NWZ Online [1]: Technische Probleme an den komplexen Offshore-Windparks und ihrer Anbindung haben mehrfach Probleme und Millionenverluste durch hohe Ausfallkosten verursacht.
In den Offshore-Windparks steckt hochkomplexe Technik. Die Anlagen mit ihrer Netzanbindung müssen sich im Alltag noch bewähren, wie die Praxis zeigt.
Norderney/Bayreuth Nach mehreren Defekten ist eine wichtige Stromverbindung von zwei Nordsee-Windparks zum Stromnetz an Land unterbrochen. Die Offshore-Netzanbindung Dolwin 2 sei noch während der Testphase für Reparaturarbeiten vom Netz genommen worden, teilte Geschäftsführer Lex Hartman vom Netzbetreiber TenneT am Dienstag in Bayreuth mit. TenneT forderte den Kabelhersteller ABB auf, den Fehler zu beheben, damit es später keine Probleme im Netzbetrieb und keine Belastungen für Stromverbraucher gebe. Zudem müsse ABB untersuchen, ob ein Einzelfall oder ein systematischer Materialfehler vorliege.
Technische Probleme an den komplexen Offshore-Windparks und ihrer Anbindung haben mehrfach Probleme und Millionenverluste durch hohe Ausfallkosten verursacht. Zuletzt sorgte 2013 der Windpark Riffgat bei Borkum für Spott, weil er wegen zahlreicher Munitionsfunde am Meeresboden verspätet in Betrieb ging und zeitweise mit Notstrom aus Dieselaggregaten versorgt wurde. Riffgat stand zum Jahresbeginn nach einem Kabeldefekt erneut mehrere Wochen still.
Es ist also immer wieder das Gleiche, wie es bei der „Energiewende“ Standard ist: zuerst wird aus einer Not entschieden und gebaut – und dann erst überlegt und geschaut.
Was sind die Probleme:
Allein in der Testphase versagte schon die fünfte Kabelmuffe. Da sich der landseitige Konverter von DolWin2 aber in Dörpen befindet und die Landtrasse ca. 100 km lang sein dürfte, kann man davon ausgehen, dass es über 120 solcher inzwischen als potentiell ausfallgefährdet zu betrachtende baugleiche Kabelmuffen gibt. TenneT hat scheinbar nun die Reißleine gezogen, lehnt den weiteren Testbetrieb ab und fordert von ABB eine Reparatur.
ABB steht nun scheinbar vor dem Dilemma:
-äußerst kostenintensiv alle über 120 Muffen zu tauschen,
-die Betriebsspannung des Kabels und damit die Übertragungskapazität auf ein muffenverträgliches Maß zu reduzieren (damit steigt künftig automatisch das kostspielige Abregeln der Offshorewindparks und es müssten zusätzliche teure Trafoaustausche onshore- und offshoreseitig vorgenommen werden,
-oder man ändert das gesamte Kabelkonzept und ändert die bisherige Belegung der beiden Kabel für Leiter/Rückleiter und klemmt sie parallel (das sind wohl vorerst die noch näher zu untersuchenden Ideen von ABB).
Nun muss man sich vorstellen, dass diese Übertragungstechnik in Deutschland demnächst tausende Kilometer unter die Erde verlegt werden soll. Und damit multiplizieren sich die bei Gleichstromübertragung anscheinend noch nicht beherrschten Muffenverbindungen in ganz andere Dimensionen.
Wieder wird damit eine noch unausgereifte und störanfällige Technik aus rein politischen Gründen buchstäblich „in den Sand“ gesetzt. Bezahlen muss es natürlich der Stromkunde per Gesetz.
Bei den Offshore-Windparks sowieso:
-Der Ausfall des Kabels dauerte ca. 6 Monate, der OWP-Betreiber EWE kassierte erneut ca. 60 Mio Entschädigung für nicht eingespeisten Strom.
Bei den unter die Erde verlegten Gleichstromkabeln wird es nicht anders werden.
Quellen
[1] NWZ Online: Kabeldefekt:
Keine Stromverbindung zu Nordsee-Windparks
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#14 Herr Estermeier,
aber klar doch, ich bin ja auch wo anders, dabei auf den Unfug von politischen Idioten zu reagieren.
