Nicht ganz, denn die Vereinfachung zwingt zu anderen Generatoren. In konventionellen Windrädern mit Getriebe wird der Strom durch einen Elektromagneten erzeugt, dessen Drehgeschwindigkeit dank des Getriebes sehr hoch ist. Ohne Getriebe laufen die Generatoren dagegen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rotoren. Unter diesen Bedingungen benötigt man Ringgeneratoren. Auch hier kann man Elektromagnete einsetzen, handelt sich damit aber wieder Nachteile in Form von Größe und Gewicht sowie von Verschleißteilen (Schleifringe) ein. Viele Hersteller setzen daher statt eines Elektromagneten Permanentmagnete ein, die ein so starkes Magnetfeld erzeugen, dass eine nur 1,5 cm dicke Permanentmagnetscheibe eine 10-15 cm lange Kupferspule ersetzen kann.
Einer Studie des Marktforschungsunternehmens trend:research zufolge hatten 2009 40% der neu installierten Anlagen ein Getriebe, aber weil die große Mehrheit der Hersteller an getriebelosen Anlagenkonzepten arbeitet, geht die Studie für Deutschland von einem drastischen Rückgang der Anlagen mit Getriebe aus. 2020 werden ca. 55% aller dann vorhandene Anlagen einen Direktantrieb haben. Bis auf einen Hersteller – Enercon – setzen derzeit alle auf Direktantriebe mit Permanentmagneten.
Um solche starken Permanentmagneten zu erzeugen, sind Metalle der so genannten Seltenen Erden nötig, vor allem Neodym, das zum Aufbau von starken Neodym-Eisen-Bor-Magneten genutzt wird. Als Faustregel gilt: pro Megawatt Leistung benötigt ein Direktantrieb ca. 200 kg Neodym. Für eine 5MW-Anlage, wie sie etwa in im alpha ventus Windpark vor Borkum eingesetzt wird, wird also eine Tonne Neodym benötigt. Neodym aber ist ohne große Mengen radioaktiven Abfalls nicht zu haben, denn es kommt nur in chemischen Verbindungen vergesellschaftet mit anderen sog. Lanthanoiden vor – und mit radioaktiven Elementen, z. B. Thorium oder Uran.
Hier fangen die Probleme an: bei der Abtrennung vom Gestein entstehen giftige Abfallprodukte; bei der Aufkonzentrierung mittels Flotation entstehen Flotationsberge in Absinkbecken, von denen wiederum Schwermetalle, Giftstoffe und radioaktive Stoffe wie Uran und Thorium in gelöster Form ins Grundwasser oder als Stäube in die Luft gelangen können. Dammbrüche dieser Becken hätten katastrophale Folgen für die Umgebung. Auch aus dem Abraum können Schwermetalle sowie radioaktive Begleitstoffe ins Grundwasser gelangen.
Da das radioaktive Thorium derzeit nicht verwendet wird, häuft es sich rund um die chinesischen Minen, aus denen derzeit 97% der Weltproduktion an Neodym stammt, in riesigen Mengen unter freiem Himmel an: allein rund um den „See der seltenen Erden“ (40.632324, 109.685440), einem riesigen Auffangbecken für die wässrigen Abfallprodukte des Abbaus nahe der mongolischen Stadt Baotou, lagern bereits jetzt ca. 90.000 Tonnen Thorium. Chinesische Blogger berichten, dass Seltene Erden nicht nur in den bekannten Minen um Bayan Obo und Baotou, sondern in großem Stil und illegal in etwa 4.000 Abbaustätten rund um Ganzhou der Provinz Jiangxi abgebaut wird. Aus Bayan Obu stammt etwa die Hälfte des in China produzierten Neodyms. Hinzu kommt, dass die Arbeitsbedingungen in den Minen größtenteils katastrophal, d.h. gefährlich und extrem gesundheitsschädigend sind.
China ist Lieferant für ca. 97% des weltweit verbrauchten Neodyms, von dem bereits 2006 etwa 55% für den Bau von Windrädern und zu einem geringeren Teil für Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge verbraucht wurden. Neodym findet sich darüber hinaus in Kleinelektronik (Festplatten, Lautsprecher) und medizinischen Geräten (Kernspintomographen). Die Weltproduktion belief sich 2006 auf 137.000 Tonnen, aber China reduzierte die Verfügbarkeit auf dem Markt, so dass 2008 nur ca. 17.000 Tonnen verfügbar waren. Der Jahresbedarf wird für 2014 auf 200.000 Tonnen geschätzt. Die Preise entwickelten sich entsprechend, sie stiegen von $42 pro kg im April 2010 zu $334 pro kg im Juli 2011.
Um sich von der chinesischen Monopolstellung unabhängig zu machen, wird derzeit in Australien ebenso wie in Kalifornien und Grönland darüber nachgedacht, vor Jahren still gelegte Minen in Gebieten mit Vorkommen von Seltenen Erden wieder zu eröffnen. Auch wenn Arbeitsschutz- und Umweltstandards in diesen Minen besser sind als in China, regt sich in einigen Ländern bereits jetzt Widerstand von Umweltgruppen gegen die Wiederaufnahme der Förderung. Murphy&Spitz Research, das Unternehmen auf Nachhaltigkeit analysiert und bewertet, kommt Mitte 2011 zu dem Urteil, dass es derzeit auf dem Weltmarkt kein nachhaltig gewonnenes und aufbereitetes Neodym am Markt gibt.
Von Greenpeace, das ja auch und gerne Ökostrom aus Windkraftanlagen verkauft, hört man in dieser Sache nichts. Während sonst auch noch die kleinste Lötstelle eines neuen Smartphones von den Regenbogenkriegern auf nachhaltige Produktion und Ökostandards geprüft wird und Hersteller, die als Sünder überführt werden, gnadenlos an den Pranger kommen, drückt man bei tausenden von Tonnen Neodym beide Augen zu – ist ja für eine gute Sache. Da beschweigt man lieber, dass der saubere Windstrom eine schmutzige Seite hat und versichert treuherzig: „Wir liefern Strom, der aus Ökokraftwerken kommt – garantiert ohne Kohle und Atom“. Bislang hat sich kein Greenpeace-Aktivist an einem Neodym-haltigen Windrad angekettet. Kommentare auf dem Greenpeace-Blog, die sich auf Neodym-Verwendung in Windkraftanlagen beziehen, bleiben unbeantwortet. Im Greenpeace-Magazin, dass sich in Heft 2/2011 im Rahmen der Serie „Wieso, weshalb, warum?“ mit „Seltenen Erden“ beschäftigt, wird auf einer Infografik unter dem schönen Titel „Seltene Erden – knapp und unverzichtbar“ zwar angerissen, dass bei deren Abbau „radioaktive Rückstände“ anfallen. Aber, so lautet die frohe Kunde: „China gibt an, den Export aus Umweltschutzgründen zu begrenzen.“
Dr.Ludger Weß; zuerst erschienen auf ACHGUT
Update 1.2.12
Auch der Daily Mail online berichtet umfassend über die radiaktive Verseuchung in China durch Windräder in Europa. "In China, the true cost of Britain’s clean, green wind power experiment: Pollution on a disastrous scale"
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#52 Heinz Eng
Bei all den Toten sollte man für die grün-verwirrten vielleicht mal die Auswirkungen von billiger beliebig verfügbarer Energie aufzeigen.
