Es ist relativ leicht, die derzeit herrschende Erzählung, dass Menschen den Planeten ausgerechnet mit dem Molekül, CO2, zugrunde richten sollen, das für das Leben auf der Erde hauptverantwortlich ist, als den Unsinn, die Propaganda, die von interessierten Kreisen lancierte Erzählung, die es ermöglich, Milliarden aus den Taschen normaler Bürger in die Taschen weniger Klimawandelerzählungs-Profiteure umzuverteilen, auszuweisen, der er nun einmal ist.
von ScienceFiles
Wir haben in diesem Post acht Abbildungen nebst der zugehörigen Quellen, aus denen sie stammen, zusammengetragen, um deutlich zu machen, dass die Erzählung vom menschengemachten Klima-geddon ein freie Erfindung ist, der jede empirische Basis fehlt.
Die letzte Gelegenheit, die die Klima-Hysterie-Fraktion genutzt hat, um ihre Erzählung von der nahenden Klimakatastrophe zu verbreiten, war Hurricane Ian, einer in 500 Jahren, wie es in den USA heißt, ein ganz besonders übler Hurricane, der Teile Floridas verwüstet hat. Dass er so großen Schaden angerichtet hat, so haben die Klima-Hysteriker sofort verlautbaren lassen, das sei auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Indes, die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild, und mit ein wenig Anwendung von gesundem Menschenverstand kommt man sehr leicht zu der Einsicht, dass Hurricanes heute mehr Schaden anrichten als noch vor 50 Jahren, wiel die Landstriche, auf die Hurricanes heute treffen, dichter besiedelt sind, es mehr gibt, was so ein Hurricane zerstören kann.
Die Anzahl der Hurricances hat sich über die letzten Jahrzehnte nämlich eher verringert als erhöht.
Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville.
Chris Martz, Weather and Climate for the Curious and Open Minded
Klotzbach et al. (2022) finden in ihrer Analyse einen Rückgang der tropischen Stürme. Sie werden nicht häufiger, sie werden seltener.
Klimawandel-Erzählungen wie diejenigen, die um Hurricane Ian gesponnen wurden, finden im Rahmen der Behauptung statt, Menschen hätten einen erheblichen Einfluss auf das Klima. In Potsdam soll es Leute geben, die sich an der Stellschraube des Klimas wähnten, bis ihnen der Klimawandel den Zugriff auf das Klima entzogen hat:
In der normalen Welt, die wir Normalsterbliche bewohnen, Normalsterbliche, die zu keinem Zeitpunkt auch nur auf die Idee gekommen sind, sie könnten eine Kontrolle über das Klimasystem ausüben, vermutlich deshalb nicht, weil sie nicht von Regierungen und Organisationen bezahlt werden, um die Geschichte vom Klimawandel, den Menschen zu verantworten haben zu verbreiten, auf dessen Grundlage Polit-Darsteller 2/3 ihrer Profilierungssucht ausleben, in dieser normalen Welt ist die derzeitige Temperaturentwicklung auf der Erde alles andere als bemerkenswert.
Quelle: Munshi, Jamal (2018). Uncertainty in empirical Climate Sensitivity Estimates 1850 – 2017. Researchgate
Das Klima der Erde ist eine Abfolge von Eiszeiten (Glacial) und Zwischeneiszeiten (Interglacial). Derzeit befinden wir uns in einer Zwischeneiszeit. Die letzte Eiszeit hat im 19. Jahrhundert ihr Ende genommen. Falls Erderwärmung auf menschliches Zutun und nur auf menschliches Zutun zurückzuführen ist, wie die Klimahysteriker behaupten, dann stellt sich die Frage, welche Menschen für die Zwischeneiszeiten der letzten 450.000 Jahre verantwortlich waren. Gesteht man zu, dass es in der Vergangenheit schon deutlich wärmere Phasen auf der Erde gegeben hat, dann muss man den Verantwortlichen für diese Erwärmung dingfest machen und seine Beteiligung an der derzeitigen Erwärmung, einer Erwärmung, die in einem ungesehenen Maß, wie behauptet wird, vorhanden ist, ausschließen.
