"Risiko Energiewende, Wege aus der Sackgasse"
Konrad Kleinknecht beschränkt sich in seinem Buch im Wesentlichen auf das Thema der Energieversorgung und hier insbesondere auf die deutsche Energiewende. In den Kapiteln 1 bis 4 "Fossile Energiequellen", "Neue Energie" (liest sich wohltuend anstelle des propagandistischen "erneuerbar") und "Neue Spieler" erhält der Leser einen fachlich untadeligen und wohltuend komprimierten Überblick über die fossilen Ressourcen, die Methoden ihrer Nutzung und die "neuen Spieler" China und Indien. Insbesondere in diesem letztgenannten Kapitel werden die ungleichen Größenordnungen der Stromerzeugung deutlich, welche die beiden zu Global Playern strebenden Länder von deutschen Verhältnissen unterscheiden.
Der faktische Unsinn der hierzulande betriebenen Energiewende wird unter dem globalen Blickwinkel noch deutlicher als er aus elementaren technisch-naturwissenschaftlichen Gründen ohnehin schon ableitbar ist. Allein in China werden jedes Jahr so viele Kohlekraftwerke neu gebaut wie in Deutschland insgesamt stehen. Und auch Indien plant seine Stromerzeugung mit Kohle in den nächsten 5 Jahren zu verdoppeln. Daher ist es befremdliche Arroganz zu versuchen diese Länder mit unserem Klimaschutz- und Energiewende-Wahn zu beglücken. Länder von jeweils mehr als einer Milliarde Menschen auf der Schwelle zu Industrienationen hängen überlebenswichtig von der Kohleverbrennung ab. Ihr zügiger Zubau von Kernkraftwerken zeigt zudem, dass sie auch über die Kohlenutzung hinaus klüger und weiter denken als die deutsche Politik.
Ohne dass es Konrad Kleinknecht explizit formuliert, wird ganz nebenbei an den Beispielen China und Indien der Abersinn der zu nichts verpflichtenden Pariser Klimaverträge entlarvt. Aus nüchterner Faktenschilderung in seinem Buch offenbart sich ferner die schier unglaubliche sachliche Dummheit Deutschlands (oder ist es womöglich sogar eine bewusst geplante Zerstörung der Strominfrastruktur?) mit planwirtschaftlichen Zwangsverfügungen "Klimaschutz", "Dekarbonisierung" und "EEG" in Gesetze und Durchführungsbestimmungen zu gießen. Von Windradmonstern hat die betroffene Bevölkerung ohnehin schon die Nase voll, wie es die stetig zunehmenden Bürgerinitiativen zeigen.
Der Abschnitt 1.8 des Buchs von Konrad Kleinknecht bietet eine sachgerechte, kurzgehaltene Übersicht über die Wirkung des anthropogenen CO2 auf Klimaparameter und nimmt dieses Thema später unter Abschnitt 5.3 "Risiko Kima" noch einmal auf. Diese beiden Abschnitte bieten ohne unnötigen Ballast das Wichtigste, was der Laie zum Thema "Klima und CO2" wissen sollte. Kapitel 5.3 schließt mit den zutreffenden Sätzen "Die Modellrechnungen über Zeiträume von hundert Jahren sind mit so großen Unsicherheiten behaftet, dass die vorhergesagten Entwicklungen der Temperatur mit Vorsicht zu betrachten sind. Die Modelle müssen wesentlich genauer werden, wenn man sie ernst nehmen will. Es ist zu voreilig, aus den Ergebnissen politische Konsequenzen zu ziehen".
Die verantwortliche Politik freilich "ignoriert so etwas noch nicht einmal" (Zitat Karl Valentin). Dies sagt bereits alles über Demokratieverständnis und Bürgernähe der Verantwortlichen aus. Versuche von neutralen Fachleuten, den politisch Verantwortlichen technische Expertise zu vermitteln und damit für Vernunft zu sorgen, waren bisher so erfolgreich wie einen störrischen Ochsen das kleine Einmaleins zu lehren. Die Politik bevorzugt die Meinung von Öko-Ideologen. Die Mainstream-Medien klagen über Politikverdrossenheit und deren Anprangerung als "Lügenpresse"; wen wundert das unter diesen Umständen eigentlich noch?