Energie ist der ultimative Rohstoff. Alle Knappheitsbedingten Toten lassen sich mit mehr Energie verhindern.
Die grün-Verwirrten versuchen – was eigentlich löblich ist – den Mangel möglichst gerecht zu verwalten, oder zumindest anzuprangern. Was sie übersehen, ist daß sie ihn damit nur zementieren.
Um das Verhungern zu verhindern müssen wir nicht nach Brot für die Welt streben, sondern nach dem Schlaraffenland.
Es ist ihr Selbstekel, der diese Menschen davon abhält, konstruktiv an das Problem heranzugehen.
#135: E.Teufel , Sie leben in einer Traumwelt.
Der technische Umgang mit „Strahlung“ ist keine „Zukunftsmusik“ sondern ALLTÄGLICHE REALITÄT.
Das ist genauso gefährlich oder ungefährlich wie der Umgang mit Mikroorganismen, die man nicht sehen kann.
Offen gesagt,
WESENTLICH UNGEFÄHRLICHER.
Noch ungefährlicher ist allerdings das CO2,
man kann es z.B. Menschen in die Bauchhöhle pumpen.
Seien Sie froh darüber!
Eine ganz wesentliche Frage ist noch unbeantwortet:
Ist das im Umfeld hoher Radioaktivität gewonnene Neodym selbst strahlentechnisch unbedenklich oder wird hier strahlenbelastetes Material in die Umwelt gestellt.
Wie zu hören ist, arbeiten die Techniker in Schutzanzügen.
Gruß
Claus
@135:
„Es gibt einfach nichts Sicheres. Nur der Tod ist sicher.“
Das stimmt. Sicher ist nichts. Auch nicht die Kohlekraftwerke und alle anderen Kraftwerke. Man hat immer und überall ein Restrisiko. Entweder man geht es ein und erreicht weiteren Wohlstand und Sicherheit oder man geht einfach zurück zu den Windmühlen.
Ich persönlich gehe das Restrisiko für die Kernkraftwerke ein, da ich mir bewusst bin, was passieren muss um eine große und schadhafte Kontamination zu erreichen. Zuverlässige Energie in großen Mengen ist die treibende Kraft für weitere Entwicklungen. Sie würden den Kernfusionsreaktor wahrscheinlich auch boykotieren, da dieser auch nicht sicher ist.
@#135: E.Teufel,
ich bin von der Ausbildung her Physiker und arbeite als Ingenieur. Vorrangig im Bereich KKW.
Ich “Glauebn“ nicht an den Osterhasen.
Und ich bin wach. Ich frage mich nur, welches Kraut Sie den lieben langen Tag rauchen.
Das müssen ganze Bäume am Stück sein. Anders lässt sich ihre Benebelung nicht erklären. Und ihre miese Rechtschreibung auch.
@Herr Glatting:
“ von einem modernen mit allem Sicherheitsschnickschnack ausgerüstetem kommerziellen KKW auseinander halten “
Sie verlasen sich aber extrem auf die europäischen Ingenieure. Welchen anderen Aberglauben unterliegen Sie noch? Glauebn Sie etwa noch an den Osterhasen?
Und wahrschienlich blobt beim Diesnthabenden Ingeniuer jetzt neuerdings ein fenster auf „Sind Sie sicher?“ oder „Wollen Sie wirklich den Reaktor sprengen?“
Wachen Sie auf Herr Glatting! HAben Sie jemals unter Ingenieuren gearbeitet? Ein sicheres Kernkraftwerk ist plumpe Propaganda der Lobbyisten. Es gibt einfach nichts Sicheres. Nur der Tod ist sicher.
@#133: E.Teufel,
wer, wie Sie, versucht Kernkraft zu verteufeln und dabei nicht mal eine höchst gefährliche russische Plutoniumfabrik von einem modernen mit allem Sicherheitsschnickschnack ausgerüstetem kommerziellen KKW auseinander halten kann bleibt ein ahnungsloser Laie, auch wenn er herausfindet das ein paar seltene Erden darin verbaut sind.
Das wirkliche Problem ist, dass Vogelschredder eine nutzlose, teure und alles andere als nachhaltige Technologie sind. Sie und Grünpiss wollen dies aber nicht wahrhaben und versuchen mit allen Mitteln, die von Ihnen gehasste Kernkraft zu diskreditieren. Und jeder miese kleine Trick ist ihnen dafür recht, was Sie ja mit dem Nichtangeben von Quellen oder Links hervorragend gezeigt haben.
“Man hätte Greenpeace einfach darauf hinweisen sollen, keine permanenterregten Windmühlen zu kaufen und fertig“
Und wenn der Medienkonzern Grünpiss die nicht mehr kauft, weil EIKE darauf hingewiesen hat, wird auch kein anderer mehr solche Industrieanlagen in Naturschutzgebieten aufstellen um als Umlagen getarnte Subventionen abzugreifen.
Und bald kommt wieder der Osterhase.
@Herr Glatting
„was ist jetzt ihr Problem?“
Ich habe offensichtlich kein Problem. Sie sollten nur ein wenig von Ihrer Arroganz ablassen. Denn wer wer so etwas schreibt:
„Und wenn Sie halt von der Materie keine Ahnung haben, dann kann man Ihnen halt nur raten wo man sich einlesen kann.
Was man von Ihnen daher halten kann, muss jeder selber entscheiden.“
oder
„Sie erzählen also mal wieder vollkommen Blödsinn. Es zeigt einmal mehr, dass ihre Aussagen nicht ernst zu nehmen sind, da Sie ein ahnungsloser Laie sind.“
oder
„Oder dass Sie keine Ahnung haben“
oder
„Sie sind einfach ein Angsthase der von der Technik keine Ahnung hat.“
…braucht von anderen keine übermäßige Höflichkeit erwarten.
Und dabei habe ich der Einfachheit halber nur Zitate von diesem Artikel hier genommen.
Und das nur weil ich einfach mal kurz alle daran erinnern wollte, dass auch KKWe u.U. seltener Erden verwenden. Ich dachte das sei allgemein bekannt. Anscheinend war bei den Experten dem nicht so.
Und die Schlussfolgerung daraus, hatte ich schon geschrieben. Es hat nix mit einer Unkaputtbarkeit o.ä. zu tun. Der obige Artikel ist einfach nur völlig übertrieben. Man hätte Greenpeace einfach darauf hinweisen sollen, keine permanenterregten Windmühlen zu kaufen und fertig (vielleicht weiß Greenpeace das auch schon oder hat eh keine permanenterregten Windmühlen (die sind ja auch erst ganz neu). Aber statt dessen macht man hier ein riesen TamTam um nix. Und Herr Glatting hat sich gleich noch um Kopf und Kragen geredet, völlig umsonst.
@#130: E.Teufel,
was ist jetzt ihr Problem?
Dass Sie was behauptet haben und nicht gleich belegt haben? Rücken Sie halt gleich mit der Sprache raus. Leute mit ihren Umgangsformen kann man getrost …. nennen.
Und ich darauf rein gefallen bin, weil ich besseres zu tun habe, als nach der Verwendung von seltenen Erden in KKW zu stöbern.
