Der Klimawahnsinn der letzten Monate zusammengefasst:
- Der Individualverkehr ist eine Quelle von CO2. Der Individualverkehr muss eingeschränkt werden.
- Der Individualtourismus mit Luxuslinern oder Billigflug ist eine Quelle von CO2. Der Individualtourismus muss eingeschränkt werden.
- Der individuelle Verbrauch von Strom und Energie basiert zu großen Teilen nach wie vor auf fossilen Brennstoffen. Fossile Brennstoffe müssen durch unzuverlässige Formen der Stromerzeugung ersetzt, der individuelle Verbrauch von Strom und Energie muss eingeschränkt werden.
- Die Landwirtschaft emittiert zu viel CO2. Die intensive Landwirtschaft muss eingeschränkt werden.
- In der Landwirtschaft werden Herbizide eingesetzt, die Panikattacken bei Kenntnislosen auslösen. Der Einsatz von Herbiziden, der intensive Landwirtschaft erst ermöglicht, muss verboten werden.
- Der Welthandel basiert auf Schifffahrt. Rund 80% des globalen Handels wird über Schiffe abgewickelt. Schiffe, so hat die ZEIT neuerdings erkannt, emittieren CO2, deshalb muss auch der Schiffsverkehr, der globale Handel mit Schiffen eingeschränkt werden.
Merken Sie, in welche Richtung der gesamte Klimaalarmismus weist? Es ist ein großangelegter Versuch, individuelle Rechte zu zerstören und den Lebensstandard von Menschen in westlichen Gesellschaften gleich mit. Menschen, die gut leben, so wohl das Kalkül, sind schwierig zu kontrollieren, denn man kann ihnen nicht einfach den Zugang zu Nahrung und Freiheitsrechten abschneiden, um sie gefügig zu machen. Die Chinesische Regierung, von deren Vorreiterrolle in Punkto Zerstörung individueller Freiheitsrechte wir gestern berichtet haben, zeigt, in welchen Dimensionen Regierungen mittlerweile nicht nur denken, sondern handeln.
Die Vorgehensweise der Klimaalarmisten ist bifurkal, Bürger sollen regelrecht in die Zange genommen werden.
Die eine Stoßrichtung zielt darauf, Versorgung zu erschweren, etwa Stromversorgung und Zugänge zu Ressourcen, wie z.B. das eigene Auto, den Flug, die Kreuzfahrt zu kontrollieren. Die zweite Stoßrichtung zielt darauf, Produkte und Leistungen so zu verteuern, dass die Zahl derjenigen, die sie sich leisten können, radikal sinkt. Stoßrichtung 1 funktioniert über Verbote oder „den Ausstieg aus Technologien“, Stoßrichtung 2 funktioniert über die hohe Subvention von nicht verlässlichen Technologien z.B. der Stromproduktion und über den CO2-Ablasshandel.
Egal, welcher Zugang gewählt wird, in jedem Fall sind Bürger diejenigen, die die Folgen der Regelungen zu tragen haben, Folgen, die sich in Freiheitsraub und in einer Verteuerung des jeweiligen Lebensstils niederschlagen, so dass das Leben, das Menschen in westlichen Gesellschaften in den 1960er, 1970er, 1980er, 1990er und 2000er Jahren gewohnt waren, für viele nicht mehr erreichbar sein wird.
Es ist fünf vor Zwölf, wenn dieser Wahnsinn noch gestoppt werden soll, denn die Scharfrichter der individuellen Freiheit sind derzeit in Madrid dabei, in Verträgen die Verarmung eines großen Teils der Bevölkerung zu beschließen.
Was die Durchsetzung diese Wahnsinns erleichtern soll, sind u.a. Beiträge in Medien, die einst Presse genannt wurden und die ihre Aufgabe heute offenkundig nur noch darin sehen, irgendwelchen Hysterikern und Möchtegernkontrolleuren die Möglichkeit zu geben, ihre Hirngespinste auszuleben und sich bei staatlichen Funktionären anzudienen.
