Danach wütete der Schwarze Tod bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts immer wieder in aller Welt und forderte noch viele Millionen Tote. Ende des 19. Jahrhunderts kam es noch einmal zu einer Pest-Pandemie mit über 12 Millionen Toten.
COVID-X ist eine Endemie
Heute sprechen wir mit Bezug auf COVID-19 auch von Pandemie. Doch eine solche gab es (nach der klassischen Pandemie-Definition, nicht der vor einigen Jahren von der WHO beschlossenen) mit COVID-19 nie. Der Grund: Es gab weltweit bei einer Bevölkerung von 7 Milliarden nur maximal 1 Millionen Tote, von denen bis zu 50 Prozent iatrogen gestorben sind, das bedeutet, durch die falsche ärztliche Behandlung: Durch Hospitalisierung und Infektion mit nosokomialen, antibiotikaresistenten Bakterien, kontraindizierte (therapeutisch nicht erlaubte) Beatmung oder durch Behandlung mit Hydroxychloroquin, was bei Favismus, einer unter Schwarzen stark verbreiteten Erbkrankheit, oft tödlich ist. Pro Jahr sterben etwa 70 Millionen Menschen, schlimmstenfalls sind dieses Jahr ein Prozent davon an COVID-19 gestorben, allerdings fast alle eines natürlichen Todes, da die Krankheit vor allem für sehr alte, schwer vorerkrankte Menschen am Ende ihres Lebens tödlich ist und nur ausnahmsweise unter 70-Jährige tötet. Deswegen gibt es auch seit dem Sommer keine Übersterblichkeit mehr. Deren leichte Erhöhung hat sich bis dahin ausgeglichen, weil die Toten, die während des Höhepunkts der globalen Ausbreitung des Erregers zwischen Februar und April gestorben waren, bis dahin eines anderen Todes gestorben wären. Bei einer Pandemie wären viel mehr Menschen erkrankt und gestorben, die Überlastung der Gesundheitssysteme in einigen Regionen und Städten ist Ausdruck kollektiven ärztlichen Versagens, man hätte viele Menschen zu Hause lassen und vor dem Bakterientod im Krankenhaus bewahren können.
Wir hatten also keine SARS-CoV-2-Pandemie, sondern wir haben eine Endemie. Damit wird eine Krankheit bezeichnet, die sich ständig in einer Bevölkerung befindet, weil die Erreger sich immer wieder replizieren und Menschen infizieren, ohne jemals ganz aus der Population zu verschwinden. Dies kann einerseits daran liegen, dass die Erreger ein Reservoir haben, indem sie sich replizieren können, um immer wieder Menschen zu befallen. So ist es bei den Plasmodien, die in Anopheles-Mücken ihr Reservoir haben und durch deren Stich auf den Menschen übertagen werden, in denen sie die Krankheit Malaria hervorrufen. Oder die Erreger können aus der menschlichen Population nicht eliminiert werden, weil sie sich so schnell verändern, dass sie in der Lage sind, immune Personen erneut zu infizieren. Wie funktioniert das? Das lehrt uns die Geschichte von SARS-CoV-X.
Der Zyklus von SARS-CoV-X
COVID-19 war eine Viruspneumonie, an der etwa 1,5 bis 2 von tausend infizierten Menschen und 3–4 von 10.000 Menschen unter 70 Jahren starben, die besten Zahlen hat Ioannidis. Als Erreger von COVID-19 wurde das Virus SARS-CoV-2 identifiziert.
