Bild rechts: Asia’s new climate advisor?
Auf der offiziellen Website von Premierminister Modi (Indien) heißt es:
6.Beide Seiten (China und Indien) betonen die gleich große Dringlichkeit und Bedeutung, die Ergebnisse der Bali Road Map umzusetzen, um die vor-2020-Ambitionen zu steigern und das gegenseitige Vertrauen zwischen den Ländern zu stärken. Die Beiden Seiten drängten die entwickelten Länder, ihre Emissionsziele bis 2020 zu verschärfen und ihr Versprechen halten, den Entwicklungsländern 100 Milliarden Dollar pro Jahr bis 2020 zur Verfügung zu stellen.
Weder China noch Indien sind spezifische Verpflichtungen bzgl. des Klimawandels eingegangen, obwohl Modi, der die letzte Wahl gewonnen hatte wegen der Stärke der atemberaubenden wirtschaftlichen Entwicklung mit ihm als Minister von Gujarat (hier), wiederholt betont hatte, dass seine Priorität ein stark industriefreundliches Modell ist, um die Armut zu lindern.
Lässt man mal die groteske Möglichkeit beiseite, dass der einzige Weg für den Westen, die 100 Milliarden Dollar aufzubringen ist, es von China zu leihen und dann an China zurückzugeben und dann auch die Zinsen des gerade an China zurückgezahlten Geldes zu überweisen, scheint es wahrscheinlich, dass die beiderseitige Erklärung eine platte Aufforderung ist, das Geld endlich zu zahlen. Lose Versprechungen über 100 Milliarden an Klimageld mögen ausreichen, China und Indien an den Konferenztisch zu holen. Sie dort zu halten wird es aber mehr bedürfen als Worte.
Link: http://wattsupwiththat.com/2015/05/16/china-india-wheres-that-100-billion-you-promised/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#20: Verehrter und sehr geehrter Herr Joachim Meiners, ich darf Sie zitieren: „[…] riesengrosse Problem, dass niemand wirklich wissen kann, was Jesus jemals gesagt hat […]“.
Es gibt dieses Problem nicht, in keinster Weise. Auch wurde diese Frage von unzähligen anderen Menschen bereits gestellt, die noch kritischer waren und sind. 🙂 Bewegen wir uns für einen Augenblick weiter und nur auf der textlichen Ebene des Originals, also der Bibel. Die Bibel selbst beantwortet Ihre wichtige Frage.
Und nein, dann haben Sie eine falsche Vorstellung. Der Fehler ist rein subjektiv. Liegt also nur in Ihrer Denkweise. Haben Sie sich jemals mit Übersetzungen beschäftigt? Sollten Sie das getan haben, dann müssen und können Sie nur zu einem logischen Schluß gelangen. Die perfekte Übersetzung existiert nicht. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit und liegt an den Eigenarten der verschiedenartigen sprachlichen Entwicklung, etwas was ich hier jetzt nicht weiter erklären will. Ich bitte Sie mir zu vertrauen, für einen Moment.
Übersetzungen aus dem Englischen ins Deutsche stehen vor dem gleichen Problem.
Dann besitzt der Originaltext ein selbst korrigierendes System. Auf die Genauigkeit und Wahrheitsgehalt wird allerhöchster Wert gelegt. Mehr als Ihnen lieb sein könnte. Wie würden Sie das Problem lösen?
a. Viel wichtiger ist, der Originaltext postuliert, daß nicht alle Menschen den Originaltext annehmen werden. Es wird eine klare Trennung geführt und unterschieden. Eine, die der heutigen politisch korrekten Gedankenpolizei Herzinfarkte bereiten wird, reihenweise. Diese Aussage können Sie nicht ignorieren. Wie kann so etwas aussehen?
b. Ich lege Ihnen folgende Literatur nahe: Josh McDowell (1989): Bibel im Test: Tatsachen und Argumente für die Wahrheit der Bibel; hänssler Verlag.