Ein Ablasshandel wie der auf CO2-Emissionen ist ein Riesengeschäft. Tatsächlich sind seit 2013 allein 2,5 Billionen US-Dollar in angebliche Maßnahmen gegen den Klimawandel geflossen. Effekt auf den CO2-Ausstoss: Null. Die Emissionen sind weiter gestiegen und sie werden weiter steigen, denn China und Indien bauen Kohlekraftwerke. Dort ist man daran interessiert, den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung zu heben, während in europäischen Gesellschaften die Senkung des Lebensstandards politisches Ziel zu sein scheint.
Am Ablasshandel verdient eine Armada von Kostgängern mit. Kostgänger, die Studien erstellen, die Lobbypolitik für diejenigen betreiben, die alternative Produkte zu denen, die vom Ablasshandel betroffen sind, vertreiben. Und die angebliche Qualitätspresse, deren Qualitäten vornehmlich darin zu finden sind, Kritik durch Anbiederung ersetzt zu haben, stellt den entsprechenden Kostgängern noch ein Forum zur Verfügung.
In der ZEIT, in der gerade Stimmung gegen den globalen Schiffsverkehr gemacht wird, liest sich das wie folgt:
„Doch während Kohle, Industrie und Verkehr unter Druck sind, ihren Treibhausgasausstoß zu senken, reguliert Europa die Schifffahrt bisher kaum – mit dem Ergebnis, dass die Emissionen in dieser Branche in den vergangenen Jahren stark angestiegen sind, statt zu sinken. Und weil die Schifffahrt mit dem Welthandel wächst, wird sich daran absehbar wohl kaum etwas ändern. Es sei denn, die Politik ergreift Gegenmaßnahmen.
Es bestehe die Gefahr, dass die Untätigkeit in der Schifffahrt die klimapolitischen Fortschritte in anderen Bereichen zunichtemacht, warnen die Experten von T&E. Sie empfehlen, den Schiffsverkehr in den Europäischen Emissionshandel zu integrieren. Das Geld, das die Reedereien dann zahlen, könnte in einen Fonds fließen, der die Entwicklung von klimafreundlichen Antrieben fördert.“
Die „Experten von T&E“, sind „Experten“, die in einer europäischen Lobbyvereinigung, die sich selbst als „NGO“ bezeichnet, arbeiten. T&E charakterisiert sich selbst wie folgt:
“Transport & Environment’s (T&E) vision is a zero-emission mobility system that is affordable and has minimal impacts on our health, climate and environment [Die eierlegende Wollmilchsau.]
Since we were created 30 years ago, T&E has shaped some of Europe’s most important environmental laws. We got the EU to set the world’s most ambitious CO2 standards for cars and trucks but also helped uncover the dieselgate scandal; we campaigned successfully to end palm oil diesel; secured a global ban on dirty shipping fuels and the creation of the world’s biggest carbon market for aviation – just to name a few.”
Die deutschen Mitglieder von T&E sind “die Experten” des NABU, der Deutschen Umwelthilfe und der Verkehrsclub Deutschland.
Alle, die sich bei T&E zusammengeschlossen haben, verfolgen das Ziel, fossile Brennstoffe zu ächten, ihren Gebrauch zu unterbinden oder mit hohen Kosten zu versehen. Alle, die dort zusammengeschlossen sind, reiten die Welle der CO2-Hysterie und werden dabei reich, sehr reich. Es lohnt sich also, die Welt zu retten, bzw. vorzugeben, dasselbe zu tun.
Wundert es jemanden, dass „die Experten von T&E“ nun den globalen Handel über Seewege ins Visier genommen haben? Ehrlich gesagt ist es für uns eher erstaunlich, dass sie erst jetzt gemerkt haben, dass man auch durch die Erpressung von Reedern und die Erweiterung des Kinderkreuzzuges auf den globalen Handel per Schiff eine erhebliche Einkommensquelle erschließen kann.
Durch CO2-Emissionshandel oder durch ein Verbot bestimmter Schiffstypen, Schiffsantriebe. Egal, was am Ende herauskommen wird, die Bürger in Europa müssen dafür bezahlen. Egal, was am Ende herauskommen wird, die Bürger in Europa werden eine Einbuße im Lebensstandard hinnehmen müssen. Egal, was am Ende herauskommen wird, es wird KEINERLEI Effekt auf die globalen CO2-Emissionen haben, aber maximalen Schaden bei den Bürgern Europas bewirken.
