Ist die Stromversorgung von Elektroautos sicher und ausreichend schnell?
von Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Der Elektroantrieb ist optimal für ein Auto. Das kann jeder bestätigen, der schon einmal ein solches Auto gefahren hat. Das Schalten entfällt und ein hohes Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlen führt zu guter Beschleunigung beim Anfahren.
Die Crux ist es, die elektrische Energie in das Auto zu bringen. Bahnen und O-Busse hängen an elektrischen Leitungen. Sie können dann aber auch nur auf elektrifizierten Strecken fahren. Für den Individualverkehr muss das Auto die elektrische Energie laden und mitführen. Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind dafür nur Batterien geeignet.
Teure Batterien mit langen Ladezeiten
Doch das Laden von Batterien dauert lange. Das wissen wir alle vom Aufladen der Handys, Smartphones und E-Bikes. Für Autobatterien, die große Strommengen schlucken, dauert es Stunden. Die Batterie ist der Schwachpunkt des E-Autos. Sie hat lange Ladezeiten und ist teuer, schwer und groß. Eine Batterie zum Speichern von einer Kilowattstunde (kWh), mit der man etwa 6 Kilometer fahren kann, wiegt im günstigsten Fall 3 Kilogramm und kostet 200 Euro. Für eine Fahrstrecke von 500 km braucht man nach diesen Zahlen 80 kWh Strom, der in einer 240 kg schweren Batterie gespeichert ist, die 16.000 Euro kostet. Bis heute sind keine günstigeren Speichermöglichkeiten bekannt, sagt ein Professor für Batterieforschung.
Die Ladezeit der Batterie wird durch höhere Ladeleistungen kürzer. Die normale mit 16 Ampere gesicherte Steckdose liefert eine Leistung von 3,6 Kilowatt (kW). Das Laden der 80 kWh-Batterie dauert dann 22 Stunden. Die maximale Ladeleistung in unserem häuslichen Stromnetz wird mit 11 kW erreicht, wenn alle 3 Phasen angeschlossen werden, Die Ladezeit verringert sich dann auf knapp 8 Stunden. Das ist länger als die anschließend mögliche Fahrzeit im Normalverkehr. Höhere Leistungen bis zu 200 kW bieten öffentliche Ladepunkte an. Dann fällt die Ladezeit auf 24 Minuten. Doch höhere Ladeleistungen verteuern den Strom. Statt 30 Cent des Haushaltstromes werden bis zum Dreifachen an diesen Ladesäulen für die Kilowattstunde verlangt. Damit wird der Strom deutlich teurer als der Treibstoff an den Tankstellen. Der größere Kostenfaktor dürfte jedoch der schnellere Verschleiß der Batterie durch die hohen Ladeleistungen sein. Ein Austausch der 16.000 Euro teuren Batterie wird dann früher fällig.
Mit Treibstoff steigt die Ladeleistung auf das 20-fache
Doch auch die höchsten Stromladeleistungen sind lächerlich gering gegen die „Ladeleistungen“ an den Tankstellen. 40 Liter Treibstoff – mit denen man 500 km fahren kann – können in einer Minute in den Tank gefüllt werden. Das entspricht einer Stromladeleistung von knapp 5.000 kW!
E-Autos gefährden die Stromversorgung
E-Autos gefährden mit ihrem großen Stromhunger auch unsere andere Versorgung mit elektrischer Energie. Wenn nur eine Million von den mehr als 40 Millionen Autos in Deutschland an häusliche Ladestecker mit 11 kW angeschlossen werden, wird eine Netzleistung von 11 Millionen kW gefordert. Das ist die Leistung von 11 großen Kohle- oder Kernkraftwerken.
Die Regierung heizt den Kauf von Elektroautos noch an, indem sie ihn mit vielen Milliarden Euro subventioniert, ohne zu sagen, woher der Strom dafür kommen soll. Im Gegenteil. Ende dieses Jahres werden die letzten Kernkraftwerke in Deutschland stillgelegt. Auch die Kohlekraftwerke sollen nach dem Kohleabschaltgesetz in den nächsten 15 Jahren die Stromerzeugung einstellen und neu zu bauende Gaskraftwerke die Stromversorgung übernehmen. Doch woher soll das Gas kommen, wenn die Versorgung aus Russland gedrosselt wird? Die politische Entwicklung könnte zu erheblichen Gasmangel führen.
Die Versorgung mit Strom sollen weitgehend Wind, Sonne und Biomasse übernehmen. Das ist ein frommer Wunsch der Energiepolitiker, denn mit dem vom Wetter abhängigen und nicht regelbaren sogenannten „grünen“ Strom kann er nicht erfüllt werden. Der „grüne“ Strom sollte FAKEPOWER genannt werden zur Klarstellung, dass diese Politik eine Täuschung ist. (Fake = Täuschung).
Treibstoff ist sichere Energiequelle
Treibstoff ist weitaus sicherer verfügbar als Strom. Strom muss in dem Moment erzeugt werden, in dem er auch abgenommen wird. Treibstoff lagert dagegen für den Bedarf von Tagen oder Wochen an jeder Tankstelle. Für Notfälle passt ein Reservekanister in jeden Kofferraum. Wenige Liter Treibstoff reichen aus, um die nächste Tankstelle zu erreichen.
Weiter hat Deutschland Erdöl und Treibstoffe eingelagert, die den Bedarf für 90 Tage decken. So sollen Versorgungsengpässe bei Lieferausfällen oder Erpressungsversuchen vermieden werden. Zuständig ist dafür der staatliche Erdölbevorratungsverband. Der größte Teil dieser Reserve, etwa 10 Millionen Tonnen, liegt in Salzkavernen unter Wilhelmshaven. Diese nationale Reserve kostet uns 0,5 Cent je Liter Treibstoff.
Für Kohle und Gas gibt es solche Reserven nicht, obwohl wir auch diese Brennstoffe fast vollständig importieren müssen, wenn die Braunkohlenförderung aufhört. Gaskavernen können nur den schwankenden Bedarf zwischen Sommer und Winter ausgleichen. Die Kohlelager der Kraftwerke reichen nur für Tage bis Wochen. Havarien von Frachtschiffen oder Eis auf den Binnenwasserstraßen haben bei Kohlekraftwerken schon zu Brennstoffmangel geführt.