Falls Ihnen die letzten Jahre auf der Darstellung oben zu klein ausgefallen sind, hier die Temperaturentwicklung der letzten 17.000 Jahre:
Quelle:
Cuffey, Kurt M., and Gary D. Clow (1997). Temperature, accumulation, and ice sheet elevation in central Greenland through the last deglacial transition. Journal of Geophysical Research: Oceans 102(C12): 26383-26396.
Relativ zu bisherigen Warmzeiten ist das, was derzeit als globale Erwärmung verkauft werden soll, ein Witz, über den man allerdings nicht lachen kann, denn immerhin ist es Legionen von Leuten, die das mit dem menschenverursachten Klimawandel ernst meinen, gelungen, gerade westliche Gesellschaften so sehr herunterzuwirtschaften und zu verarmen, dass die am weitesten entwickelten unter ihnen vor einem Winter stehen, in dem Ernergie, in dem Strom knapp wird. Eine reife Leistung der Inkompetenzia, eine, die man ob der großen Reserven fossiler und nicht fossiler Energieträger als absichtlich und zutiefst menschenfeindlich werten muss, als Angriff auf die eigene Existenz, die bei allen, die ihren Kant verinnerlicht haben, nicht nur ein Recht auf, sondern eine Pflicht zur Notwehr auslöst.
Stimmt, die Abbildung oben stammt aus einem Beitrag aus dem Jahre 1997.
Indes, seither hat sich nicht wirklicht etwas zum Heißen entwickelt:
Quelle: Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville;
Roy Spencer und sein Team von der University of Alabama in Huntsville messen seit dem Beginn der Satelitten gestützen Messung der globalen Temperatur dieselbe in der unteren Troposphäre. Seit 1979 hat sich eine Erwärmung um 0,24 Grade Celsius relativ zum Durchschnitt der Jahre 1991-2000 ergeben. Nicht das, was man als “Klima-Krise” ansehen würde, schon gar nicht vor dem Hintergrund, dass wir in einer Phase der Erwärmung, wie sie sich regelmäßig zum Ende einer Eiszeit eingestellt hat, leben (siehe die vorausgehenden Abbildungen). So gesehen sind +0,24 Grad Celsius nicht wirklich das, was man sich von einer Warmzeit verspricht. Zwangsläufig gelangt man zu der Frage, ob von Menschen emittiertes CO2 überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat:
Quelle: Petit, J.R., Jouzel, J., Raynaud, D., Barkov, N.I., Barnola, J.M., Basile, I., Bender, M., Chappellaz, J., Davis, M., Delaygue, G. and Delmotte, M., (1999). Climate and atmospheric history of the past 420,000 years from the Vostok ice core, Antarctica. Nature, 399(6735): 429-436.
Petit et al. (1999) haben auf der Grundlage von Eiskernproben die Temperatur- und CO2-Geschichte der letzten 400.000 Jahre rekonstrukiert. Mit Ihrer Rekonstruktion können sie nicht nur zeigen, dass ein Temperaturanstieg regelmäßig dem Anstieg von CO2 vorausgeht, und nicht etwa, wie heute behauptet, die umgekehrte Kausalität besteht. Sie können auch zeigen, dass es in der Geschichte der Erde immer wieder Temperaturanstiege gab, die man entweder auf eine noch zu entdeckende menschliche Kultur und deren exzessiven Gebrauch von fossilen Brennstoffen zurückführen muss oder die Anlass zu der Feststellung gibt, dass der Zusammenhang zwischen ansteigenden CO2-Kontentrationen und Temperarturanstieg eine Scheinkorrelation ist, die die für den Klimawandel relevante Variable verdeckt.
Insofern sich ein menschliches Zutun zum Klima der Erde auf Basis von Daten, die die Realität zum Gegenstand haben, nicht zeigen lässt, ist es nur konsequent, dass die Klimawandel-Gläubigen, ihre Hysterie auf eine Art heilige Schrift, heilige Computermodelle bauen, die eine ganz eigene Klimawelt schaffen, eine, die es auf dem Planeten, den wir beleben, nicht gibt. Roy Spencer macht sich schon seit Jahren den Spaß, die Vorhersagen der Computermodelle, die Grundlage der derzeitigen Klima-Hysterie-Propaganda sind, mit der tatsächlichen Entwicklung der globalen Temperatur des Planeten zu kontrastieren. Wir haben zwei der Ergebnisse, die er im Abstand von vier Jahren veröffentlicht hat, zusammengetragen. Die Abbildung links, vergleicht drei Messungen unterschiedlicher Satelitten mit dem, was 102 Computermodelle, die beim Intergovernmental Panel on Climate Change der UN Verwendung finden, vorhersagen.
