von AR Göhring
Kennen Sie alverde, das Kundenmagazin einer Drogeriekette? Dort hat Klimaschützer und ARD-Erklärbär Eckart von Hirschhausen eine Kolumne.
Die Kundenmagazine von Drogerien und Supermarktketten sollen eigentlich nur die Produkte durch (pseudo-)journalistische Artikel und etwas Regenbogen-Hofberichterstattung anpreisen. Alverde von dm ist wie ähnliche Hefte klar auf die weibliche Kundschaft zugeschnitten – Schminktipps und Gesundheitsberatung sind dort Standard.
Zusätzlich machen aber seit Jahren auch ARD/ZDF-Quantitätsjournalisten und Politiker PR für ihre Weltsicht oder ihre TV-Sendung. In der aktuellen Ausgabe wird Mai Leiendecker, offiziell Mai-Thi Nguyen-Kim (gesprochen Ngüjenkim), die Klimaalarm-Videos für „Quarks“ drehte, als große Schwester und Weltchemikerin vorgestellt. Die Interviewerin fragt meist nur nach persönlichen Belanglosigkeiten, in die aber geschickt gender- und coronapolitische Elemente eingestreut sind – PR-Fachleute nennen das „Framing“, also „Rahmensetzung“, mit der eine Ideologie huckepack mit unverdächtigen Themen in die Berichterstattung transportiert wird.
Der Geschäftsführungschef der Drogeriekette ist deutlich ehrlicher und schreibt ein Editorial („In welcher Welt wollen wir leben?“), in dem er versichert, daß das Unternehmen nachhaltige und vermehrt klimaschützende Produkte verkaufe. Aber schaut jemand darauf, ob auf der Hautcreme oder dem Duschgel „klimaneutral“ steht? Die Kernwählergruppe der Grünen, junge Frauen, wohlhabend und gebildet, in Metropolen, tut das sicher.
Das Thema Klimaschutz wird im aktuellen Heft erstaunlich penetrant präsentiert. Nach dem Editorial kommt eine Politologie-Doktorin vom Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen PIK zu Wort, und in seiner persönlichen Kolumne der unvermeidliche Eckart von Hirschhausen, der ähnlich wie Luisa „Langstrecke“ Neubauer 2019 das Klimathema für sich entdeckte und bei „Scientists for Future“ mitmischt.
Im aktuellen Artikel behauptet er, „Die Landschaft verändert sich“, womit er aber nicht die Verschandelung und Zerstörung der Natur durch riesige Industriewindrad-Parks meint, sondern das Phänomen der absterbenden Bäume, von dem 80% des deutschen Bestandes betroffen seien. Woran er das Sterben erkennen kann, sagt er nicht (herabhängende Äste einer Trauerweide?), meint aber, daß die Baumschäden bei Menschen „Seelenschmerz“, lateinisch Solastalgie, auslösten. Ich würde eher von einer Zwangs- oder Angsterkrankung infolge dauernder Panikmache sprechen.
Als weitere Elemente der Veränderung nennt Hirschhausen Mais-Monokulturen und den Braunkohletagebau im Hambacher Forst. Daß er nichts von Waldzerstörung durch Windradbau im Reinhards-Märchenwald bei Ffm und den zahlreichen Energiepflanzen-Monokulturen weiß, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Er erwähnt diese echten Gefahren für Mensch und Natur einfach nur nicht, weil es politisch, heißt: finanziell, ungünstig wäre.
Man stelle sich vor, der um die Natur besorgte Arzt würde auch die umweltschädlichen E-Autos und verteuerbaren Energien kritisieren – was würde dann passieren? Man kann es an Richard David Precht studieren, der als TV-Philosoph seit zehn Jahren Liebling der Massenmedien ist, aber nun in einem Podcast mit Lanz Kritisches zur Coronapolitik zu sagen wußte, weil ihn die Covid-Impfung persönlich schwer krank machte. Erste Reaktion des Spiegel:
Wer ist Dr. Wirrkopf und wenn ja, wie viele wirklich?