Es weist eine recht hohe Ähnlichkeit mit anderen Coronaviridae auf, weshalb wahrscheinlich nur maximal 20 Prozent der Bevölkerung infiziert wurden. Der Rest hatte vermutlich genug Kreuzimmunität von den anderen endemischen Coronaviridae. Danach waren stark betroffene Regionen wie Norditalien, der südliche Teil des Staates New York oder Schweden, das einzige europäische Land, das ein adäquates Management der Krankheit durchgeführt hat, durchseucht und verfügten über Herdenimmunität; Wir dürften nun auch kurz davor sein. Während dieser ganzen Zeit mutierte das Virus, inzwischen handelt es sich nicht mehr um SARS-CoV-2, sondern um SARS-CoV-X. Wenn so ein Virus diesen Winter auf einen Menschen trifft, der immun gegen SARS-CoV-2 ist oder nur kreuz-immun dagegen war, hat es wieder eine Chance, diesen zu infizieren und mit geringer Wahrscheinlichkeit auch einen schweren Verlauf auszulösen. Das ist dann aber nicht mehr COVID-19, sondern COVID-20. Das Virus wird nur weiterhin SARS-CoV-2, das Krankheitsbild COVID-19 genannt, aber es sind andere Erreger, und die sind nun endemisch. So geht das mit den Grippeviren schon, seit es Tiere mit Lungenatmung gibt.
Dies ist der endemische Zyklus von SARS-CoV-X, den wir auch von anderen Grippeviren wie den Influenza oder den Rhinoviren kennen. Die hohen Mutationsraten der Viren erlauben es ihnen, sich in der Bevölkerung immer weiter zu replizieren und auch den Impfkampagnen zu entgehen, da der Impfstoff stets lediglich gegen ein Virus immunisiert, das es nicht mehr gibt, wenn der Impfling ihn erhält. Bestenfalls erhält der Impfling, wenn er jung ist, eine Kreuzimmunität gegen den Urenkel des Virus, gegen das er geimpft wurde. Bei den Risikogruppen, in denen die Letalität überhaupt messbar ist, haben solche Impfstoffe hingegen keinerlei Wirkung – sie anzuwenden ist (teures) magisches Denken. Wir betreiben es bei Influenza seit Jahrzehnten, an der Alterssterblichkeit durch Grippe hat das nichts verändert. Deswegen ist der Impfstoff, an dem so fiebrig gearbeitet wird, für die Endemie irrelevant, genau wie wir das von den anderen Grippeerregern kennen. Ebenfalls magisches Denken sind die Masken, deren Gitterstruktur zwar Bakterien aufhalten kann, aber keine 20 bis 40 mal kleineren Viren.
Wenn es SARS-CoV-2 schon nicht mehr gibt, warum funktionieren die PCR-Reaktionen, mit denen die Nukleinsäure des Virus nachgewiesen wird, dann noch? Weil das Virus an der Stelle, an der der Nachweis ansetzt, relativ stabil ist und die PCR auch funktioniert, wenn einzelne Nukleotide bereits mutiert sind, insbesondere, wenn diese sich zwischen (und nicht an) den Nukleotidprimern befinden, mit denen die PCR durchgeführt wird. Selbstverständlich ist es medizinisch falsch, aufgrund des Nukleinsäurenachweises von Infizierten zu sprechen, wie das nun ständig getan wird. Wahrer wird es dadurch aber nicht. Denn infiziert ist nur jemand, in dem sich das Virus repliziert und bei dem Zellen des Atemtraktes kaputt gehen; nur so ein Mensch ist auch infektiös. Dafür braucht man mindestens Schnupfen, schlimmstenfalls eine Pneumonie. Doch die meisten Virus-positiv Getesteten haben keine Symptome. Daher ist es auch vollkommen falsch, den Anteil dieser positiv Getesteten an allen Getesteten als Inzidenz zu bezeichnen, was nun fälschlicherweise getan wird. Denn die Inzidenz ist als die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen mit einer Krankheit auf 100.000 Einwohner definiert.
Update/Korrektur vom 2.11.12 (15:06)
An COVID-19 sind in Deutschland vor dem Ende dieser sanften Endemie etwa 9.000 Menschen gestorben (die seit Oktober Gestorbenen sterben an COVID-20); geht man davon aus, dass 50-mal mehr schwer an COVID-19 erkrankt waren (ca. 5 Prozent der Infizierten, was eine valide Annahme darstellt), hatten wir etwa 60 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner. Das ist die Inzidenz von SARS-CoV-2 im medizinischen Sinne, die der koronaren Herzkrankheit ist 10 mal höher (600).
