Ich möchte Ihnen nun eine Auswertung der Initiative für Qualitätsmedizin, einem Zusammenschluss deutscher und schweizerischer Kliniken erläutern. Sie trägt den Namen „Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020“. Sie bezieht sich auf 2,8 Millionen Behandlungsfälle in 421 Krankenhäusern aller Versorgungsstufen und damit auf 35 Prozent aller deutschen Krankenhausfälle.
Diese Erhebung basiert nicht auf unrealistischen Horror-Modellrechnungen von Panikmachern, auf die sich ganz offenbar die Politik verlässt, sondern auf den Krankheitscodierungen der Abrechnungsdaten und kommt damit der Wirklichkeit so nahe, wie es derzeit möglich ist. Das Ergebnis: Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Man bedenke, 2019 war im Vergleich zu 2018 eher eine milde Grippewelle. Es gab bzgl. Atemwegsinfektionen sogar 2020 weniger Beatmungsfälle als 2019. Auch weitere Details dieser Auswertung, auf die ich weiter unten ausführlich eingehe, geben Anlass zur Entwarnung und zum Nachdenken.
Was jedoch sehr irritiert, ist, dass diese Erhebung schon Ende Oktober veröffentlicht wurde und weder Politik noch Medien diese gute Nachricht an die Bevölkerung weitergegeben haben. Ein Leser hat mich darauf hingewiesen mit der Bitte, diese Auswertung auf Achgut.com zu veröffentlichen. Die Medien würden sie ignorieren. Kann es sein, weil diese Arbeit die Annahme einer Epidemie nationalen Ausmaßes endgültig widerlegt?
Denn durch diese Auswertung wissen wir es nun schwarz auf weiß, dass die neuen einschneidenden Corona-Schutzmaßnahmen angesichts des massiven gesellschaftlichen, auch gesundheitlichen, Schadens keinen Sinn machen. Wer hier von einem Präventionsparadox spricht (das Missachten von Maßnahmen, weil sie wirken), der hat nicht verstanden, dass im Frühjahr die Infektionen bereits vor dem Lockdown zurückgingen und dass die Infektion ihren Weg geht, egal ob sich Länder zu einem milden, mittleren oder schweren Lockdown entschließen. Die neuen Maßnahmen haben, wenn überhaupt, einen geringgradigen Einfluss auf die Virusverbreitung. Und da die meisten Infizierten quasi fast symptomfrei sind, wird eine Nachverfolgungsstrategie selbst bei bestausgestatteten Gesundheitsämtern – und davon sind wir Lichtjahre entfernt – kaum möglich sein. Kurz: das ausgebrochene Virus lässt sich nicht wirksam eindämmen.
Weg von der Angstkommunikation
Darauf weist in eindringlichem Ton auch eine weitere Stellungnahme eines Autorenkreises, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Sachverständigenrats Gesundheit der Bundesregierung, Medizinprofessoren, Fachleute der Krankenkassen, hin.
Eine ernüchternde Analyse des bisherigen Pandemiegeschehens und der Forderung eines Strategiewechsels, weg von der Angstkommunikation, Beenden der einschränkenden Maßnahmen und direkter Fokus auf die Pflegeheime mittels besserer Ausstattung an Material und Pflegekräften. Dies ist die 6. Stellungnahme, in der die Autoren die offizielle Coronapolitik kritisieren. Sie bescheinigen der Regierung Beratungsresistenz. Ich bin mir sehr sicher, die Frage, inwieweit solche Epidemien in den Pflegeheimen Todesopfer fordern und auch Intensivabteilungen punktuell überfordern, entscheidet sich anhand einer intelligenten, interdisziplinären Strategie in der Prävention und Therapie von Atemwegsinfektionen bei alten, vorerkrankten Menschen vor Ort und nicht in der Gesellschaft. Eine Corona-Strategie wie sie auf Achgut.com schon seit März gefordert wurde und die mit einem Bruchteil des inzwischen verbrannten Geldes in den Pflegeheimen hervorragend hätte umgesetzt werden können.
Was mich persönlich hochgradig empört ist die martialische, permanente wie omnipräsente Angstpropaganda und ihre erwartbare negative Wirkung auf Psyche und Körper. Selbst wenn die Corona-Epidemie ähnlich wie 2018 unter den Älteren gewütet hätte, wäre die von der Regierung verbreitete Panik völig unangebracht.Eine demokratisch gewählte Regierung sollte ihre Bürger durch gute Informationen motivieren und Zuversicht vermitteln. 2020 jedoch fällt das Bild einer gefährlichen Bedrohung durch ein unsichtbares Killervirus angesichts der Wirklichkeit wie ein Kartenhaus zusammen.
Weitere Details der Auswertung erstaunen, andere wiederum waren erwartbar. Vor allem Stephan Kohn, der einzige Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI), der dort bereit war, seine Arbeit zu tun, nämlich eine Risikoanalyse der Schutzmaßnahmen zu erstellen, hat eindringlich auf die negativen Auswirkungen auch im Gesundheitsbereich frühzeitig hingewiesen. Das BMI versucht immer noch juristisch, seinen Beamten deswegen, und defacto nur deswegen, rauszuschmeißen. Ein Skandal, den niemanden in der Presse interessiert.