Eine Abrechnung von Marco Evers
Der Talkshow-Dauergast und Bestsellerautor Precht ist intellektuell abgestürzt und schwadroniert nun beim Coronathema auf »Querdenker«-Niveau. Weil viele Menschen ihn für klug halten, ist das eine Gefahr.(Ich dachte, wir bei EIKE seien zuzeiten schon ganz schön böse, aber bei Evers können wir nicht mithalten.)
Würde ein „Scientist for future“ ähnliches wagen, wären ihm „Abrechnungen“ der gezeigten Art sicher. Was glauben Sie, lieber Leser, welche Formulierung würde Redaktör Evers wählen, um einen klimakritischen Vorstoß von Hirschhausen oder einem anderen prominenten Kollegen zu canceln? Schreiben Sie es in die Kommentare!
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Von den Typen da oben im Foto würde unsereiner nie etwas kaufen, würden die Verkäufer in Läden etc. sein. Die sind absolut vertrauensunwürdig. Das gilt insbesondere für den „Professor für Regenerative Energiesysteme Volker Quaschning„, denn Energiesysteme, die regenerativ sind, gibt es nicht. Ebensowenig gibt es „regenerative Energie“. Die zur Verfügung stehende Energie stammt aus dem Zentrum der Sonne wo durch die Wandlung von Wasserstoffkernen in Heliumkerne thermische Energie freigesetzt wird, die dann nach Jahrmillionen an der Sonnenoberfläche freigesetzt wird.
>>Aber schaut jemand darauf, ob auf der Hautcreme oder dem Duschgel „klimaneutral“ steht?<<
Und was soll „klimaneutral“ sein? Oder was verursachte denn die Klimavariabilitäten seit Beginn des römischen Weltreiches? War es die Sonne oder waren es die Menschen?
1895 betrug an einem Ort fernab von menschlicher Siedlung, Seen und Flüssen die Jahresmitteltemperatur von TMAX ca. 20,5 °C, 1921 23 °C, 1984 18,5 °C, 2012 22,5 °C und jetzt 21,5 °C.
Kann mir ja mal jemand erklären wie an dem Meßort die Klimaerwärmung verschwinden konnte.
Ach ja: Unsereiner hat 1992 in Hamburg die höchste Temperatur erlebt. Mehr als 37 °C. Und mit dem Segelflugzeug erreichte unsereiner auch ohne Wolkenflug die mehr als 3000m in dem Jahr.
diese Fotos erinnern mich immer an Patienten der Forensik in Düren, wobei ich die harmlosen Patienten nicht beleidigen möchte…
Wenn Herr Hirschhausen so gut das „Waldsterben“ sehen kann, dann lade ich ihn zu einem Waldspaziergang ein. Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr (bei jedem Wetter) wandert eine Gruppe des Odenwaldklubs über ca. 5 km durch unsere schöne Odenwaldheimat. Da wir dabei auch durch Wälder kommen, möchte ich Herrn Hirschhausen bitten unsere Gruppe über das bei uns bestehende „Waldsterben“ aufzuklären. Übrigens wird ungefähr in der Mitte der Wanderung eine Pause für Gymnastik eingelegt. Das hilft beim Denken!
Göpel und jetzt auch Hirschhausen sind Mitglieder beim Club of Rome …
Volker Quaschning, vor 15 Jahren aktiv bei „Solar Millennium“ die in den „ANDASOL“ Projekten Mio € an Steuergelder verbrannten ehe der Laden in die Pleite schlitterte. Leute wie Quaschning fallen natürlich weich in eine Professur und können ihr perfides Spiel weiter treiben, Steuergelder in sinnlosen Klimaprojekten verbrennen und dabei selbst wirtschaftlich gut dastehen….
Schade, nun muß ich auch aus Eckart von Hirschhausens Feder dummes Zeug lesen! Was sind das für Leute? Trotz dem, Pflanze ohne t!