SARS-CoV-X ist nun also endemisch, genau wie die anderen Grippeviren: Weitere Coronaviridae, die Rhino-, Entero- und Mastadenoviren und die Paramyxoviridae sowie die Influenza (die echte Grippe). Das hat medizinisch gar nichts zu bedeuten, so war es schon immer. Dementsprechend sollte sich die Gesundheitspolitik wieder auf die wahren Probleme konzentrieren, beispielsweise die anstehende Krise der Gesetzlichen Krankenversicherung, wenn aufgrund der Wirtschaftskrise die Beiträge der Arbeitgeber und -nehmer zu 20–30% ausfallen. Dann fehlen dort 60 bis 90 Milliarden Euro pro Jahr oder mehr, und früher oder später wird man die Leistungen reduzieren müssen. Hier stellen sich die eigentlichen Fragen nach der Krankenversorgung, nicht bei einer milden Endemie.
Johannes Eisleben ist Arzt, Mathematiker und Publizist.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Information aus Südamerika, dass sich dort erfolgreich angesäuertes Natriumchlorit (MMS) ein primitiver Wasserreiniger/Desinfektionsmittel als hilfreich erwiesen hätte https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/bolivien-setzt-giftiges-bleichmittel-als-wundermedizin-gegen-covid-19-ein/.
Und zwei weitere Male Hoffnung:
https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/achtklaesslerin-findet-moeglichen-coronavirus-stopper-455973.html
und
https://welt.web25.info/2020/10/26/venezuela-praesident-maduro-meldet-100-prozentig-wirksames-corona-mittel/
„Keine Pandemie, sondern eine Endemie“
Hier ist ein Rechtschreibfehler drin, es sollte heißen „ENDE NIE“!
Dass „Pandemie“ neu definiert wurde und „Indizenz“ nun an Testergebnissen gemessen wird, erinnert doch stark an Fälschung von Maßen und Gewichten sowie an die Versetzung von Grenzsteinen.
Wie im Mittelalter mit solchen Betrügern verfahren wurde, möchte ich hier nicht im Detail beschreiben!
>>An COVID-19 sind in Deutschland vor dem Ende dieser sanften Endemie etwa 9.000 Menschen gestorben<<
Das ist nicht das Relevante. Gefährlich ist die extreme Schädigung durch die Viren bei bestimmten Personen und der Altersgruppen über 60 Jahren. Und unsereiner war zwangsweise im Krankenhaus. Wenn (Weil) sich da ein Kranken(bett)transporteur nicht an die Regeln = Verhaltensweisen hält(hielt), wird(wurde) es gefährlich.
Was hat der es sich mit dem Hinterteil auf dem Zimmertisch „bequem“ zu machen und sich nicht an die Mindestabstandregeln zu halten? (Einmal-)Handschuhe trug der auch nicht. Und die Gesichtsmaske, die den ganzen Tag getragen wird, schützt auch nicht vor dessen Atemluftteilchen. Die schützt bestenfalls davor, daß man die Teilchen nicht direkt abkriegt, weil die Atemluft abgebremst wird.
Nun ist die Zahl der Infizierten noch scheinbar gering, aber wer weiß das schon genau. Insgesamt kann unsereiner froh sein dem Gefahrenherd wieder entkommen zu sein und der Hoffnung zu unterliegen, daß eine Infektion nicht stattgefunden hat. Wie gefährlich die Viren des Typs COVID-X und COVID? tatsächlich sind, steht nicht fest. Und wie mieserabel die tatsächliche Information der Bundesbürger ist, kann man feststellen, wenn man sich das anschaut, was für Zellschäden die Viren in den Lungen & Co verursachen.
Eines steht jedenfalls in HH fest: Krankenhausbesucher wird es nur noch im Ausnahmefall geben.
