Ronald Stein
Die Stockholm+50-Konferenz in Stockholm, Schweden, wird an die Konferenz der Vereinten Nationen über die menschliche Umwelt von 1972 erinnern und 50 Jahre gescheiterter globaler Umweltmaßnahmen feiern. Den Treffen am 2. und 3. Juni gehen monatelange Konsultationen und Diskussionen mit Einzelpersonen, Gemeinden, Organisationen und Regierungen aus aller Welt voraus.
Die Entstehung einer grünen Weltordnung, die auf der Stockholm+50-Konferenz diskutiert werden soll, muss sich mit den Auswirkungen auf die 8 Milliarden Bewohner der Welt in einer zukünftigen Welt ohne fossile Brennstoffe befassen, da die Bemühungen, die Nutzung von Erdöl einzustellen, die größte Bedrohung für die acht Milliarden Menschen in der Zivilisation darstellen könnten und zu Milliarden, nicht Millionen von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle führen könnten, wenn man versucht, ohne die fossilen Brennstoffe zu leben, von denen die Gesellschaft profitiert.
Ja, das Klima verändert sich, wie schon seit vier Milliarden Jahren, und wird sich weiter verändern, und ja, die kommenden Klimaveränderungen werden zu Todesfällen führen. Es wird erwartet, dass der Klimawandel zwischen 2030 und 2050 etwa 250.000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr durch Unterernährung, Malaria, Durchfall und Hitzestress verursachen wird. Die unverantwortliche Vorstellung, dass die globale Erwärmung ein unmittelbares existenzielles Risiko für die Welt darstellt, ist jedoch gering im Vergleich zu einer Welt ohne fossile Brennstoffe, während die derzeitigen Regierungen und Unternehmensführungen versuchen, zu dem kohlenstoffarmen Zustand der frühen 1800er Jahre und davor zurückzukehren.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Während zahlreiche Staats- und Regierungschefs in Stockholm zusammenkommen, sieht sich die Welt mit einer globalen Krise konfrontiert, die durch Umweltverschmutzung und Abfälle, den Verlust der biologischen Vielfalt, Klimaveränderungen und andere planetarische Übel verursacht wird, die den gegenwärtigen und zukünftigen Wohlstand und das Wohlergehen beeinträchtigen. Ein ungesunder Planet bedroht die menschliche Gesundheit, den Wohlstand, die Gleichberechtigung und den Frieden, aber die Welt sieht sich auch mit der Gefahr konfrontiert, sich von denselben fossilen Brennstoffen zu befreien, die die Weltbevölkerung in weniger als zweihundert Jahren von einer auf acht Milliarden Menschen anwachsen ließen.
Ein Leben ohne Öl ist nicht so einfach, wie man vielleicht denkt, denn erneuerbare Energien sind nur intermittierende Elektrizität aus Wind und Sonnenschein, da WEDER Windturbinen NOCH Solarzellen etwas für die Gesellschaft produzieren können. Der Klimawandel mag sich auf die Menschheit auswirken, aber der Zwang, ohne die aus Erdöl hergestellten Produkte zu leben, wird dazu führen, dass der Lebensstil in die Zeit der Pferdekutschen um 1800 zurückverlegt wird. Dies könnte die größte Bedrohung für die acht Milliarden Einwohner der Zivilisation sein.
Die führenden Politiker der Welt verschweigen, dass die gesamte pharmazeutische Industrie, die chemische Industrie, die Materialwissenschaft, die Energieversorgung, das Verkehrswesen, die Heizung usw. von denselben fossilen Brennstoffen abhängen, von denen sie die Welt befreien wollen. Der Versuch, eine dekarbonisierte Welt zu erreichen, wie sie im 19. Jahrhundert und davor existierte, könnte für die acht Milliarden Menschen auf der Erde zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle führen, im Gegensatz zu den Prognosen von Millionen von Todesfällen durch Klimaveränderungen. Wir können den Planeten nicht weiter im Namen des Fortschritts vergiften, nur um unseren endlosen Strombedarf zu befriedigen und den Aufstieg von 5G, automatisierten Maschinen, riesigen Rechenzentren und der Digitalisierung voranzutreiben.
Überraschenderweise ist die Infrastruktur für fossile Brennstoffe vielleicht weniger invasiv als der Abbau von exotischen Mineralien und Metallen in Entwicklungsländern, die den Planeten durch Umweltzerstörung und menschliche Grausamkeiten, die Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe zugefügt werden, direkt zerstören. Das 2022 für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ (etwa: „Ausbeutung der sauberen Energie – Hilfe für die Bürger, die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die die saubere Energie unterstützen“) leistet hervorragende Arbeit bei der Erörterung der fehlenden Transparenz bzgl. der Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Menschheit.