Weil ich der Ansicht bin, hier in diesem Blog schreiben Fachleute, die mich nicht dümmer machen und ich gehe in Online-Lokalmedien, wo der Hirnkrebs der Idioten wuchert, ohne was auf die Klappe zu kriegen, ob aus Jux http://goo.gl/ujXYFZ
Oder weil es mich amüsiert http://goo.gl/uiuiTb
Und weil von unseren Medien leider keine Informationen ohne den Interessen der Werbekunden zu erwarten ist http://goo.gl/68ymNN
So und nun mal zu denen, die sich „Grün“ organisiert haben;
Ich erinnere mich noch wie wir die Einladungs-Veranstaltungen der schlagenden Verbindungen an der technischen Hochschule in Aachen besuchten, weil es dort Freibier gab, bis zum Abwinken, auch wenn wir uns hinterher schlapplachten über die schlagenden Verbindungs-Trottel, die sich dort wie Gockel zu Juniorchefs-Gnaden aufführten.
Sie waren die Arrivierten und wir, die mit abgeschlossener Lehre und die graduierten aus der bergischen Provinz.
Es war schön zu sehen, sie suchten doch einen organisierten Halt.
Ihre Väter hatten sie zu wenig erlebt, dafür ihre Mütter.
Die als angesehene Gattinnen sie so erzogen, wie es in ihren Kreisen üblich war.
„Pst – fährste Taxi um dich zu finanzieren“ und glaubst es nich.
Da haste diese Verbindungs-Typen, als kostümierte, besoffene Kerle in der Karre und die geben sich Tips über Dominas und weniger kritische.
Ich hab sie nicht beneidet, genauso wenig wie das was dann Mode wurde https://goo.gl/fiLVkB
Ich bin froh, ich habe Glück, meinen Kindern zuzusehen, sie kommen ohne solchen Rolatorkram „grüner Verbindungen zurecht“.
Andererseits wird transparent, welches strukturelles Prinzip in den Unis etabliert ist.
Der angeblich wissenschaftliche Hype der Grünen ist das Canabiotentum.
Der Ralf Fücks, als Chef der Böller-Stiftung, versucht doch dem Juckreiz der Haupt-Haar-Wurzeln zu entkommen, indem er sich den Kopf täglich rasiert.
Nur so lassen sich die kosmischen Energien eines Rudolph Steiner voll empfinden!
Schizophrenie ist heilbar aber auch kultisch stabil, ob als säkulare grüne oder sich bückende, sich unterwerfende Religiöse mit ebenfalls Neurose.
@#16, Herr Heinzow,
der Einfluss der aktuell vorhandenen HGÜ-Strecken auf das Netz ist noch relativ gering – abgesehen von wenigen lokalen Ausnahmen.
Interessant wird es erst, wenn in D die konventionelle Erzeugung weiter zurück gebaut und die EE-Erzeugung weiter ausgebaut wird.
Die stabilisierende Wirkung des europäischen Netzes ist dabei sehr beschränkt, weil transiente und hochfrequente Vorgänge nur lokal stabilisiert werden können; KW in anderen Ländern und der Netzausbau helfen da wenig.
@ #17 H. Burowski
Und was sagt uns Ihr Ausspruch? Daß die damals die Kabel dicht bekamen, im Gegensatz zu heute, und das bei um 2 Zehnerpotenzen höheren Drücken. Was anderes habe ich nicht behauptet.
#1:T.Heinzow
“ Seekabel hat man bereits zur Telegraphie !!! verlegt. nicht irgendwo im Watt sondern im Ozean mit mehreren Kilometern Tiefe. “
Dann sollte der Herr BWLer/Soziologe doch mal versuchen Energie mit ein paar MW Leistung über’s Telefoniekabel zu schicken. Vielleicht rafft er dann, dass es ein paar kleine, aber feine Unterschiede zwischen Energie- und Informationsübertragung gibt.
Aber mit der Gnade der westlichen Geburt ist man eh in einem Land groß geworden, in dem es wichtiger ist, seinen Namen zu tanzen, als M, I, N und T zu beherrschen.
@ #15 S. Steger
“ bezog sich auf die 400kV-Drehstromseite (Anschluss Landseite), da entstehen die beschriebenen Probleme.“
Das ist ein GIGO-System. Garbage In Gabage Out. Bereits die Windmühlen an Land verursachen Schwingungen, die sich fortpflanzen.
Interessant wäre es zu erfahren, was die HGÜ-Transporte über die Ostsee, Kattegat und Skagerak im Nordel-Netz bzw. ENTSO-E verursachen.