Verehrter Herr @Thomas Heinzow,
tun sie das was Sie für richtig halten. Das ist klug. Auf andere fremde Menschen darf man sich nicht verlassen. Kontrolle ist sehr wichtig.
Bereits vor Corona und so, waren Krankenhausbesuche immer riskant. Die Sauberkeit ließ stark zu wünschen übrig oder das Personal, selbst Ärzte, sich nicht über die Wege der Infektionsübertragung klar. Das ist NICHT verallgemeinerbar. Aber damit rechnen sollte man stets damit. Auch kann das Personal nicht auf alles achten.
Wer ein Krankenhaus besucht, sollte höchst vorsichtig sein. Mein Vater hat sich im Ausland ein Virus oder eine andere Infektion eingefangen, im Krankenhaus, im Rahmen einer anderen Behandlung. Und es war nicht seine schuld. Es verlief bei ihm GOTT sei Dank glimpflich. In anderen Fällen hörte man, die Patienten hätten kein Glück gehabt. Und dann wird auch von Seiten des Krankenhauses sehr gerne nicht die Wahrheit gesagt. Man versucht zu vertuschen. Ich wünsche so ein Erlebnis keinem Menschen.
Setzen Sie daher erbarmungslos Ihre Kriterien durch.
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag.
Könnten Sie bitte diese Aussage: „An COVID-19 sind in Deutschland vor dem Ende dieser sanften Endemie etwa 9.000 Menschen gestorben (die seit Oktober Gestorbenen sterben an COVID-20); geht man davon aus, dass 50-mal mehr schwer an COVID-19 erkrankt waren (ca. 5 Prozent der Infizierten, was eine valide Annahme darstellt), hatten wir etwa 60 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner“ näher erläutern, so dass sie nachvollziehbar wird? Soll das wirklich heißen dass wir 50 x 9000 = 450000 schwer infizierte Patienten und 20 x 450000 = 9 Millionen Infizierte hatten? Wie passt das mit den 60 Neuerkrankten pro 100000 Einwohner zusammen? (82 000 000 : 100 000 = 820 x 60 = 49200).
Besten Dank
Volker Schöwel
„Wir betreiben es (Grippeimpfung) bei Influenza seit Jahrzehnten, an der Alterssterblichkeit durch Grippe hat das nichts verändert.“
Stimmt das wirklich? Andererseits wurde geschrieben, dass sich (zumindest vor Corona) nur 30% der Alten gegen Grippe impfen ließen. Und ist bei Corona die Sorge, dass die Intensiv-Pflegeplätze nicht ausreichen, wirklich nur dem Umstand geschuldet, dass bei Corona zu oft in die Krankenhäuser eingewiesen wird? Auch wenn man die Übertreibungen aufgrund des „neuen“ Erregers abzieht, ein paar Besonderheiten wie offenbar die hohe Infektiosität bleiben m. E. schon.
