Deutschland hat im vergangenen Jahr 22,2 Millionen Tonnen Weizen geerntet und liegt damit nur knapp hinter der Ukraine (24,1 Millionen Tonnen). Doch während Deutschland lediglich einen Bruchteil des geernteten Weizens ausführt (1,7 Millionen Tonnen), ist dieser Anteil bei der Ukraine mit vier Millionen Tonnen deutlich größer. Diese vier Millionen Tonnen fehlen nun wegen des Kriegs in der Ukraine. Das dadurch aber gleich eine weltweite Weizenkrise ausbrechen muß, ist politisch gewollt und könnte verhindert werden.
Alleine Deutschland könnte einen Teil des fehlenden Weizens selbst ernten. Mehr als die Hälfte der Getreideernte hierzulande geht aus das Weizen-Konto. Die Möglichkeit bestünde, diesen Anteil auszubauen, denn viele Äcker liegen bereits brach oder sollen spätestens im kommenden Jahr aufgrund des Flächenstilllegungsplans der Berliner Ampel brachgelegt werden. Das betrifft insgesamt vier Prozent der gesamten Ackerfläche.
Nutzte man diese vier Prozent nun stattdessen gezielt für den Weizenanbau, so kämen zu den 22 Mio. Tonnen Weizen (bei 50 Prozent Ackerfläche) weitere knapp zwei Millionen Tonnen hinzu. Damit wäre direkt die Hälfte des »Verlustes« aus der Ukraine bereits abgedeckt. Würde auch nur eines der größten Weizen produzierenden Länder seine Produktion minimal erhöhen, wäre diese angebliche Krise aus der Welt.
In Deutschland aber scheint das politisch nicht gewollt zu sein. Özdemir als Landwirtschaftsminister zickt herum, obwohl sogar die EU grünes Licht für den Ausstieg aus den Stilllegungsplänen gegeben hat. Aber weil Özdemir eben Özdemir ist, sollen rund 200.000 Hektar (1 Hektar sind 10.000 Quadratmeter) Ackerfläche ungenutzt liegen bleiben. Sonst könnte man dem »bösen Putin« ja auch nicht länger die Verantwortung für diese selbstgemachte Krise vorwerfen.
Und so bleibt es dabei, wie es die Welt geschrieben hat: Bauern mit dem Landwirtschaftsministerium unzufrieden.
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Mit Grünen wie Özdemir wurde dank progressivem Hirn-Schwund erstmals der homo sapiens abgelöst und die Rückkehr auf Bäume eingeläutet – Baumbesetzer üben schon. Sofern die Energiewende-Irren nicht alle Bäume durch Windmühlen ersetzen – was grüne „Baumretter“ dann jubeln lässt.
Auf die „richtige“ grüne Ideologie kommt es eben an, der auch unsere Blockparteien verfallen sind. So wird bei uns noch viel mehr Ackerfläche für Biogas und Biosprit zweckentfremdet. Die Hauptsache, grüne Scheuklappen-Ideologie wird befriedigt und der Welthunger befördert. Deutsche Politiker können einfach nicht anders!
„weil Özdemir eben Özdemir ist …“
Die DDR „nahm“ den Bauern das Land und es wurde folgendes daraus. „Die Entwicklung der ostdeutschen Landwirtschaft nach der Wiedervereinigung ist eine ökonomische Erfolgsgeschichte … “ bpb
Nun das, die WOHLSTANDSVERBLÖDETEN haben ihren Untergang selbst GEWÄHLT (in Voraussetzung einer echten Wahl). Nur traurig ist, dass es leider ALLE und nicht nur DIE betrifft.
Es ist verlogen wie sich die halbe Welt trifft um ein jetziges Hungerproblem – das es schon immer gab – plötzlich, den Russen in die Schuhe schieben wollend, lösen zu wollen. Weil 20 Mill. to Getreide (nicht Weizen wie manchmal geschrieben) in den nicht besezten Häfen der Ukraine liegen. Wie nicht nur der SBU Chef sondern auch der Außenminister bei den Verhandlunegn in der Türkei sagte, solle das Getreide erst ausgeführt werden wenn die Ukraine Harpoon Raketen bekommt. Also Erpressung. Unsere Medien berichteten das nicht weil sie anscheinend kein ukrainisch können. Aber einerlei.