Nur Kaufprämien stützen den Absatz von E-Autos
Zusammenfassend ist festzustellen: E-Autos haben den optimalen Antrieb. Die Batteriekapazität begrenzt aber die Reichweite. Die Ladezeiten der Batterie sind viel zu lang und zu teuer. Ladestationen mit hohen Leistungen haben hohe Stromkosten und mindern die Lebensdauer der teuren Batterie. Für Elektroautos müssen Kraftwerke ausgebaut werden, weil der wetterabhängige Wind- und Solarstrom, die Fakepower, nur zeitweise verfügbar ist. Über die gesamte Lebensdauer einschließlich Verschrottung dürfte der Energieaufwand die von Autos mit Verbrennungsmotoren deutlich übersteigen. Nur hohe Kaufprämien aus Steuergeldern ermöglichen einen nennenswerten Absatz.
Autos mit Verbrennungsmotoren sind deutlich wirtschaftlicher. Das notwendige Schalten ist weitgehend automatisiert. Die Treibstoffversorgung ist wesentlich sicherer als die Stromversorgung für E-Autos. Die Ladeleistung ist mindestens 20-mal höher als Leistungen der Schnelllade-Anlagen. Diesel-Motoren haben den besten Wirkungsgrad, also den geringsten Treibstoffverbrauch. Sie sollten weiter entwickelt werden und nicht wegen unsinniger Abgasgrenzwerte aufgegeben werden.
Das E-Auto ist ein schönes Spielzeug für reiche Leute, die schon 2 Autos besitzen. Alltagstauglich ist es nur bedingt. In der Gesamtbilanz wird die Umwelt durch E-Autos stärker belastet, und es werden mehr fossile Brennstoffe verbraucht. Einseitige ideologische Forderungen sind untauglich.
Hans-Günter Appel
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
>> Für den Individualverkehr muss das Auto die elektrische Energie laden und mitführen. Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind dafür nur Batterien geeignet.<<
Wenn ich sowas lese erinnere ich mich wieder an meine Pflichten als Lehrberechtigter und Beurteiler: Abschlußnote wäre ein FÜNF gewesen.
Ich zitier mal das, was so korrekt geschrieben wird:
>>Als elektrische Energie bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.
Was ist die elektrische Energie?
Bei elektrischer Energie handelt es sich um eine von vielen Energieformen, die auf der gleichen Stufe wie mechanische, chemische, magnetische, thermische und Kernenergie angesiedelt ist. Elektrische Energie wird mit Hilfe von Elektrizität übertragen, kann aber auch in speziellen elektrischen Feldern gespeichert werden.<<
Was im Akku ist, ist keine Energie sondern Chemie. Wenn der Bleiakku geladen ist, hat er auf der einen Seite der Akkuzellen auf der Oberfläche reines Blei (Pb) und auf der anderen Seite Bleioxid (PbO2). Und die Flüssigkeit enthält H2SO4. Und wenn der Bleiakku entladen ist, hat er an beiden (Seiten) Oberflächen PbSO4. Und die Flüssigkeit enthält weniger Schwefelsäure.
Was also ein Akkuprimitivauto mitführt ist Chemie oder gewichtige Materie mit wenig Energiekapazität pro kg Masse.
Ein Benziner könnte natürlich auch den notwendigen Sauerstoff in reiner Form mitführen und H2 nutzen. Und das geschieht ja bei den Raketen mit Flüssiggasantrieben. Und da der freisetzbare Energiegehalt bei Wasserstoffverbrennung pro Masseneinheit am höchsten ist, hat man bei den Mondraketen die beiden oberen Stufen mit Wasserstoff betrieben. Bei der unteren Stufe bestand das Problem aus dem notwendigen größerem Volumen und der damit notwendigen voluminöseren unteren Stufe.
Herr Heinzow,
ich bin ein großer Bewunderer Ihrer stets fundierten und tiefgründigen Kommentare.
Aber sind Sie hier nicht (nur etwas) zu spitzfindig? Eine Batterie nimmt elektrische Energie auf und gibt diese wieder ab – in Form von P = U x I. Dass die Speicherung in Form eines chemischen Prozesses stattfindet ändert für den Anwender Nichts.
Zur Energieaufnahme gehört noch die Zeit. x t
Korrekt – mea culpa!
Wollen Sie damit sagen, dass die Energie, die in der Batterie gespeichert wird, elektrische Energie ist? Elektrische Energie wird in Kilowattstunden gemessen. Wenn jemand elektrische Energie speichern will, muss er auch Zeit speichern können. Na dann viel Spass dabei.
>>Dass die Speicherung in Form eines chemischen Prozesses stattfindet ändert für den Anwender Nichts.<<
Doch, denn die Speicherung verursacht Energieverluste.
>>
Stromspeicher
Wirkungsgrad
Lithium-Ionen-Stromspeicher
etwa 90 bis 95%
Blei-Akkuspeicher
etwa 80 bis 85%
Redox-Flow-Batterie
etwa 70 bis 80%
Und wenn 10 bis 30% nur beim Transport in die sog, „Stromspeicher“ futsch sind, sind das bei 15 Cent Produktionskosten per primitiver Windmühle dann mehr als 19 Cent pro kWh. Und ein Lithium-Ionen-Speicher kostet das hier:
>>So kostet ein Photovoltaik Speicher mit Lithium–Ionen Technologie für den Heimgebrauch fertig installiert derzeit im Mittel ca. zwischen 1.212 € und 1.747 € pro Kilowattstunde nutzbarer Speicherkapazität.<<<<
Und die Wasserspeicher in der ehemaligen „DDR“ und im Schwarzwald haben auch viel Geld in der Herstellung gekostet. Nur kann der im Schwarzwald die volle Leistung eines normalen Kohlekraftwerkes über acht Stunden abliefern und damit dessen Ausfall kompensieren. Und Hamburg hat sich auch ein kleines Wasserpumpspeicherkraftwerk östlich von Geesthacht geleistet.
Alles andere ist ökonomisch kompletter Unfug. Es sei denn, man will das Volk drangsalieren und zwangsregieren = dem Volk die Freiheit à la „DDR“ nehmen. Nie übersehen: Die in HH geb. Angela Kasner war überzeugte „DDR“lerin.
Die von Ihnen angeführten Preise gab es vor 5 Jahren. Inzwischen liegen die Mehrkosten für einen stationären Li-Heimspeicher bei etwa 500 € pro nutzbarer kWh, wenn man das System zusammen mit einer PV-Anlage installiert. Es ist durchaus anzunehmen, dass diese Kostendegression auch in Zukunft anhält.