Die Abbildung rechts stellt die Ergebnisse von NOAAs [National Oceanic and Atmospheric Administration] Extended Reconstruction Sea Surface Temperature (ERSST) den Vorhersagen der Modelle des IPCC gegenüber. Wie man sieht, schneiden die Computermodelle in der Vorhersage der Oberflächentemperatur von Meeren genauso miserabel ab, wie in der Vorhersage der Entwicklung der globalen Temperatur. Daran, dass Computermodelle nur miserable Annäherungen an die Realität zustande zu bringen in der Lage sind, haben auch die vier Jahre, die zwischen beiden Abbildungen liegen, nichts geändert. Der Mythos, dass Modellierer dazulernen und die Computermodelle stetig besser werden, ist somit auch als Mythos ausgewiesen. Wie könnte es auch anders sein: Wie soll es möglich sein, eine sich wandelnde Umwelt mit Modellen, die schon die Umwelt im vor-Wandel-Zustand nicht korrekt beschrieben haben, nun im “nach-Wandel-Zustand” korrekt zu beschreiben?
Aber natürlich sind korrekte Beschreibungen der Realität nicht das, was all die Legionen von Profiteuren, die zur mittlerweile billionenschweren Klimawandel-Industrie gehören, wollen. Sie wollen Schreckenszenarien, denn nur dann, wenn Menschen Angst vor Klimawandel, Angst um ihre Existenz haben, sind sie bereit, Einschränkungen ihres Lebensstandards hinzunehmen und viel Geld in ineffiziente Technologien, an denen sich immer die selben Leute goldene Nasen verdienen, über Steuern zu transferieren.
Das Geschäft mit dem Klimawandel ist – wie so vieles heute – auf Korruption und Betrug gebaut.
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Kleine Anmerkung: richtiger müsste die Überschrift lauten „Acht Abbildungen, die zeigen, dass das Computermodell über die menschengemachte Klimakrise nicht der Realität entspricht.“
Ich hab mir mal die Abbildung „Global (60N -60S) Sea Surface Temperatures, 1979-2021 CMIP6 Models vs. Observations“ rausgesucht. „Voll daneben“ kann man da nur sagen. Oder auf neudeutsch „BS“, was da gerechnet wird. Die einzig mögliche Schlußfolgerung: co2 ist jedenfalls nicht die Ursache für die in der Realität ständig stattfindenden Klimaänderungen (z.B. Temperatur).
Eigentlich arbeiten alle Lebewesen auf diesem Planeten, egal ob Mensch, Tier oder Planzen mit Modellen, die die Umwelt abbilden sollen. Entspricht z.B. das Modell im Gehirn eines Adlers bzgl. der Aerodynamik der Realität, dann zieht er elegant seine Kreis. Wenn nicht, dann gibt es Bruchlandung. Das kommt in der Regel bei Jungtieren vor, die noch lernen müssen, „ihr“ Modell über die Aerodynamik zu verfeinern.
Der springende Punkt ist also: Ist das Modell richtig, noch fehlerhaft oder sogar falsch.
Ganz übel wird es aber, wenn von den „Qualitätsmedien“ bewußt falsche Modelle „verkauft“ werden. Durch ewige Wiederholungen versucht man, den Anschein der Richtigkeit (Realität) zu erwecken.
Einige Beispiele:
1.) co2 als Ursache für die Klimakrise, Gegenstand des Fachbeitrages.