Nicht ignorieren möchte ich an dieser Stelle in aller Klarheit, dass COVID-19 für die Risikogruppen eine schwere, tödliche Erkrankung sein kann, die vorgestellte Auswertung bestätigt dies noch einmal. Es macht auch weiter Sinn, altbekannte Hygienemaßnahmen in der Grippesaison ernst zu nehmen, wie Händewaschen und für die Risikogruppen das Meiden von Menschenansammlungen in engen Räumen. Jedoch zeigt die Auswertung in aller Deutlichkeit, dass die aktuellen, einschneidenden Maßnahmen in keinem Verhältnis zu der Gesamtgefahr durch COVID-19 für die Bevölkerung stehen.
Bevor ich Ihnen die Auswertung nun näher vorstelle, habe ich eine Bitte: Verbreiten sie diesen Hoffnung machenden Beitrag an möglichst viele weiter. Verzeihen Sie, wenn ich darauf hinweise, am besten ruhig und sachlich. Viele Menschen schwanken angesichts der Horrormeldung und der tatsächlich erlebten Wirklichkeit. Diese Diskrepanz verstört. Sie brauchen jetzt die Chance ohne Druck, Häme oder hochspekulatives bis abwegiges Beiwerk, die schlichte Wirklichkeit wahrzunehmen. Das ist die beste Medizin gegen den Viruswahn.
Die Auswertung im Detail
Hier ist der Link zu dieser Arbeit. Am besten Sie drucken sie sich aus:
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
Ich darf Ihnen die wichtigsten Aussagen dieser Arbeit nun vorstellen und einige der darin enthaltenen Grafiken besprechen und erläutern:
Bei der Analyse der im Krankenhaus behandelten Atemwegsinfektionen wird der Oberbegriff SARI verwendet (Severe Acute Respiratory Infections/ „Schwere akute respiratorische Infektionen“). Die Analyse unterscheidet:
- “SARI no-COVID”, wenn ein SARI Code ohne einen COVID Code verwendet wurde;
- “SARI U07.1” / “SARI U07.2”, wenn ein SARI Code mit einem der COVID Codes verbunden war;
- “U07.1 / U07.2 no SARI”, wenn einer der COVID Codes ohne einen SARI Code verwendet wurde.
Also Atemwegsinfizierte ohne Corona, Atemwegsinfizierte mit Corona und Coronakranke ohne Atemwegsinfektion.
Anmerkung zu Abbildung 2 (Scrollen):
Hier sieht man, dass neben den 14.783 COVID-Fällen mit nachgewiesener Corona Infektion die viel höhere Zahl von 46.919 COVID-Fällen ohne Virusnachweis behandelt wurden. Die Sterblichkeit lag bei nachgewiesener Infektion bei 19%. Maschinell beatmet wurden 18,9%. Bei den COVID Fällen ohne Nachweis war die Sterblichkeit niedriger mit 6,6% und 5,7% Beatmungsfällen. Somit handelt es sich ziemlich wahrscheinlich um eine andere Erregergruppe. Doch welche? Eine mildere Form der Influenza? Die Sentineldaten sprechen eher dagegen, aber irgendetwas anderes muss es sein. An dieser Stelle möchte ich nicht müde werden, auf das Problem der zu frühen invasiven Beatmung bei Viruspneumonien hinzuweisen.
Anmerkung zu Abbildung 3 (Scrollen):
Vergleich des wöchentlichen Verlaus der SARI-Fälle im ersten Halbjahr 2019 und 2020. Sie sehen, die Kurven laufen parallel, wobei 2020 sogar weniger Behandlungsfälle zu verzeichnen sind. Die Kurve steigt 2019 im Herbst dann wieder an, auch das ist die Situation, die wir gerade erleben. Ob sie 2020 stärker ansteigt, wissen wir noch nicht. Das kann durchaus sein. Welche Rolle die Panik dann dabei spielt, müsste ebenfalls diskutiert werden. Ganz sicher ist, würde man noch das Jahr 2018 als Vergleich hinzunehmen, wäre die Diskrepanz zu 2020 noch wesentlich größer.
Die Autoren schreiben:
„Überraschenderweise war die SARI-Fallzahl im ersten Halbjahr 2019 mit 221.841 Fällen höher als 2020 mit insgesamt 187.174 Fällen, obwohl darin auch die COVID bedingten SARI-Fälle miteingeschlossen wurden. Die nicht mit COVID in Verbindung stehenden SARI-Fälle summieren sich auf 166.214; SARI U07.1 auf 11.132; SARI U07.2 auf 11.206. Es ist auffällig, dass bei mehr als 35.000 Patienten ein COVID-Verdacht (U07.2) kodiert wurde, ohne dass ein SARI vorlag.“
Und weiter:
„Die Beobachtung, dass ca. dreimal mehr Fälle mit COVID-Verdacht als mit einer nachgewiesenen Infektion kodiert waren, ist absolut erstaunlich. Allerdings findet sich ein vergleichbares Verhältnis in den InEk Daten von Ende Mai für ganz Deutschland, wo neben den 34.916 U07.1 Fällen 111.769 U07.2 Fälle kodiert sind.