@#12, Herr Heinzow,
mein Hinweis auf die Harmonischen und Filter bezog sich auf die 400kV-Drehstromseite (Anschluss Landseite), da entstehen die beschriebenen Probleme. Die DC-Seite (Kabel) ist unkritisch.
Und neue Materialien bergen immer ein Risiko, ob man das als neue Technik verkauft sei dahingestellt. Jedenfalls ist das Ganze ein Fiasko, zu Lasten der Bürger.
#9 Hans Meier
Darf man Ihre treffende Beschreibung des grünen Wahnsinns auch andernorts verbreiten?
@ #7 H. Kuntz
„Die Gefahr besteht jedoch, dass diese Technologie in der Not vollkommen unausgereift in Deutschland im großen Maßstab als Erdleitung eingesetzt wird und der Stromkunde die unweigerlich folgenden, massiven Fehlerkosten auf gesetzliche Anordnung bezahlen muss.“
Einfach einbuddeln ist nicht. Man muß die Kabel in Betonkanälen verlegen. Grund: http://tinyurl.com/jb7pgt8
Was die Kosten angeht: Der Quatsch ist sowieso nicht bezahlbar. Bereits der Transport von Windmühle zur Küste kostet 3 Ct/kWh. Und das sind nur wenige Kilometer.
@ #6 S. Steger
Durch die Verwendung anderer Materialien wird das doch keine neue Technologie. Ansonsten machen auf kurzen Strecken hohe Spannungen eh keinen Sinn.
„Deren Harmonische und die Filter beeinflussen sich gegenseitig, das ist oft nicht mehr berechenbar.“
Daß da kein konstanter Gleichstrom produziert wird ist ja bekannt. Deshalb macht ja HGÜ für die Windmühlenprimitivtechnik auch keinen Sinn. Einmal davon abgesehen, daß das Ganze ohnehin dem Schwachsinn von Irren (oder genialen Geschäftemachern mit Betrugsgen) entsprungen ist.
@ #7 H. Kuntz
„Hier geht es um HGÜ-Übertragung. Und das ist nicht mehr „alte Technik“.“
Es gibt diverse längere HGÜ-Kabelverbindungen in der Ostsee. Das ist alte Technik. Zwischen Lübeck und Schweden zum Beispiel. Wird Baltic Cable genannt. Wurde 1994 zwischen Lübeck und Trelleborg in Betrieb genommen. 1979 wurde Südafrika mit dem Kraftwerk Cahora-Bassa per HGÜ verbunden.
Wo ist da das technische Neuland für die Anbindung dieser lächerlichen Windmühlenansammlungen?
Wann begreifen Sie und andere Ingenieure, daß das alles Alttechnologie ist. Längst entwickelt und nur bin ganz geringem Maße in Nischen rentabel. Was sind denn 600 MW Leistung zwischen Schweden und Deutschland? Irgendwie soviel wie das KKW Stade mal knapp erreichte. Mehr wie 100 Windmühlen vom Typ E-126 mit 6000 kW Höchstleistung kann man an sowas nicht dranhängen. Sind es mehr, muß ab Windstärke 6 abgeschaltet werden.
@ #9 Hans Meier:
Man sollte die Dissertationen von Dr. rer. nat. Anton(ia) Hofreiter und Dr. rer. nat. Simone Peter prüfen, denn nach dem naturwissenschaftlichen Unsinn, den sie verbreiten, kann es mit ihrem Wissen nicht weit her sein.
Jetzt fehlt nur noch eine Prof. Dr. Blond, die uns darauf hinweist das Kabel-Problem bei Wassereinbruch in die Gleichstromleitung, könne zur Elektrolyse genutzt werden, um kostenlos Wasserstoff und Sauerstoff in großen Mengen zu gewinnen.
Als Senior habe ich die Grünen in Erinnerung, die wegen den „unerträglichen Atom-Gefahren“ als Demo-Horden, die nicht nur wie Hippies aussahen, sondern sich die Birnen weich und weggekifft haben, in Erinnerung.
Von denen hat nicht einer, je ein MINT-Studium legal abgeschlossen.
Man muss sich mal vorstellen, es gibt Berufe bei denen absolute Zuverlässigkeit, selbstverständlich ist, z. B. damit die Passagiermaschinen durch den gewaltigen Schub der Triebwerke sicher starten, fliegen und landen können.