Auf den neben "Klimaschutz" zweiten politischen Anlass der Energiewende, die Abwicklung der deutschen Kernkraftwerke, geht Konrad Kleinknecht unter 4.2 "Die Ethikkommission" näher ein. Trotz seiner stilistisch-höflichen Zurückhaltung entgeht dem Leser natürlich nicht, dass diese Kommission aus Theologen, Soziologen, Juristen und Politikern bestand, aber nicht aus Energie-Experten! Sie war eher eine Art Talk-Show denn ein seriöses Gremium für eine der wichtigsten Gegenwartsentscheidungen Deutschlands.
Zweifellos offenbarte sich mit der Ethikkommision ein absoluter Tiefpunkt des deutschen Intellektualismus. Es offenbarte sich aber auch Feigheit der wenigen Kommissionsmitglieder, die hätten laut und deutlich widersprechen müssen (wie zum Beispiel Jürgen Hambrecht, BASF). Fachfremde und zudem ideologisch Voreingenommene über wichtige technische Weichenstellungen einer Industrienation entscheiden zu lassen ist so sinnvoll wie Gänse zum Sinn des Weihnachtsfestbratens zu konsultieren.
Im zweiten Teil des Buchs von Konrad Kleinknecht werden alle mit der Energiewende verbundenen Risiken fachkundig behandelt: Großflächige Black Out Ereignisse, unheilvoller Einfluss der Energiewende-Profiteure, Untergang der großen Energieversorger, Probleme der Stromspeicherung, Zähmung des fluktuierenden Sonnen- und Windstrom mit teueren Back-up Kraftwerken, expodierende Stromkosten, sich daraus ergebende soziale Schieflagen, Abwanderungen energie-intensiver deutscher Industrie ins Ausland usw. Dies erfolgt ähnlich auch in zahllosen anderen Buchveröffentlichungen mit identischen Schlussfolgerungen. Der Stil von Kleinknecht bleibt aber im Gegensatz zu dem vieler anderer Autoren stets zurückhaltend und ist dabei niemals trocken. Wenn es sachlich ganz schlimm wird, klingen ab und an Ironie oder schwarzer Humor an.
Als Fazit des Buchs von Konrad Kleinknecht bleibt für den Leser eine untadelige Sachinformation und die aus dem Buch implizit zu entnehmende Erkenntnis, dass die konsequente, sofortige Beendigung des gesellschafts-gefährdenden Experiments "Energiewende" unabdingbar ist. Das Buch hat den moderaten Preis von 19,99 €.
"Kriminalfall Klima: Opfer, Täter, Profiteure"
Das Buch von Wolfgang Burkel unterscheidet sich zwar im Stil deutlich von dem w.o. besprochenen Kleinknecht-Buch, die Kernaussagen sind dennoch identisch. Burkel beschränkt sich auf das Thema "Klima", das ja bekanntlich (s. oben) einer der beiden Begründungs-Pfeiler der Energiewende ist. Wolfgang Burkels Stil vermeidet im Gegensatz zu Konrad Kleinknecht nicht die Polemik, ohne diese aber unangemessen zu übertreiben. Das Buch ist daher bestens für Einsteiger geeignet, die sich über Motive, Gründe und Folgen der deutschen "Klimapolitik" informieren und dabei auf angriffsfreudigen und unterhaltsamen Lesegenuss nicht verzichten möchten. Hierbei tragen auch die ämüsanten Zeichnungen im Buch bei, deren Protagonisten – sogar der Eisbär auf dem Buchcover – stets nur mit Zorro-Augenmasken krimineller Täter abgebildet sind.
Wolfgang Burkel scheut keine drastischen Worte, wenn er zum Beispiel über die Klimaforschung schreibt "Ohne drohende Katastrophe gäbe es absolut nichts zu erforschen, weder zum Klimawandel, noch zu seinen Folgen, noch zu seiner Bekämpfung. Tausende, die direkt oder indirekt von der Klima-Hysterie leben, müssten sich einen anderen Job suchen. Wer interessiert sich schon für ein harmloses, normales Klima? Die Klimawissenschaft braucht die Hysterie wie die Luft zum Atmen. Deshalb wird sie niemals Entwarnung geben. Politik, Medien und andere Trittbrettfahrer machen mit. Die Majorität bestätigt sich und ihre moralische Überlegenheit gegenseitig. Sie bestimmt, was als wahr zu gelten hat. Opfer ist die Gesellschaft. Sie wird gegängelt, reglementiert und muss bezahlen."