Die Kostendegression ist nicht linear. Lernen Wirtschaftswissenschaftler gleich zu Anfang in der Kostenlehre, denn es gibt zwei Kostensorten: Die fixen Kosten und die variablen Kosten. Nur sind die Fixkosten auch nicht fix. Und deshalb gab es mal einen Kanzler, der das hier so ähnlich sagte: Lieber 5% Inflation als 5 % Arbeitslosigkeit. Nur am Ende seiner Amtszeit hatte er beides geschafft.
Wenn ich sowas lese erinnere ich mich wieder an meine Pflichten als Lehrbeauftragter für Chemie an unserer Hochschule: Abschlußnote wäre ein SECHS gewesen….
>>Wenn ich sowas lese erinnere ich mich wieder an meine Pflichten als Lehrbeauftragter für Chemie an unserer Hochschule<<
Lehrbeauftragter? Echt, Herr Kwass?
>>Was im Akku ist, ist keine Energie sondern Chemie<<
Und was ist daran physikalisch falsch? Energie ist – ich zitier mal – in den Autotanks das hier:
>>Aus technischer Sicht ist in Treibstoffen chemische Energie gespeichert, die durch deren Verbrennung, etwa beim Antrieb von Fahrzeugen, in mechanische Energie umgewandelt wird.<<
Und wenn es um Batterien oder Akkus geht das hier:
>>Bei Nutzung von Batterien wird über elektrochemische Redoxreaktionen chemische Energie direkt in elektrische Energie gewandelt. Ein Akkumulator verhält sich bei der Nutzung der Energie ähnlich wie eine Batterie, kann aber auch umgekehrt elektrische Energie in chemische wandeln und so speichern. <<
Lehrbeauftragter wollen Sie gewesen sein? Bei mir wären Sie mit Ihrer Aussage durch die Zulassungsprüfung gerasselt. Leider kann unsereiner zur Zeit nicht die Fachbereichsbibliotheken betreten, sondern nur die der Ökonomen. Sonst hätte ich keine Probleme die entsprechenden Ausbildungswerke zu zitieren. Corona hat schon sehr viel platt gemacht. Und welche Frau das gezielt herbeigeführt hat, wissen Sie ja wohl. Oder doch nicht?
Was die Ladeinfrastruktur angeht anbei die Darstellung der Situation im Belgischen Stromnetz. Da die Physik überall die Gleiche ist, und das Deutsche Stromnetz sich vom Belgischen praktisch nicht unterscheidet, können die Ergebnisse 1/1 auf Deutschland übertragen werden. Die E-Mobilität ist das Ende der Automobilität….
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/e-mobilit%C3%A4t-die-wahrheit-%C3%BCber-die-ladeinfrastruktur
15 Mio E-Autos mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 25% an 11 kW benötigen 42 GW zusätzlicher Kraftwerksleistung. Alleine daran sieht man dass das nie funktionieren kann mit der „E-Mobilität“. Da die meisten aber bestenfalls mit den 10 Fingern rechnen können fällt das niemandem auf und alle glauben an die versprochene „E-Mobilität“. Man will alle Kraftwerke abschalten aber gleichzeitig auf die E-Mobilität umsteigen. Das Volk ist in seiner Masse unfassbar blöde….
Ihre Rechnung halte ich für – wie nannten Sie es? – „unfassbar blöde“.
15.000.000 Autos brauch im Jahr bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 12.000 km und einem Verbrauch von 20 kWh/100 km 36.000.000.000 kWh.
42 GW Kraftwerksleistung liefern im Jahr bei Volllast 368.000.000.000 kWh. Das ist die 10fache-Strommenge, die benötigt wird.
Selbst unter Berücksichtigung von Ausfallzeiten, Transport- und Ladeverlusten sind Ihre 42 GW Kraftwerksleistung völliger Humbug.
Silke Kosch
>>42 GW Kraftwerksleistung liefern im Jahr bei Volllast 368.000.000.000 kWh. Das ist die 10fache-Strommenge, die benötigt wird.<<
Nur wird die Energie zum Fahren eines PKW nicht kontinuierlich benötigt, sondern immer dann, wenn der Tank oder der Akku leer ist. Und das ist immer so spätestens nach 2200 Uhr der Fall. Und da ein Akku sehr viel Zeit benötigt, bis er wieder komplett aufgeladen ist, ist die Stromnachfrage für die primitiven Dinger, die beim Laden auch noch bis zu 20% der Ladestrommenge in nutzlose Wärme umwandeln, Mindestverlust sind 10%.
15 Mio Verbrenner mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 25% an die Tankstelle fahren stehen bei jeder Tankstelle 265 Verbrenner-PKW.
Selbstverständlich gibt es genug Energie, auch für e-Mobile, nur halt nicht für alle. Darauf läuft es doch hinaus. Manche können sich Individualverkehr leisten und die anderen müssen halt Bus und Fahrrad fahren. Willkommen in der Zukunft.
Sie meinen Diesel?E
E-Autos sind da wirklich eine kostengünstige Alternative. Die meisten werden sich keinen Verbrenner mehr leisten können.
Ganz besonders diejenigen, welche sich jetzt schon kein E-Auto leisten können.
Herr Prof. Dr. Ing. Appel, danke für Ihr Engagement, die Widersprüche und extremen Folgeschäden einer unsinnigen Politik zu beschreiben. Als Experte kritisieren Sie die technische Realität eines politischen Vorhabens bei dem vorsätzlich totale Abhängigkeiten, zum maximalen Nachteil in Deutschland, politisch sehr bewusst eingefädelt wurden. Ich denke, auf der technischen, realen Ebene kann man von einer absichtlichen Strategie ausgehen, denn alle fiesen Folgen, konnte jeder vorher sehen, der den feindlichen, politischen Angriff auf unsere sicheren Kraftwerke mit entsetzen beobachtete. Die Frage, wer denn nun dahintersteckt, bzw. besser, wer denn nun daraus einen Profit erzielt, und wo dieser Profit kassiert wird, führt aus meiner Sicht, mehr nach Übersee, wo Think-Tanks Strategien entwickeln. Dort wurden E-Fahrzeuge, insbesondere Elon Musks Teslas, als der subventionierte Renner und eine „Elektro-Verkehrswende ausgebrütet“. Dort wurde auch ein Angriff auf die deutsche Autoindustrie über Bande, also „die Brüsseler-Abgas-Schadstoff-Falle“ geknüpft, um die naiven deutschen Konzerne, mit List als Finanz-Beute einzufangen, ihr Image zu schlachten, zig. Mrd. abzugreifen, usw. Nebenbei, wundere ich mich, wieso z. B. Toyota nie einen Image-Schaden erlitt, obwohl die Pick-Ups mit Bewaffneten in allen Kriegsregionen sichtbar sind.