Natürlich könnte man annehmen, dass hierfür gerade am Anfang der Pandemie mangelnde Testkapazitäten verantwortlich waren, was aber nicht zum später auftretenden zeitlichen Verlauf der Verdachtsfälle passt (Abb. 2). Die wahrscheinlichste Erklärung ist unseres Erachtens nach, dass in Anbetracht der medialen Präsenz des Themas und der damit einhergehenden Aufmerksamkeit Fälle mit passender Symptomatik selbst dann als COVID-Verdacht behandelt wurden, wenn die PCR negativ blieb. In der Literatur sind bis zu 30% falsch negativer PCR Befunde beschrieben, sodass dies eine Grundlage für diese Kodierung bieten mag. In der Summe resultierte hieraus allerdings eine nicht plausibel hohe Anzahl an Verdachtsfällen. Das zog möglicherweise einen nicht begründet hohen Aufwand für Schutzmaßnahmen in den Krankenhäusern nach sich, sofern diese Patienten mit denselben oder ähnlichen Maßnahmen behandelt wurden wie nachgewiesene COVID-Fälle.“
Meine Anmerkung:
Hier sprechen die Autoren ein ganz aktuelles Problem an. Die Panikmache der Politik und der Medien führte dazu, dass viel zu viele Atemwegsinfektionen als COVID-Patienten eingestuft wurden, sogar 35.000 Fälle ohne Atemwegsymptome. Alle wurden dann stationär als COVID-Fälle gehandhabt, obwohl dies oft gar nicht nötig gewesen wäre (und die ohne Panik möglicherweise ambulant viel besser zu behandeln gewesen wären). Das führt direkt zu dem Problem, dass die dann stationär Aufgenommenen unter Quarantänebedingungen behandelt und gepflegt werden müssen, was einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Dies ist die Situation, die die Krankenhäuser derzeit massiv belastet. Was dazu führt, solche Patienten ohne Nachweis oder Symptome mit der Diagnose COVID zu belegen (Panik, Angst-etwas-falsch-zu-machen, Abrechnungsanreize), sollte extra untersucht werden.
Anmerkung zu Abbildung 6 (Scrollen)
Bestätigung von Alter als wesentlicher Risikofaktor bezogen auf alle Formen der Atemwegsinfektionen, jedoch ganz besonders bei den gesicherten COVID Fällen.
Effekte der Pandemie auf andere Krankenhausfälle
Anmerkung zu Abbildung 7 (Scrollen)
Die Autoren: „Während der Phase des Lockdowns waren die Krankenhausbehandlungen um ca. 40% reduziert, was im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass zu der Zeit weitreichende Regularien das elektive Behandlungsangebot für Patienten bundesweit einschränkten. Auch nach Beendigung des Lockdowns bewegten sich die Fallzahlen nur langsam wieder aufwärts, sodass am Ende des ersten Halbjahres 2020 ca. 15% weniger Fälle im Krankenhaus behandelt wurden als zur selben Zeit im vergangenen Jahr.“
Anmerkung zu Abbildung 8 (Scrollen)
„Interessanterweise beobachteten wir für den Verlauf der Intensivaufenthalte und auch für die Anzahl der maschinell beatmeten Patienten keine Zunahme im Vergleich zu 2019. Im Gegenteil, die Anzahl von Intensivfällen war im Lockdown deutlich geringer, und die Beatmungsfälle blieben weitgehend unverändert.“
Meine Anmerkung: Natürlich hängt dies auch, wie die Autoren weiter schreiben, mit der Absage von geplanten Operationen und weiteren elektiven Behandlungen zusammen, aber eben nicht nur. Es gab auch weniger Notfallbehandlungen, und das sollte zu denken geben.
Anmerkung zu Abbildung 10 (Scrollen)
Die Autoren: „Während die Reduktion der elektiven Behandlungen das Ziel der Maßnahmen war, sollten weiterhin alle Notfälle behandelt und dringliche Behandlungen ungehindert fortgeführt werden. Dass allerdings die Pandemie auch deutliche Folgen für die Notfallversorgung hatte, soll am Beispiel der Herzerkrankungen gezeigt werden. Sowohl für den akuten Herzinfarkt als auch für die Herzinsuffizienz waren die Fallzahlen um 24 bzw. 35 Prozent während des Lockdowns erniedrigt. In der Phase danach waren die Zahlen für den Herzinfarkt wieder vergleichbar zu dem Niveau vorher, während für die Herzinsuffizienz die Fallzahlen weiterhin um 15 Prozent im wöchentlichen Durchschnitt erniedrigt blieben.“
Effekte der Pandemie auf andere Krankenhausfälle – Sterblichkeit
Die Autoren:
„Während des Lockdowns nahmen die wöchentlichen Krankenhausfälle um 37% ab und blieben auch in der Phase nach dem Lockdown bis zum Ende des ersten Halbjahres um 18% erniedrigt. Die Krankenhaussterblichkeit war in dieser Zeit prozentual von ca. 2,2% auf 3,5% erhöht, was aber nicht auf absolut mehr Todesfälle, sondern darauf zurückzuführen ist, dass weniger Patienten ins Krankenhaus kamen (Abb. 11).
So war beispielsweise die beschriebene Fallzahl für den akuten Herzinfarkt und die Herzinsuffizienz während und nach dem Lockdown deutlich geringer. Dass die prozentuale Krankenhaussterblichkeit in dieser Phase für den Herzinfarkt von 7,6% in 2019 auf 9,0% in 2020 und auch für die Herzinsuffizienz von 7,1% auf 9,0% anstieg, war vor allem hierauf zurückzuführen, und wiederum nicht darauf, dass mehr Patienten im Krankenhaus verstarben als im Vorjahr.