Oder wenn er zum "Klimaschutz" ausführt "Der gesamte blinde Aktionismus zur Rettung des Klimas ist ein extrem teurer und schädlicher Irrsinn. Könnte das ein Laie erkennen? Ja, anders als damals bei Galileo, er könnte! Ein gesunder Menschenverstand reicht völlig aus: Wieso sollte ein wärmeres Klima plötzlich eine Katastrophe sein? Noch nie waren Warmzeiten von Nachteil für die Menschheit, ganz im Gegensatz zu Kaltzeiten oder gar Eiszeiten. Für diesen klammheimlichen Paradigmen Wechsel ist uns die Klima Wissenschaft jede Erklärung schuldig geblieben. Außerdem deutet nichts auf eine galoppierende Erwärmung hin. Entgegen den Prognosen der Panikmacher macht die Klimaerwärmung schon seit 20 Jahren Pause. Ein Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und globaler Temperatur besteht offensichtlich nicht oder nur in sehr geringem Maße. Das erkennt man auch daran, dass die Kohlendioxid-Konzentration schon zigfach höher war. Außerdem weiß jeder, dass Kohlendioxid der unverzichtbare Baustein des Pflanzenwachstums ist. Ohne Kohlendioxid wäre Leben auf der Erde nicht möglich. Eine höhere Konzentration steigert die Ernte Erträge, ein Umstand, der seit Jahrzehnten in Gewächshäusern genutzt wird."
Trotz dieser deutlichen Worte kommt ein detailliertes Eingehen auf die technischen Fakten nicht zu kurz. Man erkennt es bereits beim Lesen des Inhaltsverzeichnisses, das unter vielen anderen folgende Themen aufweist: "Das 2 Grad Ziel", "Manipulation mit Kurven", "Klima-Klempner", "Rekord", "Zu warm", "Polkappen und Meeresspiegel", "Das Klima spielt verrückt", "Das Meer versauert", "Fazit zu den Medien", "Wie lange hält der Bürger still?", "Subventionsjäger", "Ablasshandel" usw. Das ganze Kaleidoskop der alarmistischen Klimabedrohungen kommt unter die kritische Lupe eines Fachmanns.
Das Buch von Wolfgang Burkel bietet somit einen Gesamtüberblick über alle Schattierungen von "Klimaschutz" sowie den weiteren von Politik und interessierten Interessengruppen aus "Klimaschutz" abgeleiteten sachlichen Schwachsinn. "Klimaschutz" schädigt durch seine extremen Kosten unseren Wohlstand und die unseren Wohlstand erst ermöglichende Industrie. Darüber hinaus bedroht er unsere Demokratie durch die von Ökoideologen geforderte und von der Bundesregierung allen Ernstes in Angriff genommene "große Transformation". Deren Hauptmerkmal ist nichts anderes als Planwirtschaft nach dem Vorbild der ehemaligen DDR.
Ein Atout von Wolfgang Burkels Buch ist sein unschlagbarer Preis von 4,43 € infolge amazon self publishing.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #25 Dr. Bayerl alias Paul
Ich weiß, warum ich nicht allzuviel von der wissenschaftlichen Kompetenz der Mediziner halte, wobei die Lateinerregel: Ausnahmen bestätigen die Regel, gilt.
Ein Blick in den Online Duden ergibt:
(bildungssprachlich) unbewiesene Annahme, Unterstellung
(Wissenschaft) von Widersprüchen freie, aber zunächst unbewiesene Aussage, Annahme (von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen) als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse
Das mit der Theorie werden Sie jetzt ja wohl selbst finden.
Und wenn Sie sagen, daß Ärzte gegängelt werden, so ist das angesichts der Scharlatanerie in weiten Bereichen notwendig, denn die Zahl der Fehldiagnosen und Falschbehandlungen ist immens hoch. Und wenn ein Arzt nicht weiß, was Hypothese und Theorie unterscheidet, kann das für Patienten (lebens)gefährlich werden.