Ausgangspunkt oder Grundlage dieser Strategie aus Übersee ist es, das was Pflanzen besser wachsen lässt, was mit der Photosynthese schon immer unseren Sauerstoff-Nachschub bereitstellt, also das was beim Verbrennen von Kohlenstoffen als CO2-Gas entsteht, nicht nur zu einem „gefährlichen Schadstoff-Giftmärchen zu beschreien“, sondern der Weltbevölkerung „Straf-Zertifikate aufzubrummen“, weil sie CO2 emittieren und darum „Buße an der Wall-Street-Börse zu leisten haben“. Eigentlich eher eine Sklavenhalter Strategie aus vergangenen Epochen, in der Menschenrechte und Demokratie, eine Finanzelite nur störte.
Neben den technischen Lade- und Batterie-Problemen, besteht aus meiner Sicht noch ein eigentlich unverantwortlich hohes Brandrisiko, wenn Akkus die eine hohe elektrische Energiedichte ganz offensichtlich sehr häufig schwer zu löschende Brandkatastrophen verursachen, Wohnimmobilien samt Bewohner gefährden. Da Elektro-Busbahnhöfe und Parkhäuser abfackeln, und letztens sogar eine Autofrachtfähre am elektrischen Widerstand, den chemisch explosiven Hochtemperaturen Ionen-Akkus und der Schwerkraft folgten, sieht man auch was die gewichtige Politikerin Merkel an Schaden angerichtet hat.
@Hans Meier am 10. März 2022 um 20:19
Alles sehr richtig, …. aber ob das ein Herr Kwass geistig nachvollziehen kann?
@ Ulrich Tengler
Ich habe Verständnis dafür, Sachverhalte zu analysieren, und das Schicksal mancher emsiger Influenzer, hat diese offensichtlich eher benachteiligt, weshalb sie in einem Designer-Stil eine fixe Idee vehement anpreisen, damit „naive Enthusiasten Kuckuckseier elektrisch bebrüten“. Manche Leute verkaufen halt Luftschlösser gegen Provision und bezirzen andere Leute mit Zahlen, was sie z. B. alles sparen, wenn sie ihre Dienste abonnieren. Der Herr Kwass hat garantiert Null mit Technik zu tun, und wirtschaftlich eher Pech, aber das ist seine Sache. Was mich mehr ärgert sind die Schurken, die unsere Autoindustrie aufskreutz gelegt haben, die Regime organisieren, und nicht als das erkannt werden, weil sie als smarte Halsabschneider auftreten.
Mfg.
>> 40 Liter Treibstoff – mit denen man 500 km fahren kann<<
Mit dieser Treibstoffmenge komme ich locker 800 km weit und hab noch für 120 km Reserve im Tank. Und mein Fahrzeug ist fast 20 Jahre alt und hat nur 3 neue Akkus benötigt, die zum Starten und Betrieb der Lampen im Notfall.
Das wissen wir eigentlich schon seit Jahren.
E-Autos sind eine Sackgasse und das wissen ihre Unterstützer sehr wohl. Aus diesem Grund trommeln sie dafür. Man sollte sich deshalb fragen, was wollen sie. Ich denke, sie wollen das Ende der privaten Mobilität. Mobilität, Geld und Bildung sind Voraussetzungen der Freiheit. In der angestrebten Versklavung darf es keine Freiheit geben.
>> Man sollte sich deshalb fragen, was wollen sie. Ich denke, sie wollen das Ende der privaten Mobilität.<<
Die wollen die totale Kontrolle, Herr Kleeberg. Benzin kann ich bar an jeder Tankstelle bezahlen. Da erfährt das Staatswesen der in HH geborenen überzeugten „DDR“istin mit dem Nachnamen Merkel nix von mir. Wenn man den Strom abzapft muß man per Bankkarte bezahlen. Und schon hat der Staat Zugriff auf alle Daten. Das ist wie mit den Parkautomaten in HH in der Uni-Zone. Auch da soll per Karte bezahlt werden.
Und an den Elektrostecker-Dingsbumsen ist offenbar das Bezahlen mit Bargeld nicht möglich. Damit hat die Merkel das geschafft, was Ulbricht und Honecker nicht schafften: Jeden Deutschen komplett überwachen, wenn er ein Auto hat.
Ich werd mir bestimmt niemals so ein ökonomie- und umweltschädliches Ding anschaffen. Die Deutschen waren aber auch schon immer blöd: Erst wählten die Hitler zum Kanzler, dann Ulbricht und Honecker und dann ne überzeugte Honeckeristin ins Kanzleramt. Und jetzt einen, der Jura in einer gescheiterten neuen Ausbildungsform studierte. Und der ist auch nur 170 cm groß. Wobei feststeht, daß der Intelligenzquotient zu 70% proportional von der Körpergröße abhängt.
>>Das wissen wir eigentlich schon seit Jahren.<<
Sie und ich wissen das. Aber nicht die meisten Bundesbürger. Desweiteren hab ich das noch nicht in der ADAC-Mitgliedszeitschrift gelesen. Oder wieso gibt es Bürger, die sich diese Quatschdingsbumse kaufen? Einmal davon abgesehen, daß die Dividende für die Aktionäre der Autohersteller nur ein Teil von deren Gewinnbeteiligung ist.
Und was schreibt der ADAC? Das hier:
>>Kostenvergleich e-Fahrzeuge + Plug-In Hybridegegen Benziner und Diesel (mit Kaufrabatt)Was kosten die neuen Antriebsformen?Diesel oder Benziner – diese Frage teilen schon jahrelang Autofahrer und Stammtische inzwei Lager, welche Variante ist kostengünstiger? Doch die Zeiten ändern sich. Elektro-fahrzeuge und Plug-In Hybride fahren elektrisch lokal emissionsfrei und leise. Wie aberschlagen sich die Steckerfahrzeuge bei den Kosten? Die aktuell erhöhten und befristetenKaufprämien von nun bis zu 9.000 € sollen helfen, dass die Stromer nun auch kosten-mäßig vorausfahren.In unserem Standardvergleich sind auf vollelektrische Modelle sowie Plug-in Hybride dieaktuell gültigen Nachlässe (bis zu 9.000 €) in Form von Umwelt- und Innovationsprämienenthalten. Bei den konventionellen Modellen wird dagegen kein Nachlass berücksichtigt, was jedoch nur derhalben Wahrheit entspricht. Um die Realität besser abzubilden, wird in diesem Vergleich sowohl fürkonventionell angetriebene Fahrzeuge wie auch für die nicht förderfähigen, alternativ angetriebenen Vergleichs-modelle ein durchschnittlicher Kaufrabatt in Höhe von pauschal 15 Prozent zugrunde gelegt.Die wichtigsten Vor- und NachteileDie neue Art, sich fortzubewegen, hat gegenüber dem klassischen Verbrennerkonzept folgende Vor- aber auchNachteile:+ Steuervergünstigungen+ Kaufprämien+ Evtl. Versicherung mit Öko-Bonus+ Niedrigere Kraftstoff- /Stromkosten+ Teilweise Emissionsfreiheit– Meist höherer Anschaffungspreis– Stellplatz mit Lademöglichkeit wäre vorteilhaft– Reichweite geringer (elektrisch)– Ladestationen noch nicht flächendeckend– Tarifvielfalt öffentlicher Ladestationen<<
Ist es nicht erstaunlich, daß da die Kosten für den Ersatz der Akkus nach 5 bis 7 Jahren fehlen? Mir als Ökonomen fällt natürlich sowas sofort auf. Und die Akkus kosten so zwischen 10 und 15000 TEURO.