Bei der Lungenentzündung ist ein anderes Bild zu beobachten. Hier nahm die wöchentliche Fallzahl um 9% zu, es verstarben in der Zeit des Lockdowns allerdings 76% mehr Fälle im Krankenhaus, sodass der Letalitätsanstieg auf eine faktische Übersterblichkeit zurückzuführen ist. Erstaunlicherweise sank nach dem Lockdown die Anzahl der Fälle von Lungenentzündung um 21% verglichen zum Vorjahr, was möglicherweise Ausdruck der Abstands- und Hygienemaßnahmen ist, die nicht nur COVID, sondern auch die Übertragung anderer Lungenentzündungen vermindern können.“
Meine Anmerkung: Herzkrankheiten sind nicht wegen des Lockdowns verschwunden, sondern betroffene Patienten trauten sich nicht, den Arzt zu rufen. Und starben dann wohl in vielen Fällen zu Hause, weil sie nicht oder zu spät behandelt wurden. In welcher Dimension, wird sicher noch genauer untersucht werden.
Es mag tatsächlich sein, dass die Zahl der Ansteckungen bei Atemwegsinfektionen insgesamt durch die Lockdown Maßnahmen gedrückt wurde. Die Daten der Sentinelerhebung deuten nicht zwingend darauf hin, aber zumindest wäre dieser Effekt plausibel. Angesichts Abb. 3 beantwortet sich die Frage, ob dieser Effekt aber überhaupt notwendig war, eindeutig mit nein. Wenn, dann wurde er mit zigfachen Nachteilen auf anderen Feldern erkauft.
Schlussfolgerungen:
Die Autoren:
„Im ersten Halbjahr 2020 wurden deutlich weniger Patienten im Krankenhaus behandelt als 2019. Auch die Gesamtzahl der SARI-Fälle, Intensivfälle und Beatmungsfälle war zu jedem Zeitpunkt geringer als 2019. Zu keinem Zeitpunkt war in den beteiligten Krankenhäusern ein Kapazitätsengpass messbar. Die Folgen der verminderten Krankenhausbehandlungen müssen genau und zeitnah analysiert werden, um auch anhand dieser Daten zu bilanzieren, welche Maßnahmen angemessen sind.“
Diskussion vor dem Hintergrund der kürzlich publizierten Bundesstatistik der Sterbefälle. Die Autoren:
„In Zusammenhang mit unseren Beobachtungen ist die Publikation der Sterbefälle für das Jahr 2020 (bis August) durch das Statistische Bundesamt interessant, die eine Analyse der sogenannten Übersterblichkeit ermöglicht, also den Vergleich der auftretenden Sterbefälle mit den erwarteten, die typischerweise aus einem Durchschnitt der Vorjahre berechnet werden
Hier zeigt sich, dass die Sterbefälle 2020 nur unwesentlich von dem Mittel der Sterbefälle der Jahre 2016-19 abweichen. Die als „Exzess Letalität“ bezeichnete Differenz ist in der folgenden Abb. 12 für die einzelnen Monate dargestellt, wobei wir die monatlich berichteten Zahlen der an Corona Verstorbenen.“
„Während im April die Übersterblichkeit zeitlich mit der Sterblichkeit an Corona zusammenfiel, war die Übersterblichkeit im August augenscheinlich nicht auf Corona zurückzuführen. Das Statistische Bundesamt gibt in seiner Publikation die Hitzewelle als mögliche Ursache der Beobachtung im August an. Dieser Effekt könnte allerdings auch auf die verminderte Krankenhausversorgung gerade bei Notfällen während der vorhergehenden Monate zurückführbar sein. Eine tiefere Analyse der zugrundeliegenden Zusammenhänge ist zur weiteren Beurteilung wünschenswert.“
Meine Anmerkung: Dem kann ich mich nur anschließen. Noch eines. Das Thema Übersterblichkeit wird immer wieder missbräuchlich verwendet, um die These eines außergewöhnlich gefährlichen Infektionsgeschehens 2020 zu rechtfertigen. Doch dies gelingt nur mit leicht durchschaubaren Darstellungstricks. Auf ScienceFiles wurde dieses Thema ausreichend mit aussagekräftigen Grafiken herausgearbeitet. Mit dieser Kritik am Missbrauch einer angeblichen Übersterblichkeit meine ich ausdrücklich nicht die Autoren dieser Auswertung, die korrekt den gesamten zeitlichen Rahmen darstellen. Sie haben, obwohl sie mit dieser Veröffentlichung der offiziellen Darstellung diametral widersprechen, diese gut zugänglich publiziert. Es wird Zeit, dass solche belastbaren Vergleichszahlen angemessen wahrgenommen werden.
Es wird auf diese Weise immer schwerer werden, die Wirklichkeit zu verneinen. Denn wir brauchen als Gesellschaft keine Angst vor Corona und COVID-19 zu haben, nur Respekt. Es handelt sich um eine in Deutschland übliche saisonale, virale Atemwegsinfektion mittlerer Ausprägung. Nicht mehr aber auch nicht weniger. COVID-19 befällt dabei in besonderer Weise die Lunge, während Influenza vermehrt auch zu Herzproblemen führen kann. Was wir zukünftig benötigen, sind intelligentere Strategien und bessere Ausstattungen für die Pflegeheime selbst. Denn dort und nicht in der Gesellschaft entscheidet sich, ob eine solche Infektion zu hohen Todesraten und unwürdigem Sterben, isoliert unter Quarantäne, führt oder nicht.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In Bayern fand eine Razzia bei einem Hausarzt statt, Dr. Trebin,
https://www.reitschuster.de/post/wegen-masken-attesten-razzien-in-arztpraxen/
wegen angeblicher Ausstellung von Corona Attesten. Der wahre Grund für die Aktion dürfte ein anderer sein (durch die Söder Gestapo!):
Korrelation Grippe Impfung und Corona Toten
https://www.ernst-trebin.de/die-corona-krise-eine-impfschadens-pandemie.php
Stellungnahme
https://www.ernst-trebin.de/stellungnahme-zu-covid19.php
Fazit: Wer sich impfen lässt sollte wissen, dass er vielleicht kein Corona bekommt, aber sein Immunsystem derart geschwächt wird, dass er sich gegen weitere, harmlose Infektionen, künftig auch impfen lassen muss. Er wird ein Sklave der „Elite“ des „Great Reset“. Massenhafte Corona Impfung ist Völkermord!
