Teil 1: Widersprüchliche Klimaberichterstattung im TV, recherchiert von www.fernsehkritik.tv
Teil 2: US – Senator Inhofe spricht Klartext
Eine Republikanische Arbeitsgruppe im Umweltausschuss des US-Senats unter Leitung von Senator Inhofe hat die jüngst bekannt gewordenen Schlüsseldokumente und E-Mails der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia schonungslos seziert. Die erschütternden Ergebnisse fassen die Autoren wie folgt so zusammen:
– Die E-Mails wurden von den führenden Welt-Klimawissenschaftlern geschrieben, die an den renommiertesten und einflussreichsten Klima Forschungseinrichtungen in der ganzen Welt arbeiten.
– Viele von ihnen waren Leit-Autoren und koordinierende Leit-Autoren des UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), was bedeutet, dass sie eng in die Erstellung und Bearbeitung der IPCC-Berichte eingebunden waren. Sie nahmen auch an der Erstellung der Berichte des United States Global Change Research Program (USGCRP) teil.
– Die Kontroversen um CRU und die jüngsten Enthüllungen über Fehler in den jüngsten wissenschaftlichen Aussagen des IPCC nähren ernsthafte Zweifel an der Gültigkeit der EPA Feststellung über die der Gefährlichkeit der Treibhausgase im Rahmen des Clean Air Act. IPCC dient dem EPA als primäre Grundlage für die Gefährlichkeit der Treibhausgase. EPA ist die amerikanische Umweltschutzagentur – Environmental Protection Agency.
– Anstatt die Treibhausgas-Verordnung voran zu treiben, sollte die EPA Agentur sich voll auf die CRU Kontroverse und die fehlerhaften IPCC-Studien konzentrieren.
Und weiter:
Die in die CRU Kontroverse verwickelten Wissenschaftler haben grundlegende ethische Prinzipien der steuerfinanzierten Forschung versetzt, und in einigen Fällen können Bundesgesetze verletzt worden sein. Zusätzlich zu diesen Feststellungen glauben wir, dass die E-Mails und die zugehörigen Unterlagen die IPCC-fabrizierte "Konsens" und seine zentrale Schlussfolgerung ernsthaft gefährden, dass die anthropogene Emissionen unweigerlich zu Umweltkatastrophen führen.
Eine unabhängige Untersuchung durch den Informations-Kommissar der britischen Regierung hat bereits festgestellt, dass die Wissenschaftler der University of East Anglia, die den Mittelpunkt der Kontroverse darstellen, den britischen Freedom of Information Act.1 verletzt haben. Auch eine weitere unabhängige Untersuchung, unter Leitung von Sir Muir Russell, behandelt Vorwürfe, dass die Wissenschaftler des CRU-Skandals Klimadaten manipuliert haben.
Unserer Meinung nach zeigen die CRU Dokumente und E-Mails unter anderem unethisches und möglicherweise gesetzeswidriges Verhalten von einigen der weltweit herausragenden Klimaforscher – und das in einer Zeitspanne von mindestens 13 Jahren.
Insgesamt enthüllen die CRU-E-Mails Wissenschaftler, die ..
– die Veröffentlichung von Daten verhindern, die ihnen schaden könnten,
– Daten manipulieren, damit sie ihren vorgefassten Thesen entsprechen,
– gemeinsam Druck auf Redakteure ausüben, die den Klimakonsens in Frage stellten und
– aktive Rollen übernehmen, um politische Prozesse zu beeinflussen.
Das Who-is-Who des Climategate (Original hier)
Hervorzuheben ist die Unerschrockenheit von Inhofe, ein Who-is-Who des Climategate aufzustellen. Er nennt die Namen der Schlüsselpersonen, die sich in den E-Mails selber besonders kompromittiert haben bzw. durch E-Mails anderer kompromittiert worden sind. Er liefert jeweils eine Kurzbiographie von 17 Damen und Herren mit deren Aktivitäten im Rahmen der Klimaverschwörung – so darf man das skandalöse Verhalten nach 20 Jahren Lug und Betrug ruhig nennen – wenn auch noch niemand vor Gericht gestellt wurde. Insgesamt identifiziert Inhofe eine stattliche Seilschaft von 17 Schlüssel-Personen:
Wie intensiv verbandelt das IPCC-Team mit diesen Herrschaften ist, die jetzt derartig blamiert dastehen, zeigt die Tabelle unten: Sie sind alle an mindestens einem der IPCC-Berichte 1, 3 und 4 beteiligt gewesen! Hier wird der ganze Skandal in aller Hässlichkeit offen gelegt:: die selben „Personen“, die in den E-Mails mit unerhörter Frechheit ihre Fälschungen verabreden, sitzen am nächsten Tag an ihren Computern und Texten mit heiliger Miene die IPCC-Kapitel.
Und dies sind nicht etwa Groschenromane, sondern es sind Texte, mit denen Weltpolitik gemacht wird! Texte, die uns Steuerzahler in den Industrienationen Milliarden kosten werden, die die Auswanderung ganzer Industrien ins Ausland auslösen, die ganze Nationen in den Ruin befördern.
