Als sich die kosmische Strahlung während der letzten Polumkehr der Erde vor etwa 780.000 Jahren verstärkte, führte der Abschirm-Effekt der Bildung tiefer Wolken zu hohem Luftdruck über Sibirien. Dadurch verstärkte sich der ostasiatische Wintermonsun. Dies ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass galaktische kosmische Strahlung Änderungen des Erdklimas bewirkt. Diese Ergebnisse erzielte ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Masayuki Hyodo (Research Center for Inland Seas, Kobe University). Die Studie wurde am 28. Juni in der Online-Ausgabe von Scientific Reports veröffentlicht.
Der Svensmark-Effekt ist eine Hypothese, der zufolge kosmische Strahlung die Bildung tiefer Wolken induziert und das Erdklima beeinflusst. Tests auf der Grundlage jüngerer meteorologischer Beobachtungen zeigen kurzfristig nur geringe Änderungen der Menge kosmischer Strahlung und der tiefen Wolken, was es schwierig macht, diese Hypothese zu beweisen. Während der letzten geomagnetischen Transition jedoch, als die kosmische Strahlung dramatisch zunahm, gab es gleichzeitig eine große Zunahme der Wolkenbedeckung. Dadurch war es möglich, die Auswirkung kosmischer Strahlung auf das Klima mit größerer Sensitivität zu bestimmen.
Im Loess Plateau in China, unmittelbar südlich der Wüste Gobi nahe der Grenze zur Mongolei, wurde seit 2,6 Millionen Jahren Staub aus Löss-Schichten verfrachtet – Sedimente, entstanden durch Akkumulation von windverblasenem Staub. Sie können eine Dicke bis zu 200 Metern erreichen. Falls der Wind zunimmt, werden die groben Partikel über längere Strecken verweht, außerdem werden größere Mengen verfrachtet. Gestützt auf dieses Phänomen konnte das Forschungsteam nachweisen, dass der Wintermonsun unter dem Abschirm-Effekt tiefer Wolken während des geomagnetischen Übergangs stärker wurde. Das Team untersuchte Änderungen der Partikelgröße und die Geschwindigkeit der Akkumulation der Staubschichten an zwei Stellen auf dem Loess Plateau.
An beiden Stellen fanden sie über einen Zeitraum von etwa 5000 Jahren während der geomagnetischen Umkehrung vor 780.000 Jahren Beweise für stärkere Wintermonsune: Die Partikel wurden größer und die Akkumulation erfolgte bis zu drei mal schneller. Diese starken Wintermonsune fielen mit dem Zeitraum während der geomagnetischen Umkehrung zusammen, in denen die Stärke des irdischen Magnetfeldes auf weniger als ¼ sank und die kosmische Strahlung um über 50% zunahm. Dies belegt, dass die Zunahme der kosmischen Strahlung begleitet worden war durch eine Zunahme der Bedeckung mit tiefen Wolken. Der dadurch hervorgerufene Abschirm-Effekt kühlte den Kontinent, und das sibirische Hochdruckgebiet verstärkte sich. Bezieht man weitere Phänomene während der geomagnetischen Umkehrung mit ein – also Beweise für einen Rückgang der jährlichen Mitteltemperatur um 2 bis 3°C sowie eine Zunahme der jährlichen Temperaturschwankungen – ist diese neue Entdeckung bzgl. des Wintermonsuns ein weiterer Beleg dafür, dass Klimaänderungen verursacht werden durch den Wolken-Abschirm-Effekt.
„Das IPCC hat die Auswirkungen der Wolkenbedeckung auf das Klima in seinen Evaluierungen angesprochen, aber dieses Phänomen wurde in den Klima-Prophezeiungen niemals berücksichtigt wegen des unzureichenden physikalischen Verständnisses desselben“, kommentiert Prof. Hyodo. „Diese Studie bietet eine Gelegenheit, die Auswirkungen von Wolken auf das Klima noch einmal zu überdenken. Nimmt die kosmische Strahlung zu, ist das bei tiefen Wolken ebenso, und umgekehrt. Eine Klima-Erwärmung könnte also dem Gegenteil eines Abschirm-Effektes geschuldet sein. Der Abschirm-Effekt infolge kosmischer Strahlung ist bedeutsam, wenn man über die jüngste globale Erwärmung und auch über die Warmzeit des Mittelalters nachdenkt“.