Achtung: es könnte sein, dass die Links in Kürze gesperrt werden!
„Great Reset“. Und dann senden Sie auch mit 5G? Die Aliens sind übrigens auch schon gelandet.
Zu 5G gibt es eine interessante wissenschaftliche Arbeit: Nanopartikel ändern ihre Eigenschaften zum Beispiel, wenn sich der ph-Wert ihrer Umgebung verändert. Nehmen wir an, ihnen wurden Nanopartikel verabreicht, die sind nun in ihrem Körper und machen dort nichts besonderes. Jetzt aber verändert sich der ph-Wert in ihrem Körper und die Nanopartikel reagieren darauf, vielleicht zerstören sie Krebszellen, aber was wäre, wenn sie gesunde Zellen angreifen würden.
Der ph-Wert im Körper lässt sich durch Bestrahlung verändern, zum Beispiel auch durch Mobilfunkstrahlen.
Interessant ist auch, dass beim Impfstoff von Biontech Nanopartikel dabei sind….
Zu den Aliens schreibe ich mal nicht viel, nur ist es auffallend, dass in den Medien in den letzten Monaten immer wieder Artikel mit Bezug zu Ausserirdischen erschienen sind.
Das die Medien von den Eliten gesteuert werden, hat wohl jeder gemerkt.
Klaus Schwab hat ja im Sommer vor einem Cyberangriff gewarnt.
Bill Gates hat übrigens auch vor einer Pandemie gewarnt.
Halten wir nichts für unmöglich, wer hätte vor einem Jahr die jetzige Situation für möglich gehalten.
Man sollte mal prüfen wer die 5G-Panikmache verbreitet. Da ändert sich nichts an der bereits mit 4G vorhandenen Technik. Es ist ein neuer Softwarestandard mit dem die Datenpakete anders gepackt werden um die Übertragungsbandbreiten effizienter zu nutzen.
Wie bitte ???
Es handelt sich um Frequenzbereiche bis 60 – 80 GHz. Sowas hat es noch nie gegeben und diese Bereiche sind erwiesen gesundheitsschädlich nicht nur für die Menschen.
Wollen Sie uns veralbern?
„Das Frequenzspektrum bei 5G wird in zwei Bereiche unterteilt, die FR1 und FR2 (von engl. Frequency Range) genannt werden. FR1 umfasst im Wesentlichen die Frequenzen zwischen 600 MHz und 6 GHz. In diesem Frequenzbereich werden sowohl FDD (Frequency Division Duplexing) als auch TDD (Time Division Duplexing) verwendet. Der Frequenzbereich FR2 beginnt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich. Bis Mai 2019 waren Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben, eine Erweiterung bis 60 oder 80 GHz ist jedoch in Zukunft prinzipiell möglich und geplant.“
Sie wissen nicht wovon sie da reden!
Zitat: „Es handelt sich um Frequenzbereiche bis 60 – 80 GHz. Sowas hat es noch nie gegeben und diese Bereiche sind erwiesen gesundheitsschädlich nicht nur für die Menschen.“
Hat es noch nie gegeben? Der Frequenzbereich wird bereits seit mindestens 20 Jahren für den Richtfunk genutzt. Außer bei der Bundeswehr mit ihren Funkleitstellen ist allerdings bisher noch niemand auf die grandiose Idee gekommen, die Endgeräte direkt in den Leitstrahl zu hängen.
Etwas mehr zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=9Dkc-8CQNE8
Dann können Sie sich auch dieses Video anschauen, um sich selber zu informieren. Wenn das schon seit 20 Jahren besteht, dann sind die 20 Jahre zu viel.
https://youtu.be/qQDmIcB4qIo
Ein sehr bemerkenswertes Video über die Frage, die Mr. Blumenthal der Senator im Gerichtssaal den Unternehmern der 5G Technologie stellt. Gibt es Investitionen für eine unabhängige Studie über die Sicherheit der 5G Technologie für die Menschen von ihrer Seite aus? Absolut keine Studien und keine Investition seitens der Anbieter ist die Antwort.
https://youtu.be/ekNC0J3xx1w
Womit wir bei der Frage angelangt sind, ob militärische Anwendungen für Menschen und Tiere gefährlich sein können. Ich denke eine pauschale Antwort können wir uns hier sparen.
Aber es gibt uns auch einen Einblick über Denkweise und Handlungen unserer ach so fürsorglichen Politiker. Es ist ja hinreichend bekannt daß „veraltete“ Militärtechnik in zivile Anwendungen überführt werden. Grundsätzlich wäre dagegen nichts einzuwenden, wenn es dafür entsprechende Sicherheitsanforderungen geben würde. Hochfrequente Strahlung beispielsweise kann man auf weite Strecken extrem eng bündeln. Was ja beim Richtfunk gemacht wird. Sie haben natürlich Recht wenn Sie bezweifeln ob diese Bündelung bei ziviler Anwendung so exakt eingehalten wird. Da gehts ja auch nicht um Abhörsicherheit.