Von den drei fossilen Brennstoffen Kohle, Erdgas und Erdöl ist Erdöl der einzige, der hauptsächlich zur Herstellung von Produkten für die Gesellschaft verwendet wird, die die Grundlage der Wirtschaft bilden.
Erdöl ist praktisch nutzlos, es sei denn, es wird in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet, die die Grundlage für mehr als 6.000 Produkte unseres täglichen Lebens bilden, die es vor 1900 noch nicht gab, sowie für die Kraftstoffe, die für den Schwerlast- und Langstreckenbedarf von mehr als 50.000 Flugzeugen, mehr als 50.000 Handelsschiffen und für das Militär- und Raumfahrtprogramm benötigt werden.
Die flüssigen Brennstoffe und Produkte, die in der Kohlenwasserstoff-Verarbeitung hergestellt werden, haben die Entwicklung der Raketentechnologie vorangetrieben und die Menschen dazu gebracht, die Grenzen des Weltraums zu durchbrechen und Satelliten in eine geosynchrone Umlaufbahn zu bringen, was die Art und Weise, wie die Welt kommuniziert, navigiert und nicht nur die Erde, sondern auch den fernen Kosmos erforscht, erheblich verändert hat.
Windturbinen und Sonnenkollektoren können vielleicht intermittierenden Strom erzeugen, aber sie können nichts herstellen. Übrigens werden alle Produkte, die für die Herstellung von Fahrzeugteilen, Windturbinen, Solarzellen, Flugzeugen, Schiffen, medizinischem Material, Reifen, Asphalt und Düngemitteln benötigt werden, mit Erdölderivaten aus Rohöl hergestellt.
Alles, was Strom braucht, von der Beleuchtung über Fahrzeuge, iPhones, Defibrillatoren, Computer, Telekommunikation usw., wird mit Erdölderivaten aus Rohöl hergestellt. In einer Welt ohne fossile Brennstoffe gäbe es nichts, was man mit Strom versorgen könnte!
Der Bedarf an Elektrizität wird ohne Erdöl mit der Zeit abnehmen. Da es keine neuen Dinge gibt, die mit Strom versorgt werden können, und die gegenwärtigen Dinge, die mit Erdölderivaten hergestellt werden, in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten immer schlechter werden, werden die vorhandenen Dinge, die Strom benötigen, keine Ersatzteile haben und in der Zukunft schließlich veraltet sein, und der Bedarf an Strom wird entsprechend abnehmen.
Die Staats- und Regierungschefs der Welt müssen einen alternativen Weg finden, der sich auf die Verringerung bestimmter Anforderungen konzentriert, oder einen Ersatz für Rohöl finden, um die heutigen Gesellschaften und Volkswirtschaften am Laufen zu halten, bevor sie ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springen! Gleichzeitig muss die Welt aufhören, sinnlose Infrastrukturen und Güter um ihrer selbst willen zu bauen, und sich wieder auf sinnvolle und angemessene Produkte und Technologien zur Unterstützung von Gesellschaft und Wirtschaft konzentrieren. Stellen Sie sich vor, jeder Mensch würde einen Baum pflanzen, ein Stück Müll aufsammeln oder einfach nur den Stecker eines für den Menschen schädlichen Elektrogeräts ziehen.
Mit der heutigen Technologie, die es ermöglicht, über virtuelle Verbindungen aus der Ferne zu arbeiten und sich weiterzubilden, sollten wir die Ressourcen umverteilen, um die Menschen aus den Städten zurück in die ländlichen Gebiete zu bringen, und uns auf Anpassung, Erhaltung und Ressourceneffizienz konzentrieren. Die Systeme müssen wieder in ein natürliches Gleichgewicht gebracht werden, in dem der Mensch symbiotisch und nicht parasitär lebt, und wir müssen die Technologie wieder zu unserem Sklaven und nicht zu unserem Herrn machen. Öl ist eine magische Substanz, wenn es richtig verwendet und sauber verbrannt wird, aber es kann unser aller Tod sein, wenn es falsch verwendet wird. Die Welt muss das Erdöl REDUZIEREN, nicht BESEITIGEN und seinen Fußabdruck so weit wie möglich reduzieren, denn das ist vielleicht wirklich der einzige Plan, der die meisten der acht Milliarden Menschen auf der Welt retten kann.