Und das hier ist natürlich auch ökonomischer Unfug: >>Stellplatz mit Lademöglichkeit wäre vorteilhaft<<
Stellplätze kosten Miete, und in Städten sind die Preise nicht niedrig. Bei mir würde der Platz im Monat 300 € kosten. Selbst im Stadtaußenbereich sind 50 bis 150 TEURO pro Monat fällig.
Die Schreiberlinge vom ADAC wären bei mir durch die Ökonomieprüfung gerasselt. Wie kann man nur so einen Unfug für seine Geldgeber schreiben?
Ich lade das E-Auto in der Regel mit PV-Überschuss bis max. 3,7kW und das sind Kosten von ca. 1€/100km.
Bei Netzstrom ca. 6,40€/100km, macht es Sinn immer Netzstrom zu verwenden?
Beim Diesel mit dem Deutschland Durchschnittsverbrauch ca. 14€/100km (10.3.2022),
macht es Sinn immer Diesel zu verwenden?
1. Hat nicht jeder eine PV Anlage
2. Ist PV Strom hochgradig subventioniert (keine Energiesteuer, keine Merwertsteuer
Auch Netzstrom ist hochgradig privilegiert gegenüber dem Diesel (Stromprivileg) und zwar noch mehr als der Diesel gegenüber dem Benziner (Dieselprivileg).
„Wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden, kaufen Sie sich kein Elektroauto.“ Das sagt der Vorstandsvorsitzende von Renault nicht leichtfertig dahin… Die Kilowattstunde Haushaltsstrom kostet derzeit um 40 Cent, damit kosten 100 Kilometer im Elektroauto rund 10 Euro. ….. Wer das vorher nicht bedenkt, bekommt hinterher einen Schock. „
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/elektroauto-und-fernstrecken-hohe-stromkosten-verderben-die-lust-17822711.html
Sie vergleichen wieder einen Flottendurchschnitt der Jahrzehnte alt ist (Diesel) mit neu angeschafften Elektroautos. Wenn ich aber ein neues Auto kaufe, dann kaufe ich einen modernen Diesel, und der kommt problemlos mit 5l aus. Das wären selbst bei den derzeitigen extremen Ausnahmepreisen von 2€ auch nur 10€ / 100km. Vor nicht mal einem Jahr waren es sogar nur 5€. Die Strompreise werden aber auch steigen. Sie bekommen jetzt auch keinen Neuvertrag für unter 40ct/kWh , da sind sie beim E-Auto auch schon bei 8€ / 100km (und da habe ich schon sehr vorsichtig gerechnet). Berücksichtigt man jetzt noch, das beim Diesel ca. 50% Energiesteuern und CO2 Steuer sind, und beim Strom nur ca 30%, dann merkt jeder das E-Autofahren in Zukunft wesentlich teurer sein wird, zzgl. mehrkosten von ca. 10.000€ beim E-Auto.
Mit LPG fährt man jetzt sogar noch günstiger (ca.7€) als mit einem E-Auto wenn man z.B.
a) wie viele nur öffentlich laden kann
b) auch die Mehrkosten des Autos berücksichtigt (ohne die Förderung).
Ihre Vergleiche sind leider immer nur auf ihren eigenen Privilegiertenstatus ausgelegt. So als würde ich behaupten, BIO ist generell viel billiger weil ich es in meinem Garten anbaue.
2. Ist PV Strom hochgradig subventioniert (keine Energiesteuer, keine Merwertsteuer
Damit meinte ich natürlich den eigen verbrauchten PV Strom. Dazu kommt noch das der eigen Verbrauchte PV Strom auch keine Netzentgelte etc. für die Instandhaltung der Strominfrastruktur. DAS zahlen andere Menschen für Sie. Genauso wie sie mit Ihrem PV Strom nichts für die Verkehrsinfrastruktur zahlen.
Ja Herr Lubert Stiller,
diejenigen die auf die Erneuerbaren gesetzt haben und auf die Elektroautos sind nun mal die Gewinner.
Sie und ca. 90% der anderen EIKE-Schreiber klammen sich an Benzin und Diesel und haben nicht verstanden das man das immer nachkaufen muss, wenn der Tank leer ist.
Man hat nur solange einen Vorteil beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor solange der Tank voll ist gegenüber dem E-Auto und Erneuerbaren.
Ich habe mir eine Ladekarte geholt wo man die kWh bezahlen muss und am 13.02.2022 das erste mal testweise nachgeladen.
Nun steht auf der Abrechnung 4,80kWh für 1,54€
1,54€ / 4,80kWh = 32,1 Cent/kWh
Da kostet das AC laden so ziemlich da selbe was auch der Netzstrom im Haus kostet.
20 kWh gehen über den Stromzähler für 100km im Jahresdurchschnitt, macht dann ca. 6,42€/100km bei der Verwendung von Netzstrom.
Selbst wenn man einen Diesel mit 5l/100km hat kommt man auf ca. 11€/100km am 15.03.2022.
Auch bei Ihren Seat Altea XL sind Sie mit leicht über 5 Liter/100km dabei Herr Stiller.
40 Liter Treibstoff = mit denen man 500 km fahren kann, so Herr Prof. Dr. Hans-Günter Appel
40 Liter Treibstoff = ca. 340kWh (Benzin), ca. 390kWh (Diesel)
Das E-Auto kann mit ca. 340kWh ca. 1.700 km fahren, mehr als das 3-fache.
Die kWh kostet beim Benzin (15.3.2022) ca. 0,27€/kWh und reicht für nur ca. 1,5km.