Oh Mann, Mr. Krüger, I think I can’t help youuuh!
Die weltweiten Sterbezahlen sind vllt. nicht im grünen, aber kaum im orangen Bereich. Und schon gar nicht im Roten! Ich finde da nixxx, was sie da plauschen!
2017/2018 waren die Toten echt friedhofsmäßig dran. Mit Grippe. Und nun haben die Virulanten die Grippe weggedrückt und Corona auf’s Etikett geschrieben. Schauen sie sich auch mal die Daten dazu an. Ich mach da keine Links! Wenn sie das nicht finden, dann wollen sie nicht! Und dann beschäftige ich mich nicht mehr mit ihnen! Ab und zu posten sie mal was Verständliches, aber meist trollen sie!
Aber nach meiner Beschäftigung mit Herrn Ganser sehe ich ein. dass auch sie zur Menschheitsfamilie gehören und ihnen ihre Meinung zusteht. Leider aber schmerzt es mich meistens!
Tja, trotz allem erfuhr ich zuletzt vor etwa einer Woche aus der Schweiz, dass dort die Krankenhäuser jetzt an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Und in der Schweiz sind in letzter Zeit die veröffentlichten Corona-Inzidenzen mehrfach höher als bei uns (sogar gegenüber Bayern). Irgendwie passt das nicht zusammen mit der „harmlosen Grippe“. Offenbar ist es schon so, dass gewisse Vorsichtsmaßnahmen wie eben leider auch ein Lockdown letztlich verhindern, dass die Geschichte außer Kontrolle gerät. Ist Covid-19 nicht vielleicht doch deutlich ansteckender als Grippe?
Auch höre ich aus der Schweiz, natürlich nur Einzelmeinungen, dass man sich mit Blick auf D mehr staatliches Handeln bei Corona wünscht. So hört man auch in unseren Medien, dass die zuletzt dramatischen Inzidenzen in unseren Nachbarländern durch erneute rigorose Lockdown-Maßnahmen bereits wieder gesenkt werden konnten.
Für mich keine Frage, ich werde mich frühestmöglich impfen lassen. Auch das Krankenhauspersonal muss schließlich das Impfen aushalten.
In der Schweiz gibt es die genau gleiche mediale Panikmache wie auch in Deutschland. Ich lebe in einer Region Region, welche die strengsten Massnahmen der Schweiz hat. Die Positivitätsrate beim PCR-TEST war zeitweise bei über 45% !!
Was zum Test zu sagen ist: Der Test ist nicht geeignet eine Infektion nachzuweisen. Es werden nur Moleküle nachgewiesen, gut möglich, dass die hohe Positivitätsrate eine Folge von Grippeimpfungen sind.
Anfang November hiess es in 10 Tagen sind die Intensivstationen voll, hat sich bis jetzt nicht bewahrheitet.
Stimmt, es gibt auch hier Leute, die sich eine Merkel wünschen. Für diese Leute ist Corona immer noch ein Killervirus. Das sind Opfer der medialen Gehirnwäsche.
Zu erwähnen ist auch, dass das Virus im Labor noch nie isoliert werden konnte. Es wurden ein paar RNA Schnipsel genommen und mit diesen am Computer ein Virus konstruiert. Die kochschen Postulate wurden nie erfüllt.
„Zu erwähnen ist auch, dass das Virus im Labor noch nie isoliert werden konnte. Es wurden ein paar RNA Schnipsel genommen und mit diesen am Computer ein Virus konstruiert. Die kochschen Postulate wurden nie erfüllt.“
Das Ganze ist ein Testlauf für den sog. Great Reset.
Es wird beobachtet, ob und wie sich Widerstand bildet, welche Informationskanäle benutz werden etc. .
Auf dieser Basis wird dann gegen den Willen der Menschen der Great Reset ausgeführt.
https://www.srf.ch/news/schweiz/corona-grafik-so-ausgelastet-sind-die-intensivstationen-wegen-corona
Scheint das gleiche Phänomen zu sein wie in Deutschland. Steiler Anstieg der Covid-19 Intensivpatienten, der aber keine signifikante Auswirkung auf die Gesamtzahl der Intensivpatienten hat. Wird jetzt für jeden Coronafall ein anderer Patient von der Intensiv geschmissen oder sind lediglich mehr Intensivpatienten testpositiv und gelten somit als Coronafälle?
Ich halte es für falsch nur die Sterbefälle mit und durch Corona zu betrachten. Die Beobachtung der Dynamik dieser Sterbefall-Zahlen dient nur dazu eine mögliche Epidemie einzudämmen und die Intensiv-Stationen nicht zu überlasten. Deshalb sollte man sich auf Deutschland beschränken. Die aktuelle Gesamtzahl von Sterbefällen ist nach destatis
201910-202009; 947062
201810-201909; 930607
201710-201809; 956900
im Vergleich zu den beiden Vorjahren nicht signifikant gestiegen.
In den USA und Europa liegt die Übersterblichkeit bereits bei jeweils über 1/4 Mio. Leute. Und Deutschland zieht gerade erst nach.
Können sie bitte einen Link einstellen? Wo finden sie diese Zahlen?
Die aktuellen wöchentlichen Sterbefall-Zahlen verschiedener Länder finden Sie unter
https://www.mortality.org/
Die Entwicklung ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Deutschland schneidet momentan im Vergleich etwas besser ab. Dies ist nicht nur das Verdienst von Merkel, Söder usw. sondern vor allem das der Menschen selbst.