Autor: Ronald Stein is an engineer who, drawing upon 25 years of project management and business development experience, launched PTS Advance in 1995. He is an author, engineer, and energy expert who writes frequently on issues of energy and economics.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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stefan strasser am 31. Mai 2022 um 16:55
Sie:
Und:
Mit anderen Worten, Sie sagen korrekt: wenn der Boden 27°C warm ist, so strahlt er gem. SB etwa 460 W/m² ab.
Wo ist aber dann Ihr Problem, dass der Boden im Mittel 396 W/m² aufgrund der Temperaturverteilung des Bodens abstrahlt? In welchem Wertebereich strahlt denn der Boden im Mittel mit der heutigen Temperaturverteilung am Boden nach Ihrer Rechnung ab? Wollen Sie behaupten, dass die 396 W/m² nicht durch die heutigen Temperaturverteilung am Boden erklärt werden kann?
Heinemann
Ich kann nur annehmen, daß Sie sich absichtlich blöd stellen, andernfalls …
Wenn eine Oberfläche Energie aufnimmt, die es ermöglicht, 460 W/m² abzustrahlen, dann ist das Realphysik. Nicht Realphysik ist aber die Behauptung, diese Abstrahlung wäre möglich, wenn die Zustrahlung permanent nur 239 W/m² beträgt. Diese Diskrepanz gilt es aufzuklären.
Die Lösung ist ganz einfach: tatsächlich bestrahlt die Sonne mit 1368 W/m², was multipliziert mit der Wirkungszeit eine Energie ergibt, dargestellt in Ws. Und diese Energie bewirkt Wärme, nicht nur Temperatur! Wärmeenergie ist aber speicherbar, was z. B. durch die kaum merklichen Tag/Nacht-Unterschiede von Ozeanwasser je Breitengrad belegt wird. Aber Wärme (Ws) kommt in der allgemein verwendeten Stefan-Boltzmann Formel nicht vor, daher ist sie ungeeignet, Wärmeberechnungen anzustellen! So einfach ist das!
Fazit: Die sich im 24-Stundenrhythmus wiederholende Bestrahlung der Erde mit Sonne im Zenit erzeugt eine Wärmespur, die den unbeschienen minimal entleerten Wärmespeicher immer wieder auffüllt und bewirkt, daß die tatsächliche temperaturerzeugende permanent wirkende Energiemenge wesentlich größer ist, als gäbe es eine Rundherumbestrahlung mit 239 W/m², was eben nur maximal -18°C ermöglichen würde! Qed
„Es wird erwartet, dass der Klimawandel zwischen 2030 und 2050 etwa 250.000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr durch Unterernährung, Malaria, Durchfall und Hitzestress verursachen wird.“
Und auch diese Prognose haben sich Klima-Alarmisten aus den Fingern gesogen, die etwa so realistisch ist wie ein Luftballon auf einem Kaktus! Es sollte sich herumgesprochen haben, dass es ungleich mehr Kältetote auf diesem Globus gibt! Doch all dies prallt an unseren Klima- und Energiewende-Wahnpolitikern ab. Was nur so zu erklären ist, dass wir von Klima-Beton-Köpfen regiert werden! Die sich allenfalls nach grünen Klima-Journalisten und den Straßen-Verklebern richten, anstatt den Verstand zu gebrauchen.
Wo bleibt da die mühsame und anstrengende Auseinandersetzungen in der Demokratie, wie ein optimistischer Prof. Lüdecke noch glaubt? Der Klimawahn ist festzementiert, was so bequem für die Dummköpfe ist. Mühsame Diskussionen gibt es nicht, sie werden bereits im Keim erstickt. Die Politik glaubt fest an den irren 99%-Konsens – so die letzte Umweltministerin vor dem Bundestag. Was die Ministerin als absolut Hirn-frei qualifiziert – macht nichts! Ach wie bequem ist es doch, Politiker zu sein! Man darf unreflektierten Klima-Blödsinn am laufenden Band verbreiten. Der Wähler glaubt es, die grünen Klima-Journalisten applaudieren und die Macht ist gesichert!
Ein Problem bei allen derartigen Konferenzen ist doch, daß auf einer Metaebene über Dinge diskutiert wird, so als ob diese Dinge wissenschaftlich bewiesene Fakten wären. Dem ist aber weit und breit nicht so!
Nehmen wir z. B. wieder einmal KT97. Fakt ist doch, daß in unmittelbarer Bodennähe 100% des kontinuierlichen und temperaturabhängigen Planck-Spektrums von der Oberfläche stammen. Das ist Physik.