Journal Reference:
- Yusuke Ueno, Masayuki Hyodo, Tianshui Yang, Shigehiro Katoh. Intensified East Asian winter monsoon during the last geomagnetic reversal transition. Scientific Reports, 2019; 9 (1) DOI: 10.1038/s41598-019-45466-8.
Der ganze Beitrag steht hier.
Link: https://www.thegwpf.com/scientists-find-evidence-cosmic-rays-influence-earths-climate/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
die „superstarke Erwärmung“ ist offiziell weniger als 1 Grad mitsamt wärmeinseleffekt, mrd.menschen mehr und hockeystickschummelei. seit 97 erwärmen sich die Planeten des sonnensystems, jupiter ca.+5grad. pluto knapp um 2 grad ! https://www.youtube.com/watch?v=fwMvboBoW4E
freuen wir uns über unseren thermostatartigen planeten dank ozeanen…klimaalarm ist politagenda der NWO-globalisten, die dafür wissenschaftsferne grüne und umweltschützer missbrauchen, das ist alles, was man dazu wissen muss. schönen abend noch
Der „Klimawandel“ auf dem Jupiter wird inzwischen von der Astronomie sehr gut verstanden. Es gibt einen 70-Jahre-Zyklus und einen direkten Zusammenhang mit dem großen roten Fleck: Der Wirbelsturm sorgt für eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Jupiter-Atmosphäre, wenn er sich abschwächt, werden die Polregionen kälter und der Äquator wieder wärmer.
Was hat das alles mit der Erde zu tun?
*Jahreszeiten* dürften das nicht sein. Ein Monatswechsel etwa, wenn wir schon mit der erde vergleichen.
Weder „sehr schnell“ noch „sehr stark“ ist auch nur annähernd richtig.
Lügen der von Ihnen propagierten Art sind genauso „eher weniger hilfreich“!
Es mag Zufall sein, aber seit etwa 1700 fallen ca. 80% der Extremhochwasser an Elbe, Donau, Rhein, Amazonas und Mississippi in die Sonnenflecken-armen Zeiten der ca. 11jährigen Schwabe-Zyklen
Kondensation und Gefrieren wandeln zuverlässig die über Wasser zwischen 3 bis 30 g/m^3 aufgenommene Luftfeuchte in Aerosole. Aus jedem Gramm Luftfeuchte entstehen als Schwebeteilchen davon 1000 Tonnen pro km^3, die alle von der Materie an der Erdoberfläche ausgehenden Energieflüsse sammeln, in Wärme wandeln und als Wärmestrahlung emittieren.
Jede Störung des Rückflusses von Energie zu Materie an der Erdoberfläche, die Mengenänderungen des CO2
verursachen, wird gegenläufig kompensiert.
Fazit: Das CO2 war, ist und bleibt im atmosphärischen Treibhauseffekt eine Nullnummer.
und somit auf das „Klima“ schon erkannt sind,wird erst die Zukunft zeigen.Sicher ist,und davon bin ich überzeugt, CO2
spielt nicht die Hauptrolle.Das Beispiel mit der Wüste soll da
doch zu Denken geben.Deutschland hat durch Unwissenheit und
fehlenden selbstständigem Denken 2 WK mit verursacht -warum
soll sich jetzt daran etwas ändern?
Soweit es den Effekt der Beeinflussung der Wolkenbildung durch die Intensität der galaktischen kosmischen Strahlung angeht, so ist der „Svensmark-Effekt“ inzwischen weit mehr als eine Hypothese.