Beleg gefällig?
Der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2018 betrug 37,1 Gigatonnen. Im Vergleich zu 2017, in dem der Ausstoß bei 36,2 Gigatonnen lag, ist dies ein Plus von 0,9 Gigatonnen. Der gesamte Schiffsverkehr hat, wie in einer Studie aus dem Jahr 2014 geschätzt wird, einen Ausstoß von 796 Millionen Tonnen CO2. Nehmen wir an, der Ausstoß sei über die letzten vier Jahre um rund 9% angestiegen, schreiben wir die Emissionen linear fort, dann ergeben sich 868 Millionen Tonnen CO2. Der Anteil der Handelsschifffahrt am CO2-Ausstoß im Jahr 2018 betrug somit knapp 2,2%. Der Anstieg der CO2-Emissionen im Vergleich der Jahre 2018 und 2017 betrug 2,4%. Mit anderen Worten: Selbst wenn die Handelsschifffahrt von heute auf morgen eingestellt würde, würde dies nichts daran ändern, dass die CO2-Emissionen weltweit weiter steigen. Allerdings würde die Grundversorgung der Bürger mit Lebensmitteln dadurch unmöglich und eine Hungersnot unausweichlich.
Der verbreitete Alarmismus dient einzig und allein der Selbstbereicherung, der Legitimation eines der bislang systematischsten Versuche, Individualrechte und Lebensstandard zu zerstören und Bürger in Abhängigkeits- und Kontrollbeziehungen mit ihren Staaten zu zwingen:
„Es bestehe die Gefahr, dass die Untätigkeit in der Schifffahrt die klimapolitischen Fortschritte in anderen Bereichen zunichtemacht, warnen die Experten von T&E. Sie empfehlen, den Schiffsverkehr in den Europäischen Emissionshandel zu integrieren. Das Geld, das die Reedereien dann zahlen, könnte in einen Fonds fließen, der die Entwicklung von klimafreundlichen Antrieben fördert.“
Und natürlich dient der ganze Raubzug auf die Einkommen, für die die meisten Bürger lange arbeiten müssen, der Umverteilung. Die CO2-Steuer, die der Handelsschifffahrt auferlegt werden soll, wird natürlich auf die Preise umgelegt. In Madrid wird derzeit nicht darüber verhandelt, welche Unternehmen wie viel Ablass bezahlen müssen, sondern darüber, wie groß die Last sein wird, die den Bürgern in den einzelnen Staaten aufgebürdet wird. Denn es sind Bürger, Sie, wir, die die Kosten tragen müssen, die Kosten für teurere Transportwege, die Kosten für teurere Verpackungen, die Kosten für teurere Erzeugung, die Kosten für teurere Produktion uvm.
Die Erträge aus der CO2-Steuer, die Bepreisung eines Moleküls, ohne das Leben auf der Erde nicht möglich wäre, so kann man nachlesen, sind bereits eine feste Rechnungsgröße im Budget der Klimawandel-Mafia.
Die höheren Kosten, die Senkung des Lebensstandards für viele, das ist der Preis dafür, dass das Klima, nein, der Planet, nein, die Welt vor etwas gerettet wird, was vor einigen Jahrzehnten frei erfunden wurde: dem menschengemachten Klimawandel, für den bislang jeder Beleg fehlt, denn was wir sehen ist Klimawandel, wie er sich seit Jahrmillionen auf der Erde ereignet. Dass Menschen daran einen Anteil haben sollen, ist der erfolgreichste PR-Stunt der letzten Jahrhunderte und der lukrativste obendrein.