Mein Stand war eigentlich, dass Steuerstäbe aus
Cadmiums, Indium und Silber bestehen. In der Hochbeanspruchten Spitze wird neuerdings Hafnium eingesetzt. So habe ich es in meinen Unterlagen gefunden
Hüllrohre aus Zirkonium. Dass man neuerdings Gadolinium mit einsetzt ist mir neu.
Kerneinbauten sind nicht mein Spezialthema.
Oder ist ihr Problem, dass
Seltene Erden pöhse sind weil Sie die Umwelt verschmutzen und dass damit KKW auch pöhse sind, weil sie das Zeug benutzen?
Dann sind aber Vogelschredder viel pöhser, weil da pro kWh viel mehr Mongolei verseucht wurde.
Oder dass Sie keine Ahnung haben, davon ganz viel und einfach nicht begreifen können, dass etliche hundert Spezialisten auch ein KKW bauen und sicher betreiben können. Ich glaube, das ist es. Der Spruch:
“Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber war das nicht der Reaktor, den Sie mir als Allheilmittel und absolut unkaputtbar verkaufen wollten:“
Es war eines davon. Ist es jetzt wegen des Gadolinium doch kaputtbar? Dann sollten Sie das zeigen.
Aber nachdem Sie letzte Woche noch nicht mal ein RBMK1000 von einer Konvoi Anlage unterscheiden konnten, kann ich mir nicht vorstellen, dass das jetzt viel besser ist.
Sie sind einfach ein Angsthase der von der Technik keine Ahnung hat.
#129: Carl Johnson sagt:am Dienstag, 07.02.2012, 10:11
@alle
+++++++++ E I L M E L D U N G D E S T A G E S ! +++++++++
Trotz größter Geheimhaltung Ist folgendes durchgesickert :
“ A. M A R I E goes O S L O !!! “
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Wisso Oslo, wenn es um wissenschaftliche Erkenntnisse gehen soll?
Herr Glatting, können sie lesen?
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber war das nicht der Reaktor, den Sie mir als Allheilmittel und absolut unkaputtbar verkaufen wollten:
http://bit.ly/zbkWS3
?
Warum habe ich nur immer das Gefühl, dass Leute die anderen einreden wollen, dass Sie selber allwissend sind, die anderen aber zu blöd um 1 und 1 zusammenzuzählen – warum glaube ich, dass genau diese Personen nur gefühltes Wissen (=Scheinwissen) besitzen?
Nur weil man mal an einem Reaktor vorbeigelaufen ist, kann man nicht alle Reaktortypen inkl. der kompletten Funktionsweise bis zum letzten Schräubchen kennen. Das geht nicht. Das kann mir keiner erklären. Und Leute die so tun als ob, wissen nämlich genau – NICHTS. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, sollten sich mal einige Diskutanten zu Herzen nehmen. Wenigstens ein bisschen.
Aber zurück zu den seltenen Erden:
1. Man KANN WEAn permanenterregt (und was i.A. starke Magneten braucht) bauen.
2. Man KANN KKWe bzw. Brennstäbe mit Gadolinium (auch andere seltene Erden eignen sich zum Neutroneneinfang) bauen.
3. Punkt 1 und 2 sind aber nicht zwingend zum Betrieb der jeweiligen Anlage erforderlich, man KANN sie auch anders bauen/auslegen.
4. Bis vor kurzem wurde weder in KKWe Gadolinium noch in WEAn Neodym eingesetzt. Deswegen stehen derzeit noch die meisten dieser Anlagen ohne diese Metalle rum.
5. Die Anzahl der Hersteller, welche permanenterregte Synchrongeneratoren einsetzen ist zwar noch recht übersichtlich, auf Grund der Erkenntnisse sollte man diesen Herstellern aber genauso auf die Finger schauen.
=> Es ist ja nicht so, dass das „Neodym-Problem“ generell die Technik einer WEA in Frage stellt. Entweder man baut weiterhin nicht permanenterregte WEAn, oder man sieht halt zu, dass man die Rohstoffe anders abbaut, wenn möglich.
@alle
+++++++++ E I L M E L D U N G D E S T A G E S ! +++++++++
Trotz größter Geheimhaltung Ist folgendes durchgesickert :
“ A. M A R I E goes O S L O !!! “
Wir sind alle zutiefst beschämt, ganz ehrlich ! Aber der gewaltige “ A.Marie-Wissens-Tsunami “ hat uns wirklich völlig unvorbereitet getroffen und diesem Umstand ist es wohl geschuldet, das wir so blind waren und so das wahre Genie so verkannt haben; ja, jeder macht ‚mal einen Fehler.
P.S. Abschließend habe ich da aber doch noch eine Frage : “ Weiß die “ Wissenschaftliche Akademie“ schon, das A.Marie schon unterwegs ist ? “ Es gibt da ein kleines Problem, weil der rote Teppich der in die Akademie führt, ständig, jedoch erfolglos gereinigt werden muss. Es muss sich dabei um eine tiefergehende Verschmutzung handeln, die angeblich vor Jahren bei einer Preisverleihung an einen gewissen Alf Gorelatan oder so ähnlich, aufgetreten ist. Der Teppich ist zwar da, aber wie gesagt in der Reinigung; also irgendwie doch nicht da. Schade für A.Marie !
Um den fragwürdigen “ Kultstatus “ in diesem Forum zu erreichen, wie ein Herr Fischer oder Herr Bäcker, muss sich A.Marie allerdings noch gewaltig anstrengen; hier ist Marathon (d.h. Jahre !) und nicht Sprint angesagt. Ob A.Marie das hinkriegt ?
@#126: E.Teufel,
nachdem Sie es nicht geschafft haben einen konkreten Link anzugeben, habe ich mal nach ihrem Vorschlag gegoogelt.
Es kamen
– Beryllium
– Samarium
– Gadolinium
– Europium
als mögliche Kandidaten (nach Evonik) in Betracht.
– Samarium
– Gadolinium
– Europium
werden in keinem mir bekannten KKW verwendet. Welches KKW das verwendet, müssen Sie also noch zeigen.
Ein Steuerstab mit Beryllium ist mal in Zwentendorf von unten nach oben an mir vorbei gefahren.
Beryllium gehört aber zu den Erdalkalimetallen.
Sie erzählen also mal wieder vollkommen Blödsinn. Es zeigt einmal mehr, dass ihre Aussagen nicht ernst zu nehmen sind, da Sie ein ahnungsloser Laie sind.
Finden Sie sich einfach damit ab, dass diese Liga so etwas 5 Nummern zu groß für Sie ist.
Überhaupt keine Grüße
#125 ja ein Quelle ohne Quellenangabe 🙂
@Herr Glatting:
„…dann sollten Sie sie auch belegen können. “
Aha, ich soll meine Sachen belegen, Sie brauchen das nicht. Weil, das ein Kernkraftwerk sicher ist, ist ja Allgemeinwissen?
Tut mir leid, einen Link in meinen Kopf gibt es nicht. Man könnte natürlich jetzt mal Neutronenfänger und seltene Erden zusammen in Google oder Wikipedia füttern, ob Sie dann aber das entsprechende Resultat erhalten kann ich nicht versprechen.
#124 und weitere Kommentare: A. Marie sagt:
„… Video …“
Die „fachliche und sachlche“ Qualität ihrer Quellen entspricht dem geistigen Inhalt ihrer Kommentare. Von Objektivität ganz zu schweigen!