Bild 1: Die Schlüsselfiguren von Climategate sind alle auch IPCC-Autoren
Es ist unverständlich, wieso da jemand von "Hexenjagd" sprechen kann, wo doch alle durch die veröffentlichen e-Mails eindeutig kompromittiert sind.
Und mehr noch: falls jemand meinen sollte, diese Damen und Herren seien allein an dem Skandal beteiligt, nur diese 17 hätten Dreck am Stecken und alle anderen Teilnehmer am IPCC-Prozess hätten eine schneeweiße Weste, der schaue sich die nächste Graphik an, in der der komplexe und vielstufige Publikations-Prozess deutlich wird. Niemand kann ernsthaft annehmen, all den vielen Mitgliedern der zahlreichen Teams wäre nichts von den Fälschungen und Manipulationen aufgefallen.
Bild 2: In diesem Prozess von 11 Stufen sollte eigentlich kein Fehler unentdeckt bleiben. Wenn doch – ist es Absicht. Quelle: http://www.ipcc.ch/pdf/ipcc-principles/IPCC%20Procedures.pdf
Zu behaupten, die viel zitierten „2000 Wissenschaftler“ – Frau Höhn sprach im Fernsehen gar von „6000“ – hätten nichts gemerkt, ist absurd, denn sie profitieren ja allesamt von all den Stories in den IPCC-Märchenbüchern. Alle haben gemeinsam gefuscht!
Die ängstlichen unter ihnen haben sich sicher gesagt: „hoffentlich fliegt das nicht mal auf!“ Die Moralischen unter ihnen haben sicher nach der Durchsicht ihre Hände gewaschen wie Pontius Pilatus. Während sich die robusten unter ihnen zufrieden nickend die Hände gerieben haben müssen.
Es ist zu hoffen, dass Inhofe im Verein mit den wachsenden Legionen von kompetenten IPCC-Skeptikern eine Welle der Empörung anstößt, in deren Zuge die Schlüsselfiguren vor Gericht gestellt werden.
Gottlob kommen diese Vorwürfe, die durch die Schriftstücke absolut authentisch belegt sind, im amerikanischen Senat zur Sprache und werden offen diskutiert. Offenbar sind in den USA die Prinzipien der Demokratie viel fester verwurzelt als bei uns in Europa, vor allem in Deutschland.
CS EIKE
Sehen Sie den Originalbericht von Senator Inhofe im Anhang.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr Heldermann
Das wurde schon versucht bei der Tabakkontrolle
die genauso arbeitet. Einige müssten wegen Zweckentfremdung von Mitteln schon längst einen
ausbruchsicheren Wohnsitz haben, aber nach der
Anzeige tut die Staatsanwaltschaft einfach NICHTS.Danach stellt sie das Verfahren ein. Eine
entsprechende Akte habe ich mit eigenen Augen gesehen.Solange sich die Verkünder wissenschaftlichen Aberglaubens im vermuteten
Mainstream befinden,traut sich keiner an sie ran.
Aber das kann sich ändern. Ich bin für möglichst
bald!
MfG
Michael Weber
Hallo Herr Peter Heidermeier…ich bin auch von dieser Idee schon seit längerer Zeit „beseelt“..
wenn dazu die Beweise ausreichen und die Argumentationskette vorhanden ist. Vielleicht vertritt „uns“ ja Prof. Schachtschneider, der ja
bezüglich des sog. Lissabonvertrges für ziemlich
viel „Aufsehen“ gesorgt hat.
Ich bin jedenfalls bei der Vorarbeit (als gelernter Justizmitarbeiter mit dabei…
Erich Richter
Peter sagt:
Professor Schellnhuber stützt sich auf nachweislich gefälschte Klimadaten- und er weiß das. Seine Beratungen für die Bundesregierung fußen auf vorsätzlichen Fälschungen. Es handelt sich also mindestens um Beratungsfehler, die zu erheblichen Verlusten der deutschen Volkswirtschaft geführt haben – im Milliardenbereich. Für diese Falschberatungen haftet Professor Schellnhuber (e.a.) strafrechtlich und ist außerdem zu Schadensersatz verpflichtet. Dies muß noch gerichtlich festgestellt werden.
Eine kleine Strafanzeige würde genügen, um den Stein ins Rollen zu bringen. Die bisherige Diskussion im Internet hat genügend seriöse Argumente hervorgebracht, die für eine umfangreiche Klageschrift ausreichen.
Vor allem müßte das CO2-Märchen endlich als solches entlarvt werden. Wenn das CO2 als Ursache für eine mögliche Klimaerwärmung ausscheidet, bricht (theoretisch) die ganze Klimahysterie in sich zusammen. Natürlich wird der Klimadampfer noch einige Zeit weiterfahren ehe er die Kurve kriegt zu besseren Ufern.