Was haben die Grünen bekämpft? Richtig, die Startbahnen!
Was hat die Hygiene der Menschheit an weniger Seuchen, durch Chlor im Wasser beschert? Wie agieren Grüne? Sie verteufeln Chlor zum Schutz vor Salmonellen im Schlacht-Geflügel!
Die Aufzählungen die in sämtlichen Aktivitäten der Grünen, als Belege und Beweise für ihre Eindimensionalität sind, kann man praktisch als Funktion betrachten.
Woran hat der Grüne Prof. Dr. Welzer seine Freude? Richtig, an der Suffizienz, der glücklich machenden Armut!
Es gibt nicht ein einziges Beispiel in dem der typische interne Intelligenz-Defekt Grüner nicht charakteristisch ist.
Sie haben Panik vor abgebrannten Atombrennstäben und was machen sie? Sie verbieten per Gesetz die Kern-Brennstäbe aufzuarbeiten oder in modernen Reaktoren zu beseitigen!
Sie wollen ihre traditionellen Kastor-Wallfahrten wie zu seligen Hippie-Zeiten aufleben lassen!
Diese Eindimensionalität ist der grüne Kern, das Markenzeichen „der Grüne-Duft“ der Canabioten!
Die Netzwerke die sie, ob mit der GEW oder der Böllstiftung errichtet haben, sind legendär!
Mit Parteivorsitzenden die den Unterschied zwischen Watt und Bit nicht kennen, aber begeisterte grüne Nachläufer haben, die sind so von der Rolle, die wollen mit Solarparkstrom ganze Güterzüge auf Hügel ziehen, die nachts wieder zu Tal fahren und dabei Strom abgeben!
Der Witz ist doch mittlerweile, dass viele Investoren und ihre Think-Tanks erkannt haben, welches Potenzial sich aus dieser „glühenden grünen Beklopptheit“ ergibt, wenn man sie vor seinen „Klima-Schlitten“ spannt, denn sie sind nicht in der Lage fehlende Logik oder komplette Widersprüche zu erkennen, sie sind letztlich nützliche Idioten und exakt diese Rolle erfüllen sie in wechselnden Koalitionen mit anderen politischen kultigen Idioten in den Parlamenten perfekt, wie wir täglich vom Staatsfunk bestens präsentiert, sehen können.
Wer allerdings annimmt die „anderen“ Politiker, allen voran die Klima-Kanzlerin, sei intelligenter, muss einen starken Glauben, bzw. „einen an der Glocke“ haben.
Das „Basslink“-Gleichstromkabel zwischen Australien und Tasmanien war bis jetzt ein halbes Jahr wegen eines kleinen Schadens am Kabel ausgefallen. Zufällig fand man die daumengrosse Schadenstelle nahe dem nötiggewordenen Durchschnitt. Ohne 200 extra Dieselgeneratoren wäre Tasmanien mit seiner Abhängigkeit von Wasserkraft und Windrädern ganz schön dumm dagestanden, wo man doch so stolz ist auf die „nachhaltige“ Stromproduktion.
#1: T.Heinzow sagt:
Ich denke, da trifft Ihre Kritik nicht ganz ins Schwarze.
Hier geht es um HGÜ-Übertragung. Und das ist nicht mehr „alte Technik“. Die Materialanforderungen bei hohen statischen elektrischen Feldern sind enorm und im Gegensatz zu denen bei Wechselstromfeldern nicht ausreichend erprobt. Kommt Feuchte dazu, ist Gleichspannung (etwas im Gegensatz zu Wechselspannung) geradezu eine Bombe. Gleichstromschalter für diese Spannungen sind ein zusätzliches, neues und technologisch überaus schwieriges Thema. Sicher ist es nicht uninteressant dies zu lösen, denn Bedarf dafür ist weltweit vorhanden.
Die Gefahr besteht jedoch, dass diese Technologie in der Not vollkommen unausgereift in Deutschland im großen Maßstab als Erdleitung eingesetzt wird und der Stromkunde die unweigerlich folgenden, massiven Fehlerkosten auf gesetzliche Anordnung bezahlen muss.
@#1,Herr Heinzow,
„.-..Es ist schlichtweg lächerlich, wenn die Firmen das nicht hinkriegen.“
Da ist doch eine etwas differenziertere Betrachtung angebracht:
1. Zu den Kabeln: früher wurden Papier-Massekabel verwendet; heute sind es neu entwickelte XLPE-Kabel für bis zu 500kV – das ist Neuland!