Aus diesem Video von Tschernobyl geht wohl eindeutig hervor, wie wir mit den Opferzahlen belogen wurden und werden. Vor allem wird eindrucksvoll gezeigt, mit welch ungeheurem Aufwand und Mut man versuchte mit der Katastrophe fertig zu werden. Das Video werden sich die Kernenergiebefreunde sicher nicht ansehen.
http://tiny.cc/q0l4a
Hallo, Mariechen (#121)
wieder typisch grün: Grosses Maul und nichts dahinter. Im Übrigen habe ich keine Lust und ausserdem ist mir meine Zeit zu schade, mich mit einer selbstverliebten Grünen rumzuzanken. Ist mir einfach zu blöd. Fühlen Sie sich gern wie das Grösste- Ihrem (zumindest hier offenbarten) Charakter entspricht das.
Das war mein letzter Kommentar zu dieser grossmäuligen Grünen, egal was sie noch hervorquetscht…..
Kein Gruss
#119: Kurt Laburda
„gibt es für das grüne Funkenmariechen auch andere Isotopenmesswerkzeuge ausser Geigenzähler?“
Hm. Massenspektrometer? Ist aber in der Wüste nicht so gut anwendbar wie ein Geigerzähler. Muß mal meinen Sohn fragen. Der spielt zur Zeit mit einem Beschleuniger.
#120: Kurt Läburda
“ Zudem ist das Mariechen allwissend, da es kein fremdes, der eigenen Ideologie widersprechendes Argument zulässt.“
Das meint mein Dackel auch.
Sie müssen sich halt noch etwas mehr Wissen aneignen. Dann wird Ihnen mein rudimentärendes Wissen nicht nicht gleich als Allwissenheit vorkommen. Vielleicht fallen Ihnen dann „noch“ bessere Argumente ein. Aber ich befürchte dennoch, daß Sie kein einziges Argument finden können.
Übrigens habe ich keineswegs die Macht, widersprechende Argumente zuzulassen oder auch nicht.
Sie stellen sich selbst ein Armmutszeugnis aus, wenn Sie meine Entfernung fordern, nur weil Sie glauben, mir nicht gewachsen zu sein. Obwohl das natürlich auch wieder stimmt 🙂
Hallo, Admin
Ich dachte, Sie hätten das Funkenmariechen verwarnt? Das Mariechen pöbelt aber ungeniert weiter, in ihrer gründümmlichen, beleidigenden Art. Zudem ist das Mariechen allwissend, da es kein fremdes, der eigenen Ideologie widersprechendes Argument zulässt.Zudem greift es Mitblogger an, die es wagen, dem grünen Kretur zu widersprechen.
Wäre dem blog nur zuträglich, das Grüne zu entfernen.
Gruss K.L.
Hallo, grünes Funkenmariechen
gibt es für das grüne Funkenmariechen auch andere Isotopenmesswerkzeuge ausser Geigenzähler? Aber, wir sind ja als das Grüne für deutsche Zipfelmützen im Besitz der reinen Wahrheit…
#116: D. Glatting
Zu Ihrem total verharmlosenden menschenverachtendem Pamphlet. Wildschweinbraten:
Es überleben genau diejenigen, welche noch keine Schäden hatten. Gleiches gilt für die Frischlinge. Die anderen werden gar nicht sichtbar, da sie meist sofort von anderen Tieren gefressen werden.
So verhält es sich mit der Statistik der Auserwählten. Man sieht sich eine total verseuchte Stadt an, wo ein Drittel Opfer bereits unter der Erde liegen und glaubt dann, es sei gar nichts passiert, weil alle noch putzmunter herumlaufen. Es sind eben nur die Überlebenden, welche man wahrnimmt.
Oder haben Sie schon einmal in der Öffentlichkeit einen „richtig schönen“ Krebskranken gesehen?
Aber ich gebe zu, ich habe wenigstens schon massenhaft Hirnamputierte gesehen.
Dazu auch zu Hiroshima:
Aus http://tiny.cc/wf6am , Artikel von 2005
1. Artikel
Etwa 80.000 Einwohner sind sofort tot. Wer die Explosion überlebt, kämpft mit den Symptomen der akuten Strahlenkrankheit. Infektionen und innere Blutungen fordern zusätzliche Opfer. Eine wirksame medizinische Versorgung ist kaum möglich, da der Angriff völlig unvorbereitet kommt und die nötige Infrastruktur größtenteils zerstört wird. Innerhalb weniger Wochen sterben weitere 60.000 Menschen an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung.
Die offizielle Zahl der Todesopfer aus der letzten Statistik der Stadt Hiroshima von 1998 beträgt 273.212.
Die Opferzahlen steigen weiter. Bis heute sterben jährlich Tausende an Leukämie oder verschiedenen Formen von Krebs, ein Ende ist nicht absehbar.
2. Artikel
Aus Spiegel von 2007:
Alle Bewohner Hiroshimas und Nagasakis, die den Atomblitz im Umkreis von zehn Kilometern überlebt hatten, wurden ins Visier genommen. „In welchem Vorort, welcher Straße, welchem Haus befanden Sie sich, als der Sprengkopf detonierte?“, wollten die Tester wissen und errechneten so für jeden Einwohner eine persönliche Strahlendosis. 86 572 Menschen wurden erfasst.
Heute, 60 Jahre später, liegen klare Ergebnisse vor: Demnach büßten bislang gut 700 Personen durch den Nuklearschlag nachträglich ihr Leben ein:
* 87 erlagen Blutkrebs;
* 440 starben an Tumoren;
* 250 Personen kamen durch strahleninduzierte Herzinfarkte um;
* 30 Feten bildeten zudem nach der Geburt eine geistige Behinderung aus.
————
Aus dem 1. Artikel kann man etwa 130000 Langzeittodesopfer errechnen und im 2. sind es nur 700.
Was ist nun wahr?
Der 2. Artikel ist komplett erlogen! Es ist unmöglich, daß nur 30 Feten Opfer waren, wenn es 700 erwachsene Opfer gibt.
@Dr. Sander
„Man kann, aber welche haben den besseren Wirkungsgrad, den geringsten Materialverbrauch und sind besonders sicher gegen bei starker mechanischer Belastung?“
Sie glauben also permanenterregte WEAn sind der Mercedes? Fragen sie mal beim größten deutschen Hersteller nach?
@#115: E.Teufel,
wenn Sie schon Behauptungen aufstellen, dann sollten Sie sie auch belegen können.
Und wenn Sie halt von der Materie keine Ahnung haben, dann kann man Ihnen halt nur raten wo man sich einlesen kann.
Was man von Ihnen daher halten kann, muss jeder selber entscheiden.
@#114: Werner Hein,
Sie haben wohl recht.
@ Marie,
„Wir Deutsche verbieten das bereits vorher mit einem entsprechendem Gesetz.“
Jein, mit einem Gesetz sind entsprechenden technische Vorkehrungen gefordert. Wurde nach Harrisburg als Wallmann Ventil bekannt.
lesen und verstehen:
http://ke-research.de/downloads/FukushimaDesaster.pdf
@Herr Glatting
„#98: E.Teufel,
‚Und auch die Kernkraftwerksbetreiber haben bereits seltene Erden für sich entdeckt.‘
Ja wo denn? In der Mikrowelle der Kantine?“
Ach Herr Glatting. Waren Sie nicht dieser, welcher mir letztens erst Wikipedia-Links auf meine Fragen gegeben hat. Anscheinend steht so etwas nicht in der Wikipedia.