2.) Untergang der Titanic, hier soll die Kollision mit dem Eisberg die Ursache gewesen sein. Aber war es wirklich so? Mit der Titanic sind damals die reichsten und sehr einflußreichen Männer der damaligen Zeit untergegangen, die sich sowohl gegen die Gründung der Privatbank FED als auch gegen einen Weltkrieg sperrten. Ein Jahr später im Jahr 1913 wurde diese Privatbank (!!!) FED gegründet, die ihr Geld selbst druckt und es zu einem beliebigen Zinssatz z.B. an die US-Regierung verleiht. Geld ist Macht, und wenn man beliebig viel Geld hat, hat man auch beliebig viel Macht. Beginn 1.Weltkrieg im Jahr 1914, und unzählige mörderische Kriege folgten bis zum heutigen Tag. Im Hintergrund immer die Super/Super/Super-Reichen, also die, die ihr Geld selbst drucken, und so den Verlauf der Geschichte finanzieren können. Auf Kosten des Durchschnittbürgers natürlich, denn irgendwer muss die realen Werte erwirtschaften.
Sie dazu auch die 1.Folge aus der Reihe:
https://auf1.tv/systemfehler-geldsystem-auf1/systemfehler-geldsystem-wer-regiert-die-welt/
3.) Plandemie, auch hier wird uns das Modell über einen angeblich tödlichen Virus verkauft. Das ist mittlerweile durch die Realität längst widerlegt. Nur die „Qualitätsmedien“ scheinen da noch etwas schwer von Begriff zu sein. Entspricht das Viren-Modell überhaupt der Realität, oder ist es nur die Cash-Cow der Pharma-Industrie?
Die Liste der bewußt falschen Modelle läßt sich beliebig fortsetzen.
Wenn ich die westliche Industriekultur als existenzielle Bedrohnung des Planeten und seiner Ökologie betrachte, mache ich was? Genau, ich versuche sich zu zerstören!
Und genau das ist es, was seit Jahrzehnten geplant wurde. Jetzt wird es deutlich sichtbar. Wie im Schach. Zuerst versuche ich strategisch geschickt meine Figuren, vom Gegner möchlichst unbemerkt, zu platzieren, um dann zuschlagen zu können. Ohne dass dieser eine Ausweichmöglichkeit mehr hat. Schachmatt.
Bemerkenswerter Beitrag im BR, als die ÖR noch ehrlich waren:
Climategate im deutschen Fernsehen Kontrovers das Politikmagazin vom 02 12 09 – YouTube
Ja, die Wissenschaft. Ich bin Laie, habe als Nautiker allerdings ein wenig Meteorologie im Studium mitbekommen. Allein dass man lediglich zwei Variablen, CO- 2- Gehalt und ( ohnehin wohl schwer messbarer) Durchschnittstemperatur in einem komplexen, nichtlinearen System wie dem Wetter heranzieht, zeugt doch eher von Religion als von Forschung. Ganze zwei Faktoren belegen also den anthropogenen Klimawandel. Dabei weiß sogar der Laie von Fakten aus der Geschichte. Warum fielen kulturelle Hochzeiten immer oder oft in Warmphasen? Warum nannten die Wikinger Grönland Grönland und nicht Island? Und die erste Siedlung in Amerika Vinland und nicht Wirsingland? Die “ Tragödie “ muss halt weiter bestehen, ebenso wie die “ Pandemie“, der „Rassismus “ oder die “ Transfeindlichkeit“. Das Kartell braucht halt seinen Treibstoff.
Sehen Sie die Geschichten um das erwärmende Kohlendioxid doch mal sportlich.Es ist ein globaler Test,wie weit die Beschulung der Bevölkerung fortgeschritten ist.
Die Gründe dafür sind Tabu.Das gilt heute aktuell für alle kulturellen Kreise.
Die erste Frage ist schon fast menschenverachtend.Warum glauben Menschen mit hochwertigem Bildungsabschluss mehrheitlich diesen Unsinn?
Es geht nicht um Glauben. Es geht um Wissen.
Wir wissen, dass der aktuell zu beobachtende Klimawandel durch die Verbrennung fossiler Energieträger ausgelöst wurde und wird. Wir wissen, dass die Folgen der Anreicherung der Atmosphäre mit Treibhausgasen und die daraus resultierende globale Erwärmung mehrheitlich negativ für die Lebewesen auf der Erde sind.