Es müßte in der Kommentatorenriege hier ein in Strafrechtsangelegenheiten erfahrener Rechtsanwalt zu finden sein, der diese Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft einreicht. Das kostet ja zunächst nichts. Erläuterungen werden nachgereicht.
Es macht nämlich allmählich keinen Sinn mehr, altbekannte Argumente hin- und herzuschieben. Das bewirkt nichts. Jetzt muß einfach mal Butter bei die Fische!
Ein Blick ins Internet unter „Inhofe“ (Senator im US-Senat) oder hier unter „Eike“ bietet reichlich Stoff.
Lieber Herr Kowatsch,
„Wäre sie sehr hoch, dann müßte es nach meiner Meinung eine technische Anwendung geben, in welcher wir uns den TE positiv hätten zunutze machen können.“
Ich weiß nicht, was Ihnen da an technischen Anwendungen vorschwebt. Aber da beim gegenwärtige Treibhauseffekt schon ca. 7°C im globalen Mittel durch das gegenwärtige CO2 zustandekommt, können es gleich draußen ausprobieren.
zu 2. Ich glaube das gehen beiderseitg Missverständnisse hin und her. Ich hatte den genannten Meeresspiegelanstieg mit Ihrer geschätzen Lebenszeit verknüpft, aber nach dem erneuten Lesen Ihres Beitrags,erscheint es mir, war dies von Ihnen wohl anders gemeint.
Streichen wir das. Um solche Missverständnisse erst gar nicht entstehen zu lassen, bringen Sie doch bitte gleich einen Link auf das konkrete Zitat. Generell möchte ich mich zu Schellnhuber aber gar nicht äußern, der Herr berät zwar die Merkel und hat daher wohl Einfluss, aber ich halte es überflüssig, jedes Wort dieses Manns interpretieren zu wollen, wir leben nicht mehr in der Zeit der Propheten. Heute gibt es unabhängigere Quellen der Weisheiten. Ich persönlich muss erstmal Dinge von mehrere unabhängigen Seiten lesen, vorher ich überhaupt mal anfange, eine Neuigkeit erstlich wahrzunehmen.
Das Geplapper auf Pressekonferenzen ist bestenfalls der Anstoß, aber nie das, was das Bild rundmacht. Ich halte mich daher nicht lange mit dem Interpretieren von unklaren Nebensätzen auf, sondern gehe gleich zu den inhaltsreicheren Primärquellen.
Lieber NB
Hier habe ich mich missverständlich ausgedrückt: „Lieber NB, bringen Sie doch irgendwann einmal Beweise dieser Treibhaustheorie, die ich nachvollziehen kann, das habe ich schon öfters betont.“ Ich wollte sagen, dass ich Ihre Treibhaustheorie, so wie sie diese vor einigen Monaten dargelegt haben, physikalisch nachvollziehen kann. Die Frage bleibt aber, ob die Klimasensitivität von C02 nun bloß 0,1 Grad beträgt oder ob sie sehr hoch ist. Wäre sie sehr hoch, dann müßte es nach meiner Meinung eine technische Anwendung geben, in welcher wir uns den TE positiv hätten zunutze machen können.
Zu dem 2. Mißverständnis über Schellnhuber weiß ich nicht, woher es kommt. Ich habe nur auf das Filmchen oben aufmerksam gemacht, wonach Schellnhuber behauptet, dass es langfristig eine Meeresspiegelerhöhung von 15 bis 20 m gibt bei 1 Grad Temperaturanstieg. Ich weiß nicht, woher sie die 20 bis 30 jahre genommen haben, nach denen Sie mich fragen. Vielleicht hat Schellnhuber das schon einmal so behauptet und Sie haben es noch so in Erinnerung.
Mit freundlichen Grüßen: J.Kowatsch
Lieber Herr mj,
das ist interessant und unerklärlich zugleich.
Schellnhuber kann man nur raten, dass es sich genauer ausdrücken soll, und vor allem das Wort „langfristig“ definieren soll. In diesem Zusammenhang läßt sich der Anstieg von 15-20 Metern pro 1°C Anstieg nicht klären. Selbst wenn diese plus 1°C für tausende von Jahren anhalten würde, so würde nur Grönland wegschmelzen und dies würde „nur“ 7m ausmachen.
Fazit: Schellnhubers Reden ignorieren und stattdessen in der Literatur nachgucken.
„Professor Schellnhuber hat von langfristig 15-20 Meter Meeresspiegelanstieg pro 1°C Temperaturanstieg geredet. …Da das komplette Abschmelzen Grönlands für so ein Szenario nicht ausreicht, geht Herr Schellnhuber hier wohl von einer komplett eisfreien Erde aus!
MfG
Lieber NB,
Professor Schellnhuber hat von langfristig 15-20 Meter Meeresspiegelanstieg pro 1°C Temperaturanstieg geredet. Das können Sie unter Fernsehkritik-TV Folge 38 Panik unterm Tannenbaum nachsehen.
http://tinyurl.com/ylzq75d
Da das komplette Abschmelzen Grönlands für so ein Szenario nicht ausreicht, geht Herr Schellnhuber hier wohl von einer komplett eisfreien Erde aus!