2. Zu den Konvertern: Das Problem ist nicht ein einzelner Konverter in Verbindung mit einem stabilen Netz mit konventionellen KW, sondern der Parallelbetrieb mehrerer Konverter an schwachen Netzanschlusspunkten (Küste). Deren Harmonische und die Filter beeinflussen sich gegenseitig, das ist oft nicht mehr berechenbar.
Daher die auftretenden Probleme.
War Alles vorhersehbar…
Um Himmelswillen
ABB könnte daran pleite- gehen, noch bevor sie die Schalter für das Höchstspannungs- Gleichstrom- Netz fertig entwickelt haben! 🙂
Ein neues Mühsam- Kläglich- Projekt?
Es gibt noch einen „nachhaltigen“ Effekt. Die Übertragung mit Gleichstrom erzeugt starke ausgerichtete Magnetfelder. Viele Tierarten reagieren auf Magnetfelder. Von Delphinen und Walen kennen wir das wenn die am Strand landen und dort sterben. Die Ursache liegt in der Änderung des Magnetfelds durch Sonnenstürme.
Spatzen und Bienen reagieren auch auf Magnetfelder. Sie fliegen dann in völlig andere Richtungen und landen vielleicht dort, wo es kein Futter gibt. Ich habe das vor einigen Jahren mal auf dem Balkon ausprobiert. Da kommen regelmäßig Bienen zu den Balkonblumen. Mit einer dicken Spule und viel Gleichstrom kann man ein starkes Magnetfeld erzeugen. Die Bienen sehen die Spule nicht, man kann das auch nicht erklären. Nach dem Einschalten des Stroms fliegen sie weg.
Bei dicken Gleichstromkabeln werden die Bienen auch die Felder, wo die Kabel verlegt wurden, verlassen. Greenpeace, NABU und andere werden dann sofort wegen des angeblichen Bienensterbens protestieren und behaupten, dass Chemikalien die Ursache wären.
Germanist als Energieminister? Gabriel wird wohl keiner in die Haftung bringen. Wie will einer für etwas wie die Energiewende haften, das er nur aus Träumen kennt? Als ich Gabriel in einer der letzten Bundestagssitzungen genau zuhörte, als er über die Energiewende berichtete, hörte sich das wie Kindergartenspuk an: Zwei Enden hätte man bei der Energiewende jetzt miteinander verbunden, die zusammengehören würden. Ende. Und so einen Mist lässt sich der Bundestag bieten! Da fehlt im ganzen Bundeshaus die Verantwortung!
„..zuerst wird aus einer Not entschieden und gebaut – und dann erst überlegt und geschaut. “
Welche Not?
Es wird seitens der Politik eine Situation herbeigeführt, die den Netzbetreibern die Verwendung unerprobter Technik aufzwingt und dann wird gejammert weil´s irgendwo klemmt.
Das ist keine Not sondern politisch bestimmte Dummheit, denn kein vernunftbegabter Unternehmer setzt auf unerprobte Technik – und schon gar nicht im Meer, wo Reparaturen extrem aufwändig sind.
„Technische Probleme an den komplexen Offshore-Windparks“
Hieran kann man erkennen, wie dumm unsere Journalisten sind und wie leicht es ist, Propaganda zu Platzieren.
Windmühlenansammlungen ob nun an Land oder im Wasser sind primitivste Technik. Gleichstromstromtrassen etc. werden schon seit Jahrzehnten genutzt. Seekabel hat man bereits zur Telegraphie !!! verlegt. nicht irgendwo im Watt sondern im Ozean mit mehreren Kilometern Tiefe.
Es ist schlichtweg lächerlich, wenn die Firmen das nicht hinkriegen.
Das erklärt dann auch, warum diese Ansammlungen auch überhaupt errichtet werden: Das Volk und insbesondere die Politiker sind verblödet oder eben die Politiker korrupt, denn es geht darum mit Zwangspreisen und -abnahmen Millirden zu verdienen. Aber noch nicht einmal die Technik aus dem vorherigen Jahrhundert (beherrschen der Gleichrichtung mit Thyristoren im Jahr 1972) beherrschen die deutschen Ingenieure, weil offenbar in den Schulen und Unis seit den 1968ern das Virus Stultum grassiert.