Sehr guter Artikel von Admin ! :
Es freut mich insbesondere, dass die Aussagekraft des PCR-Tests nochmals deutlich beschrieben worden ist. Das wir es mit einer Endemie zu tun haben, ist zwar davon Betroffenen egal aber es ist eine wichtige Information, um den Verbreitungszyklus eines Virus nachverfolgen zu können. Politiker und Politikerinnen haben wie es Markus Söder deutlich gesagt hat, aber dass Ziel, sich nicht vorwerfen lassen zu können, dass es nicht genug Plätze in Intensivstationen zur Behandlung schwerer Fälle gibt. Vielleicht glaubt Herr Söder nicht einmal an die Aussagekraft von Infektionszahlen aber wird dies natürlich nicht in der Öffentlichkeit verbreiten. Wenn Frau Ursula von der Leyen trotz der gewaltigen ökonomischen Schäden durch die Anti-Covid-19(-X) Maßnahmen zusätzlich noch ankündigt, große Summen Geld in den Ausbau von Wind- und Photovoltaikanlagen für die Elektrizitätsversorgung EU-weit auszugeben, obwohl dies zu einem extrem instabilen Elektrizitätsnetz führt, zeigt dies, welch gefährliche Simpeldenkerei in der Politik vorhanden ist. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen in den Staat verloren geht. Wir haben wie unter sozialistischen Regimen aller Couleur wieder die Herrschaft der Dummen, wozu ich auch einen großen Teil von unmündigen Bürgern und Bürgerinnen in der Bevölkerung zähle ! Wie dämlich müssen Deutsche sein, wenn sie gerade in Deutschland mit seinen großen Braunkohlevorräten diese sichere Basis für eine sichere Energie- und insbesondere Elektrizitätsversorgung unseres Landes zunichte machen wollen, es aber weiterhin gestatten, dass Regenurwälder niedergebrannt oder gefällt werden, um daraus Holzkohle (in vielen afrikanischen Ländern) herzustellen oder Palmöl- oder Zuckerrohrplantagen (nebenbei bemerkt : die deutsche Zuckerindustrie, die auf Rübenzucker basierte, hat massiv darunter gelitten) anzulegen.
„Politiker und Politikerinnen haben wie es Markus Söder deutlich gesagt hat, aber dass Ziel, sich nicht vorwerfen lassen zu können, dass es nicht genug Plätze in Intensivstationen zur Behandlung schwerer Fälle gibt. Vielleicht glaubt Herr Söder nicht einmal an die Aussagekraft von Infektionszahlen aber wird dies natürlich nicht in der Öffentlichkeit verbreiten.“
Quatsch!
Dies ist eine geplante „Pandemie“.
Die Spur führt nach Davos und nach New York.
Dafür spricht auch das Herbeitesten der angeblichen zweiten Welle
@Keks
„Die Spur führt nach Davos und nach New York.“
Sagt unsere Spürnase? Wissen Sie, ich Kenne Sie aus meinen alten Blog und weiß, dass Sie jetzt nur jammern, da sie als „Freiberufler“/ „Lebenskünstler“ nicht mehr gefragt sind.
Sie wissen sicher, daß dieser Kommentar gegen die Person geht und kein Argument ist. Schämen Sie sich.
Verehrter Herr @Konrad Kugler,
so ist es. Danke für Ihren vorbildlichen Mut.
Wer das Argument ad hominem benutzt, anstatt höflich und sachlich zu argumentieren, ist schlimmer als jeder Bauer und ein Vollesel.
Auch aus diesem Grund wird das rote Bremen von der Landkarte verschwinden.
@ Besso Keks :
Danke Herr Keks für Ihr Feedback ! Was ich nur vermutet hatte, scheint sich tatsächlich zu bestätigen wie folgender Link zeigt :
https://www.voltairenet.org/article209128.html
Sehr gut!
Vielen, vielen Dank für diesen Fachbeitrag. Das ist die Lösung! Damit ist das Thema für mich erledigt. Ein Tag zum Feiern!
„Mutier, mutier, nicht funktionier“ kann ich da nur zitieren.
Und so steigt die Gesamtzahl der angeblichen SARS-CoV-2 Neuinfektionen ungebremst, und die Krankenhausbetten bleiben leer.
Vermittle diese fundierten und eigentlich einleuchtenden Erkenntnisse den etwa 90 % verblödeten, gehirngewaschenen Deutschen, die dann doch wieder CDUCSUSPDGRÜNELINKE usw. wählen. Daran scheitert der Widerstand.
Die Pandemie rollt doch gerade erst richtig an. Die 2. Welle hatte ich ja schon im Frühjahr prognostiziert.
Und die bürgerkriegsähnlichen Straßenschlachten rollen auch erst gerade an. Wie schon in Italien und Spanien. Das hatte ich ja auch bereits angekündigt.
Das wird noch ein langer, harten Winter.
Und die alten Männer werden die Schlacht nicht gewinnen.