Von daher kann es doch niemanden überraschen, dass gebildete Menschen dieses Wissen aufgreifen und als gesichert in ihre Meinungsbildung übernehmen. Es gibt sicher gebildete Menschen, die dieses Wissen leugnen und versuchen, die Menschen durch Desinformation von einer Sicht der Dinge zu überzeugen, die ihren persönlichen Zielen entgegen kommt.
Aber denen muss man ja nicht auf den Leim gehen und gebildete Menschen machen das im Regelfall auch nicht.
Silke Kosch
Frau Kosch: „Wir wissen, dass der aktuell zu beobachtende Klimawandel durch die Verbrennung fossiler Energieträger ausgelöst wurde und wird.“ Wenn Sie das wissen, dann erklären Sie sich selbst, weshalb diese „Auslösung“ wie Sie schreiben in Deutschland erst im Jahre 1988 geschah und auch nur tagsüber im Sommer. Warum gehen Sie diesen teuer bezahlten Panikwissenschaftlern auf den Leim, die behaupten, die Erwärmung habe seit der Industrialisierung durch CO2 begonnen. Mir könnte das egal sein. Aber ich muss mitbezahlen und der Natur und Umwelt hilft die CO2-Steuer überhaupt nicht.
„Wir wissen“… Wer sind diese „WIR“?! Ich-zum Beispiel -nicht. Und Sie glauben, etwas zu wissen.
Herr Zinga,
was oder wer hindert Sie daran, Wissenslücken zu schließen? Es gibt viele kurzweilige und leicht verständliche Arbeiten zum anthropogenen Klimawandel und zur Wirkung der Treibhausgase genauso wie hochwissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften.
Die ganzen Themen Treibhauseffekt und anthropogener Klimawandel ist an verschiedenen Stellen so wunderschön transparent aufbereitet, dass ich ein in Deutschland gerne genutztes Argument „Davon habe ich nichts gewusst“ nicht gelten lasse.
Silke Kosch
„Wir wissen…“ Eine stumpfe Wiederholung des Zitats vom falschen Wanderprediger Rahmstorf der heiligen Klima Missionarskirche. Einen Feuchten weiß der, die werden dieses nichtlineare, chaotische System „Weltklima“ niemals in ein funktionierendes Vorhersage Modell pressen können, das die Zukunft der Erde vorhersagt, wie anmassend überhaupt dieser Gedanke. Aber wer den Glauben an den Klima-Gott auf seiner Seite hat, behauptet es einfach, und dass er „es weiß“, wissenschaftliche Belege braucht es da nicht, Gegenargumente werden einfach beiseite geschoben. Es ist absolut lächerlich was Sie hier für Sprüche raushauen und glauben, dass man das Ernst nimmt? Wie wärs denn mal etwas bescheidener, und, gerade was die Entwicklung des Wetters bzw. des Klimas angeht, „Ich weiß…dass ich nichts weiß!“
Frau Kosch, bitte informieren Sie sich über den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik und die Bande des Elektomagnetischen Spektrums bezüglich der Infrarot Sensitivität von CO2.
Zu spät …
Der 2. HS der Thermodynamik ist Wissen und mir bekannt.
Die Absorptionsbanden von CO2 sind Wissen und mir bekannt.
Die Wirkung von Treibhausgasen in der Atmosphäre und die sich daraus ergebende Temperaturerhöhung ist Wissen und mir bekannt.
Silke Kosch
Es tut mir richtig weh, wenn ich sowas höre.
Soviel angebliches Wissen. Und dann doch keine Ahnung von Nichts.
Mein alter Lehrer hätte gesagt: „Lassen sie sich ihr Schulgeld wiedergeben.“
Sie können sich hier die Finger wund schreiben und Beweise, Fakten und Daten vorbringen so viel sie wollen, da es aber nie ums Klima ging und geht, wird alles in Leere laufen.
Die Klimapanik durch CO2 liegt auf der gleichen Linie wie die Überflutung der Industrienationen mit Zuwanderern, Corona, Genderei, Kriegen usw. der letzten Jahre oder Jahrzehnte.
Reduzierung der Menschheit zum Wohle des Planeten. Punkt, aus, das wars. Und mehr is nich!