Die kWh Netzstrom kostet (15.3.2022) ca. 0,32€/kWh und reicht für ca. 5km.
Die kWh Solarstrom neue Solarstromanlage kostet (15.3.2022) ca. 0,06€/kWh und reicht für ca. 5km.
>>40 Liter Treibstoff = mit denen man 500 km fahren kann, so Herr Prof. Dr. Hans-Günter Appel<<
Das ist falsch. Ich komme mit meinem Auto mit 40 Litern Benzin auf Landstraßen 800 km weit und hab dann noch 8 Liter im Tank. In HH fahr ich nicht mehr mit dem Auto zur Uni. Als Ökonom ist man nicht so blöd und zahlt für das Parken 11 TEUROS pro Tag oder 3 Teuros pro Stunde. Und mit dem Fahrrad fahren ist ökonomisch auch risikoreich. Nicht nur wegen der engen Fahrradwege. Mein Alu-Fahrrad mit Vorderrad- und Hinterradfederung und 21 Gängen würde sehr schnell geklaut werden. Solche schönen Räder kann man heutzutage nicht mehr kaufen. Damit fahr ich bestenfalls mit zum Flugplatz Lübeck von der Bahnstation aus. In dem hügeligen Gelände sind die 21 Gänge Extraklasse.
Und was die Kosten für mein Uraltauto (in bester Verfassung) pro 100 km betrifft, an Treibstoffkosten, so sind das bei maximal 6 Litern pro 100 km bei 2,11 € pro Liter 12,66 Teuro oder 1,266 Cent pro km. Ein Akku-Dingsbumser soll 15 kWh pro 100 km verbrauchen. Eine kWh Strom ohne die von mir zu zahlenden Steuern kosten derzeit ca. 41 Cent. Macht also erst mal 6,15 €. Und dann wird der Staat irgendwann die jetzige Benzinsteuer abgreifen. Also kommen noch einmal 66 Cent oben drauf. Da aber ein Akku-Dingsbumserschwerer ist, und zwar locker um die 70%, kämen da noch einmal 1,12 Teuros hinzu. Macht dann 11.15 Teuros. Und dann kommen ja noch die 19% Steuersatz oben drauf. Macht also regulär ca. 13,7 Cent Kosten pro Kilometer. Mein Benziner ist billiger, bereits im regulären Energieverbrauch. Beim Akku muß aber spätestens nach 7 Jahren komplett erneuert werden. Und das kostet locker dann 15000 TEURO`s.
Man muß schon ziemlich blöd sein, wenn man sich so ein primitives und teures Dingsbums anschafft, was man als Stadtbewohner schon wegen nicht existenter Stromsteckdosen für diese Dinger nicht anschaffen kann. In der Gegend des Geomatikums steht schon Jahre so ein Dingsbums. Nur sind dessen Mitbewohner in dem Uralthaus so nett und machen dem den Parkplatz frei, damit der sein Kabel in das Dingsbums reinstecken kann.
Das sind ca. 340 kWh Solarstrom aus der eigenen Solarstromanlage die für ca. 1.700 km fahren reichen beim E-Auto.
Womit stellen Sie die 40 Liter Treibstoff her, haben Sie eine eigene Ölquelle Herr T. Heinzow und wie viel Bruttoenergie sind das wenn die 40 Liter Treibstoff im Tank sind ?
>>40 Liter Treibstoff = ca. 340kWh (Benzin), ca. 390kWh (Diesel)
Das E-Auto kann mit ca. 340kWh ca. 1.700 km fahren, mehr als das 3-fache.<<
Womit stellen Sie denn die 340 kWh Nettostrom her und wieviel Bruttostrom sind das.
Mein Uralt-Benziner verbraucht maximal 6 Liter pro 100 km. Sind also für 700 km Entfernung 42 Liter. Sind also maximal 12,7 Teuro Spritkosten incl. hohe Benzinsteuer. Pro Liter sind aber 78 Cent Steuer fällig. Macht also 4,7 Euro Steuern pro 100 km. Da aber ewin Akku-Dingsbums 170% von meinem Auto an Masse hat, verbraucht der auch mindestens50% mehr Energie. Macht dann 7 Teuros beim Akku-Dingsbums pro 100 km. Und ein Akkudingsbums verbraucht mindestens 15 kWh pro 100 km. Strompreis jetzt 43 Cent pro kWh. Plus Steuer 51 Cent pro kWh. Sind dann 7,65 Teuros. Und damit ist der Akkudingsbums bereits beim Energiepreis über meinem Uraltbenziner. Und da mein Automotor nicht erneuert werden muß, der Akku von den Akku-Dingsbumsen aber spätestens nach 7 Jahren für 10000 bis 15000 Teuros, sind die Stromdingsbumse für mich als Ökonomen als ökonomische Quatschdinger einzusortieren.
Und was sagt uns das? In den Schulen hätten die Schüler das Fach Kostenrechnung absolvieren müssen. Nur gibt es das m.W. nicht an den Gymnasien. Ich mußte das während meines Studiums der Ökonomie machen und ne Klausur schreiben.
1. Hat nicht jeder eine Ölquelle Herr Stiller, warum dann jeder eine Solarstromanlage?
2. Ist doch eine feine Sache, wenn man seine Steuerlast durch die Verwendung von Solarstrom verringern kann.
Wie kommen Sie auf die aberwitzige Idee, dass der Verbrauch bei den neuen Diesel-PKW geringer ist als beim Altbestand?
Durchschnittlicher Dieselverbrauch der in Deutschland zugelassenen Pkw in den Jahren
2011 6,7 l/100km
2021 7,0 l/100km
Quelle: Statista
Das ist doch eine Zunahme von ca. +0,3 l/100km oder nicht?
>>Ich lade das E-Auto in der Regel mit PV-Überschuss bis max. 3,7kW und das sind Kosten von ca. 1€/100km.<<
In der Kostenrechnung müssen immer alle Kosten drin sein. Und beim primitiven Akku-Auto dürfen die notwendigen Ersatzkosten der kurzlebigen Akkus und die Stromverluste (bei Stillstand und Kälte) berücksichtigt werden. Desweiteren sind die Massen höher, was höheren Energiebedarf und höhere Kosten für Reifen und Bremsen verursacht. Akkus kosten so zwischen 10000 und 15000 TEUROs.