Und mit der 2. Welle wird es auch nicht vorbei sein.
PS
Die Straßenschlachten werden wohl auch noch in Deutschland kommen.
https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-proteste-spanien-italien-101.html
Spätestens, wenn der November-Wellenbrecher nicht funktioniert. Und wenn im Dezember die Betten auf den Intensivstationen nicht mehr reichen.
Die Leute hier schlagen sich ja bereits wieder um Toilettenpapier.
Es gab nichtmal eine erste. Die Ziele für den Test waren schon in der Bevölkerung. Daher der starke Anstieg.
Die Grippewelle kommt jeden Herbst, tötet Alte und Schwache und geht wieder.
Seit Jahrhunderten. Na und?
Nun kommt noch die Sars Welle mit dazu, na und? Wenn jemand dirch die Grippe getötet wird, kann er nicht zusätzlich durch Sars getötet werden, zwei mal geht nicht. Die beiden Viren teilen sich nun die Opfer, die früher der Influencia vorenthalten waren, das ist alles.
Ihre dummen Merkel-Sprüche wie Wellenbrecher sparen Sie sich.
Ich bin älter und hatte mindestens 35 Jahre keine Infektion mehr. Nie eine Grippenimpfung. Ich bin einfach innerlich überzeugt, dass ich mit den mickrigen Einzeller fertig werde und ignoriere Syptome wie Husten und Schnupfen. Das reicht. Wenn man vor Angst in die Hosen macht, ergibt man sich der Krankheit. Wenn man bei ersten Anzeichen der Krankheit den Kampf absagt, gewinnt man praktisch immer. Der innere Wille gesund zu sein wirkt mehr als jede Chemie. Wird Ihnen kein Arzt erzählen, er will Ihr Geld. Therapeuten und Krankenschwester wissen es alle.
Mich wird kein Virus umbringen.
Für die Strassenschlachten sind unfähige Politiker und naive Untertsnen wie Sie verantwortlich.
@Georgiev
„Ihre dummen Merkel-Sprüche wie Wellenbrecher sparen Sie sich.
Ich bin älter und hatte mindestens 35 Jahre keine Infektion mehr. Nie eine Grippenimpfung. Ich bin einfach innerlich überzeugt, dass ich mit den mickrigen Einzeller fertig werde und ignoriere Syptome wie Husten und Schnupfen.“
Ich halte weder viel von Merkel, noch etwas von einem Wellenbrecher, der viel zu spät kommt und nicht wirken kann.
Das Sie Viren durch Überzeugungskraft bekämpfen können, glauben Sie das wirklich? Mann-o-Mann.
Sie sind ja ein richtiger Experte Krüger, ein Vulkanausbruch medizinisches Wissens!
Was glauben Sie, wer ein Virus im Körper eines Säugetiers bekämpft? Einzig und allein der Körper selbst, sonst gäbe es GAR KEINE Säugetiere sondern NUR Viren, die alle Säugetiere ausgerottet haben. Mittel der modernen Medizin unterstützen die Heilung, aber gesund wird jeder Mensch oder Tier NUR, weil der Körper den Kampf gewonnen hat. Ist der Körper dazu nicht in der Lage, kannst du den Kranken bis zu Oberkante mit Antibiotka zuschütten, er stirbt trotzdem. Oder haben Sie noch nie davon gehört, dass jemand trotz bester Behandlung, die normalerweise immer zum Erfolg führt, dennoch den Kampf gegen die Krankheit verliert.
„…Wellenbrecher, der viel zu spät kommt und nicht wirken kann.“
Wie immer man das nennt, haben Sie schon mal „Wellenbrecher“ gegen die jährliche Grippewelle erlebt? Haben Sie nicht mitbekommen, dass Schweden und andere solchen Schwachsinn nicht veranstalten und dennoch nicht wesentlich mehr Tote haben? Kommt nicht zu spät, sondern ist ein absolut überflüssiger Schwachsinn. Man musste Politiker, die das Volk so einschüchtern an die Wand stellen.