Dort wird ein ganzes Kapitel (Zuverlässigkeit der Bibel) diesem Thema gewidmet. Seiten 77-128. Es gibt aber noch viele andere Bücher.
Es gibt den internen Zuverlässigkeitsbeweis des Originaltextes.
Dann den externen Zuverlässigkeitsbeweis.
c. Einen Fehler dürfen Sie jedoch nicht machen, und das ist der Allerschlimmste. Alle harten Kriterien, die Sie an die Bibel anlegen wollen, müssen (!!), ich wiederhole, müssen (!!) Sie, ebenfalls an alle bekannten und unchristlichen Quellen anlegen wollen. Was bedeutet dies?
Prüfen Sie mal genau, wie gut die Werke und Authentizität von Shakespeares, Planck, Einstein, Sokrates, Dante Alighieri, Goethes, bspw. überliefert sind. Dies betrifft jetzt nich so sehr den Autor, sondern nur die Textebene. Oder nehmen Sie einen beliebigen anderen Autor. Dann werden Ihnen die Augen übergehen. Dagegen ist die Zeit der Nationalsozialisten und deren bösartige Herrschaft nix. 😉
Mit sehr freundlichen Grüßen
P.S.: Zurück zur Anfangsfrage. Sie ist erfolgreich beantwortet und dies zur höchsten Zufriedenheit. Summa cum laude. Mehrfach. Aber!! Das ist heute kein gängiges Wissen mehr. Wenn Sie einem Religionswissenschaftler begegnen sollten, oder einem Theologen, dann fliehen Sie vor diesen Menschen. In 98 Prozent der Fälle sind die längst zum Feind übergelaufen. 😉 Bitter, jedoch wahr. Und das hat mit der verfluchten und äußerst dummen historisch-kritischen Methode zu tun, eine Methode die von einem ausgesprochenen Esel stammt. Das ist längst erwiesen.
[Oh je. Der Admin wird mich wohl einen Kopf kleiner machen wollen. Okay. Sie haben recht, verehrter Herr Admin. Ja!! Ich werde es noch lernen. Versprochen. Kurz und ..]
#7: Sehr geehrter und verehrter Herr Rainer Jacob, die Begriffe „Originaltext“, „alte Bibel“ sind austauschbar und meinen das Gleiche. Es existiert keine neue. Und bitte verzeihen Sie mir die späte Antwort. Sehen Sie es mir bitte nach.
Mit sehr freundlichen Grüßen
P.S.: Die Wahl des Wortes Originaltext zielt auf die Arbeitsweise vieler heutiger Menschen, die versuchen Wissenschaft zu betreiben, denen aber niemals die korrekten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens beigebracht worden sind. Auch viele Doktoranden beherrschen es nicht mehr.
Sekundärliteratur ist höchst gefährlich, wenn man das Original nicht hinzuziehen will. Es sollte als Warnung an die schlechten Arbeiter verstanden sein und werden. 😉
Jede (!) Fußnote muß immer bis zum Original zurückverfolgt werden. Da dies sehr viel Zeit und Know-how immer kostet, hassen vor allem die rot-grünen Öko-Faschisten mit wunderbarer Regelmäßigkeit die echte Wissenschaft. Und von Erkenntnistheorie will ich hier, an dieser Stelle, gar nicht sprechen.
Fußnoten sind gefährlicher als Atombomben. Der intellektuelle Tod vieler Doktoren.
Wer sich auf Sekundärliteratur verlassen will und (!) das Original nicht beachtet, hat schon verloren. Das ist jetzt eindeutig NICHT auf Sie gemünzt, wie Sie sofort verstehen wollen. Merci.
#6: Sehr geehrter und verehrter Herr Dieter Krause, danke für Ihren klugen Beitrag und ich stimme Ihnen zu. MfG
P.S.: Bis 2020 fünfhundert Milliarden? In den Pott? Was soll man noch dazu sagen? Reicht der Platz in den Irrenhäusern um Hamburg für soviele geisteskranke Menschen noch aus? Wer hätte sich dies, solch eine Entwicklung, vor 25 Jahren in seinen kühnsten Träumen ausdenken können? Die Realität ist spannender als die heutigen Romane.