MfG
Lieber Herr Kowatsch,
„Wann ist denn schon überhaupt einmal eine der Katastrophenvorhersagen von Schellnhuber auch nur annäherungsweise eingetreten?“
Was sollte denn laut Schellnhuber schon eingetreten sein? Bitte das Zitat.
„Lieber NB, bringen Sie doch irgendwann einmal Beweise dieser Treibhaustheorie die ich nachvollziehen kann, das habe ich schon öfters betont.“
Warum machen Sie sich nicht fit, dass Sie meine physikalische Erklärung verstehen? Das kommt der Sache doch viel näher und Sie würden die Diskussion rationaler erfassen können. Was kann ich dafür, dass Sie die Physik nicht verstehen?
„Kennen Sie irgendeine menschliche Erfindung, die nach dem TE funktioniert.“
Nein, aber kennen sie eine, die mit Neutrinos angetrieben wird?
Und Nochmals: ich glaube nicht, dass Schellnhuber jemals vertrat, dass die 15-20m innerhalb der kommenden 20-30 Jahre einträfen, Wo ist Ihr Beleg dazu?
Lieber NB
Wann ist denn schon überhaupt einmal eine der Katastrophenvorhersagen von Schellnhuber auch nur annäherungsweise eingetreten? Das sind genau jeden Glaubenssätze von denen ich gesprochen habe. Und wenns dann ganz schief läuft, dann erklärt man halt den letzten Winter zum wärmsten oder zweitwärmsten in den letzten 130 Jahren. Genau so geht auch jede Glaubenswissenschaft vor. Lieber NB, bringen Sie doch irgendwann einmal Beweise dieser Treibhaustheorie, die ich nachvollziehen kann, das habe ich schon öfters betont. Aber der Mensch konnte sich bisher noch jede Theorie in positiven Anwendungen zunutze machen. Kennen Sie irgendeine menschliche Erfindung, die nach dem TE funktioniert.
Lieber Herr Kowatsch,
„Dann warten wir doch einfach ab, obs wärmer oder kälter wird, die Sache ist spannend, Theorien habe ich viele gelesen und jede hat was für sich.“
Sowieso. Letzlich liefert die Natur die Antwort. Welche Theorien jedoch heute auf dem wissenschaftlichen Kenntnisstand sind und welche unsinnig sind, kann man aber schon jetzt entscheiden!
Die interessante Frage ist, wie hinreichend gut der jetzige wissenschaftliche Kenntnissstand die Zukunft beschreibt.
Sicher ist jedoch auch, dass die jetzigen unsinnigen Theorien durchs Abwarten nicht richtig werden!
„Deshalb ist die Aussage Schellnhubers mit den 15 bis 20m Meerespiegelanstieg einer der bekannten Angstmachereien.“
Falls dies eintreffen sollte, werden wir beide dies jedenfalls nicht mehr erleben. Das steht wissenschaftlich fest.
Und ich glaube nicht, dass Schellnhuber jemals vertrat, dass die 15-20m innerhalb der kommenden 20-30 Jahre einträfen, oder können Sie das belegen?
Lieber NB
Dann warten wir doch einfach ab, obs wärmer oder kälter wird, die Sache ist spannend, Theorien habe ich viele gelesen und jede hat was für sich. Auf Nebenkriegsschauplätze lasse ich mich aber nicht ein.
Ich lebe vielleicht noch 25 bis 30 jahre und ich hoffe, dass die jetzt 9 Jahre dauernde Abkühlung in Deutschland bald zu Ende geht.
Es wäre schön, wenn wir hier im Ostalbkreis wieder einen Weinanbau hätten wie im schönen Mittelalter. Holland wird nicht im Meer versinken, denn es war im Mittelalter auch nicht überschwemmt. Deshalb ist die Aussage Schellnhubers mit den 15 bis 20m Meerespiegelanstieg einer der bekannten Angstmachereien. Eine weitere wünschenswerte Erwärmung, durch welche Faktoren auch immer, wird selbstverständlich Veränderungen bringen, die Vorteile für uns würden aber bei weitem überwiegen. Also NB, wenn Sie exakt wissen wie es geht, dann erfüllen Sie den Wunsch.
Lieber Herr Kowatsch,
leider nehmen bei dieser Diskussion mehr Unwissende teil als Wissende. Dies führt m.E. dazu, dass wissenschaftliche Argumente trotzdem sie verstanden (Betrug) oder auch weil sie nicht verstanden werden (Pech) missbraucht werden.
Wie Sie sehen können, stimmen meine Korrekturen an den „Glaubenssätzen der Treibhäusler“ aber auch nicht mit Ihren überein. Daher meine Frage, welche Version der Korrekturen (Ihre oder meine) vertreten Sie denn nun?
Oder -direkter gefragt -, finden Sie Ihre Argumente als Reaktion gegen die Glaubenssätze angemessen, auch wenn sie wissenschaftlich nicht korrekt sind?