Desweiteren geht es bei der Bewertung dieser primitiven Dinger um die Kosten, die bei allen Nutzern anfallen und nicht die, die ein Einzelner hat. Und das bedeutet: Wenn normale Autos insgesamt 20 Jahre genutzt werden und pro Jahr 12000 km gefahren werden, so sind für Elektroautos die Gesamtkosten für die 240000 km und 20 Jahre zu berechnen und zu vergleichen. Und demgemäß wären meine Fahrzeugkosten für die Energie bei jetzt bei 12,1 Cent pro km für die Energie. Beim Elektroauto wären das nur für die Akkus bereits 14,88 Cent pro km. Und dann kämen noch die Stromkosten für die notwendigen 15 kWh hinzu. Und da irgendwann der Staat ja merken wird, daß ihm die Steuereinnahmen für Autotreibstoffbesteuerung fehlen, wird der Strom für die Akku-Dingsbumse teurer werden.
Und all das gehört in eine solide Kostenrechnung rein ohne die man die soliden Benziner nicht mit den unsoliden Akku-Dingsbumsen vergleichen kann. Und die Akku-Autos heißen bei mir Akku-Dingsbumse, weil die ökonomisch teuerer sind als die Standardautos und weil sie extrem mit ihrem Stromverbrauch die Umwelt schädigen. Windmühlen und Solarzellen sind nicht nur ökonomisch schädlich, sie schädigen auch extrem die Umwelt. Die Windmühlen durch das Massakrieren von den Insekten und Vögeln in der Luft. Und nicht vergessen: Der Infraschall der Windmühlen schädigt die Gesundheit der Menschen und Tiere im Umkreis bis zu 7 km. Und welche Schäden die Windmühlen im Boden und der Wasserwelt dort zufügen, das finden Sie bitte selbst heraus.
Heinzow am 10. März 2022 um 18:52
Desweiteren sind die Massen höher, was höheren Energiebedarf und höhere Kosten für Reifen und Bremsen verursach
Ein Verbrenner-PKW braucht im Durchschnitt ca. 60kWh Energie aus dem Tank für 100km.
Ein E-Auto braucht im Durchschnitt ca. 20kWh Energie von der Solarstromanlage für 100km.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass die höhere Masse einen höheren gekauften Energiebedarf verursacht?
Die Bremsen halten beim E-Auto ca. 2 bis 4-mal so lange wie beim vergleichbaren Verbrennen-PKW und gleicher Fahrweise durch das rekuperieren.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass bei den Bremsen beim E-Auto höhere Kosten entstehen?
Der Golf1 hatte ca. 950kg und der Golf8 hat ca. 1600kg ist da das höhere Gewicht oder die Reifen ein Problem?
Ach, Sie laden mit „PV-Überschuss“… Dann gehen Sie im Sommer oft und im Winter immer zu Fuß. Ist nicht so mein Ding….
„Zusammenfassend ist festzustellen: E-Autos haben den optimalen Antrieb. Die Batteriekapazität begrenzt aber die Reichweite. Die Ladezeiten der Batterie sind viel zu lang und zu teuer. Ladestationen mit hohen Leistungen haben hohe Stromkosten und mindern die Lebensdauer der teuren Batterie. Für Elektroautos müssen Kraftwerke ausgebaut werden, weil der wetterabhängige Wind- und Solarstrom, die Fakepower, nur zeitweise verfügbar ist.“
So ist es und seit 100 Jahren bekannt. Also werden unsere, dem grünen Klima-Wahn verfallenen Politiker den Individualverkehr abschaffen – Fahrräder ausgenommen, und Fernlast-Transport mit Fahrrad-Rikschas. Angetrieben von vegan ernährten Stramplern, was unbändig Kraft verleiht.
Vielleicht wacht dann Dumm-Michel auf und jagt die elende Verdummungs-Mafia endlich zum Teufel, wo sie hingehört, die nichts als gigantischen Schaden anrichtet. Dem Welt-besten Klima, das wir haben, ist es Gott sei Dank so was von egal! Bis dahin machen unsere elenden Polit- und Klima-Trottel munter weiter und schädigen das Land und die Menschheit nach Kräften. Wir haben diese ignoranten grünen Klima-Deppen selbst gewählt und so viel Dummheit wird bestraft!
>>Angetrieben von vegan ernährten Stramplern, was unbändig Kraft verleiht<<
Und wo sollen die Pflanzenprodukte in Deutschland wachsen und wie von da zu den Stramplern transportiert werden? Wieviele Strampler benötigt man denn wie lange, bis die Produkte von A nach B gekommen sind und wieviel von den Produkten müssen die Strampler futtern? Bei ner Leertfahrt verbraucht der Radler 23 kcal pro Kilometer oder eine Stunde Radfahren verbraucht je nach Geschwindigkeit etwa die folgenden Kalorien: Geschwindigkeit bis 15 km/h: 200-300 kcal. bis 18 km/h: 300-400 kcal.
Ist immer wieder erstaunlich wie dumm unsere Zeitungsschreiberlinge geworden sind, oder sind die intelligent und gekauft?
Ja,das sind die Tatsachen,welche aber nach meinem Gefühl die überwiegende Zahl der Deutschen nicht kennt oder lieber nicht wissen will.Das sagt aus meiner Sicht etwas über das Bildungsniveau in diesem Land aus. Ich bin kein Energiefachmann, aber mit einigen Grundkenntnissen aus dem Physikunterricht sollte jedem klar sein,dass die D Energiepolitik in eine totalen Sackgasse ist. Wie wir hier wieder rauskommen wollen ist mir vollkommen unklar, auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Energiewende nur eines der ideologischen Themen in diesem Land ist. Dieses Land ist aus meiner Sicht auf keine ,der auf uns zukommenden Herausforderungen vorbereitet. Demographie, Migration, Wandel der wirtschaftlichen Schwerpunkte,weg aus Europa. Wir haben nur billige Schlagworte von Politikern der etablierten Parteien.
>>Ein Stromnetz für die Energiewende
Einleitung
Damit die Stromversorgung sicher und bezahlbar bleibt, brauchen wir mehrere tausend Kilometer neue Stromtrassen. Nur so kann Strom aus erneuerbaren Energien tatsächlich in jede Steckdose in Deutschland gelangen. Das Stromnetz ist daher das Rückgrat einer gelungenen Energiewende.<<
Das schreibt: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/netze-und-netzausbau.html
Die hätten bei mir während meiner Zeit als Ausbilder als StudentInnen ne glatte SECHS bekommen, wegen kompletter Lügerei oder eben Dummheit. Allerdings gab es damals solche Typen nicht an meiner Universität in meinem Fachbereich.