Guten Tag Herr Göhring,
meistens bin ich von Ihren Artikeln sehr angetan. Sie wissen sehr gut, dass Unausgewogenheit von den Gegnern, hier: den Alarmisten, ausgeschlachtet wird und bei Menschen, die sich informieren wollen, Zweifel hervorruft.
Ich meine damit, dass Hirschhausen natürlich Recht damit hat, wenn er auf den massiv geschädigten Wald hinweist. Fahren Sie mal in den Harz oder kommen sie hierher und wir fahren mal mit dem Rad in die Dresdner Heide. Die Gründe dafür sind zwar menschgemacht, aber nicht, weil wir das Wetter verändert haben! Und dass sich die Landschaft durch die von H. erwähnten Aktivitäten zum Schlechteren verändert, stimmt auch. Ganz selbstveständlich haben Sie mit Ihren Beispielen für grüne Zerstörung mehr als echt! Nur sollten Sie auch die anderen Fakten nicht ignorieren.
Interessanter Artikel – DM zukünftig nur noch, wenn es gar nicht anders geht. Klimakatastrophen-Gläubige sind nun mal beknackt, das braucht man nicht noch zu fördern. Genau dort hin passt auch die Klima-Witzfigur vom Staatsfernsehen – der depperte Hirschhausen. Er gackert auf allen Gebieten – ganz überwiegend Schwachsinn. Im Gegensatz dazu fast überschwänglich:
„Die Kernwählergruppe der Grünen, junge Frauen, wohlhabend und gebildet, in Metropolen…“
Mag ja alles zutreffen, nur eines kommt dabei zu kurz: All diese Eigenschaften können die einfältigen Hirne nicht kaschieren, die sich hinter den grünen Fassaden verbergen. Unfähig zu selbständig kritischem Denken, was eigentlich die akademische Bildung ausmachen sollte. Und die nur grüne Dumm-Ideologie nachplappern, auch weil es „in“ und „hip“ ist. Das „stolze“ Resultat unseres heutigen Bildungssystems, das Grün-Ideologie mit Verstand verwechselt. Also bitte, Herr Göhring, die Kirche im Dorf lassen…
>>„Die Kernwählergruppe der Grünen, junge Frauen, wohlhabend und gebildet, in Metropolen…“<<
Und wie sieht die Realität der Intelligenzquotienten (angeblich wohlhabend und gebildet) von Frauen aus?
Ender 1920er errang die NS-Studentenschaft bei fast allen Asta-Wahlen die Mehrheit in Deutschland. Die Geschichte reimt sich.,.
>>
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Wer sowas auf seinen Rechner läßt hat nicht mehr alle Tassen im Oberstübchen. Diese Konstrukte des Ulbrichtismus und Honeckerismus läßt unsereiner nicht auf seinen Rechner.
Und wie dumm inzwischen die Bundesbürger geworden sind, beweist das hier:
>>NucleoSTOP, ein kompaktes Gerät, das es in sich hat.
Durch ein innovatives Verfahren wird Atomstrom in Echtzeit sofort und vollständig erkannt, und, bevor er Ihre wertvollen Elektrogeräte durchflutet, zurück zum Erzeuger geschickt.
In der neuesten Version wird nun auch Atomstrom aus dem Ausland erkannt und über einen einzigartigen Rerouting-Algorithmus dorthin zurückgeschickt, wo er herkommt.
Das Gerät kann einfach an jeden Stromkreis angeschlossen werden, am besten an einen zählernahen Anschluß – und sofort können Sie mit gutem Gewissen Strom verbrauchen, die Atomlobby profitiert davon nicht mehr.<<
Nach meinem Kenntnisstand besteht der begründete Verdacht des Verstoßes gegen § 263 StGB.