@ #24 H.R. Voigt
Die Unterscheidung zwischen Hypothese und Theorie ist Stoff der gymnasialen Oberstufe. Soll ja Leute geben, die da mit Lichtgeschwindigkeit durchgesaust sind und deshalb wegen Einsteins Relativitätstheorie nichts mitbekommen haben.
#28:Hallo unermüdlicher bewundernswerter Kämpfer Lutz Niemann!
Richtig,
deshalb heißt das ganz neutral und wertfrei Strahlenexposition.
(Nicht Strahlenbelastung)
Strahlung ist eine Form von Energie,
ohne Energie kein Leben.
Thermodynamik also auch die rel. hohe Körpertemperatur und Strahlungsexposition haben durchaus gewisse Gemeinsamkeiten.
Was ist denn „Temperatur“ auf molekularer Basis?
Da vibrieren Moleküle wie verrückt könnte man sagen
und unterhalb 30°C (Kerntemperatur) hört das Herz auf zu schlagen, die Moleküle vibrieren nicht genug bei .
Die Strahlenbiologie ist nun politisch so einseitig orientiert, dass auch die Realisten von einer Zerstörung im Mikrobereich ausgehen, die wieder repariert wird.
DAS KANN NICHT SEIN.
Bei 30°C am Herz wird auch nichts zerstört und trotzdem bleibt es stehen, bei 303,15 Kevin, zu kalt!
bei 309,15 K nicht.
Anders gesprochen,
weil man sich bei zu hoher Temperatur (Feuer) verbrennen kann, kommt man doch nicht auf die Idee, im Winter die Heizung abzudrehen, dann könnte das Herz stehen bleiben.
Auffällig ist, dass bei gesundheitlich zu hoher Strahlenexposition die Zellen zuerst „erkranken“, die eine besonders schnelle Zellteilung (Vermehrung) durchführen. Defekte Zellteilung = potentielle Krebsentstehung.
Offensichtlich passiert unterhalb der gefährlichen Schwellendosis genau das Gegenteil:
Die sehr komplizierte Zellteilung (DNS-Doppelheix-Trennung und anschließende identische Verdopplung jeder Monohelix) funktioniert offenbar BESSER mit radioaktiver Strahlung als ganz ohne dieser. Niedrigere Krebsraten gibt es jedenfalls bei stärkerer Strahlung soweit unterhalb der geleugneten Schwelldosis.
Eine ganz strahlenfreie Umgebung gibt es für den Mensch nicht. Ebensowenig wie eine Temperatur von 0°C. Dafür sorgen schon die vielen radioaktiven Isotopen im Menschen selbst, besonders intrazellulär (K40).
Die meisten Ärzte wissen das, sie sollen aber das Maul halten. Kein anderer Beruf wird staatlich/juristisch stärker gegängelt.
mfG
Genau so funktioniert die Demagogie, wie es Dr. Paul sagt:
„Das bösartige an dieser Pseudowissenschaft ist sozusagen die Erfindung solcher nicht nachweisbaren Wirkungen durch NAMENSGEBUNG.“
Durch die Namensgebung wie „CO2-Treibhauseffekt“ ist die Verführung schon geschehen.
Ein anderes Beispiel ist „Strahlenschutz“ — man soll sich also vor Strahlung schützen, das ist aber falsch, denn meist ist Strahlung nicht schädlich, sondern nützlich (Paracelsus beachten). Weiteres Beispiel: StrahlenBELASTUNG. Strahlen sind in der Regel keine BELASTUNG. Die Demagogie, die in diesen Worten liegt, ist bedauerlicher Weise selbst von vielen Fachleuten nicht begriffen worden.
#24: H.R. Vogt:
wenn es eine Theorie fuer den sog. atmospaherischen Treibhauseffekt gaebe, dann muesste diese mit einer eindeutigen Definition des Effekts beginnen. In der Literatur existiert eine Vielzahl von Definitionen und Beschreibungen, die sich z.T. sogar widersprechen.