Das IPCC hat im Vierten Assessment Bericht aus dem Jahre 2007 die folgende Abbildung des CO2-Zykluses veröffentlich, die deutlich zeigt, mit welcher Art von „Wissenschaft“ man es bei den Klimaalarmisten zu tun hat:
Die roten Zahlen sollen zeigen, wie sich der Anteil von CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre verändert hat. Sie wurden durch einen simplen Vergleich mit Schätzungen für vor-industrielle Level von CO2 im Jahre 1750 unter Verwendung der Grundrechenarten fabriziert. Wie man sieht, ist alles, was sich seit 1750 in der Atmosphäre verändert hat, auf menschlichen Einfluss zurückzuführen. Seit 1750 ist die Abgabe von CO2 durch die Weltmeere konstant geblieben. Es gab seit 1750 nichts, was zu mehr Pflanzenrespiration von CO2 geführt hätte, keine Zunahme in der Freisetzung von CO2 durch verrottende Pflanzen, es gab keine außergewöhnlichen Vulkanausbrüche, keine sonstigen Ereignisse, die mit einer hohen CO2-Emission verbunden sind, einfach nichts. Die Natur bliebt stabil, passiv, hat sich seit 1750 nicht verändert. Alles, was sich seit 1750 verändert hat, ist auf menschlichen Einfluss zurückzuführen.
er dieses Märchen glaubt, der muss alle Märchen glauben, zum Beispiel dieses: Die erhöhte Konzentration von CO2 in der Atmosphäre sei Ursache einer Erwärmung, die in der Realität so deutlich hinter den Vorhersagen der grandiosen Klimamodelle der Klimaalarmisten zurückbleibt, dass einem Wissenschaftler die Scham ins Gesicht geschrieben wäre, hätte er sich darauf verlassen. Eiskernbohrungen zeigen, dass ein Anstieg des CO2-Levels in der Atmosphäre einer vorausgegangenen Erwärmung nachfolgt.
- Märchen 1 ignoriert jeden Einfluss der Natur auch sich selbst und führt einen Kult anthropogener Einzigartigkeit ein.
- Märchen 2 kehrt Ursache und Wirkung um, zerstört damit die Wissenschaft und verlangt von denen, die das Märchen glauben, der Rationalität abzuschwören.
Wenn es darum geht, arbeitende Menschen auszurauben, dann waren die leistungslosen Klassen, die Schwätzperten und sonstigen menschlichen Schilde gegen Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe, immer sehr erfindungsreich. Die Kunst, von der Arbeit anderer zu leben, ist eine der am weitesten entwickelten Künste, ihr derzeitiges Kultobjekt wird von einem UN-Wanderzirkus durch die Länder der Erde getragen, sein Titel: „Menschengemachter Klimawandel“.
Übrigens, wenn Sie wissen wollen, warum die Journallie und die politische Kaste, die sich für das Establishment hält, Donald Trump so hassen, hier eine Erklärung:
Patrick Moore, co-founder of Greenpeace: “The whole climate crisis is not only Fake News, it’s Fake Science. There is no climate crisis, there’s weather and climate all around the world, and in fact carbon dioxide is the main building block of all life.” @foxandfriends Wow!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 12. März 2019
Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klimawandel existiert seit dem Bestehen der Erde, im Wechsel von warm und Kaltzeiten. Wir sprechen über das Wetter, welches ständigen Veränderungen unterlegen ist zwischen Hoch und Tiefdruckgebieten, welches sehr komplex ist und vom Menschen nicht beeinflussbar %ist.Was das Co2 anbetrifft so ist es ein gas, welches mit 4% Anteil in der Luft,bei 78,08 Vol% und 21% Sauerstoff und Edelgasen sich zusammensetzt.Wir sehen Co2 hat einen sehr geringen Anteil und sorgt dafür,das die Pflanzen auf der Erde wachsen und durch die Fotosynthese sauerstoff produzieren,auch sehr komplex,wir hatten dadurch auch in den letzten Jahren Recordernten zu verzeichnen.Was um Himmelswillen,wollen diese Lobbyisten?Sie zerstören das Gleichgewicht auf dieser Erde und geben sich den anschein der wissenschaftlichkeit,was dem so nicht ist.es ist ein Politikum geworden und da sollte man einen Riegel vorschieben.Und diese Lügenbarone entlarven.
Der CO2-Anteil beträgt nicht 4% sondern nur 0,04%. Beim Ausatmen beträgt der Anteil 4%.
die genialste Erfindung des 21. Jahrhunderts ist der vom Menschen verursachte Klimawandel und der dadurch drohende Weltuntergang.