Alles weitere Geschreibsl kann man machen, bräuchte es aber eigentlich nicht.
„Wir wissen, dass der aktuell zu beobachtende Klimawandel durch die Verbrennung fossiler Energieträger ausgelöst wurde und wird. Wir wissen, dass die Folgen der Anreicherung der Atmosphäre mit Treibhausgasen und die daraus resultierende globale Erwärmung mehrheitlich negativ für die Lebewesen auf der Erde sind.“ Das ist kein Wissen sondern Panikmache. Unter Wissen versteht man eine klare Definition der Begriffe. Nach NCEP Reanalysis Glb Surface Air Temperature 194801 202209 hat sich die Temperatur der Erdoberfläche von 13,5°C auf 14,5°C also um 1°C erhöht. Die Temperatur in Deutschland schwankt zwischen 1 °C im Jan und 19 °C im Juli (DWD-Daten). Die globale Änderung ist also klein im Vergleich zur saisonalen Änderung.
Frau Kosch führt uns unermüdlich grünes „Denken“ vor: Ausgemachter Schwachsinn, den kein seriöser Klimawissenschaftler glaubt – nicht einmal der Klima-Nobelpreisträger Hasselmann, die von den Grünen vereinnahmte Klima-Ikone. Nachzulesen heute bei Kalte Sonne. So lügen, lügen Grüne ohne Ende – skrupellose Schädigung von Land und Menschheit gehört auch dazu. Grün-infizierte Politiker wie Merkel, Scholz, Merz, Söder und Lindner kopieren den grünen Klima-Wahn: Politik für die Dümmsten im Land bringt die meisten Stimmen – bewährtes Merkel-Rezept.
Grüne, die wie die apokalyptischen Reiter als „Weltretter“ die Welt ruinieren.
Aktuell und Klimawandel sind zwei Wörter die generell nicht in einen Satz gehören.
Aktuell ist es immer nur Wetter.
Zum Diagramm
Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville;
Es ist schon OK, dasss die Temperatur im September 22 nur 0,24 °C über dem Durchschnitt 1979-2022 lag.
Aber aus dem selben Bild ist auch abzulesen, dass die Durchschnittstemperatur in den 43 Jahren um 0,6 Grad gestiegen ist, was einer Steigerung von mehr als 1 Grad in 100 Jahren entspricht. Ein klarer Beweis für die Alarmisten für die gefährliche globale Erwärmung, was nur mit noch mehr Geld in den Rachen des Molochs kompensiert werden kann.
Alle genannten „Sekundäreffekte“ sprechen gegen einen menschgemachten Wandel aufgrund von CO2.
Wenn man so einen Wandel aber behauptet, muß man nachweisen, wie CO2 das macht! Also wie die Wirkkette der Erwärmungsschritte ist. Schon der erste, nämlich daß CO2-Moleküle durch die Infrarotabstrahlung der Oberfläche wärmer werden können, als sie es thermodynamisch durch die umgebende Luft sind, wurde noch nie nachgewiesen. Es wird nicht einmal versucht, so eine CO2-Molekülerwärmung festzustellen oder nachzuweisen!? Es gibt dazu nur unbewiesene Theorien. Und Theorien haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun, so lange es keinen Beweis gibt!
Herr Strasser, volle Zustimmung. ich habe mich 5 Jahre lang mit einfachen Beweisversuchen des CO2-THE beschäftigt, weil ich als aktiver Naturschützer und Mitglied in allen damaligen Naturschutzvereinen an diesen Effekt fest glaubte. Als Naturbeobachter habe ich die Erwärmung seit Anfang der 90-er Jahre selbst wahrgenommen. Ich hatte mir zur Aufgabe gemacht, die Klimasensitivität exakt zu bestimmen mit einem Wert, der international anerkannt wäre. Heute weiß ich, Die IR-Absorption ist nachweisbar, aber die damit behauptete Erwärmung, d.h. Zunahme der mittleren Geschwindigkeit der Moleküle nicht. Eine CO2- Klimasensitivität von 2 bis 4,5 K ist ein erfundenes Märchen, genauso wie der Begriff Kippunkte. Im Mittelalter hießen die Erfindungen der damaligen Wissenschaftler „Erbsünde“ und „Fegefeuer“, um die Bevölkerung in panische Angst zu versetzen. Freikaufen konnte man sich nur mit dem Ablaßhandel.