Herr Krüger Sie können sich gerne von den öffentlichen Medien und Politikern weiterhin verscheißern lassen. Ihre Übersterblichkeit ist in keiner Gesamtsterblichkeitsstatistik erkennbar. Selbst in den Zahlen der Atemwegserkrankungen als Todesursache ist keine Auffälligkeit im statistischen Durchschnitt zu finden. Darüber hinaus stirbt kein einziger Mensch an Corona, sondern schlimmstenfalls durch eine respiratorische Atemwegserkrankung (SARI) welche von Corona ausgelöst werden kann. Wollen Sie uns ernsthaft erzählen, alle anderen Ursachen für Lungenkrankheiten mit Todesfolge wären derzeit mit Corona außer Gefecht gesetzt?
USA heran zu ziehen halte ich für nicht seriös. Hier sind Zugang zum Gesundheitssystem u. Gesundheitsstatus in bestimmten Bev.kreisen kaum vorhanden u. katastrophal. Dazu kommt eine Sterblichkeit die 28% über C. steht. Gründe dafür: Menschen gehen nicht zum Arzt bzw. erst wenn es zu spät ist.
Diese Ländervergleiche sind immer mit Vorsicht zu genießen. Es sollten immer die Bedingungen dazu genannt werden. Bsp. hat Belgien ganz anders gezählt usw. man könnte auch Länder in Asien nennen die kaum Tote hatten. Jetzt kommt bestimmt, ja die sind es ja auch gewöhnt mit Masken usw. Frage: Warum hat dann die Grippe in Japan 2019 ziemlich zugeschlagen u. C. eher weniger? Eine These lautet: Asien ist auf Grund vieler Kontakte zu C.Viren über ihre Tierhaltung u. Ernährung immuntechn. besser auf C. eingestellt.
Übrigens fallen die Kurven in vielen Ländern, trotz unterschiedlichster Maßnahmen.
Wer glaubt denn noch, dass es um unsere Gesundheit geht ?
Ich will es mal kurz und knapp halten:
Es ist eine Gesundheits- und Ökodiktatur geplant. Der Welt-Kommunismus hält Einzug.
Covid ist erst der Anfang, die nächsten Jahre werden ungemütlich werden.
Und nein, dies ist keine V.theorie: Covid ist genauso ein kleiner Zacken an einem grossen Zahnrad, wie es der angeblich menschgemachte Klimawandel ist.
Es gibt doch sicher ähnliche Untersuchungen in anderen EU Ländern. Interessant wären mal Vergleiche, um den weltweiten Schwindel endlich auch aufzudecken.
Coronavirus ist wie der Name schon sagt eine Grippe und nicht tödlicher als Influenza. Wenn man die RKI Angaben sich anschaut sind schonmal 1995/1996 und 2018/2017 Saison 25000 bis 30000 an Influenza gestorben. Wegen Coronavirus bis jetzt nur 11000.
Wie gehen die Ärzte mit einem grippalen Infekt um? Möglichst ohne Medikamente zuhause kurieren lassen. Das wird bis jetzt immer so praktiziert. Immun System verstärken, gesund leben, Sport machen, sich gesund ernähren und Stress vermeiden. Ruhe, Erholung und Rehabilitation.
Der Weg, den diese Regierung geht ganz neu. Panikmache, Stress und Impfung, die schon bei Influenza gescheitert ist. Kollateralschäden durch Lockdown und der finanzielle Kollaps wegen Lahmlegung der Wirtschaft kommen noch dazu. Gebt mal in Google Stress + Immunsystem ein. Da werdet mehr als genug Studien finden wie auch ein chronischer Stress das Immunsystem schwächt.
Nur ein Beispiel von Vielen: „In stressigen Zeiten ist man besonders anfällig für Erkältungen und andere Krankheiten. Denn Stress beeinflusst die Immunabwehr. Kurzer Stress kann sie anregen, zu langer oder zu starker Stress lässt die in die Knie gehen.“
Durch die Panikmache entwickeln sich in der Bevölkerung Hysteriker, die sich und ihren Bekannten oder Kindern keinen Gefallen tun, wenn sie mit dieser Hysterie agieren. So wie die Regierung handelt, kann man keine Gesellschaft heilen oder vor Infektionen schützen.
Eine neue Nachricht dazu. Frau Merkel und Herr Söder positionieren sich eindeutig und wünschen sich eine europaweite Schließung der Skigebiete. Skiurlaub wird damit verboten. Das war für die Menschen eine gute Gelegenheit auch Winter Sport zu treiben, sich zu entspannen, mit sportlicher Aktivität abzunehmen, frische Luft zu bekommen, mit Freunden und Familien soziale Kontakte zu knüpfen.
Damit eine Impfung überhaupt funktioniert braucht man auch ein gesundes, funktionierendes Immunsystem. Wenn das Immunsystem durch anhaltendem Stress geschwächt und dafür gibt es eine Menge Beweise, dann kann auch eine Impfung nicht den erwünschten Erfolg bringen.
Man haut nicht auf Kranke mit Knüppel um den Erreger zu besiegen. Der Wirt ist tot und das Virus im Wirt wohl auch. Die Operation ist gelungen aber der Patient ist tot. So funktioniert das nicht.
Beim Thema Impfung empfehle ich jedem dringendst sich bei seinem Arzt des Vertrauens zu informieren, was es mit den mRNA Impfstoffen auf sich hat und was die evtl. beigefügten Nanopartikel bewirken können.