Wir haben weltweit eine Weizenernte von diesem Jahr von 780 Mill. Tonnen und Getreide von 2.700 bis 3.000 Mill. to. (20 Mill. to sind o,7%) (ganz einfach zu ergoogln) Was also machen da 20 Mill. to weniger aus ?? Eine Hungersnot ? Kann oder will hier keiner mehr rechnen ? Allein wenn in unseren Regalen weniger Brot und Brötchen lägen (würde weniger weggeschmissen) wäre schon geholfen, oder unsere Anbaufläche in der EU könnte vergrößert werden.
Frankreichs Produktion Getreide ist von 2010 von 65,7 Mill to auf knapp 57 Mill. gefallen. Deutschland liegt bei jetzt 43,3, 1 Mill. weniger wie 2010. Also ist die EU schon in den vergangenen Jahren mit Schuld an Hungersnöten.
Bedenklicher allerdings dürfte für die Ukraine der Umstand sein, daß per Gesetz der Rada (Selenskyi war dagegen) letztes Jahr Agrarflächen auch an Ausländer verkauft werden können. Es war zuvor per Gesetz verboten. Die Schwarzerde (in der Schule hörten wir von Lößboden) in der Ukraine ist die fruchtbarste Erde der Welt. Der IWF hatte es geschafft der Ukraine einen 5 Mrd. Kredit zu geben und dafür Zugeständnisse verlangt (die übliche Ausbeutung) wie den Verkauf der „goldenen“ Schwarzerde an Ausländer. Die Agrar und Biotech Giganten, Cargill, Dupont und Monsanto (worin Vanguard und Blackrock beteiligt sind) haben bereits 17 Mill. Hektar !! (= 170.000 km² )im Süden und Osten der Uraine gekauft. Das ist so viel wie die Anbaufläche Italiens. Natürlich kriegen die jetzt mächtig kalte Füße wenn Russland diese (ursprünglich russischen) Gebiete jetzt besetzt und sich einverleibt. Nichts wirds mit dem Geschäft. Vielleicht hätte Gates auch noch gekauft. In USA ist er ja bereits größter Argrarflächenbesitzer.
Bei uns wächst jedenfalls der Energiemais gut, wo früher Weiden waren, oder Kornfelder zur Ernährung. Dank EU-Subventionen.
Wir haben noch die mit Sonnenkollektoren vollgepflasterten und die mit Mais für Biogasanlagen belegten Flächen.
Ich kann mir die grüne Politik nur so erklären: (Achtung Aluhut!) Das WWF (Davos) hat die Devise ausgegeben, die Erdbevölkerung von 8 Milliarden auf 6 Milliarden zu reduzieren. Und wenn man dabei noch das CO2 in der Luft reduzieren kann, so daß diese eklige Ergrünung der Erde, – die dazu führt, daß diese 8 Milliarden ernährt werden können, – reduzieren kann, umso besser.
Kleines Detail für Heinrich Wolter, Davos: Das WEF, nicht der WWF!
Über Freie Flächen, Anbauen oder nicht brauchen wir uns gar nicht mehr unterhalten. Damit die politisch gewollte Hungersnot schnell voran geht, wird der Anbau eben verboten. Wer dann doch anbaut, dem wird das Angebaute eben abgebrannt. Und damit das mit der Not auch schnell voran geht, schickt man Chemtrails noch oben zu Wolken impfen damit der Regen keine Chance hat.
Tja, nicht nur für den Gutmenschen Selenskyj, auch für Bienchen und Käferchen müssen nun mal halt Opfer gebracht werden – frieren für den Endsieg in der Ukraine und hungern für den Insektenschutz. Dabei ist gerade in diesem Sommer das angebliche Insektensterben so „schlimm“, dass man sich vor Bienen, Wespen, Fliegen, Mücken, Motten und Faltern kaum retten kann – da legen wir doch gerne fürs Ungeziefer noch mehr Flächen still.