Doch bei allem dürfen wir nicht vergessen, dass der Mensch sehr wohl beteiligt ist am ständigen Klimawandel durch die Landschaftsversiegelungen und Trockenlegungen, was wir als menschengemachten Wärmeinseleffekt bezeichnen. Eine quantitative Erfassung ist aber auch nicht möglich. Aber dem WI-effekt könnte man mit technischen Maßnahmen der Wiedervernässung leicht engegenwirken. Im Winter hätten wir gerne etwas mehr an Klimaerwärmung. Aber leider wirkt der WI-effekt im Winter kaum und ohne Gebäudeheizung gar nicht
Erfolgreich konnte der Mensch nur deshalb sein, das er der Natur trotzen konnte.
sehe ich auch so, Herr Strasser. Die Temperatur, die ein einzelnes Molekül hat, wird man nie messtechnisch erfassen können. Und ist doch sicher unterschiedlich. Egal ob man gemäß Brownscher Molekularansicht das als kinetische Energie sieht oder als einen Schwingungszustand. Das Chaos folgt einer Normalverteilung, die umso steiler sein muß, je höher der Druck ist, bei Druck unendlich haben alle Moleküle keine Beweglichkeit mehr und sind erst dann isotherm.
In der Umkehr des Gedankens wäre die Normalverteilung flacher. Also bei habem Luftdruck im Hochgebirge gibt es einen größeren Anteil von Molekülen, die vom mittleren Wert anweichen. Ist das ein Ansatz für eine Erklärung zur stärkeren Abkühlung bei halber Atmoshäre? Es gibt zwar gleichviel Moleküle , die kälter sind, doch gleicht das nicht aus wegen der 4. Potenz. Habe da noch wenig gefunden, wie genau kühlen Gase strahlungstechnisch ab.
CO2 oder Wasser als Gas im Lösungsmittel Luft absorbieren stärker als die Grundbestandteile, doch so, dass das einzelne Molekül die Energie nur in der Größenordnung von millionstel absorbiert und erst die millinenfache Hintereinanderschaltung zum meßbaren Wert führt. So gesehen wird das einzelne CO2 Molekül statistisch nicht wesentlich erwärmt und bleibt innerhalb der Normalverteilung, nicht zwingend wärmer als solche, die es durch die Normalverteilung ohnehin sind.
Im Übrigen sollten wir uns fragen, wieso nur solche Gase abstrahlen können, die auch Strahlung aufnehmen. Diese teils geläufige Ansicht ist falsch. Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Diamant und Graphit, beide reiner Kohlenstoff, zeigen das und ich könnte zig andere Beispiele nennen. SB macht auch keine Beschränkungen stofflicher Art. Wäre es anders, dann könnte ein Gas, das sich in einem doppelwandigen Glasgefäß befindet , dazwischen Vakuum, nicht abkühlen. Das wird wohl Niemand behaupten. Oder das Plasma des Blitzes, normale Luft, strahlt so schnell ab, dass die Luftmoleküle mit Überschall zusammenkrachen und den Donner erzeugen. Konvektive Abkühlung wäre betulich und geräuschlos. Warum sollten Stickstoff und Sauerstoff diese Eigenschaft, die sie bei hohen Temperaturen haben, bei niedigen Temperaturen nicht mehr haben? Das geht nicht.
Ein Grund für Abkühlung bei abnehmendem Druck ist für mich einfach zu erklären, dadurch daß die selbe Menge an Gas dann einen viel größeren Raum einnehmen kann, die enthaltene Energie aber gleich bleibt, muß die Temperatur sinken. Weil daß die Energie nicht weg ist, wird dadurch belegt, daß bei neuerlicher Kompression die Temperatur wieder steigt. Warme Fönwinde sind dafür ein Beispiel.
In der tatsächlichen Atmosphäre wirken zusätzlich noch weitere energetische Effekte wie Verdunstung, Konvektion, usw.