Wenn nun von diesen 100% gem. KT97 nur 17% TOA ankommen, müssen 83% irgendwo in der Atmosphäre absorbiert werden. Wo und wie bzw. über welche Moleküle wäre das der Fall? Und wenn solche Moleküle dann 83% absorbieren, wieso strahlen sie dann exakt auch wieder 83% gerichtet nach oben ab? All das ist doch vollkommen wider jede Physik! Das zeigt, daß KT97 weder mit der Realität noch mit der Physik im Einklang steht! KT97 ist aber die einzige mir bekannte Darstellung, die versucht, das Prinzip des THE darzustellen. Sie steht aber nicht nur aus dieser Sicht kraß im Widerspruch zur Physik!
Nehmen wir einen konkreten Fall: eine Oberfläche hätte z.B. 27°C = 300K. Dann würde sie gem. SB etwa 460 W/m² mit kontinuierlichem Spektrum abstrahlen. Wenn davon 17% oben ankommen, wären das ca. 78 W/m² kontinuierlich, der Rest von 382 W/m² müßte dann durch die Atmosphäre über Gas-Banden absorbiert und gleich wieder per Gas-Banden gerichtet(!) nach oben abgestrahlt werden? Wie stellen sich die KT97-Anhänger das konkret vor?
Ich bin entsetzt, daß solche grundsätzlichen Fragen (offenbar außer mir) niemand stellt!? Wenn es eine THE gibt, muß es möglich sein, eine konkrete graphische Darstellung der diesbezüglichen Theorie zu erstellen. Und diese Darstellung muß für jede vorkommende Oberflächentemperatur schlüssig sein und natürlich mit der Physik in Einklang stehen. KT97 ist es wie gezeigt nicht!
Für mich ist das Fehlen einer schlüssigen Graphik gepaart mit dem Fehlen einer konkreten Definition und gepaart mit dem Fehlen einer Berechnungsmethode ein indirekter Beweis, daß es keinen THE gibt. Was gibt es eigentlich?
Gäbe es nämlich einen, müßte all das logisch schlüssig ableitbar und am Boden der Physik verfügbar sein. Genau das wäre die Hauptaufgabe eines IPCC. Wieso liefert IPCC so etwas nicht? Von einem zugehörigen Laborexperiment, das diesen Effekt für einzelne Gase frei von weiteren Einflüssen belegt (z. B. sog. „Wasserdampfverstärkung“), gar nicht zu sprechen.
Fazit: Konferenzen vermeiden zumeist eine Beschäftigung mit den konkreten Zusammenhängen und produzieren Konjunktivforderungen auf einer Metaebene. Also de facto heiße Luft!
Lesen Sie erstmal das KT97 richtig.
Danach sind es nicht 17%, sondern 10,3% (40 W/m2 von 390 W/m2), die direkt vom Boden ins All gelangen. 324 W/m2 werden aus der Luftsäule auf den Boden gestrahlt, 165 W/m2 strahlt die Luftsäule thermisch ins All plus 30 W/m2 die Wolken. Die Energie für diese 519 W/m2 thermischen Verluste ergibt sich aus den 4 in der Atmosphäre endenden Ströme 67+24+78+350 W/m2. Diese Zuflüsse sorgen dafür, dass die Atmosphäre nicht auskühlt, sondern dienen der Aufrechterhaltung der bestehenden langfristigen Temperaturverteilung.
Heinemann
Wenn von 239W/m² = 100% Gesamtabstrahlung 40W/m² vom Boden stammen, sind das knappe 17%. Und 169 +30=199W/m² kommen bei KT97 aus der Atmosphäre, das sind dann grob 83%.
Sie sollten, bevor Sie sich hier wichtig machen, zuerst ein wenig Grundrechnung üben!
Meine Hauptaussage:
Für mich ist das Fehlen einer schlüssigen Graphik gepaart mit dem Fehlen einer konkreten Definition und gepaart mit dem Fehlen einer Berechnungsmethode ein indirekter Beweis, daß es keinen THE gibt.
Darüber sollte auf Konferenzen wie Stockholm hauptsächlich diskutiert werden! Und wenn es doch einen Beweis oder eine Definition oder eine Berechnungsmethode gibt, sollten sie schleunigst vorgelegt werden. IPCC kennt offenbar keinen Beweis, weil die höchste möglich IPCC-Wahrscheinlichkeitsstufe „virtually certain“ ist, also nicht „proved certain“!
stefan strasser am 31. Mai 2022 um 6:08
In Ihrem ursprünglichen Text war der Grundwert die Abstrahlung des Bodens („… unmittelbarer Bodennähe 100% des kontinuierlichen und temperaturabhängigen Planck-Spektrums von der Oberfläche stammen. … Wenn nun von diesen 100% gem. KT97 nur 17% TOA ankommen …) und die beträgt im K&T-Diagram 390W/m². Hier wechseln Sie einfach den Grundwert auf die Abstrahlung an TOA und behaupten, jemand anders könne nicht rechnen.
