (18.Mai) Verblühet. All hier zu Sanen wurde Gersten gesäyet, geerndet, und gedroschen, ohne das es darauf geregnet, dass Jahr war an Früchten sonderheitlich an Wein und Korn reich.
1420 war es also warm, das im Merzen die Bäume und im April die Weinstöke blühten, das es in diesem Monat reife Kirschen, und im Mäy Ziemliche Weinbeeren gab.
1538 war die Wärme den ganzen Winter durch ausserordentlich gross, so das schon im Decemb: die Blumen aufschlugen.
1540 war die Hize so gross, das an vielen orten das Wasser Theurer verkauft wurde als der Wein.
1572 Jst der Winter so warm gewesen, dass im Jenner die Bäume ausschlugen, und im Hornung (Februar) die Vögel brüteten.
1575 War ein so heisser Sommer desgleichen sich kein Mensch verdenken (erinnern) mochte, es regnete nichts, also das die Brünen und an dere Wasser vertrokneten und ward überal ein grosser mangel an Wasser.
1585 Stuhnd das Korn um Ostern in vollen Schossen.
1586/87 Ware es sehr Troken und Dürr, und deswegen nicht gar Fruchtbare Jahre, so das es gar wenig Heü gewachssen, und in dies sen und darauf folgenden Jahren, wegen Trökne weder auf den feisten (feiss, fett) noch mageren Gütern Emd gewachsen, hieraus erfolgete ein Theüre Zeit.
1609 Blüheten im November die Kirschbäume.
1669 War ein sehr Trockener Sommer und Winter, also das die Brünen hin und her abgiengen, und aller orten ein Mangel an Wasser war, also das auch deswegen an etlichen orten vielles Veih (Vieh) abgangen ist.
1713 Von Martini (11. November) an bis zu Mitte Hornungs (Februar) 1714 war ein sonderbahr schönes Wetter, und so zu sagen alle Tage glänzend heiter, also das das ganze Land bis auf die Wilden Bergen ohne Schnee und äber (aper = Schneefrei) war, Heüw und Holz musste man bey aberem Land Heim Führen, Und Mann passierte den ganzen Winter den Wallis Berg (Sanetschpass, 2252 m) zu Fuss und zu Pferd, die Maass Wein Kostete 7 bz . Hingegen der darauf folgende Sommer ist so wüst Wetter gewessen, das wenig dergleichen erlebt worden.
1718 Wahre ein sonderbahr schöner Frühling, Sommer und Herbst, dergleichen sich kein Mensch bedenken (erinnern) konte, vom April bis zum Kalten Markt, ware Jmmer schönes Wetter, und gar wenig Regen, der Frühling war so schön gut und Fruchtbar das dass Veih schon im Merzen zu Sanen im äbnit und durchgehends an dass Grass gelassen werden konte.
1722 war gleichfalls so warm das im Jenner keine Stube geheizts wurde, und im Hornung die Bäume blüheten.
Auszug aus Leserbrief Theodor Romang (R.I.P.), Bergführer, Gstaad, erschienen im Anzeiger von Saanen, 1.5.2007 und publiziert in seinem Buch https://www.amazon.de/Wetterkapriolen-fr%C3%BCheren-Jahrhunderten-deren-Klimawandel-ebook/dp/B0721KQQ9F
English version https://blog.mr-int.ch/?p=3828&lang=en
Chronik https://gstaadshop.ch/product/chronik-moesching-gander/
Es ist kein Wunder, dass es zu massiven Wetter- und Atmosphärenveränderungen kommt, wenn täglich weltweit Tausende Tonnen von Giftstoffen aus den als Passagierflugzeuge getarnten Sprühmaschinen in Luft und Wasser versprüht werden. Man braucht nur die neuesten Arbeiten von Forschern aus Deutschland, Dänemark und Australien über die Entdeckung von Trioxiden in der Atmosphäre sowie die Berichte über das Massensterben von Lebewesen in den Ozeanen zu lesen, um zu wissen, was sich hier wirklich abspielt. Jeder kann auch einen Blick auf die Definition in Absatz 7 des Gesetzentwurfs von 2001, H.R. 2977, werfen.
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Frau Kosch: Das waren ja ganz neue wissenschaftliche Erkenntnisse, welche Sie uns hier präsentieren.
Wir werden das alles sehr besorgt zur Kenntnis nehmen!
Sowohl von dem heutigen Krieg in Europa als auch von der selbstgemachten Klima- und Energiewende-Politik ist kein Land im Westen so schwer getroffen wie D – Folge von 16 Jahren verkorkster Merkel-Politik. Doch der Klima- und Energiewende-Wahn geht unverdrossen weiter. Wer oder was soll da noch Mut machen? Noch schlimmer kann es nicht kommen?
Warum zieht der Autor nicht die Lehre aus seinem Artikel? Klimaveränderungen bedeuten immer, dass Lebensräume sich verändern bzw. verschwinden, dass Arten aussterben, die sich nicht anpassen können und dass neue Lebensräume entstehen.
Das, was der Autor beschreibt, waren Veränderungen über Jahrtausende und dennoch waren diese Änderungen eine Katastrophe für viele Arten. Jetzt reden wir von vergleichbaren Temperaturänderungen über Jahrhunderte.
Warum geht dem Autor nicht ein Licht auf und er erkennt: Klimaveränderungen bedeuten im Regelfall eine Katastrophe, schnelle Klimaveränderungen eine doppelte Katastrophe und wir sollten zumindest unseren Einfluss auf das Klima reduzieren – also weniger/keine Treibhausgase produzieren- , wenn wir natürlichen Ursachen schon nichts entgegen zu setzen haben.