Der sog. Klimaschutz, der einen anthropogen erzeugten Treibhauseffekt unterstellt, ist der duemmste Versuch der Menschheit seit dem Turmbau zu Babel. Und die Deutschen sind nach eigenen Angaben beim Klimaschutz ganz vorn dabei.
@ #24 H.R. Voigt
Die Unterscheidung zwischen Hypothese und Theorie ist Stoff des gymnasialen Oberstufe. Soll ja Leute geben, die da mit Lichtgeschwindigkeit durchgesaust sind und deshalb wegen Einstein nichts mitbekommen haben.
#24:Hallo Herr H.R. Vogt, selbstverständlich dürfen Sie BEIDES sagen.
Bisher hat es Herr T. Heinzow nicht vermocht zu erklären,
warum der behauptete physikalisch widersprüchliche CO2 Erwärmungseffekt das eine sein sollte und das andere nicht.
Beides kann man theoretisch und empirisch überprüfen.
Nach Popper darf sich allerdings weder eine Hypothese noch eine Theorie „wissenschaftlich“ nennen, die sich NICHT überprüfen lässt.
Schon die Bezeichnung Treibhauseffekt ist falsch
und ebensowenig gibt es eine physikalisch definierbaren „Verdopplungseffekt“ von CO2,
alles immer bezogen auf die Erdoberflächentemperatur.
Das bösartige an dieser Pseudowissenschaft
ist sozusagen die Erfindung solcher nicht nachweisbaren Wirkungen durch NAMENSGEBUNG.
Man sagt „CO2-Treibhauseffekt“ und damit ist er existent, man darf dann nur noch über die Höhe streiten.
Man sagt Verdopplungseffekt und erfindet damit ebenso eine Wirkung um sich dann nur noch über die Höhe zu streiten.
Schande über diesen Niedergang von „Wissenschaft“.
mfG
Zu # 21 von T. Heinzow
“mehrheitlich akzeptierte AGW- Theorie“
Nochmal zum Mitschreiben:
Eine solche Theorie gibt es nicht. Es ist eine (unbewiesene) Hypothese.
+++++++++++++++++++
Hypothese oder Theorie?
Muß gestehen, dass ich kein Wissenschaftler sondern nur ein dummer Ingenieur bin, der nicht pointiert zwischen den Begriffen Hypothese und Theorie zu unterscheiden weiß.
Aber vielleicht helfen Sie mir ja dabei, meine eklatanten Bildungslücken zu schließen, jedoch bitte ohne dabei Wikipedia zu zitieren, denn die sind ja leider nicht zitier fähig.:-)
Mit bestem Dank im Voraus
@ #19
#3: gkramm sagt:
Das entsteht, wenn man die Blogbeitragsüberschrift kopiert.
Jeder der gkramm kennt, weiß, daß das Zitat nie von ihm stammen kann.
Und wer nicht unter #3 nachschaut, sollte die Finger von der Reply-Taste lassen.
Jedenfalls haben Sie aufgezeigt, wer die DPG domminiert und wer völligen Blödsinn zusammenschreibt. „Klimabeauftragter“!! So ein Quatsch. Der Mann weiß wahrscheinlich noch nicht einmal was Wetter und Klima unterscheidet. Der weiß auch nicht wie sich Kuhschwanz und Krawatte unterscheiden.
#18: Admin
Unter #8 schrieb Buehner:
@ #5: gkramm
Warum sind xxxxxxxxxxx Sie nicht in der Lage, eine „.URL“ korrekt darzustellen?
Um darzulegen, dass die von mir erwaehnte URL-Adresse korrekt war, hatte ich die EIKE-email wiedergegeben, aus der klar hervorging, dass ich den Link zu dieser Webseite korrekt zitiert hatte. Haette ich in dieser email eine Verkuerzung der URL-Adresse vorgenommen, dann haette ich gar nichts belegen koennen.
@ #12 H.R. Vogt
„mehrheitlich akzeptierten AGW- Theorie“
Nochmal zum Mitschreiben:
Eine solche Theorie gibt es nicht. Es ist eine (unbewiesenene) Hypothese.