Oder ist Ihr Ansatz Sturheit mit Sturheit oder Thesen mit unsachlichen Gegenthesen zu begegnen statt auf gegenseitige Vernunft zu setzen und beiderseitig wissenschaftliches Verständnis zu erlangen?
Ich meine, es ist doch ziemlicher Blödsinn, wenn ein „Treibhäusler“ als Beweis für die CO2-Wirkung einzelne Katastrophen heranzieht und Sie mit Ihrem Gegenargument kontern, dass der CO2-Erwärmungseffekt experimentell aber nicht nachweisbar wäre. Beide Argumente sind wissenschaftlich unzureichend und damit hat weder die eine noch die andere Seite recht.
„Gerade Schellnhuber ist so ein Treibhäusler, denn er bedient sich immer irgendwelcher Katastrophenmeldungen als Beweis einer C02-erwärmung. Wenn sich Wasser ausdehnt, denn beweist das eben nur, dass es erwärmt wurde, aber nicht, dass diese Erwärmung von C02 kam. “
Der Schellnhuber weiß aber auch, dass ein einzelner dieser Effekte nicht als Beweis zählt, sondern nur eine erwartete Konsequenz ist.
Der wissenschaftliche Beweis ergibt sich erst, wenn man alle anderen Erklärungsmechanismen dafür ausschließen kann. Dies geht aber nur, imdem man das Klima quantitativ versteht und so herausbekommt, dass man diese Beobachtungen nicht anders als erklären kann.
Lieber NB, Sie haben das mißverstanden.
Das sind nicht meine Glaubenssätze, sondern die Glaubenssätze der „Treibhäusler“, damit bezeichne ich jene, die diese 5 oder mehr Glaubensmeinungen mit aller Sturheit in der Öffentlichkeit vertreten. Im Kommentar 11 haben Sie wunderschön chrakterisiert, dass diese wissenschaftlich falsch sind. Treibhäusler z.B. jene Vertreter der Umweltverbände, der Medien, und sonstiger Gläubiger, die nach keinen Beweisen fragen. Die verstehen auch nicht die Physik des TE, aber sie sind blindgläubig und stellen die Diskussion mit mir ein, wenn man Ihnen den Glaubenssatz 4 in obiger Form widerlegt. Schauen Sie nur unter http://www.co2maus.de nach oder in Bild der Wissenschaft, Märzausgabe S.13: Der Klimawandel bedroht die afrikanischen Affen am Äquator.Gerade Schellnhuber ist so ein Treibhäusler, denn er bedient sich immer irgendwelcher Katastrophenmeldungen als Beweis einer C02-erwärmung. Wenn sich Wasser ausdehnt, denn beweist das eben nur, dass es erwärmt wurde, aber nicht, dass diese Erwärmung von C02 kam. Also schicken Sie Ihren obigen guten Kommentar jedesmal an den Treibhäusler Schellnhuber.
Lieber Herr Kowatsch,
an wen sind Ihre Glaubenssätze eigentlich gerichtet und was bezwecken Sie mit diesen Sätzen, wenn die wissenschaftlich gesehen Mängel aufweisen?
„Glaubenssätze“ sind was für die Kirche oder allgemein für Meinungsvertreter, die keine besseren Argumente haben. Bei der Klimadebatte braucht man das für den wissenschaftlichen Teil jedensfalls nicht. Wer meint, da mit Glaubenssätzen abgespeist zu werden, ist nur zu faul, sich um die wissenschaftlichen Argumente zu bemühen.
Interessant ist wiederum was Climate-gate Professor Schellnhuber oben im Kopfartikel beim Filmchen nach 4 Minuten sagt: Es geht um den Meeresspiegelanstieg. Bei einem Grad globaler Erwärmung steigt der Meeresspiegel um 15 bis 20 Meter, behauptet mal wieder Mister Climategate. Na denn, gute Nacht Holland. Vor 200 Jahren zur kleinen Eiszeit war es um diese Temperatur kälter. Ich habe noch nie gehört, dass unser Nachbarland 15 bis 20 m aus dem Meer herausgeragt hätte. Der Pegel in Amsterdam war etwa dort, wo er auch heute eingezeichnet ist.
So etwas behaupten darf nur Schellnhuber. Er genießt einfach Narrenfreiheit. Egal in welchem Medium er auch auftritt, er beruft sich jedesmal auf die exakte Wissenschaft und behauptet jedesmal was anderes. Was aber exakt gleichbleibt ist sein emotionsloser Gesichtsausdruck
Lieber dr.paul, (#8: )
„Damit ist diese Modell-Behauptung:
„ohne CO2 wäre…..“
schlicht eine xxxxx Lüge“
Falsch. Damit ist klar, dass das Modell sehr einfach ist (was sowieso klar ist). Die quantitative Wirkung des CO2s bekommen Sie erst hin, wenn Sie aufwändigere Klimamodelle machen, die Wolken, ungleiche Energieverteilung etc. berücksichtigen.