Ist Ihnen noch nie im Leben aufgefallen, je mehr Wille mobilisiert wird, um so größer ist der Erfolg, beim Lernen, beim Sport, und und und, und bei der Bekämpfung der eigenen Schwäche, z.B. verursacht durch eine leichte Infektion auch. Legen Sie sich hin und lassen sich bedienen kommt es zu einer Woche Bettruhe, lassen sich nicht beeindrucken, quälen Sie sich nur 1-2 Tage.
Von mir aus können Sie sich im Atombunker vor Sars verkriechen, ich mache mir nichts daraus Hände von Kranken zu schütteln.
Und warum bin ich nie krank, seitdem ich nicht mehr einen Krankenschein haben will?
Verehrter @Peter Georgiev,
@Krüger ist ein Falschspieler, der sich selbst total überschätzt. Als ob er unter Drogen stünde.
Sehr geehrter Herr Peter Georgiev,
Sie haben vollkommen Recht, dass ein gutes Immunsystem ausschlaggebend im Kampf gegen Viren ist und Antibiotika gegen Viren kaum wirksam sind sondern nur wenn gleichzeitig Bakterien bekämpft werden sollen. Viren sind übrigens keine Einzeller (deshalb können sie auch nicht von Antibiotika bekämpft werden) sondern Erbsubstanz (meist RNA, manchmal auch DNA), die sich in einer hauptsächlich aus Proteinen bestehenden Schutzhülle befindet. Diese Erbsubstanz braucht eine lebende Zelle, um sich vermehren zu können, wobei die Wirtszelle zerstört wird. Die Struktur der Oberfläche einer Zelle entscheidet dann darüber, ob ein Virus in sie eindringen kann oder nicht. Es gibt einige raffinierte Ansätze in der Bekämpfung von Viren in davon befallenen Menschen aber der Hauptansatz ist immer noch die Bekämpfung des betreffenden Virus durch das menschliche Immunsystem zu stärken !
Danke Herr Dr. Denzer für Ihre Erläuterungen.
Bei meinen Beurteilungen kann ich mich auf gutes Allgemeinwissen und analytisches Denken verlassen, aber den Aufbau von Viren z.B. hatte ich nicht mehr sattelfest im Gedächtnis.
Mein Gedanke, dass die Leistungsfähigkeit des Immunsystems auch vom Willen abhängig ist, lässt sich nicht beweisen. Aber ich glaube es. Ich glaube auch, dass Angst die erste Stufe der Selbst-Aufgabe ist, und damit Angst vor der Krankheit und dessen Folgen für die Gesundheit nicht zuträglich ist.
Daher will ich nur raten, Hände waschen und keine Angst haben, dann ist Corona nicht schlimmer als Grippe.
Es sei denn der Körper ist geschwächt. Dann hilft nur beten.
Geschätzter Herr Georgiev,
Ich denke ähnlich wie Sie bezüglich der mickrigen Einzeller. Seit zwanzig Jahren spiele ich mit meinem, mittlerweile pensionierten, Hausarzt nur noch Schach. Alle Medikamente abgestellt, seitdem bin ich gesünder denn je. Als Fünfundsechzigjähriger möchte ich trotzdem noch achtzig werden, schon allein aus dem Grund, die Orakel des Bremer Stadtmusikanten miterleben zu dürfen.
PS: Bei meinen Zähnen, gebrochenen Knochen, gerissenen Bändern und sonstigen mechanischen Vorfällen würde ich selbstverständlich auch heute noch die entsprechenden Fachärzte aufsuchen. Meine kann ich ausnahmslos als Kenner der MINT-Fächer einordnen, was mich ziemlich beruhigt.