Bisher sieht es einfach so aus, als ob Sie die Grafik einfach nicht verstehen und sie Ihnen daher unschlüssig vorkommt.
Marvin
Ich nehme natürlich an, daß die prozentuelle Aufteilung 17% zu 83% für alle tatsächlichen Bodenabstrahlungen als Richtwert gilt. Weil wieso sollte sich dieses Verhältnis verändern, wenn die tatsächliche Bodentemperatur schwankt? Wenn das aber so wäre, müßte es ein Zusatzdiagramm geben, welches dieses Verhalten aufzeigt und begründet!
Abgesehen davon ist es natürlich im dargestellten Mittel unmöglich, daß eine Oberfläche, die gerade einmal 161 W/m² ab Sonne empfängt, plötzlich in der Lage ist, 396 W/m², also das 2,5fache direkt als Wärme plus 80 W/m² per Verdunstung plus 17 W/m² als Thermik abzugeben.
Es scheint, Sie stehen nach wie vor mit dem 1. HS auf Kriegsfuß …
Was glauben Sie eigentlich, warum es zu dem KT97-Schema nirgendwo eine textliche Beschreibung gibt, die die einzelnen Werte und deren Zusammenhänge erklärt?
stefan strasser am 31. Mai 2022 um 6:08
Ok, herr strasser, Sie haben sich nicht verrechnet, sondern die falsche Zahl (239 W/m2) als Grundwert genommen. Herr Müller hat’s Ihnen schon erklärt, korrigieren Sie es.
Oh Manomann die Stockholm Konferenz, der Oberhanseln, von der Welt der Wichtigen, die das Wetter un das Klima beeinflussen.
Ich fang mal, ganz klein an. Ich war erst 16 Jahr, un im 1. Lehrjahr, als mich die anderen in der Lehrwerkstatt, wo wir, „am Eisen erzogen wurden“ manchmal nach Gaudi von Kerlchen`s in dem pubertären Alter Dinge taten, die uns so in den Sinn kamen. Ich hatte aus meinen Erfahrungen in meinem Dorf, Erfahrungen, wie man „Donnerschlag baut“ un nach langem Zögern hab ich nachgegeben, weil alle in meinem Lehrjahr, wollten, „Hansy mach uns die Mischung“.
Ok, alle Fenster un Türen auf, alle Mund aufmachen un in die Hocke, in Deckung gehen.
Der Willy nahm „nen glühenden Schweißdraht“ und stach in „das eine Liter von Gasgemisch“ und der Donner ging ab.
Die Großen in blauer Montur, kamen aus der Stahlbauhalle herauf gerannt, um zu gucken, ob die Lehrwerkstatt noch vorhanden, sei „un die Kleinen ok seien“, der Lehrmeisterich un sein Geselle, sagten, „ihr könnt euch privat anziehen, un nach Hause gehen, un kommt nich wieder“. War eher ne Drohung, die Wogen der Erschütterung legten sich bis Mittag wieder. Un wir gingen in die Betriebsmensa.
Hihi, da hatten wir „ne Grenzwert Erfahrung“ durchgezogen, so rein aus „Donner + Blitz“ und die Theoretiker von Stockholm mit Syndrom un ohne jede praktische Berufsausbildung, können „uns das Konferenzbesteck nich reichen“ um ihre Reisespesen ab zurechenen.
Wo werden denn die eigentlich, von wem „gesponsert“?
„Die das Stockholmsyndrom mit dem Klima kombinierte haben un sich als „genial im Schritt empfinden“.
Sind das so „Claudias vom Dr. Prof. Berliner Dreisatzinstititut“?
Ich vermute die alten Schlingel wie der György, alias Soros, haben fast überall, „ihre Griffel drinn“ um Zaster zu ziehen, denn, „die Kontroverse“ wer muss zahlen, un wer wird reicher, is ein „Börsenspiel“ wo 99% Konsumenten „für 1% Eliteleute vom Fach der Superreichen, die Renditen einstreichen“, die ihnen ihre „Politiköre wie Uschi & Co“ mit „Klimaschutzverordnungen“ überweisen.
Konkret, „eine Riesensauerei von Volksver@rschung“ aus weiblicher Eitelkeit.
Vielleicht wäre „eine Prise von Anarchie keine schlechte Alternative, um die Politiköre mal aufzumischen“ un an „Blaues Blut zu erinnern https://www.youtube.com/watch?v=xG57STNaeTY