NB schrieb:
„Wenn man die Voraussetzungen macht, dass die Strahlungstemperatur gemeint ist, die Albedo beim Vergleich fixiert ist, die von der Erdoberfläche aufgenommene Sonnenenergie homogen über die Erdoberfläche verteilt wird und mit und ohne Treibhausgase als gleich groß angenommen wird und keine Speicherung stattfindet, sondern thermisches stationäres Energiegleichgewicht herrscht, stimmt die Aussage.
Dass auch Wasserdampf und auch die Luftbestandteile ohne Treibhauswirkung beim Energietransport zur und durch die Atmosphäre wichtig sind, ist wissenschaftlich unbestritten. “
also wenn…
a) nur Strahlungstemperatur seit 100 Jahren experimentell widerlegt (Woods)
b)homogene Sonnenbestrahlung schon durch wechselnde Wolkenbildung widerlegt
c) selbstverständlich findet Wärmespeicherung in großem Umfang statt nicht nur auf den Kontinenten –
– man kann im Winter bei Minustemperaturen der Luft nackt sonnenbaden – sonder auch in den Ozeanen bis über 800m Tiefe.
d) der konzidierte Einfluss von Wasserdampf macht quantitativ dem CO2-Anteil bedeutungslos.
e) gerade die Wolken zeigen, dass Umwandlung von Strahlung in Wärme zwei Effekte einschließen,
nämlich nicht nur die Erwärmung (nachts Treibhauseffekt), sondern auch die Abkühlung (bei Sonnenschein am Tag!), da diese umgewandelte Wärme dann die Erde erst gar nicht erreicht.
Damit ist diese Modell-Behauptung:
„ohne CO2 wäre…..“
schlicht eine xxxxx Lüge
Kann mir hier Irgendjemand mal erklären was dieser Schwätzer -NB- hier eigentlich will?
Er selbst ist nicht in der Lage, auch nur den Hauch eines Beweises für das Klima bestimmende Moment des Co2 beizubringen, labert hier unter Erbsenzählerei dummes Zeug zusehends wirrer werdend. Aber macht hier den Oberlehrer, der muss echt total frustriert sein.
NB, Du und Deine Meinungen sind irrelevant!
Lass die Leute in Ruhe und hör auf zu Schwafeln, rede ordentlich.
Non Seviam
Karl Rannseyer
Lieber Herr Kowatsch,
ich weiß ja nicht, wen Sie mit der Bezeichnung „Treibhäusler“ titulieren, aber wissenschaftlich ist zu Ihren 5 „Glaubenssätzen“ folgendes zu sagen (siehe Lehrbücher oder IPCC reports):
„Glaubenssatz 1: Ohne Treibhausgase wäre die Erdatmosphäre – 18 Grad kalt. Nur die Treibhausgase erwärmen die Luft auf +15 Grad im Schnitt.“
Meinen Sie nicht eher statt „Temperatur der Luft im Schnitt“ „Temperatur der Erdoberfläche im Schnitt“? Denn die Lufttemperatur der Atmosphäre ist im dreidimensionalen Mittel niedriger als 15°C.
Wenn man die Voraussetzungen macht, dass die Strahlungstemperatur gemeint ist, die Albedo beim Vergleich fixiert ist, die von der Erdoberfläche aufgenommene Sonnenenergie homogen über die Erdoberfläche verteilt wird und mit und ohne Treibhausgase als gleich groß angenommen wird und keine Speicherung stattfindet, sondern thermisches stationäres Energiegleichgewicht herrscht, stimmt die Aussage.
Dass auch Wasserdampf und auch die Luftbestandteile ohne Treibhauswirkung beim Energietransport zur und durch die Atmosphäre wichtig sind, ist wissenschaftlich unbestritten.
„Glaubenssatz 2: Das zusätzliche anthropogene C02 und damit der Mensch ist an der weiteren Erwärmung der Erde schuld. Geringe C02-Erhöhungen führen die Erde zum Hitzetod.“
Ein „Hitzetod“ (ich interpretiere dies mal, dass die mittlere Temperatur der bodennahen Atmosphäre über 50°C oder mehr steigt) durch anthropogen freigesetztes CO2 wird wissenschaftlich nicht erwartet.
„Glaubenssatz 3: C02 ist ein schädliches Gas. Man muss es mit aller Macht eindämmen. Kampf der Klimaerwärmung heißt Kampf dem C02.“
CO2 ist ein Treibhausgas aber nicht toxisch. Ohne den konkreten Zusammenhang ist wissenschaftlich der Begriff „schädlich“ nicht definierbar.
Die Klimaschutzmaßnahmen, die gegen eine kritische Verstärkung des Treibhauseffektes (und was dadurch nach Stand des Wissens eine kritische Klimaänderung auslösen wird) gerichtet sind, umfassen diejenigen Treibhausgase mit großem Treibhauspotential und/oder großen Freisetzungsmengen sofern sie regelbar sind.