Legt man z.B. die verhängnisvolle und in manchen Strahlenschutz Kreisen immer noch grassierende Unsitte zugrunde, das LNT-POSTULAT(!) (d.h. jede noch so kleine Dosis ionisierender Strahlung hat eine Erhöhung der Krebssterblichkeit zur Folge) als LNT-THEORIE zum Zwecke der Erzeugung von Strahlenphobie zu vermarkten, dann müßte man vergleichsweise die Svensmark-Theorie (sic!) in den Rang eines Naturgesetz erheben. Eine Hypothese, deren Konsequenz z.B. in Forbush Ereignissen empirisch beobachtet werden kann und die in viele Jahre andauernden aufwendigsten mikrophysikalischen Laborexperimenten erhärtet wurde, kann und sollte man als inzwischen als (bewährte) Theorie anerkennen – was natürlich ihre anhaltende weitere Überprüfung nicht ausschließt.
Wieweit dadurch das Klima beeinflußt wird, das ist in der Tat noch eine (begründete) Hypothese, die durch die japanischen Untersuchungen in der Tat erhärtet wird.
Rainer Facius
PS: Der Unterschied zwischen Postulat, Hypothese und Theorie ist natürlich der neuzeitlichen Klima-„Forschung“ ‚terra incognita‘.
Dass das nicht nur emprisch so ist, sondern logisch betrachtet auch so sein muss, wird verständlich wenn man über den „Abschirmeffekt“ hinaus denkt. Ja, Wolken reflektieren Sonnenlicht, darüber hinaus sind sie aber auch intransparent für LWIR und unterbinden dessen Abgabe fast gänzlich. Daraus ergibt sich zunächst mal eine neutrale Rolle aufgrund des doppelten Abschirmeffekts.
Entscheidend ist aber, dass Wolken die thermodynamische Oberfläche, also die Höhe von der aus die Atmosphäre durchschnittlich abstrahlt, genau so wie THG erhöhen. In Kombination mit dem atmosphärischen Wärmegradienden wirken sie genau so wie THG. Wolken haben also einen Anteil am Treibhauseffekt. Und das ändert, richtig verstanden, alles..
Die „klassische“ Vorstellung vom THE basiert auf der Annahme, Wolken würden die Erde abkühlen und THG würden sie dann wiederum auf die beobachtete Temperatur aufwärmen. Diese Annahme scheitert aber schon im Ansatz, da Wolken ja netto wärmend wirken.
Im Ergebnis bleibt eine Erde, die mit einer völlig transparenten Atmosphäre (ohne THG, Aerosole, Wolken) ca. 278K hätte, also 10K weniger als in etwa gemessen werden. Diese 10K sind dem Atmosphäreneffekt durch die genannten „Abschirmer“ zuzuschreiben, wobei aber auf THG in etwa nur 5K entfallen. Und CO2 selbst bringt einen THE von ca. nur 1K zustande.
Wolken können nur an der Abstrahlung hindern, was vorher unten ankam. Während die Wolken selber ein Sonnenschirm sind – natürlich in beide Richtungen. Die Bilanz entscheidet. Dort gilt vor allem: was gar nicht erst ankommt, kann auch keinen Wärmebeitrag leisten. Damit wäre die Hauptsache der Netto-Betrachtung erledigt.
Die Wolken halten also ab, soweit es den Austritt von Energie betrifft, was von unten kommend VOR dem Auftreten der Wolken geschah.
Ein paar Sommertage ohne Wolken im Vergleich mit bedecktem Himmel zeigen den Unterschied. Unter Sonne warm, unter Wolken kühler.
1. Zum grundlegenden Verständnis des THE empfehle ich nachfolgendes Video. Wie ich schon richtig beschrieben habe, geht es IMMER und AUSSCHLIESSLICH um die Anhebung der durchschnittlichen Abstrahlung verbunden mit dem atmosphärischen Wärmegradienten.
https://www.youtube.com/watch?v=hUFOuoD3aHw
Alle anderen Überlegungen führen letztlich nirgendwo hin. Man könnte etwa meinen „Gegenstrahlung“ würde den THE beweisen, oder das sei sogar der THE. Nun stimmt das allerdings von der Größenordnung her nicht überein. Vor allem aber, hin- und her- Strahlung gibt es praktisch überall, etwa auch im Wasser. Man könnte also mittels einer Messsonde im Wasser die von unter- oder oberhalb kommende IR-Strahlung messen und würde verblüfft feststellen, dass beide gleich stark sind. Haben wir deshalb etwa einen THE ad infinituum im Wasser? Eben!