@ #111: D. Glatting
„Sie werden nichts verstehen, weil Sie nichts verstehen wollen. Da sind Sie genauso wie NF, NB, MM, Übel etc.“
Lieber Herr Glatting, ich denke, da bestehen sehr wohl gewaltige Unterschiede.
Herr/Frau A.Marie und Frau Schwanczar KÖNNEN tatsächlich nicht verstehen, da deren Verstand in heller Panik abschaltet, sobald nur das Wort „Atom“ oder „Strahlung“ fällt.
Ähnlich wie bei diesen armen Gestalten:
http://tinyurl.com/ybgpadd
http://tinyurl.com/74ga4jg
NB und NF dagegen könnten schon wissen, wenn Sie wollten. Die tun halt nur ihren Job und schreiben, was ihre Chefs ihnen sagen. Ähnlich wie Versicherungsvertreter, die ja auch nicht selber glauben müssen, was sie ihren Kunden erzählen.
#111: D. Glatting
“ Und außerdem ist keiner so blöd, direkt aus dem RDB zu entlasten. “
Klar, die Japaner hätten den Spaltprodukten sagen müssen, daß sie aus dem durchgeschmolzenem Reaktor nicht herausdürfen. Wir Deutsche verbieten das bereits vorher mit einem entsprechendem Gesetz.
In Japan fielen die Kühlpumpen aus und da gab es gar nichts mehr zu entlasten. Die Brennstäbe sind durchgeschmolzen und den Druckbehälter hat es wahrscheinlich einfach irgendwo zerrissen oder ist auch durchgeschmolzen.
Unsere deutschen anatolischen Fachkräfte hätten danach auch alles besser gewußt, garantiert! Bloß die Japaner, deren Computerschrott wir dauernd kaufen müssen, sind eben noch zu blöde.
#107: J. Müller
„Kam Ihnen mal der Gedanke, dass die ganzen Krebstoten vielleicht durch die Giftigkeit der Schmermetalle gestorben sind? “
Ich konnte mir anfangs auch nicht erklären, wie es wegen Uran zu solchen Schäden kommen kann. Weil die Aktivität mir einfach zu gering erschien. Erst als ich weiter nachforschte und sah, daß die Munition eben nicht nur aus „abgereichertem Uran“ bestand sondern auch aus wiederaufbereitetem, welches den Reaktor bereits durchlaufen hatte, wurde mir klar, daß das die Ursache sein kann. DU Munition ist mit Spaltprodukten verunreinigt.
Man braucht sich nur einmal ausrechnen, zu welchem Anteil die Spaltprodukte überhaupt entfernt worden sein können. Zu 99%, 99,9%, 99,99%, 99,999% ?
Auch dies ist alles eine Kostenfrage und im Zuge der Gewinnmaximierung wird man daher an den Kosten ebenfalls gespart haben.
Die Geigerzählermessungen vor Ort zeigen, daß der Dreck sehr stark strahlt. Man hat daher den Gewinn im gleichen Maße maximiert.
„Ihr sture und ideologische Denkweise ist nicht kompatibel mit der Realität.“
So? Die Realität zeigt sich eben am Geigerzähler! Ich wüßte nicht, wie man einem Geigerzähler eine ideologische Denkweise einhauchen kann.
„Ihr latenter Judenhass ist einfach nur ekelhaft.“
Hatte ich die Juden irgendwo schon erwähnt? Aber Ihr Deutschenhass ist wirklich bemerkenswert! Sind Sie etwa Jude? Dann dürfen Sie nämlich:
„Jeder Jude hat irgendwann in seinem Leben einen kräftigen Haß gegen das festzulegen, was der Deutsche verkörpert und gegen das, was im Deutschen fortbesteht“, schrieb der Literat Elie Wiesel in seinem Buch „Legends of Our Time“.
@#106: A. Marie,
hier
http://tiny.cc/ukoh2
http://tiny.cc/plrce
wurde nichts gefiltert, sondern auf die Brennelementebühne entlastet, womit sich nach Kondensation des Wassers ein zündfähiges Knallgasgemisch gebildet hat.
In Fukushima fehlten zwei entscheidende Dinge. Filter und Rekombinatoren. Und außerdem ist keiner so blöd, direkt aus dem RDB zu entlasten.
Sie werden nichts verstehen, weil Sie nichts verstehen wollen. Da sind Sie genauso wie NF, NB, MM, Übel etc.
#104: Dr. K. Sander
Gut, ich zitiere nun vollständig. Allerdings muß ich dann mit einer Annahme operieren, welche ich im von mir zitierten Teil eben nicht machen mußte!
„Die Auswirkungen sind deutlich spürbar: zwischen 1993 und 2005 sind im Dorf Dalahai 66 Menschen an Krebs gestorben. Seit 2006 sind in dem 1700-Einwohner-Dorf 14 Menschen gestorben, davon 11 an Krebs.“
Im ersten Teil wird leider nur von 66 Krebstoten in 12 Jahren gesprochen. Die Anzahl der Gesamttoten wird dabei nicht mitgeteilt. Unter der Annahme, daß das Dorf auch bis 2005 die nachfolgenden 1700 Einwohner hatte und davor das Verhältnis der Krebstoten zu den Gesamttoten so wie nach 2005 war, ergibt sich für den Zeitraum 1993 bis 2005 folgende Sterberate:
(66 Krebstote * 14 Gesamttote/11Krebstote)/12a * 1/1700 = 0,00412
Die mittlere Lebenserwartung betrug daher bei sicher noch kleinerem Thoriumberg in diesem Dorf im Zeitraum 1993 bis 2005 etwa 242 Jahre.
Offenkundig hat sich die Lebenserwartung infolge des Thoriumabbaus ab 2005 noch drastisch auf 600 Jahre erhöht!
Daraus kann man aus dem als Beweis für die Schädlichkeit des Neodymabbaus angebotenem Material nur schlußfolgern: Neodymabbau erhöht drastisch die Lebenserwartung!
Tja, lieber Dr. K. Sander, ich kann auch nix dafür, wenn bei Ihnen die Logik nicht mehr richtig funktioniert und Sie mir deshalb solch phantastisches Beweismaterial zeigen.
Neodym:
Angenommen, man würde in den Generatoren der KKW durch Einsatz von Neodymmagneten den Wirkungsgrad um 0,1% verbessern können. Bei einer Leistung von 1 GWel wären dies bereits 1 MW Leistungsersparnis und die daraus resultierende Spaltproduktstrahlungsleistungsersparnis beträgt dann bereits 30000 W.
Das entspricht bereits dem 10-fachen, was der ganze 90000 t Thoriumberg, der bisher bei der Neodymmagnetherstellung angefallen ist, an Strahlungsleistung produziert.
#104: Dr. K. Sander
In irgendeinem Beitrag wurde ich zu Hiroshima befragt und ich nannte eine freigesetzte Strontiummenge bei der Explosion von rund 79 Gramm. Insgesamt gab es 0,88 kg Spaltprodukte.