T. Heinzow am 7. November 2021 um 13:48
Ich denke, das sagt eigentlich nur etwas darüber aus, für wie dumm der Author der Webseite bestimmte Leute hält. Ich kann nur hoffen, dass die hier von jemandem bekundete Kaufabsicht ein missglückter Versuch an Ironie war …
>>und in seiner persönlichen Kolumne der unvermeidliche Eckart von Hirschhausen, der ähnlich wie Luisa „Langstrecke“ Neubauer 2019 das Klimathema für sich entdeckte und bei „Scientists for Future“ mitmischt.<<
Man sollte es nicht unterlassen sich die „Scientists for Future“ anzuschauen. Denn die sind das hier und wissenschaftlich komplett daneben:
>>Was wir tun
Wir bewerten aktuelle Entwicklungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, beleuchten Zusammenhänge, benennen mögliche Zielkonflikte, treten Falschbehauptungen entschieden entgegen und unterstützen wissenschaftlich fundierte Forderungen anderer for Future Gruppen. Wir bringen den aktuellen Stand der Forschung in wissenschaftlich fundierter und verständlicher Form in die gesellschaftliche Debatte um Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung ein.<<
Da stellt sich die Frage, wieso der Stand der Forschung wissenschaftlich unfundiert und unverständlich ist und des BlaBla eines Volker Quaschning, eines TUlers, die von Naturwissenschaft ohnehin nix erlernt haben. Und vor allen Dingen woher der die Realisierbarkeit der Quatschforderungen kennen will: „Quaschning schlägt daher in der Studie ein Verbot von Öl- und Gasheizungen sowie wärmegeführten KWK-Anlagen sowie das Ende von Neuzulassungen von Benzin- und Dieselautos bis 2025 vor. Außerdem sollte der Straßengüterverkehr über Oberleitungen elektrifiziert und der Kohleausstieg bis spätestens 2030 abgeschlossen sein.“
Bei mir wäre der Typ wegen kompletter Inkompetenz problemlos durch die Studienprüfung gerasselt.
@ Blumentreter…… ist das Satire…?
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Waldsterben……
Also mein Bruder war erst Bauer, dann Förster und nach der Holzfachschule dann Holzhändler.
Schon vor 40 Jahren waren die uralten Wald-Monokulturen ein Thema.
Mein Bruder nahm an, das er nicht Gemeideförster werden kann, weil er andere Ansichten zum Waldbau hatte, darum die Holzfachschule.
Die Bauern selber pflegten ihren Wald anders, die freuten sich wenns zum Beispiel viele Eiben gab. Ein Eibenpfahl hielt 60 Jahre……. sie waren im Holz sehr hart und wuchsen sehr langsam. Versucht man eine Eibe mit der Axt zu fällen….. weiss man danach was hartes Holz ist. Eschen hatte man auch gern, das war das Holz aus dem alles „fahrbare“ gezimmert wurde.
Also, was wir haben ………sind Nutzkulturen-Wälder.
Schon vor 200 Jahren hat man oft gepflanzt was man haben wollte, aber oft weniger das …. was auf dem jeweiligen Boden auch sinnvoll gewesen wäre.
Und dabei eben auch oft Fichten…… und nichts als Fichten….. denn man gedachte, beim Abholzen gleich mit einem Kahlschlag vorzugehen.
Oft standen Fichten dort wo Buchen besser gewesen wären, und langsam wachsendes wie Eichen wurde sowieso eher selten gapflanzt…… bis man die Abholzen konnte war man selber schon lange tot…((-:
Damals wusste man sehr gut, was wo am besten wachsen würde, denn das was sich selber durchsetzte, das gehörte auch auf den betreffenden Boden. Also, wo man vor 200 Jahren abholzte……. stand das was dort meist auch hingehörte.
Später pflantze man darauf das aber eher das was schnell geerntet werden konnte.
Mein Bruder führte viele Waldproleme auf die Sünden von vor 150-200 Jahren zurück.
Waldsterben ……. das Wort sagte er kaum je. Ja, es gab mehr Totholz, Borkenkäfer und andere Schäden……..
Seiner Meinung nach traf das sogenannte „Waldsterben“ jedoch eher zufällig auf einen Wald, der wegen unsachgemässer Bewirtschaftung etwas anfälliger war als üblich.
Sein Rezept war das anpflanzen ortsüblicher Bäume als Mischwald.