Auch die Vorstellung THG würden LWIR absorbieren und (zurück-) emittieren führt an sich ins Sinnlose, denn sie emittieren ja gleichzeitig in den Weltraum. Jene Oberflächenemissionen die sie einerseits behindern, kompensieren sie durch zusätzlich Emissionen wieder, was zu einem Nullsummenspiel wird.
Funktionieren kann die Theorie vom THE grundsätzlich erst, wenn wir den atmosphärischen Wärmegradienten berücksichtigen. Leider haben das wohl die meisten nicht so recht verstanden. Übrigens: genau deshalb wiederspricht der THE NICHT dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
2. Führen Sie wohl ungewollt den Beweis, dass ich noch in einem anderen Punkt völlig richtig liege. Wie ich anderswo so schön beschrieben habe, scheitert das Verständnis von Wolken meist schon daran, das man sich nur Wolken an Sommertagen vorstellen kann. So dumm das sein mag, so wahr ist es doch auch. Es gibt aber nicht nur Tage, sondern auch Nächte, und nebst dem Sommer gibt es noch 3 weitere Jahreszeiten.
Und durchschnittlich zeigen die empirischen Daten eben ohne jeden Zweifel, dass Wolken die Erde erwärmen.
Man kann auch im Winter durch Wolken hinterher nicht mehr retten, was vorher schon entschieden ist.
https://www.iceagenow.info/climate-revolution-a-fantastic-new-book/
Aber warum soll nun dieses gelten:
„Nimmt die kosmische Strahlung zu, ist das bei tiefen Wolken ebenso, und umgekehrt. Eine Klima-Erwärmung könnte also dem Gegenteil eines Abschirm-Effektes geschuldet sein. Der Abschirm-Effekt infolge kosmischer Strahlung ist bedeutsam, wenn man über die jüngste globale Erwärmung und auch über die Warmzeit des Mittelalters nachdenkt“.“
Es gab doch offensichtlich keine gravierenden Veränderungen der kosmischen Strahlung.
DAS TRIFFT GENAU DEN PUNKT UND DEM IST NICHTS HINZUZUFÜGEN! CHAPEAU!
Die Sendung ist noch zu finden auf YouTube: „Das Geheimnis der Wolken“
https://www.youtube.com/watch?v=WSmyZDjFqOw
https://de.scribd.com/document/411808276/Das-Ma-rchen-von-den-Treibhausgasen
„Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.“
„Es kommt nun darauf an, die Netto-Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen schnell abzusenken und weltweit spätestens zwischen 2040 und 2050 auf null zu reduzieren (IPCC, 2018).“
Wieviele Unterschreiber?
Diesmal 26800 !!!
Das kann man glaube ich nun schwer überbieten.
Die neue Kunst der wissenschaftlichen Evaluation heißt heute im Jahr 2019:
Unterschriftensammlung. Wer mehr hat, der hat gewonnen.
https://www.scientists4future.org/stellungnahme/
Ich gratuliere Ihnen Prof. Schwindel.