Sie zeigen mir nun geringe Schäden bei Hiroshima und wollen damit die Kernenergie rechtfertigen. Es dürfte wohl klar sein, daß von der in ca. 500 m Höhe detonierten Bombe nur ein kleiner Bruchteil der gasförmigen Spaltprodukte Hiroshima überhaupt erreicht hat! Die explodierenden Bombengase dehnen sich stark und schnell aus und die darunterliegende Luft wird stark komprimiert und im nächsten Augenblick werden die Bombengase ohne je sonderlich den Boden erreicht zu haben wieder nach oben beschleunigt. Atompilz.
Rein geometrisch gesehen hat sich sowieso nur die Hälfte der Spaltprodukte Richtung Boden bewegt und davon wiederum nur ein Bruchteil über dem Stadtgebiet.
Mit „viel Glück“ haben vielleicht tatsächlich 1 Gramm Spaltprodukte den Boden überhaupt erreicht. Der Rest wurde über ein großes Gebiet verteilt, dessen strahlungsbedingte Schäden man gar nicht erfasst hat!
Auf diese „1 Gramm“ müssen Sie dann die Folgeschäden in Hiroshima beziehen.
@A. Marie:
Kam Ihnen mal der Gedanke, dass die ganzen Krebstoten vielleicht durch die Giftigkeit der Schmermetalle gestorben sind? Uran strahlt im Vergleich zu anderen radioaktiven Materialien recht schwach und als Munition wurde hauptsächlich das für Kernkraftwerke nutzlose Uran238 verwendet.
Insbesondere Soldaten leiden unter den Folgen, weil sich Kleinstpartikel beim Abfeuern lösen und eine Vergiftung auslösen. Aber nicht nur Soldaten leiden darunter. Auch die Menschen aus den Regionen, wo diese Munition eingesetzt wurde. Die Krebstoten konnten in dem Zeitraum nicht genug Strahlung aufnehmen um dadurch Folgeschäden zu erleiden.
Das gleiche Ergebnis hätte man auch z.B. mit Wolframcarbit erreichen können, was ebenfalls krebsauslösend ist.
Ihr sture und ideologische Denkweise ist nicht kompatibel mit der Realität. Von Ingenieuren erwarte ich da viel mehr Hintergrundwissen über Radioaktivität.
Eine bitte noch: Lassen Sie Ihre rotlackierte, braune Ideologie weg. Ihr latenter Judenhass ist einfach nur ekelhaft.
Und jetzt hole ich mir Popcorn und warte Ihre Antwort ab.
#95: D. Glatting
„Wie hoch kann der Schaden sein, wenn bei einer Kernschmelze gefiltert entlüftet wird?“
Hier wurde bei der Kernschmelze die Luft gefiltert:
http://tiny.cc/ukoh2
http://tiny.cc/plrce
Zumindest vorher. Cäsium hat einen Siedepunkt von 671°C und Strontium einen von 1382°C. Kein Filter wird es schaffen, diese Dämpfe zurückhalten zu können. Der Filter wird warm, wenn es ihn vorher nicht zerrissen hat.
„Damit reicht die Deckungssumme locker.“
Notfalls veredelt man das Papier mit Druckerschwärze und hängt noch ein paar Nullen dran.
„Fazit. Kernkraft wie sie in Deutschland betrieben ist sicher.“
Die Bilder haben das bestimmt überzeugend nahegelegt. Die Japaner haben schließlich auch nicht das anatolische Fachpersonal wie wir hier in Deutschland und unsere heutigen Wirtschaftsingenieure in den Konstruktionsabteilungen haben auch den Pisaabschluß mit Bravour hingelegt. Deshalb sind deutsche Kraftwerke todsicher konstruiert.
zu #98: E.Teufel sagt:
„Mann kann auch neodymfreie WEA bauen (Enercon)….“
Man kann, aber welche haben den besseren Wirkungsgrad, den geringsten Materialverbrauch und sind besonders sicher gegen bei starker mechanischer Belastung?
zu #100: A. Marie sagt: „…“
Es war eine Quelle, die ich in wenigen Sekunden bei Google gefunden habe. Dabei geht es um nur ein einziges Dorf. Sie werden noch mehr finden. Und wenn Sie schon Zahlen nochmals einer solchen Quelle entnehmen, dann bitte vollständig. Vergessen Sie die 66 anderen Toten nicht. Vergleichen Sie diese Zahlen mit anderen Ländern, z.B. mit Deutschland.
Ob die Krebsfälle in diesem Dorf ihre Ursache im Neodymabbau haben oder nicht, wissen wir nicht. Das hat auch niemand untersucht. Es ist auch eigentlich völlig gleichgültig. Es ist aber nicht gleichgültig, wenn hier in Deutschland wegen des angeblichen Risikos von KKW auf erneuerbarte Energie umgestellt wird (wobei mir immer noch ein Rätsel ist, wie man aus verbrauchter Energie neue Energie herstellen will). Ein mögliches Risiko wird dann einfach nach China verlagert. Deren Regierung redet ja nicht drüber, also müssen wir kein schlechtes Gewissen haben. Sie sollten auch mal die Geschichte der vergangenen 20 Jahre betrachten. Warum wurde die Neodymgewinnung in industrialisierten Ländern eingestellt? Ein wesentlicher Grund waren die Forderungen der jeweiligen Regierung das mit radioaktiven Stoffen belastet Wasser (pro Minute 3000 Liter) erst zu reinigen bevor es ins Grundwasser gelangt. In China interessiert das (bisher) nicht.
Aber, wenn wir schon über die Gwerfahr von radioaktiver Strahlung reden, dann lesen Sie auch mal das
http://tinyurl.com/d5z7nm8
Und betrachten Sie mal die Ursachen für Krebserkrankungen:
http://tinyurl.com/6okuhte
Soie werden sofort in die Nähe eines KKW umziehen und Nahrung, Rauchen und Sex verzichten.
#94: Götz Ruprecht
„160 Watt (nicht Megawatt) ist tatsächlich die Strahlungsleistung (exklusive Neutrinos) der langlebigen Spaltprodukte, die in Deutschland im Jahre 2040 produziert sein werden und endgelagert werden müssen.“
So sind sie, die Kernenergiefuzzis. Sie lassen sich mit irrelevanten Aussagen hinters Licht führen. Die langlebigen Spaltprodukte sind genauso wenig interessant wie die ganz kurzlebigen Spaltprodukte.
Als „langlebig“ sind Spaltprodukte mit HWZ von ungefähr 1 Mio Jahren und darüber definiert. Das sind dann Zr93 mit 1,53e6a, 0,091 MeV; Cs135 2,3e6a, 0,2 MeV; Pd 107 6,5e6a, 0,033 MeV; I129 15,7e6, 0,194 MeV.
Über den Daumen gemixt also 3 Mio Jahre und 0,1 MeV. Strontium90 ist dann etwa 3 Mio/30 * 3 Mev/0,1 Mev = 3 Mio mal gefährlicher als diese „langlebigen“ Isotope.
Aus diesem Grund ist auch Thorium mit 14 Mrd. Jahren HWZ relativ ungefährlich. Solange es eben nicht zu „Strontium“ gespalten wird!
Richtig gefährlich sind diejenigen Spaltprodukte, welche eine HWZ von Wochen (bei akuten Unfällen) bis einige tausend Generationen haben.