Als unsereiner die Berechtigung bekam das Gymnasium ab Klasse 5 zu besuchen, schafften von 36 SchülerInnen seiner Grundschulklasse sieben die Zugangsprüfung zum Gymnasium.
Das stimmt so leider nicht. Es wären theoretisch auch zu Hause bis zu 69kW möglich. Praktisch wären in den meisten Fällen 22kW in einem Einfamilienhaus problemlos möglich.
Praktisch ist es aber so das viele E-Autos AC generell nur einphasig laden zwischen 3,7 und 7,4kW. Bei 22kW wäre zumindest das Laden zu Hause kein sonderlicher Nachteil. Selbst 11kW reichen für den täglichen bedarf aus, wenn man nachts lädt.
Die Probleme sehe ich wo anders. Der Strom für E-Autos ist ja auch nicht gratis. Bei 33ct / kWh und 20kWh/100 km kommt man auch auf 6,60€/100km. Jetzt neue Stromtarife sind schon bei 40ct/kWh = 8€. Mit einem Diesel der 5l /100km verbraucht ist man bei 10€ würde Diesel 2€/l kosten. Ist momentan gerade wegen den Marktverzerrungen sehr schlecht zu vergleichen. Vor einem Jahr war Diesel bei 1€ und Strom bei 30ct, da war der Diesel klar im Vorteil. Wenn man bedenkt das Strom künstlich billig gehalten wird (EEG Umlage wird mehr und mehr vom Staat bezahlt) und Diesel künstlich teuer (höhere Mineralöslteuer, CO2 Steuer etc) sind Stromer leider nicht günstig und der Staat wird sich die fehlenden Steuern irgendwann auch von den E-Auto fahren holen. Hinzu kommt das ein E-Auto ohne subventionen ca. 8000-12000€ teurer sind. Bei 2€ Differenz / 100km muss man da auch erst mal 500000km fahren bist sich das bemerkbar macht.
Sie verschweigen etwas sehr Wesentliches, nämlich die Akku-Lebensdauer.
>> Wie lange hält eine Autobatterie im Durchschnitt?
Fünf Jahre
Wie lange hält eine Autobatterie? Laut dem ADAC beträgt die durchschnittliche Lebensdauer einer Autobatterie etwa vier bis fünf Jahre. Dabei spielt es keine Rolle um welche Art von Starterbatterie es sich handelt. <<
Und damit dürfte klar sein, daß die Kostenangaben für die primitiven Elektroautos falsch sind.
Bei denen kosten die Akkus in etwa das hier:
>>VW entwickelt neue „Einheitszelle“ Für Modelle der ID-Familie (ID. 3 und ID. 4) soll ein neuer Akku zwischen 10.000 und 15.000 Euro kosten, für die älteren Modelle auf MQB-Basis, also e-Golf und e-Up, sind zwischen 10.000 und 20.000 Euro kalkuliert.<<
Bei 12000 km im Jahr sind das bei 5 Jahren pro km 25 Cent. Und der Stromverbrauch beträgt ja bei den Akku-Dingsbumsen im Mittel 15 kWh pro 100 km = 0,15 kWh. Der Preis 30,29 Cent pro Kilowattstunde, macht also 4,6 Cent pro km. Nur ist dabei noch nicht die KfZ.-Steuer, die der Autofahrer beim Benzin zu entrichten hat. und das sind 66 Cent pro Liter. Also bei meinem Uraltauto sind das 3,58 Cent pro km. Und die müßte ein Akku-Dingsbums-Nutzer auch bezahlen. Und damit wären 8,2 Cent pro km fällig, oder 8,2 EURO pro 100 km. Und damit kostet dann das Elektroauto lockere 33 Cent pro km oder 33 TEURO pro 100 km. Nur die zahl ich für meinen Benziner nicht. Der kostet mich nur 12,1 € an Benzinpreis pro km und lächerliche 90 € an Steuern pro Jahr.
Die Person, die sich ein Akku-Dingsbums anschafft hat nix von Ökonomie begriffen.
>> … und der Staat wird sich die fehlenden Steuern irgendwann auch von den E-Auto fahren holen.<<
So wird es mit Sicherheit kommen. Nur bereits jetzt würde unsereiner pro 24 Stunden allein für das Parken die 0,5 bis 1 kWh zu bezahlen haben, die die Akkus verlieren. Mein Benzintank verliert kein Benzin beim Parken.
Allein die 2000 Tonnen Beton für den Bau des primitiven Turms (nur oben) der primitiven Windmühlen fressen 16000 Liter Rohöl auf. Also insgesamt mit Fundament 30000. Und die primitiven Dinger können netto bestenfalls pro Jahr bei 3,4 MW Nennleistung von den maximal möglichen 30000 MWh nur 8100 abliefern, aber nicht vorhersehbar bzw. nachgefragt, weil rechnerisch nur ca. 2400 Vollaststunden erreicht werden können.
Was denn bzgl. der Akku-Primitiv-Autos zur Folge hat: Die können oft nicht mit den primitiven Windmühlen aufgeladen werden. Und das auch nur, wenn der Besitzer einen Parkplatz besitzt. Also mal eben die Verwandschaft oder die Bekanntschaften im 200 km entfernten Ort besuchen ist nicht möglich. Wo gibt es da denn die benötigte Stromsteckdose mit der notwendigen Ampere-Leistung? Hier an meiner Universität hat ein Oberangestellter mit nem 5er BMW-Elektro-Schwuppti ne Ladesteckdose auf dem Parkplatz hinter der Mensa bekommen.
Eines weiß ich jedenfalls: Die paar Stunden, insgesamt so ca. 120, die ich für meine insgesamt 1 Millon Fahrkilometer fürs Tanken hab verwenden müssen, sind lächerlich für die Stunden, die man für die Verstromung von Akkus verwenden müßte. Und dann nicht den Streckenaufwand vergessen, der notwendig ist, um das Auto zum Verstromen zu bringen und danach wieder abzuholen. Und ob man dann noch nen Parkplatz vor der Haustür findet? Ich hab nie weiter als 150m laufen müssen, um mein Auto zu parken. Und die nächsten zwei Tankstellen sind maximal 600m weit weg.
>>Hinzu kommt das ein E-Auto ohne subventionen ca. 8000-12000€ teurer sind.<<
Nicht nur das. Die primitiven Dingere brauchen nach fünf bis 7 Jahren komplett neue Akkus. Und im Stillstand verbrauchen die ca. 0,5 bis 1% des maximalen Ladestroms. Mein Uraltbenziner verbraucht da gar kein Benzin. Nur um den Akku zu füllen muß ab und zu gefahren werden.