„Glaubenssatz 4: Die sich abzeichnenden Klimakatastrophen sind Vorboten der schädlichen Klimaerwärmung und ein Beweis für die C02-Treibhaustheorie.“
Dies läßt sich wissenschaftlich nicht allgemein beweisen, denn Wetterkatastrophen gab es immer. Eine unmittelbare Kausalität zwischen einer konkreten Katastrophen und dem CO2 gibt es hoffensichtlich nicht. Man kann höchstens eine Kausalität zwischen der Häufigkeit von Katastrophen zu den durch den verstärkenden Treibhauseffekt ausgelösten Änderungen in der Atmosphärendynamik nachweisen. Durch die zu erwarteten Änderungen in der Atmosphärendynamik erwartet man in einigen Extremereignissen signifikante Häufigkeitsänderungen. Ob man dies schon an vorliegenden Katastrophen oder Extremereignissen festmachen kann, hängt von Fall zu Fall ab. Ich bin da generell skeptisch.
„Glaubenssatz 5: Der C02-gehalt der Atmosphäre lag in der Erdgeschichte stets gleich bei 280 ppm=0,028%. Bedingt durch den Mensch steigt er nun ständig an.“
Die erste Aussage ist wissenschaftlich gesehen allgemein falsch. Der CO2-Gehalt war von einigen 100 Millionen Jahren bis zu 15mal so hoch wie heute. Seit einigen tausend Jahren liegt er global und zeitlich über einige Dekaden gemittelt zwischen 270-290 ppm. In den letzten 200 Jahren stiegt er beschleunigt anthropogen bedingt auf 390 ppm heute an.
Um ihren Hitzetodglauben duch anthropogenes C02 zu untermauern haben die Treibhäusler im wesentlichen immer fünf Glaubenssätze gebetsmühlenartig seit 20 Jahren wiederholt:
Glaubenssatz 1: Ohne Treibhausgase wäre die Erdatmosphäre – 18 Grad kalt. Nur die Treibhausgase erwärmen die Luft auf +15 Grad im Schnitt.
Glaubenssatz 2: Das zusätzliche anthropogene C02 und damit der Mensch ist an der weiteren Erwärmung der Erde schuld. Geringe C02-Erhöhungen führen die Erde zum Hitzetod.
Glaubenssatz 3: C02 ist ein schädliches Gas. Man muss es mit aller Macht eindämmen. Kampf der Klimaerwärmung heißt Kampf dem C02.
Glaubenssatz 4: Die sich abzeichnenden Klimakatastrophen sind Vorboten der schädlichen Klimaerwärmung und ein Beweis für die C02-Treibhaustheorie.
Glaubenssatz 5: Der C02-gehalt der Atmosphäre lag in der Erdgeschichte stets gleich bei 280 ppm=0,028%. Bedingt durch den Mensch steigt er nun ständig an.
Ich werde nun im folgenden versuchen, auf alle fünf Glaubenssätze Gegenargumente zu finden. Ich zähle mich zu den Klimarealisten.
Zu Glaubenssatz 5: C02-gehalt steigt und steigt.
Der C02-gehalt in der Erdgeschichte war noch nie konstant. Das zeigen die Untersuchungen des Biologen und Klimawissenschaftlers Georg Beck. Auch aus Eiskernuntersuchungen weiß man, dass der C02-gehalt stets schwankte. Es gab also Zeiten mit mehr und mit weniger C02 in der Atmosphäre.
Zu Glaubenssatz 4: Katastrophen als Beweis der C02-Theorie
Dieses Glaubensgebot lässt sich am einfachsten widerlegen: Natürlich gibt es Änderungen auf der Erde, wenn es wärmer wird. Das Schmelzen von Eis ist aber kein wissenschaftlicher Beweis für die C02-Theorie, sondern nur ein Beweis, dass es wärmer wurde. Wenn die Sonne die Erwärmung bewirkt oder auch Erdwärme, dann schmilzt Eis genauso. Das Eis weiß also nicht, woher die Wärme kam. Genauso verhält es sich mit dem Ansteigen des Meeresspiegels. Wasser dehnt sich aus bei Erwärmung, egal was der Grund für die Erwärmung ist.
Diese natürlichen Veränderungen einer Erderwärmung, was auch immer der Grund der Erwärmung sein mag, werden von den Treibhäuslern vollkommen überzogen als C02-Katastrophen dargestellt, weil es für sie immer nur ein weiteres Aufschaukeln der Erwärmung gibt.
Glaubenssatz 3: Das angeblich schädliche C02 soll es sein.
Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges, sauberes, farbloses, ungiftiges Gas. Es steht mit Kohlenstoff und Sauerstoff in einem natürlichen Kreislauf des Auf- und Abbaus. Beim C02-gehalt hat es schon immer Schwankungen gegeben, da die Sonne und die Globaltemperatur den Gehalt in der Luft regelt. Ohne C02 wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und C02 ist das Transportmolekül für den stetigen Auf- und Abbau der Organischen Verbindungen, für das ewige Werden und Vergehen. Die Erde hat momentan nicht zuviel, sondern zu wenig C02. Mehr C02 erhöht die Ernteerträge und macht die Wüsten grüner. Weniger C02 bedeutet ein Ausbreiten der Wüsten, gar kein C02 bedeutet Tod des Planeten Erde.