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/08/prof-dr-klima/#disqus_thread
Danke für Ihren Link zu „Scientists for Future“, in denen die Unterzeichner mit ihrer Definition von „Klimagerechtigkeit“ selbst demonstrieren, dass es ihnen nicht um die Umwelt oder das Klima geht sondern um die Unterstützung von einigen politischen Parteien. Wenn man sich die Beschreibung zu Klimagerechtigkeit bei Wikipedia anschaut, so erlauben diese „Scientists for Future“ einigen Staaten, mehr (!) als bisher zu emittieren. Mit dieser Erlaubnis widersprechen sich die Unterzeichner von „Scientists for Future“ selber in Ihrer gleichzeitigen Forderung nach einer schnellstmöglichen Reduktion der anthropogenen CO2 Emissionen, denn für diese Forderung dürfte man zumindest keinem Staat höhere CO2-Emissionen als bisher erlauben. Zusätzlich zu ihrer durch 2 widersprüchliche Forderungen gezeigten Verlogenheit, legen diese „Scientists for Future“ auch noch eine unerträgliche politische Naivität an den Tag in Ihrer Auswahl der Länder denen man höhere CO2 Emissionen als bisher erlaubt. Ich nenne als Beispiel Äthiopien. Unter dem Mengistu Regime wurden zwecks Holzverkauf an Staaten wie Saudi Arabien über 80 % der Wälder Äthiopiens abgeholzt. Die Folge waren verheerende Dürrekatastrophen verbunden mit dem Hungertod von Millionen Äthiopiern. Wie Herr Besso Keks bereits richtig in einem anderen Zusammenhang erwähnt hat, ist ein Großteil unserer Bevölkerung leider viel zu blöd, solche Widersprüche zu erkennen.
mit freundlichen Grüßen
Horst Denzer
Aber auch wenn die Japaner die Werte für Ostasien richtig gemessen haben, dann sagt das immer noch nichts aus über das Phantom ERD-Klima.
– Ich habe den Eindruck, dass es kaum einen ernstzunehmenden Beitrag gibt, der ohne dies Oxymoron (diesen sich selbst widersprechenden Begriff) auskommt. Das beeinträchtigt leider auch das wissenschaftliche Gesprächs-Klima.
Es müsste vor „780.000 Jahren“ heißen.
Danke, ist korrigiert.
Aber warum haben wir in Deutschland einen Temperatursprung ab 1988 auf ein höheres Plateau und global erst 1998 und bei der ländlichen Dale-Enterprise Virginia Wetterstation in den USA gibts überhaupt keinen Temperatursprung. Man sieht, dass wohl sehr viele Faktoren das Klima am jeweiligen Ort für die nächsten 30 Jahren bestimmen werden, nur CO2 hat keine oder kaum eine Wirkung. Und: Stellt man die Messstation in eine Wärmeinsel oder wächst eine Wärmeinsel um die Station herum, dann ist das laut unseren Märchenerzählern ein Beweis der CO2-Klimaerwärmung. Stellt man die Station dann an einen vergleichbaren Platz außerhalb zurück, dann verschwindet die Erwärmung, siehe Freiburg, Wolfach, Rosenheim, Netzstall ect.
Wir leben momentan in einer klimatisch ruhigen Zeit und wieviel die Temperaturen seit 1880 tatsächlich zugnommen haben, läßt sich wohl kaum bestimmen. Wurde es seit 1880 wirklich wärmer oder ist das nur die Wärmeinselerwärmung in den Flächen, in denen die Menschen wohnen und arbeiten?
Ganz richtig!
Aber leider glaubt die gehirngewaschene und verblödete Bevölkerung schon an einen Katastrophenhitzesommer wenn für ein paar Tage eine Südströmung warme Luft zu uns bringt.
Dieser Effekt wird aber bei den Computermodellen der IPCC nicht mit berücksichtigt bzw. komplett weggelassen.
Beweise?
Die mainstream medien und die Wissenschaftler der CO2 Erwärmung sprechen immer wieder von einer demokratischen Legitimierung. Die goldene Zahl lautet 97 %. Zuerst muß demokratisch gewählt werden, dann Koalition und Kompromisse. Erst dann zählt der Beweis. Also wenn die meisten Wissenschaftler ihre Stimme dafür nicht geben, dann kann man wohl nichts damit anfange? (Ironie off).
Ich könnte mich ehrlich über diese fake Wissenschaftler (für mich clowns) und den sogenannten seriösen „Qualitätsmedien“ nur noch schief lachen.
Nun denn, wenn man schon den hier präsentierten, sogar auch von der WMO abgeleiteten, grundlegenden Definition von KLIMA nicht mehr vertrauen kann, dann bedanke ich mich und wünsche einen guten Tag.