Übrigens werden die Nanopartikel im Körper mit einer Eiweisshülle umschlossen. Diese Hülle wird als Corona bezeichnet. Welch ein Zufall !
Mit und durch Corona sind in Europa und den USA jeweils über 1/4 Mio. Menschen in 2020 mehr gestorben als üblich. Siehe Sterbezahlen in Europa und den USA. Sollten selbst Sie finden.
15 000 aktuell im Jahr 2020 in Deutschland im Vergleich zu Influenza z.B. 2017/2018 in einer Saison mit 25 000 Grippetoten.
https://www.tagesschau.de/inland/grippe-129.html
25 000 > 15 000
Also konnten Sie nicht per Google finden, dass in Europa und den USA die Übersterblichkeit schon bei jeweils über 1/4 Mio. Leute in 2020 liegt? Wenn die nicht gestorben sind, leben die noch? Oder sind die dann etwa an Grippe gestorben?
Es sterben staendig Menschen.
Wo lesen sie das 1/4 Mio. Menschen in Europa und USA nachweislich wegen Covid gestorben sind?
Wahlweise legen sie endlich einen Link fuer ihre Zahlen der Uebersterblichkeit vor.
Was in USA passiert interessiert uns schließlich wenig. Es gibt in Deutschland keinen Grund für ein Lockdown. Die Grippetoten 2017/2018 waren deutlich mehr als jetzt mit der Corona-Pandemie (25000 > 15000 und ganz eindeutig). Warum gab es damals kein Lockdown aber jetzt aufeinmal doch? Die Regierung und Leute wie Sie sollten die Menschen nicht ständig anlügen und um den heißen Brei reden sondern offen sagen was damit bezweckt ist !
Warum werden die Grundrechte eingeschränkt? Warum wird die Wirtschaft zerstört? Führt die Regierung einen Krieg gegen das eigene Volk?
Sie Ärmster.
Ich habe gelesen, daß in den USA 6 % der behaupteten Toten tatsächlich an Corona gestorben sind.
Abgesehen davon, ich lebe hier und deshalb interessieren mich die hiesigen Zahlen. Ich lasse mir keine Panik einreden.
Wie gesagt, in Europa schon über 1/4 Mio. mehr Tote in 2020 als üblich. Sagen Sie nicht Sie leben nicht in Europa?
Sie sollten Ihre Zahlen mit einem Link unterlegen!
Ich dachte ausserdem das die 1/4 mio auch in den USA waren?
Nein?
Genau Herr Krüger:
…Mit und durch Corona…
Solange man „mit“ und „durch“ nicht unterscheiden kann, kann man auch keine Maßnahmen bewerten.
Die Bahn ist ja auch ein sehr unsicheres Verkehrsmittel geworden. Es werfen sich immer mehr Menschen vor einen Zug.
Die sind dann statistisch mit der Bahn gestorben.
Man sollte sich also wirklich überlegen, ob man heutzutage noch mit der Bahn fahren kann.
Woran sind dann die Leute gestorben. Die 1/4 Mio. mehr als üblich in den USA und Europa, wenn nicht an Corona. Bitte klären Sie mich auf.
Wo kommt ihre Information her, Herr Krüger?
Da alle möglichen anderen Krankheits- und Sterbefälle als „Corona“ gezählt werden, ist eine seriöse Feststellung der wirklichen Corona-Fälle schwer möglich. Im Grunde wissen wir in D. noch nicht einmal, wie viele Corona-Positive es gibt bzw. wie sich diese Zahl verändert. Daran schuld ist das RKI, das sich weigert, ähnlich wie bei Wahlumfragen eine feste Persongruppe zu untersuchen. Dann wüsste man relativ genau den Stand und den Trend. Es ist wie beim Klima: Scharlatane, Fälscher usw. prägen das Bild. Die Zunahme von Irrationalität des Kapitalismus ist sehr bezeichnend – ähnlich war es in der DDR. Das Ende ist bekannt.
Haben sie einen Link dazu?
Sie können also auch nicht nach Euromono, z.B. googleln. Merkwürdig, dass keiner hier das schafft die 1/4 Mio. Übersterblichkeit in den USA und auch Europa zu googeln. Bei anderen Dingen klappt das hier ja mit den googeln.
Herr Krüger.
War als Antwort von ihnen zu erwarten. Reicht aber nicht.
Google ist keine Quelle.
Sie haben die Zahlen also von Euromono?
Sie können nicht mal einen Link beifügen? Wie arm ist das denn!
@Werner Schulz
Jetzt werden Sie wieder albern?
Sie sind also nicht in der Lage, 1/4 Mio. Übersterblichkeit durch Corona in Europa z.B. mit Google bei Euromono zu finden? Na denn …
Sie sind albern.
Die einzige Quelle die ich fuer ihre Zahlen finde, sind ihre eigenen Ausführungen in ihrem Blog.
Ich bin also nicht zu doof ihre Zahlen zu finden, aber auch in ihrem Blog legen sie die Quelle nicht offen. Was hindert sie daran ihre Quelle offen zu legen?
Ich finde ihr Verhalten äußerst fragwürdig und unehrlich.
Ich bin vielleicht wirklich zu doof die Zahlen zu finden, aber darum gehts ja hier nicht. Legen sie ihre Quelle offen, weil ich habe keine Lust mich mit ihnen als Person zu beschäftigen, dazu kenne ich sie zu lange, aber ihre Quelle interessiert mich!