#18, Kommentar
“Sie sollen URL Verkürzer verwenden. Direkt im Ihrem Kommentar. Ich bin es leid dies immer wieder für Sie (und andere) zu tun“
++++++++++
@ Admin
Bitte darum, mal kurz zu erklären, warum Ihnen diese URL- Verkürzer so wichtig sind.
#15: besso keks:
Sie schrieben unter #9:
———-
#3: gkramm sagt:
„„Außerdem sollte Deutschland den Bau solarthermischer Kraftwerke in sonnenreichen Ländern vorantreiben. Beides sei wichtig, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu verringern, so DPG-Präsident Knut Urban, der auch die Notwendigkeit des Energiesparens betont: „Energie ist ein kostbares Gut, wir alle sollten sorgsamer damit umgehen.“ “
———-
Wo habe ich das gesagt? Sie versuchen mir etwas anzudichten, was in einem von mir zitierten Text enthalten ist. Lernen Sie korrekt zu zitieren.
#11: Admin
Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich habe die e-mail von aufgelistet, aus der hervorging, dass ich den Link korrekt hatte, denn ich wurde hier wegen eines angeblich falschen Link beschimpft. Offensichtlich glaubt Luedecke verhindern zu koennen, dass aufgedeckt wird, wie er mit Kleinknecht Ping-Pong spielt.
Der Link lautet: goo.gl/hGbXcY
#12: H.R. Vogt sagt:
„Und eine zuverlässig jeden Monat auf dem Konto eingehende Überweisung eine wichtige e Vorrausetzung für den behaglichen Lebensabend eines pensionierten deutschen Physikprofessors.
:-)“
Ah, auch wieder einer, der in der Pension Gewissen und Zivilcourage entdeckt…
Danke für die Info
#8: Buehner sagt:
„Warum sind xxxxxxxxxxx Sie nicht in der Lage, eine „.URL“ korrekt darzustellen?“
Hallo Herr Buehner,
URL-Fragment googeln, die vollständige Adresse sehen Sie dann
MfG
#10: gkramm sagt:
„Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage zu erkennen, was ein Zitat ist. Aber das kennt man ja.“
Offensichtlich wollen Sie Ihre eigenen Zitate nicht lesen.
Da steht:
„…so DPG-Präsident Knut Urban, der auch die Notwendigkeit des Energiesparens betont: „Energie ist ein kostbares Gut, wir alle sollten sorgsamer damit umgehen““
Mein Text bezog sich auf die von Ihnen zitierte Äußerung Knut Urbans.
Wenn hier im Blog „xxx sagt:“ steht, so bezieht sich das auf den Inhalt des Posts und heißt nicht, das der Inhalt des Posts mit der Meinung des Verfassers des Posts gleichgesetzt wird.
Ihre Entschuldigung ist akzepiert wenn Sie mich in den „Gelehrtenstand“ erheben
Sehr geehrter Herr Keks #9
Die Menschen, in den sonnenreichen Ländern, haben (noch) nicht das knowhow solche Anlagen herzustellen, wohl aber die Rohstoffe! Leider wandern die dort ansässigen Ingenieuere, neben Atomphysker und Ärzte, in Scharen ins Sozialparadies Deutschland aus , daß zu hoffen bleibt, daß doch noch genügend Solarfachkräfte zu Hause bleiben, um da solche Anlagen,Anwendungsgängig,zusammenzubauen.
(Die kommen übrings nicht, weil ihre Länder balsd unbewohnbar würden, sondern weil Ihnen das eingeredet wird! Untergangsprophezeiungen sind Einladungen!)
Nur, Sinn würde es machen, dort solche Anlagen zu installieren, wenn Leistungsfähige Speichermedien, wie zur Zeit, keine potemschken Dörfer wären Denn, so wie der momentane Stand ist, muß weiter auf stabile Energien statt instabile zurückgegriffen werden.
(Nördlich von Neuseeland gibt es eine kleine Inselgruppe, die ihre Stromversorgung ausschließlich solar betreibt.Da wird das Problem der Speicherung wohl gelöst sein und diese Inseln werden zum Mekka der Solarenergiefachkräfte werden! Und, eventuell zu Dukatenesel für Antibabypillenhersteller)
Wir werden zu lesen und hören bekommen, daß noch die „erneuerbaren“ Energien teurer seien als die „fossilen“, doch bald werde sich das ändern. Schließlich seien die Computer auch mal große teure Monster gewesen; mit einem Bruchteil der Fähigkeiten die heutzutage ein 99 € Smartphon hat.