Daher wird bei Unfällen immer das Augenmerk auf Iod mit einer HWZ von 8 Tagen gelenkt, weil dessen Konzentration sehr schnell abklingt und das Volk glaubt wieder aufatmen zu können.
http://tiny.cc/d5k6w
@#98: E.Teufel,
„Und auch die Kernkraftwerksbetreiber haben bereits seltene Erden für sich entdeckt.“
Ja wo denn? In der Mikrowelle der Kantine?
#92: D. Krause
Zu Ihren provokanten Fragen kann ich mich wegen der besonders geschützten Meinungsfreiheit in D. nicht weiter äußern. Ich habe bereits ein paar Stichworte gegeben, wo Sie gerne weiter suchen dürfen.
#93: Dr. K. Sander
Zitat aus dem Artikel von April 2011:
„Seit 2006 sind in dem 1700-Einwohner-Dorf 14 Menschen gestorben, davon 11 an Krebs.“
Das ist in der Tat unglaublich. Wenn in einem 1700 Seelen Dorf in 5 Jahren 14 Menschen sterben, bedeutet dies eigentlich, daß die Lebenserwartung in diesem Dorf ungeheuer hoch sein muß. Wenn die dortige Population statistisch gesehen „normal“ ist, betrüge die Lebenserwartung rund 600 Jahre! Schließlich liegt dort die jährliche Sterberate bei 0,00164. Auf 80 Mio Einwohner umgerechnet würden in D. dann jährlich nur 132000 Menschen sterben dürfen.
„Ich erspare mir, Ihr Lachen zu kommentieren. Bei einer Trauerfeier würde ich Sie trotzdem rauswerfen. “
Bei der dortigen Lebenserwartung müssen Sie aber lange auf eine Trauerfeier warten. Ob die unglaublich niedrige Sterberate, mit der Sie argumentiert haben, vielleicht an der chinesischen Medizin liegt?
Oder liegt die extrem geringe Sterberate etwa am Neodymabbau?
#92 D. Krause
„Eine äußerst merkwürdige Kombination, welche sich da offenbar in Ihrem Wesen manifestiert hat. Einerseits ein doch recht beachtliches Wissen um physikalische Zusammenhänge, welches ja eine gewisse Intelligenz impliziert, auf der anderen Seite ein immer wieder durchscheinender Antisemitismus „Schreiberlinge Israels“ etc. sowie über den normalen Nationalstolz hinausgehender Nationalismus? Wer sind denn nun ihrer Meinung nach die dunklen Typen welche uns mit in die Welt gesetzten Pandemien/AIDS etc. umbringen wollen? Bitte um Erklärung!“
Das ist auch mein Eindruck: ein gewisses physikalisches Wissen ist vorhanden bei A. Marie, leider fehlt ihm nahezu völlig das molekular- und zellbiologische und das biochemische Wissen, um es sinnvoll anzuwenden. Hinzu kommt eine geradezu bornierte Faktenresistenz, die eine Diskussion wenig sinnvoll macht. Ein Fall von „Lonesome-Warrior-Syndrom“?
Der unterschwellige Antisemitismus ist mir ebenfalls aufgefallen, sehr unappetitlich! Wenn man boshaft sein wollte, könnte man Marie als „Montagsauto der Evolution“ (G. Böss) bezeichnen.:)
@Dr. Sander (93)
Mann kann auch neodymfreie WEA bauen (Enercon). Und auch die Kernkraftwerksbetreiber haben bereits seltene Erden für sich entdeckt.
@Marie #Alle
Also ihre Einstellung zur der Hochtechnologie Kernkraft haben wir jetzt alle zur Kenntnis genommen. Sie bleiben uns aber immer noch eine reale Antwort schuldig….Wie wollen wir zusammen den Wertstoff aus der Kerntechnolgie am besten lagern bzw. wiederverwerten oder sogar anderweitig einsetzen?! Sie haben die Kernkraftwerkstechnolgie zum „gesellschaftlichen Anliegen“ gemacht! Also erwarte ich, dass Sie sich nicht nur bei Protesten gegen die Kernkraft angagieren sondern auch einen realen Lösungsweg für Ihr/Euer in der deutschen Gesellschaft hochgezüchtigtes fiktives Kernproblem, skizzieren! Mit ihren Stichworten „Menschenverachtend“ oder „Mit Raketen den Kernwertstoff in die Sonne zu schießen“ kommen wir in der realen Deutschland nicht weiter. Mit solchen Aussagen bleiben wir in der Ideologie gefangen. Die Welt da draußen tickt jedoch anders und nimmt keine Rücksicht suf ideologische Träumerein!
Wiederholung:
„Die Aussage des Krebsregisters ist eindeutig:
Es gibt aus dem neueren Datenmaterial und auf Basis der relevanteren Gruppe der Leukämien keinen Hinweis auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Umgebung von Kernkraftwerken in Bayern. Hierbei ist besonderes Gewicht auf die Leukämien zu legen, die als feinster Indikator für eine potentielle Strahlenbelastung angesehen werden können, und zu keinem der untersuchten Zeiträume eine auffällige Tendenz zeigten.
Mainz, den 6. August 2001
Deutsches Kinderkrebsregister
http://tiny.cc/zs1z0“
dem ist nichts hinzuzufügen.
Und nicht vergessen, ich bin überzeugter Kriegsgegner! Es ist unredlich Kriegswaffen immer als KKW-Argument zu verwenden!
Es geht um eingebildete Opfer und um wirkliche Opfer von Energiebereitstellung für die Zivilisation, das hat nicht das Geringste mit Krieg zu tun.
Und hier spricht die Bilanz eindeutig für KKWs
@Admin
bitte entfernen Sie die wiederholten Beleidigungen, ich wüste nicht, dass ich etwas mit der Karibik zu tun hätte.
Oder löschen Sie den Beitrag demnächst
mfG
@#83: A. Marie,
wie hoch waren die Schadensersatzforderungen in Harrisburg?
Wie hoch kann der Schaden sein, wenn bei einer Kernschmelze gefiltert entlüftet wird?
Damit reicht die Deckungssumme locker.
Fazit. Kernkraft wie sie in Deutschland betrieben ist sicher. Deshalb rüsten die Japaner ja jetzt nach.
Die 160 Watt waren doch korrekt!
Ich nehme meine Korrektur von #47 also hiermit wieder zurück.
160 Watt (nicht Megawatt) ist tatsächlich die Strahlungsleistung (exklusive Neutrinos) der langlebigen Spaltprodukte, die in Deutschland im Jahre 2040 produziert sein werden und endgelagert werden müssen.
zu #5: A. Marie sagt: „…“
Nehmen Sie z.B. das Dorf Dalahai in China (keine Großstadt, ein Dorf!!!). 66 Menschen sind dort an Krebs gestorben. Weitere 14 sind noch an Krebs erkrankt. Und das nur wegen dem Neodymabbau. Und Sie stellen sich vor die Toten und antworten mit „Hahaha“
http://tinyurl.com/7u8k2a7
Ich erspare mir, Ihr Lachen zu kommentieren. Bei einer Trauerfeier würde ich Sie trotzdem rauswerfen.