Alle anderen Probleme werden vom all umfassenden Klimawandel zu gedeckt und fast bedeutungslos.
Der Klimawandel mit seinen „Teufel“ CO2 mutiert immer mehr zur Religion – ist das nicht wundervoll? Man brauch nichts davon zu verstehen und muss nichts hinterfragen, einfach nur glauben. Tausende Menschen in unserer Gesellschaft sind diesen Glauben verfallen und gehen dafür auf die Straße. Für die Politiker ist das ein wahres Gottesgeschenk, fast alle Plagen dieser Erde (Hungersnöte, Kriege, Klimakatastrophen u.s.w.) lassen sich doch mit den antrophogenen CO2 Ausstoß in Verbindung bringen und daran hat ja schließlich jeder Einzelne eine Mitschuld. Nun ja, von der Schuld kann man sich ja, Dank der Genialität unserer Politiker, ein wenig freikaufen. Die allgemeinen Verteuerungen, Steuererhebungen, Arbeitsplatzverluste und den systematischen Abbau unseres Lebensstandards, sollten wir freudig in Kauf nehmen, schließlich retten wir damit die Welt.
Wielange wirkt die Klimadroge noch?
Ich glaube, die Welt nicht vom CO2 vernichtet, aber unsere Wirtschaft und Gesellschaft kann am Klimawahn unheilbar erkranken.
….bin auch wirklich fassungslos ,wie die Bürger. von. Zdf und Ard. etc . mit noch immer wachsender Intensität
mit unhaltbaren sogenannten. klimakrise fakten hinters licht geführt werden ……jeder , der auch nur ein wenig. pysikalisches wissen hat. … und zusätzlich. in unverfälschten Basisdaten. über. Meeresspiegel , Meereis konzentration , Temperaturhistorie. ….Eisbohrkern analysen……co2 als pflanzendünger ( sogar für aquarien )..etc,etc nachforscht kann nur zu dem Ergebniss kommen. ,das wir alle. momentan komplett verarscht werden …..
Das pöhse Co²—- ich kanns nicht mehr hören. Haben den alle in Physik / Chemie gepennt ? Da werden Co² Fabriken in Holland gebaut, mit Pipelines, die die Gewächshäuser versorgen.(Deutsche Firma übrigens). Standard Co² Anteil ist bei Zimmerpflanzen / Gemüse zwischen 8-12 % . OOPS . Kann man alles recherchieren. Und alle springen auf den Zug auf, den Al Gore damals in Bewegung gesetzt hat. Lässt sich ja auch trefflich Geld mit verdienen. Und es geht immer nur ums Geld. IMMER. Wenn die “ Experten“ das so sagen, muss es ja stimmen 🙂 . Gott, lass es Hirn regnen, und lass die Gabeln weg . Grosse Löffel wären gut . Und zum Abschluss : Greta Tutnichtgut möge tot umfallen, wenn sie das nächste Mal eine Mineralwasser Flasche öffnet. ok.. der war fies und gemein, sorry.
Unser Problem ist, das unsere Wissenschaftler nicht mehr ernst genommen werden, oder bezahlt werden von den Lobbyisten. Und bei dem ganzen Gejammer über Klimawandel ( der natürlich da ist…ist halt NATÜRLICH ), sollten wir einen anderen Weg einschlagen. Ganz einfache Sachen. z.B. : Regenwaldrodung stoppen. Bäume pflanzen, schöne Mischwälder, da funktioniert Forstwirtschaft auch. Wohnungsbau optimieren, es gibt 1000nde Möglichkeiten . Und sich vorbereiten auf die nächste Kältewelle. Laut Statistiken wird sie kommen.
Glücklicherweise zu Lasten der Wind und PV Nutzung beinhaltet der Green New Deal in der EU ja das Nutzen der Kernenergie, worauf sich viele Länder – auch Polen, ausser Deutschland spezialisieren werden. Womit man dann dem politischen Wille – warum auch immer – zur Reduzierung des CO2 nachkommen kann. Womit eine Gefährdung der vielen Menschen adacta gelegt werden kann.