Glaubenssatz 2: C02 heizt die Erde auf.
Es gibt bislang keinen einzigen Versuchsbeweis, der zeigt, dass ein bisschen mehr C02 zu irgendeiner Erwärmung führt. Selbst überzeugte Treibhausforscher sagen, dass es keinen Versuchsbeweis geben kann, da man die Atmosphärenbedingungen nicht in einen Versuch reinpacken kann. Somit sind alle in der Literatur angebotenen Versuchsbeweise nur Mogeleien. (Hessischer Schulversuch, Dr. Fladt, Coca-Cola Versuch.)
Es gibt auch keinerlei technischen Anwendungen, bei welcher sich der Mensch eine Erwärmung durch den TE positiv zunutze hätte machen können. Und: Es gibt auch keine natürlichen Beobachtungen auf der Erde, wo man sich örtliche Erwärmungen oder Abkühlungen mit dem TE erklären könnte. Die Treibhaustheorie kann man nur errechnen, aber je nach Vormeinung führt die Rechnung zu einer Klimasensitivität bei C02 von 0,1 Grad bis 7 Grad.
Glaubenssatz 1: Nur die Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre
Auch diese Theorie kann man durch keinen Versuch beweisen, da man keine Erde mit der heutigen Atmosphäre einer gleichen Erde ohne C02, aber sonst mit allen Gasen und gleichem Luftdruck gegenüberstellen kann.
1909 hat der amerikanische Experimentalphysiker Robert Wood aber bereits bewiesen, dass die Erwärmung der Lufthülle nur zu 4% mittels Wärmestrahlung erfolgt und 96% über Wärmemitführung und Wärmeleitung. Die Frage ist also nur, ob die noch verbliebenen 4% Strahlung zu einem viel schwächeren Treibhauseffekt beitragen oder ob sie ungehindert ins Weltall zurückgehen.
Als wissenschaftliche Erkenntnis aus dem Wood´schen Versuch bleibt festzuhalten: Das anscheinend in der Atmosphäre so unnötige Gas Stickstoff ist als guter Wärmemitführer die Hauptursache, dass die Temperaturen auf der Erdoberfläche nicht durchschnittlich –18 Grad betragen, sondern angenehme +15 Grad. Damit hat auch das Gas Stickstoff seinen Sinn in der Schöpfungsgeschichte.
….grundlegende ethische Prinzipien der steuerfinanzierten Forschung versetzt,….
Da lugt wohl die Justiz um die Ecke.
Da hätten die Leit-Autoren und koordinierende Leit-Autoren des UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) doch lieber Geistes- oder Gesellschaftswissenschaftler werden sollen.
Bei den Naturwissenschaften fallen Manipulationen früher oder später doch immer auf. Die sind halt so bösartig nachtragend.
Ich hatte ja noch Zweifel ob und wie relevant denn
AGW wirklich sei; dieser
http://www.foresight.org/nanodot/?p=3553
Artikel Eisbohrkern-Charts über unterschiedliche Zeiträume relativiert das Getöse um „Hockey-Sticks“ und Maximaltemperaturen doch gewaltig….
„Medientraining“ täte auch dem Klimalügner Schellnhuber gut. Warum traut sich der Qualitätsjournalismus nicht, eine repräsentative Umfrage zu starten?
– Ich glaube an die menschengemachte Erderwärmung
– Ich halte die Klimalüge für eine großangelegte Abzocke
Solch eine Umfrage zur Pharmaschweine-Grippe hätte uns viele Millionen € für umstrittene toxische Impfchemikalien und IMPFFOLGESCHÄDEN erspart.
“ … auch Nature macht sich in einem Editorial Sorgen um das „Klima der Furcht“. Und gibt Durchhalteparolen aus, die in ihrem martialischen Ton und der Hilflosigkeit in der Sache gleichermaßen verstören: „Den Wissenschaftlern muss klar werden, dass sie in einem Straßenkampf sind, und dass ihr Verhältnis zu den Medien wirklich wichtig ist. Alles Strategische, was an der Front getan werden kann, wäre nützlich, sei es Medientraining für Wissenschaftler oder Verbindungen mit glaubwürdigen Public-Relations-Firmen“ (464, S.141).“
„Die Presse“, Print-Ausgabe, 12.03.2010
http://tinyurl.com/yzkoydu
‚Was Unterhaltsames aus der Schweiz – die Klimaschwindel-Debatte gewinnt an Fahrt.
„Wüste Beschimpfungen während der Klimadebatte im Nationalrat
…
Im Saal anwesende Politiker erklärten gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnetz, dass nicht viel gefehlt habe, und es wäre zu einem Handgemenge gekommen. …“
http://tinyurl.com/ykwmdyz
(Berner Zeitung)