Reiner
„Wäre es anders, dann könnte ein Gas, das sich in einem doppelwandigen Glasgefäß befindet, dazwischen Vakuum, nicht abkühlen.“
In so einem Fall nimmt die innere Glaswand thermodynamisch die Temperatur auf, strahlt sie an die äußere Wand ab und diese gibt sie dann an die Umgebung ab. Dieser Vorgang funktioniert in beide Richtungen, also sowohl abkühlend als auch erwärmend.
Daß O2 aber gar nicht strahlt, ist aber auch nicht der Fall, weil z. B. die Messungen der UAH-Satelliten die temperaturabhängige Strahlung des Luftsauerstoffs im 50-60 GHz Bereich für ihre Messung nutzen. Die Wellenlänge ist offenbar höhenabhängig und die Stärke der Strahlung temperaturabhängig. Damit können Temperaturprofile für verschiedene Höhen über der Oberfläche ermittelt werden, was die UAH-Satelliten auch tun. Siehe bei Roy Spencer.
Herr Strasser, die Glaswände müssen nicht zwangsweise beteiligt sein, die Abstrahlung kann auch direkt durch. Sie haben sicher die Tragweite erkannt, die dahinter steckt. Strahlen nämlich alle Stoffe ohne Ausnahme wie das SB auch sieht und nur in Abhängigkeit von der Temperatur, dann setzt sich eine Temperaturmessung vom Satelliten aus Pixeln zusammen von Erdoberfläche und Gasen. Allen Gasen. Man mißt das Mittel aller ankommenden Temperaturpixel von +15° der Oberfläche und solchen von bis -80° C. Vielleicht im Mittel -18°?…..
Reiner
Wenn etwas strahlt, muß es möglich sein, das zugehörige Frequenzspektrum zu messen. Was meinen Sie denn, mit welchen Spektren O2 oder N2 strahlen? Es müßten infrarote Spektren sein, die in irgend einer Relation zur Momentantemperatur des Gases stehen.
Die 50 GHz-Strahlung des O2 hat ca. 6 mm Wellenlänge, was weit außerhalb des Infrarotbereichs liegt. Übliches Infrarot liegt zwischen ca. 2 und 200 µm.
„Wir verlieren die Kontrolle über das Klima“
Was könnte besser charakterisieren, wie daneben dieser Potsdamer Alarm-„Forscher“ ist? Offenbar gänzlich benebelt infolge einer Potsdamer Alarm-Erfindung, die Klima-Kipppunkte. Die es in der wechselvollen Klima-Geschichte noch nie gegeben hat. Außer vielleicht die rasanten Temperatur-Anstiege zu Beginn der Zwischen-Eiszeiten, die zum großen Kummer der Alarm-Forscher nicht durch CO2 verursacht wurden. Obwohl Alarm-Forscher hier gerne ihr Publikum belügen (siehe Bericht der Weltwoche über einen Stocker-Auftritt vor knapp zwei Jahren).
Alarm-„Forscher“, die von unseren Regierungen bezahlt werden, um Politiker, Journalisten und die Straße zu alarmieren (verdummen). Dabei kommt heraus, was wir tagtäglich erleben: Großer Schaden für das Land und die Menschheit dank Klima-Wahn!
Zwei kleine Berichtigungen: 0,24 Grad wärmer als im Mittel 1991 bis 2020 (nicht 2000) und: Im 19. Jahrhundert endete die kleine Eiszeit (und nicht die letzte Eiszeit).
Volle Zustimmung Herr Ullrich, von mir deshalb nur eine kleine Ergänzung ihres Kommentares. Die kleine Eiszeit endete in den deutschen Temperaturreihen exakt von 1897 auf 1898 mit einem kleinen Temperatursprung. Von 1860 bis 1897 befanden sich die Temperaturen in einem Kälteloch wie die längere Reihe des Hohenpeißenberges zeigt. Somit beginnt auch die DWD-Temperaturreihe 1881 mitten in diesem Kälteloch. Wie hoch die CO2-Konzentrationen um 1881 tatsächlich waren? Zu Einsteins-Schulzeiten lernte man noch Werte von 0,04%, also wie heute.
Kann ich bestätigen, habe leider nur einen Telegram link…
https://t.me/HalloMeinung_Diskussion/142577