@T. Heinzow #6
Ach Hr. Heinzow…Sie sind auch immer so kleinlich. 😉
Gegen den Schnee und Eis auf den Photovoltaikmodulen gibt es doch eine Heizung. Diese Heizung kann dann mit dem gespeicherten Strom die im Keller stehen betrieben werden. Vorausgesetzt es ist bei Tagesanbruch noch genügen „Saft“ vom Vortag in den Batterien.
Naja…zur Not gibt es ja noch das Diesel-Notstromaggregat im Schuppen nebenan.
Für alles gibt es eine Lösung…ob das wirtschaftlich/sinnvoll ist oder nicht interessiert einen Grün-Sozialistischen Techniker-Ingenieur erst einmal überhaupt nicht.
Aber so ist es halt, heut zu Tage, im Land der Grün-Sozialistischen Merkel.
# 9
“Billige, zuverlässig verfügbare Energie war die Basis der industriellen Revolution und ist und bleibt die Voraussetzung für Wohlstand, Gesundheit und hohe Lebenserwartung der wachsenden Weltbevölkerung“
++++++++++++++++++++++
Und eine zuverlässig jeden Monat auf dem Konto eingehende Überweisung eine wichtige e Vorrausetzung für den behaglichen Lebensabend eines pensionierten deutschen Physikprofessors.
🙂
Es ist kein sicherlich kein Zufall, dass der Klimabeauftragte der DPG so lange mit der Veröffentlichung seiner zaghaften Zweifel an der mehrheitlich akzeptierten AGW- Theorie gewartet hat.
„Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“
#8: Buehner sagt:@
#9: besso keks:
Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage zu erkennen, was ein Zitat ist. Aber das kennt man ja.
#3: gkramm sagt:
„„Außerdem sollte Deutschland den Bau solarthermischer Kraftwerke in sonnenreichen Ländern vorantreiben. Beides sei wichtig, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu verringern, so DPG-Präsident Knut Urban, der auch die Notwendigkeit des Energiesparens betont: „Energie ist ein kostbares Gut, wir alle sollten sorgsamer damit umgehen.“ “
Die Parole
„Energie ist ein kostbares Gut, wir alle sollten sorgsamer damit umgehen.“
ist die Parole der Wohlstandsreduzierer und -umverteiler.
Billige, zuverlässig verfügbare Energie war die Basis der industriellen Revolution und ist und bleibt die Voraussetzung für Wohlstand, Gesundheit und hohe Lebenserwartung der wachsenden Weltbevölkerung.
Wer daran dreht ist ein Feind der Menschheit.
@ #5: gkramm
Warum sind xxxxxxxxxxx Sie nicht in der Lage, eine „.URL“ korrekt darzustellen?
@Lutz Niemann #1
@Hanna Thiele #2
@ gkramm #3 und #4
Meine Dame und meine Herren,
stimme ihren Kommentaren zu 100% zu!
Hr. Konrad Kleinknecht kommt daher wie ein Wolf im Schafspelz.
@ #4 gkramm
„Klimabeauftragter“ der DPG ist der saubere Herr Professor der Physik. Sie haben Recht, der betreibt Propaganda. Und wenn der Herr Prof. was von 4 kW Photozellen auf dem Dach und 12 Autoakkus à 44 Ah im Keller daherfaselt – siehe L. Niemann weiter unten – zeigt er, wer ihn finanziert. Allein die Kapitalkosten für die Akkus, die bestenfalls 5 Jahre genutzt werden können, betragen 150 € im Jahr. Bereits nach 2 Stunden um die Mittagszeit (Photozellen der Sonne nachgeführt) wären die voll. Was mach ich bloß mit dem restlichen Strom? Ouups, ich hab ja vergessen, daß es auch Wolken gibt … . Und im Bundeswehrhandbuch für die kämpfende Truppe stand drin: „Gegen Abend ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen“. Muß der Herr Prof. überlesen haben. Oder er hat sich wie unsereins dem Zugriff der militärischen Irren und ihren Ersatzdienstgeschäftemachern entzogen. Das würde ihn mir etwas weniger unsympathisch machen.