Nur – einen Einfluss auf das Klima wird diese Reduzierung des CO2 nicht haben, weil CO2 – eben nicht wie postuliert – einen Einfluss auf das Wettergeschehen hat.
Mal sehen wie’s Wetter dann in 20 Jahren wird.
Mein lieber Frank Kretschmar!
Die 18 hat das infame Spiel der Plutokraten durchschaut.
Klimawandel existiert seit dem Bestehen der Erde, im Wechsel von warm und Kaltzeiten. Wir sprechen über das Wetter, welches ständigen Veränderungen unterlegen ist zwischen Hoch und Tiefdruckgebieten, welches sehr komplex ist und vom Menschen nicht beeinflussbar %ist.Was das Co2 anbetrifft so ist es ein gas, welches mit 4% Anteil in der Luft,bei 78,08 Vol% und 21% Sauerstoff und Edelgasen sich zusammensetzt.Wir sehen Co2 hat einen sehr geringen Anteil und sorgt dafür,das die Pflanzen auf der Erde wachsen und durch die Fotosynthese sauerstoff produzieren,auch sehr komplex,wir hatten dadurch auch in den letzten Jahren Recordernten zu verzeichnen.Was um Himmelswillen,wollen diese Lobbyisten?Sie zerstören das Gleichgewicht auf dieser Erde und geben sich den anschein der wissenschaftlichkeit,was dem so nicht ist.es ist ein Politikum geworden und da sollte man einen Riegel vorschieben.Und diese Lügenbarone entlarven.
„Wenn es darum geht, arbeitende Menschen auszurauben, dann waren die leistungslosen Klassen, die Schwätzperten ….. immer sehr erfindungsreich. Die Kunst, von der Arbeit anderer zu leben, ist eine der am weitesten entwickelten Künste, ….“.“
Stimme ich voll zu. Doch hinter den langhaarigen oft linken Berufsaktivisten mit abgetragenen Jacken und der müslieessenden Genderfrau oder den sich absolut überzeugt gebenden Alarmisten irgendwelcher Klimaforschungsfolgen- Institute stehen m. M. noch etliche andere, weit einflussreichere Gruppierungen.
Finanzindustrie und Oligarchie.
Fakt ist doch eines: wertschöpfende produktive Tätigkeit kann die Renditeerwartungen der Finanz*industrie* längst nicht mehr erfüllen. Ursache ist zum Großteil die Finanzindustrie selbst, die seit der Aufhebung des Goldstandards jede Menge von der Realwirtschaft abgekoppelte „Produkte“ geschaffen hat.
Da Geldschöpfung bei uns kreditbasiert ist, müssen neue Produkte kreiert werden, deren Erwerb zwingend ist und für deren Erwerb -auch über Umwege- Kredite nachgefragt werden (müssen). Die Kreditnachfrage der Industrie ist trotz Niedrigstzinsphase mau, weil Industrie nicht nach Zinssatz, sondern nach Gewinnerwartung investiert, diejenige ist allerdings u.a. durch globalen Wettbewerb auch mau.
Es wird eine Vermögens- und Kapitalvernichtung auf der einen Seite erzwungen (in der Vergangenheit geschah das durch Krieg) und auf der anderen Seite wird -durchaus künstlich, aber das ist egal- neue Nachfrage generiert. (kompletter Ersatz der Energieerzeugungssysteme bis hin zum Endverbraucher usw.)
Die Billionen, die zum Bleistift Frau von der Layen versprochen hat, harren schon ungeduldig auf die neuen besitzer… oder eben andersrum… 😉
Aktuell von der Wetter App am Handy gemeldet:
„Vor extremer Kälte wird gewarnt“
Na sowas, und dass am 11. Dez., wie konnte das passieren?
Oder haben die Wettertänze der FFF schon gewirkt?