Aber damit erntete er vor allem Missgunst…….. sowas wollten die Gemeinden damals nicht hören.
. . ., ja klar, Satire.😉
Danke für Ihre Ausführungen.
mit freundlichen Grüßen
„Damals wusste man sehr gut, was wo am besten wachsen würde, denn das was sich selber durchsetzte, das gehörte auch auf den betreffenden Boden. Also, wo man vor 200 Jahren abholzte……. stand das was dort meist auch hingehörte.
Später pflantze man darauf das aber eher das was schnell geerntet werden konnte.“
So ist das – guter Beitrag!
>Mein Bruder führte viele Waldproleme auf die Sünden von vor 150-200 Jahren zurück.<<
Monokulturen waren noch nie gut. Nur hat das die Geldeintreiber noch nie interessiert. Ein Blick auf die Landwirtschaftsflächen und die Betriebskosten westlich und und östlich der ostzonalen Grenze zeigt das sehr deutlich.
Bei den Straßen ist das nicht anders. Inzwischen werden die Radfahrer (theoretisch) dazu benutzt die Autofahrer abzubremsen, was natürlich nicht funktioniert. Und unsereiner läßt jetzt sein Fahrrad im Hause und benutzt das Auto der Sicherheit wegen. Ansonsten muß der ÖPNV benutzt werden, wenn die Züge leer genug sind. Denn das Infektionsrisiko ist aufgrund der Dummheit der meisten in D lebenden Menschen gewaltig. Und wie dumm selbst die Typen mit Abitur sind, kann unsereiner in der Uni feststellen. Obwohl Toiletten nur von einer Person benutzt werden dürfen, halten sich manche der Typen mit Abi nicht dran. Kein Wunder daß jetzt die Erkrankungsraten nach oben hin explodieren.
Die Kernwählergruppe der Grünen, junge Frauen, kaufen auch einen Atomstromfilter: http://www.nucleostop.de/Die-Losung/die-losung.html
Wohlan…
Das ist doch wohl hoffentlich nicht wirklich ernst gemeint? Und wenn doch, wie irrsinnig kann man noch werden?
Tolles Gerät! 🙂 Ist aber kein Kauflink dabei. Wo kriegt man es, was kostet es? Würde 20 nehmen und den Studentinnen in meiner Nachbarschaft verkaufen.
Sind Sie ernsthaft der Überzeugung, daß die Abiturientinnen aus der Nachbarschaft so dumm sind und solchen Quatsch kaufen würden?
„Der Preis beträgt nur noch sensationelle 1489,- Euro incl. MwSt“
Ich glaube, ich bin im falschen Gewerbe.
http://www.nucleostop.de/Interesse/interesse.html
Schon ewig im Netz. Verarsche. Da kringelt sich jemand vor lachen.
Nen Vorgänger gabs schon 2004. Früher solls den Hinweis gegeben haben:
„Hinweis: Das Produktangebot NucleoSTOP ist satirisch gemeint, es werden hiermit keine kommerziellen Geschäfte getätigt“ und den Verweis auf einen Namen aus München.
Dazu passt unter *Stimmen*
Herr Bernd H. aus E.: “Ein weiterer Beweis für Deutschlands technologischen Vorsprung”
„Herr K. L. aus S-H.: Ich habe Ihr Gerät nicht gekauft, werde Sie aber dennoch anzeigen.“
nich immer alles so bitterernst nehmen…..
„Wer den Klimauntergang heutzutage leugnet, ist und bleibt unglaubwürdig.“
Sehr geehrter Herr Werner Blumenreuter,
Ihr Spruch – eine schöne Satire
Ich kenne nur „Sonnenuntergang“.
im Archiv:
“. CNN erklärte, dass die andauernde Pandemie die letzte Chance für uns ist, den Planeten vor dem Klimauntergang zu retten.„
https://eike-klima-energie.eu/2020/10/12/klimastreik-angst-erzeugen-und-ein-wissenschaftliches-vakuum-schaffen/
Grüße