@Marie
„Allerdings bin ich von dieser Schuldkrankheit geheilt worden als ich erfuhr, mit welch gigantischer Hochtechnologie wir Deutschen diese Leute umgebracht haben. Heute würden unsere Pisaner das gar nicht mehr schaffen. Selbst wenn sie es wollten. Diese damalige Hochtechnologie war wahrhaft so singulär, daß darüber jegliches Schuldgefühl wegen was auch immer einfach verblasst und unbandigen Stolz aufkeimen läßt. Wir Deutsche haben das tatsächlich geschafft und das macht uns keiner niemals nach…
Eine äußerst merkwürdige Kombination, welche sich da offenbar in Ihrem Wesen manifestiert hat. Einerseits ein doch recht beachtliches Wissen um physikalische Zusammenhänge, welches ja eine gewisse Intelligenz impliziert, auf der anderen Seite ein immer wieder durchscheinender Antisemitismus „Schreiberlinge Israels“ etc. sowie über den normalen Nationalstolz hinausgehender Nationalismus? Wer sind denn nun ihrer Meinung nach die dunklen Typen welche uns mit in die Welt gesetzten Pandemien/AIDS etc. umbringen wollen? Bitte um Erklärung!
#86: Dr.Paul
„Die gezielt zurecht geschusterte „Studie“ von Köber hat so viele grundsätzliche Schwächen, dass sie als Beweis völlig UNBRAUCHBAR ist, er hat solange herumprobiert, bis etwas ihm passendes dabei zum Vorschein kam:“
Die Aussage des Krebsregisters ist eindeutig:
——————
Tatsächlich können wir für den von Herrn Dr. Körblein gewählten Zeitraum und die gewählte Diagnosegruppe die signifikante, knapp 20%-ige Erhöhung bestätigen.
Der Grund, warum dies in scheinbarem Widerspruch zu den SIR-Resultaten steht, liegt darin, dass 7 der 9 KKW-Landkreise ländlich sind, nur zwei „Mischgebiet“, und das Gesamt-SIR stark von der größeren städtischen Bevölkerung beeinflusst wird. Die Inzidenz in städtischen Regionen lag in diesen Rechnungen je nach Betrachtungsweise 6-20% oberhalb derjenigen auf dem Lande. Die Regressionsrechnung korrigiert für die Siedlungsstruktur führt dazu, dass die KKW-Kreise gewissermaßen nur mit anderen ländlichen Kreisen mit im Vergleich zu Deutschland unterdurchschnittlicher Inzidenz verglichen werden.
Im aktuellen Zeitraum besteht jedoch keine auffällige Erhöhung mehr, rund 10% Abweichung liegen klar nicht signifikant innerhalb der zufälligen statistischen Schwankung.
Für die Leukämien finden wir in beiden Zeiträumen nur rein zufällige Abweichungen in einer Größenordnung von maximal ± 10%.
Schlussfolgerung
Trotz gewisser methodischer Schwächen hat Herr Dr. Körblein die ihm vorliegenden Daten im Prinzip angemessen ausgewertet, die von ihm festgestellte quantitative Bewertung können wir bestätigen. Eine Korrektur für die Besiedlungsdichte oder -struktur ist sinnvoll. Jedoch handelt es sich bei seinem Ergebnis um einen einzelnen, isolierten Wert, den wir in der Gesamtbetrachtung als zufällig aufgetreten bewerten müssen. Hierzu möchten wir auch auf eine weitere Stellungnahme zur allgemeinen Vorgehensweise des Herrn Dr. Körblein und dessen Analysen verweisen. Es gibt aus dem neueren Datenmaterial und auf Basis der relevanteren Gruppe der Leukämien keinen Hinweis auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Umgebung von Kernkraftwerken in Bayern. Hierbei ist besonderes Gewicht auf die Leukämien zu legen, die als feinster Indikator für eine potentielle Strahlenbelastung angesehen werden können, und zu keinem der untersuchten Zeiträume eine auffällige Tendenz zeigten.
Mainz, den 6. August 2001
Deutsches Kinderkrebsregister
http://tiny.cc/zs1z0
———————
Zu den Aussagen von uns Karibikdokter ist Folgendes zu sagen:
Wenn man die gesamten Krebsfälle nimmt, erkennt man das Geschehen. Wenn man dagegen das gesamte Krebsgeschehen in 200 verschiedene Krebsfälle aufteilt, ist es natürlich vollkommen unmöglich, dann noch eine Signifikanz nachweisen zu können! Weil dann nur noch ungefähr 0 Fälle eines *bestimmten* Haarspitzenkrebses bei Rothaarigen in einer kleinen Stadt, wo es vielleicht insgesamt zu 47 Krebsfällen gekommen ist, beobachtet werden können.
Uns Karibikdokter will mit diesem lächerlichen statistischen Trick der allseits beliebten Diversifizierung uns sogar weismachen, daß radioaktive Bestrahlung gesund sei!
„#85: A. Marie, Logik bitte, wir sind hier nicht im Kindergarten:“
Daß Ihr Kindergarten Ihr bevorzugter Aufenthaltsort ist, war mir schon lange klar.
„Natürlich gibt es „verzögerte“ Effekte, oder Späteffekte.“
Bei einem Treffer tritt der Späteffekt nach geschätzt einer Femtosekunde verzögert auf.
„Faktengebundene Basis für TODESFÄLLE müssen immer noch bis heute auf die Atombombenabwürfe in Japan zurückgreifen“
Sie multipler Ignorant! Hier habe ich bereits die Todesfälle gezeigt:
„Von 3500 Umgesiedelten starben innerhalb von 5 Jahren 1112 an Krebs“ (0:59:20)
http://tiny.cc/srrnk
„Andererseits ist die Bestrahlung eine mächtige Waffe gegen Tumorerkrankung in der Medizin “
Klar, die Waffe wirkt zu nahezu 100% tödlich. Für den Patienten.
„Meinen Sie, man könnte guten Gewissens nur eine einzige junge Röntgeassistentin einsetzen, wenn Sie Recht hätten mit Ihren unbegründbaren Albträumen?“
Natürlich nicht. Sie arbeiten eben ohne Gewissen.
#88: Dr.Paul
„1 MeV (Megaelektronenvolt) = 1.000.000 eV
wo soll das bitte herkommen?
kosmische Strahlung?“
Nee. Kosmische Strahlung fängt ungefähr bei 1 millionfach größerer Energie erst an.
„So ein Einzel-Schüsschen geht einfach durch dich durch, du merkst nichts davon.“
Eben. Die kosmische Strahlung ist zu hart und zu energiereich, als daß sie im Körper schon ihre gesamte Energie abgeben könnte. Weder ein kosmisches Schüsschen noch ein Kernenergie-Schüsschen wird jemand merken. Obwohl bereits 2 kosmische Superschüsschen vom Energiegehalt einen Menschen töten könnten.
Bei der Umwandlung von Sr90 zu Y90 beträgt die Schußenergie 546000 eV. Bei der Umwandlung von Y90 zu Zr90 werden noch einmal 2282000 eV freigesetzt. In der Summe resultieren daher aus einer Sr90 Umwandlung 2828000 eV.
Schreiben Sie sich das mal auf die Rückseite Ihrer Karibikurkunde drauf! Ich vergesse das nämlich auch immer wieder.
@EIKE
Jetzt weiß ich, was „Tiny“ ist 🙂