Selbst für einen so drögen Empiriker wie mich, der mit religiösen und esoterischen Deutungsmodellen für das Weltgeschehen rein gar nichts anfangen kann, nimmt dieser Irrsinn allmählich geradezu eschatologische Züge an. In meinen Augen gleichen diese alljährlichen „Klimakonferenzen“ mittlerweile regelrechten „schwarzen Messen“, zelebriert von wahren Teufeln in Menschengestalt, die um jeden Preis Gott spielen wollen und zu diesem Zweck die Vernichtung der gesamten abendländischen Zivilisation, ihrer bürgerlichen Freiheitsrechte und ihres Wohlstands auf ihre Fahnen geschrieben haben. Und statt sich entschieden GEGEN diese geplante, ja zum Teil schon realisierte Orgie der Zerstörung zur Wehr zu setzen, geht ein nicht geringer Teil unserer Jugend auch noch DAFÜR auf die Straße. Für mich ist das der einst von Igor R. Schafarewitsch diagnostizierte „Todestrieb in der Geschichte“ – und zwar in Reinkultur, denn wenn diese Möchtegern-Götter nicht, durch wen oder was auch immer, im letzten Moment noch gestoppt werden, treiben sie die Welt in den Abgrund eines Genozids, der selbst die Verbrechen Hitlers, Stalins und Maos zusammengenommen bei weitem in den Schatten stellen dürfte! Ist dieses Urteil zu hart, dieser Vorwurf übertrieben? Ich glaube nicht, zeigt doch allein schon „Holy Gretas“ spektakulärer Wutanfall im September vor der UN-Vollversammlung in New York und die überaus wohlwollende, ja unterwürfige Reaktion der dort versammelten Politiker auf dieses „Delirament aus dem Tollhaus“, wie Schopenhauer Fräulein Thunbergs Auftritt vermutlich genannt hätte, daß die Mehrzahl unserer führenden Köpfe offenkundig an einer bösartigen Form des Wahnsinns leiden, denn mit Geldgier allein läßt sich das alles nicht mehr erklären…
—–wie hoch ist doch gleich der CO² Anteil in der Atmosphäre, verursacht durch die Schifffahrt? Sicher keine 2 Prozent. Wir fallen aber immer wieder darauf rein! Setzen wir endlich den menschengemachten Anteil immer in Relation zum CO² Anteil in der Atmosphäre um die tatsächliche Größenordnung darzustellen.
Die Medien peitschen Tag für Tag ach den so schlimmen Klimawandel ( Sorry es heißt ja jetzt schon Klimakrise ) über die Sender ( der schlimmste, links- Grüne Sender ZDF . Heute auch wieder, mit ihrem täglichen Bericht aus Madrid ?? man kann es nicht mehr hören ? Mir kommt es vor als diese Treffen alle 2Wochen stattfinden. Eine Konferenz folgt der anderen , Millionen die man für wichtigere Sachen gebrauchen könnte ! Z.b. den Hunger und die Armut auf der Welt ? zu bekämpfen.
37,1 Gigatonnen reichen. 0,9 Gigatonnen auch. Komma vergessen?
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.
Zitat: „Der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2018 betrug 371 Gigatonnen. Im Vergleich zu 2017, in dem der Ausstoß bei 362 Gigatonnen lag, ist dies ein Plus von 9 Gigatonnen.“ Da ist die Kommastelle verrutscht. Es waren 37,1 Gt im Vergleich zu 36,2 Gt, ein Plus von 0,9 Gt. So passen auch die Prozentangaben was den Schiffsverkehr angeht.
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.
Wie wäre es mit einer Klage gegen das PIK wegen der Verursachung des größten denkbaren Schadens für die Menschheit? Gründe dafür gibt es mehr als genug. Und anschließend ab in die Sicherheitsverwahrung…
Leider hätte eine Klage keinen Erfolg, denn unsere Gerichte folgen ja auch der Links- Grünen Richtung , alle Beweise würden bestimmt abgeschmettert und ignoriert.
Sie übersehen etwas: Richter sind Juristen und haben keine naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse.
Und deshalb bestimmen die ausgewählten „Sachverständigen“ die Ergebnisse. Und was das PIK betrifft, so handelt es sich um einen Verein:
>>Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. ist ein als eingetragener Verein organisiertes wissenschaftliches Forschungsinstitut mit Sitz in der brandenburgischen Stadt Potsdam.<<
Insofern nicht vergleichbar mit wissenschaftlichen Instituten der Universitäten in früherer Zeit.