Silke Kosch
PS.: Das Mammut ist vor 10000 bzw. 4.000 Jahren ausgestorben. Da war es relativ warm und Landflächen wurden durch das schmelzende Eis überflutet. In der Eiszeit fühlten sich die Mammuts dagegen pudelwohl.
Die Mammuts starben an den Folgen des Klimawandels (tagblatt.ch)
und was hat das mit CO2 zu tun?
@Silke Kosch:
…wir sollten zumindest unseren Einfluss auf das Klima reduzieren…
Das ist durchaus sinnvoll, nr leider reduzieren Sie und Ihresgleichen das auf die sog. „Treibhausgase“.
Und wenn Sie relativ schnelle Klimaänderungen ausschließlich dem meschlichen Einfluss zuschreiben, dann schauen Sie mal, was der „Universalgelehrte“ Lesch hier sagte (heute wohl nicht mehr?): https://www.youtube.com/watch?v=bshDScDqUt8 Ab ca. 8:40
„Und wenn Sie relativ schnelle Klimaänderungen ausschließlich dem meschlichen Einfluss zuschreiben …. “
Mache ich nicht. Es gab sie aber sie sollten uns eine Warnung sein und nicht etwa das Gewissen beruhigen.
Abrupter Klimawechsel – Wikipedia
Silke Kosch
Ich glaube, dass Frau Kosch ein Fake ist und auch keine Frau. In 15 Jahren Klimadebatte habe ich bisher keine Frau getroffen, die in Blogs ständig übers Klima debattiert. Selbst eine Greta hat da Leute und Schreiber im Hintergrund. U.a. ein Herr Rahmstorf in ihren Buch, dass sie gerade verhökert.
https://www.pik-potsdam.de/members/kosch/homepage-de
MfG
Keks
macht doch nichts, Herr Krüger. Mir ist die Frau Kosch dennoch wichtig in der Diskussionsrunde, offenbart er sie oder es doch immer herzig die Schwachbrüstigkeit der Argumente von Klimaalarmisten. Langweiliger, wenn wir sie nicht hätten.
Und ich glaube, dass sie kein Mann sind „Herr“ „Michael“ Krüger. Ein echter Mann würde niemals als Kampf gegen Deutschland die Heizung aufdrehen und damit auch noch prahlen. Weil es zu lächerlich ist.
Danke Herr Keks für den Link!
Frau Kosch ist also das Sprachrohr des PIK. Finde ich gut, denn so erkennt man – bezogen auf die unterschiedlichen, hier behandelten Themen – die unglaubliche Naivität und Ideologiebasiertheit dieses Instituts.
Zum Glück wissen wir jetzt das, wenn es wärmer wird es mehr Niederschlag gibt. Da brauchen wir uns also vor der Dürre nicht mehr zu fürchten und Deutschland Dürreland kann zu einer Kälteinsel in der globalen Erwärmung erklärt werden. So einfach kann Wissenschaft sein. Danke Frau Kosch
„Warum geht dem Autor nicht ein Licht auf und er erkennt: Klimaveränderungen bedeuten im Regelfall eine Katastrophe,“
Ist dem so?
Wieso sehen Menschen, wie Du, es immer negativ? Wieso ist das Thema überhaupt vorhanden?
Weil es Menschen gibt, die damit steinreich werden bzw. geworden sind.
Das ist der einzige Grund.
In den letzten 50 Jahren habe ich soviele Katastrophen kennenlernen müssen, die durch die Medien gingen. Aber diese Katastrophen verschwanden so schnell, wie sie kamen und waren nie wieder ein Thema.
BSE? Was damit geworden?
Ozonloch? Wohin ist es verschwunden?
Eiszeit? Immer noch nicht da.
Waldsterben? Die Bäume wachsen wie verrückt.
Von den ganzen tödlichen Krankheiten ganz zu schweigen, die die Menschheit schon mehrfach ausgelöscht haben. Vogelgrippe, Schweinegrippe, Corona …
Nichts davon ist übrig geblieben.
Es sind alles Katastrophen, die in den Medien stattfanden und finden.
Dieser Klimawandel ist einer, wie es ihn schon zigtausend Mal vorher gegeben hat.
Nicht mehr, nicht weniger.
Es wird warm? Toll. Die Naturkatastrophen nehmen ab.
CO2 Gehalt der Atmoshäre steigt? Na immer her damit, die Pflanzen sind für jedes ppm dankbar und wir haben eine Rekordernte nach der anderen.
Was mit Angst macht, das ist eine Abkühlung. Denn dann kommt der Hunger, die Krankheiten, Seuchen, Kriege (durch notbedingte Völkerwanderungen Richtung Süden) und Tod.
Das alles wollen Menschen, die beim IPCC und PIK arbeiten. Das wollen die Grünen und andere, die in dieselbe Kerbe schlagen. Ihr bekämpft das Leben. Was ihr treibt, ist die Zerstörung des Lebens. Ihr wollt das Lebensmolekül CO2 aus der Atmosphäre vernichten. CO2, was den Klimawandeln hinterherhinkt, und zwar bis zu 1300 Jahre. Oh Mann …. 🙁
Wieso können wir nicht alle die Welt nehmen, wie sie ist. Sie ist perfekt, denn sie funktioniert.
Und zwar solange, bis der Mensch „helfend“ eingreift, weil er denkt, er sei klüger als die Schöpfer. Immer wenn der Mensch helfend eingreift, entsteht nur eines: Chaos!
Seid doch wenigstens so ehrlich, und gebt zu, dass es euch nur ums Geld geht. Um nichts anderes. Es geht immer nur ums Geld.