Hallo Herr Suntinger,
ich folge Ihnen altersmäßig ganz kurz, möchte aber sogar die 9 im als erste Zahl noch erleben…
Meinen Orthopäden muss ich auch regelmäßig aufsuchen, damit ich noch lange gut laufen kann und damit aktiv am Leben teilnehme. Bin mir relativ sicher aus Lebenserfahrung, mindert man die Aktivitäten und verbringt mehr Zeit ruhend im Bett, geht es schnell abwärts.
Ich wünsche Gesundheit und trotz Verbote viel gute Laune im Winter!
Das hilft mehr als „Wellenbrecher“
Viele Grüße
PG
„Das wird noch ein langer, harten Winter. Und die alten Männer werden die Schlacht nicht gewinnen. Und mit der 2. Welle wird es auch nicht vorbei sein.“
Die alte Frau hat es so angekündigt. Es würde ein langer Winter, 4 harte Monate. Drosten meinte, Ostern sei es nicht vorbei und andere sagen, sie wird uns ewig begleiten, die Kronen- Grippe.
Ansonsten sehe ich, dass es das RKI noch nicht geschafft hat, ordentliche Daten zum *Durchseuchungsgrad* der Bevölkerung mittels repräsentativer Stichproben zum Vorhandensein von Antikörpern zu gewinnen.
Es gibt da lediglich drei kleine Studien, eine von einem Kreuzfahrtschiff, die Ischgl- Studie und die aus Heinsberg.
Ich sehe auch nirgends, dass die Infiziertenzahl ordentlich ausgewiesen würde, also wenigstens Anzahl Tests/Positivtests und die Entwicklung dieser Kennzahl. Gleich gar keine Zahlen gibt es zu mehrfachgetestenen Personen oder gar zu denen, bei denen eine Nachtestung durchgeführt wurde. Immerhin sollen ein Viertel der Bevölkerung mittlerweile getestet worden sein. Kann ich fast nicht glauben.
Ich darf nichteinmal sehen, dass trotz der immensen Neufälle die Anzahl der Toten, die Corona zugerechnet werden, weit unterhalb der Zahlen vom Frühjahr bleibt. Beim RKI legt man auf solche übersichtliche Darstellungen keinen Wert. Auf die Idee, dass infolge der Laufzeit dieser neuen Grippe von einem dreiviertel jahr die Anzahl derer, die mit dem Virus in Kontakt kamen und dessen Bruchstücke jetzt bei immer mehr Leuten nachgewiesen werden, kommt eh keiner und gezielt danach geforscht wird nicht.
In den Medien nur Panik, Panik, Panik. Jeder solle sich so verhalten als sei er selbst und jeder andere infiziert, das wär am besten. Lauterbach behauptet IQ- verluste von 8,5 Punkten nach einer überstandenen Infektion. Der Mann scheint selbst gelitten zu haben, seine zierte (Vor)studie gibt das gar nicht her.
Es ist eine Chronik der Ankündigungen und der Panik. Der Fahrplan steht, es wird nach Drehbuch gearbeitet.
Udo di Fabio, 12 Jahre lang Bundes- Verfassungsrichter, Zitat:
„Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, dann würde ich eine Corona-Pandemie erfinden.“
Das ist es doch, was läuft. Soll ich der alten Frau dankbar sein, weil ich noch auf Arbeit darf? Mich an Zahlen der BWA erfreuen? Oder, wenn die mies sind, Hilfen beantragen?
Ansonsten zu Hause hocken, niemanden mehr besuchen, Angst haben und den Nachbarn verzinken, weil dort Geburtstag gefeiert wird?
Das ist doch alles schon schlimmer als in der DDR, nur mit Flachbildschirm und Internet.
In meiner Stadt gab es im 17. Jahrhundert die Pest. Die Stadt hatte damals 550 Einwohner. Im halben Jahr wurden laut Chronik 194 Menschen zu Grabe getragen. Jetzt, 2020, mein Landkreis, 66 Tausend Einwohner, in über einem halben Jahr 18! Coronatote, von denen ich vier persönlich kannte. die nicht an Corona starben. Soviel zur „Pandemie“.