Ach ja, so wie militärischen Irren hat er auch vergessen, daß ab September mit Väterchen Frost zu rechnen ist.
Kleinknecht-Luedecke-Pingpong
http://www.pro-physik.de/details/rezension/5114901/Energie_und_Klima.html
Ich moechte nur auf die Webseite von Konrad Kleinknetcht verweisen:
http://tinyurl.com/hqc6ua6
Was der Pressesprecher hier zum besten gibt, hat mit den Vorstellungen von Kleinknecht wenig gemein.
Was der Pressesprecher von EIKE hier verbreitet, kann man auch als Versuch werten, seine Leser zum Narren zu halten.
Um die Rolle der DPG hinsichtlich der Klimakatastrophenhysterie bewerten zu koennen, ist es erforderlich, folgende Positionspapiere der DPG zu lesen:
1) „Stellungnahme des Arbeitskreises Energie der DPG zum Kohlendioxidproblem“, erschienen in den Physikalischen Blaettern im Jahr 1983,
2) „Warnung vor der Klimakatastrophe“ des Arbeitskreises Energie der DPG von 1985 sowie die dazu gehoerige Pressemitteilung „Aufruf des DPG-Arbeitskreises ,,Energie“ zum C02-Problem“ vom 22. Januar 1986.
3) Gemeinsamer Aufruf der DPG und der DMG „Warnung vor drohenden weltweiten Klimaanderungen durch den Menschen”, erschienen in den Physikalischen Blaettern im Jahr 1987.
4) Pressemitteilung der DPG „Fortschritte im Klimaschutz zu langsam“ von 2005.
Es heisst darin:
>>Deutschland ist dabei, seine Klimaschutzziele zu verfehlen. Zu diesem Schluss kommt die Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) „Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990 – 2020“, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Die DPG plädiert deshalb für eine längere Laufzeit der Kernenergie. Außerdem sollte Deutschland den Bau solarthermischer Kraftwerke in sonnenreichen Ländern vorantreiben. Beides sei wichtig, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu verringern, so DPG-Präsident Knut Urban, der auch die Notwendigkeit des Energiesparens betont: „Energie ist ein kostbares Gut, wir alle sollten sorgsamer damit umgehen.“
Nein, Herr Prof. Lüdecke, es ist NICHT die Dummheit Deutschlands, es ist die Dummheit der DPG, insbesondere Prof. Kleinknechts, der als „Klimabeauftragter“ der DPG für den deutschen Hirn-GAU in vorderster Linie verantwortlich ist!
Mit Ihrem Urteil, Herr Prof. Lüdecke, zu dem Buch von Prof. Kleinknecht: „…untadelige Sachinformation und die aus dem Buch implizit zu entnehmende Erkenntnis, dass die konsequente, sofortige Beendigung des gesellschafts-gefährdenden Experiments „Energiewende“ unabdingbar ist…“ bin ich nicht einverstanden, denn deutlich und für jedermann sichtbar steht EXPLIZIT auf der Titelseite der Untertitel „Wege aus der Sackgasse“. Einzelheiten in Kapitel 7 in dem Buch „Was tun?“.
Aus jeder Sackgasse gibt es nur einen sicheren Weg heraus, das ist die Umkehr. Aber davon redet Herr Prof. Kleinknecht gerade NICHT. So empfiehlt er in Kapitel 7.1 zur Fotovoltaik die Versorgung der Häuser mit 4 kW Voltaik auf dem Dach und 6 kWh Speichervermögen im Keller. Dabei vergisst Herr Prof. Kleinknecht allerdings, auf welche Weise der im Sommer zu viel erzeugten Strom von rund 1000 kWh für den Winter aufzuheben ist. Und die Versorgung der Häuser sind nur ca. 30% des Bedarfs in unserem Lande.
Zur Energiewende gehört ein deutliches Urteil: Es geht nicht, ES GIBT KEINE WEGE AUS DER SACKGASSE; es sei denn, die UMKEHR. Und das Urteil gehört auf die Titelseite.