@ #20 J. Meiners
„Es ist nahezu unmöglich, dass dabei etwas herauskäme, das mit den tatsächlichen Ereignissen auch nur eine entfernte Ähnlichkeit hätte.“
Sie haben da ein Äpfel-Birnen und Mengenproblem.
Die Zahl der Sozialkontakte und der erhaltenen Informationen war damals extrem limitiert. Insofern können Sie mündliche Geschichtsüberlieferung mit der mündlichen in der Zeit der Medien und der schnellen Reise- und Nachrichtenübermittlung nicht vergleichen.
Lieber Herr Jacob,
Sie haben Recht, ich muss meine Aussage relativieren. Allerdings sind auch nicht alle von Ihnen angeführten Zitate stichhaltig, denn in NT wird häufig das Wort „Menschensohn“ gebraucht, um Jesus zu charakterisieren.
Zudem besteht natürlich das riesengrosse Problem, dass niemand wirklich wissen kann, was Jesus jemals gesagt hat (ich unterstelle hier, dass er auch tatsächlich existiert hat, was zwar wahrscheinlich aber doch keineswegs sicher ist), denn für viele Jahre gab es nur mündliche Überlieferungen seiner Äusserungen (deswegen ja auch die vielen Abweichungen und Widersprüche in den Berichten), während schriftliche Niederlegungen, die dann mehr oder weniger exakt kopiert werden könnten, erst Jahrzehnte nach den Ereignissen entstanden sind.
Man stelle sich einmal vor, heute wollte jemand eine Geschichte der Naziherrschaft ab 1933 bis zum Ende des 2. Weltkrieges schreiben und könnte nur auf die Erzählungen von Leuten zurückgreifen, die die Ereignisse ebenfalls nur aus Erzählungen kennen. Es ist nahezu unmöglich, dass dabei etwas herauskäme, das mit den tatsächlichen Ereignissen auch nur eine entfernte Ähnlichkeit hätte.
Lieber Herr Bernd,
Ihre Reihe „Zeitgeist aufgedeckt“ widerlegt sich selber, denn sie ist das Machwerk von jemandem, der an der „Liberty University“ lehrt, einer Einrichtung, die sich zwar Universität nennt, aber wissenschaftlich betrachtet eine Lachnummer ist:
„Liberty University teaches young Earth creationism as an explanation for the appearance of life on earth. The university works with young Earth creationist organizations including Answers in Genesis.“
Es wäre reine Zeitverschwendung, sich mit Quellen auseinander zu setzen, die von solch kranken Einrichtungen stammen.
„Wenn mehrere Zeugen eines Ereignisses dabei anwesend waren, werden deren Zeugnisse auch voneinander abweichen, weil Jeder von ihnen eine andere Sichtweise hat.“
Wenn die „Zeugen“ sogar schon bei der Anzahl der Personen, die bei einem Ereignis anwesend gewesen sein sollen, stark voeinander abweichen, ergibt sich rein logisch, dass mehrere dieser „Zeugen“ sich irren müssen, bzw. die Unwahrheit sagen.
Angeblich soll aber die Bibel doch wahr sein und keine falschen Aussagen enthalten. Dies ist hiermit widerlegt. Ich konstatiere also, dass Sie einem Irrglauben anhängen.
(Falls einige der Leser hier nicht wissen, was „Young Earth Creationism“ ist: es ist die irre Ansicht, dass
– die Erde höchstens sechs- bis zehntausen Jahre alt ist und in sechs Tagen zu je 24 Stunden „geschaffen“ wurde,
– Adam und Eva die ersten Menschen waren,
– Methusalem wirklich über 900 Jahre alt wurde,
– es eine weltumspannende Flut gab, aus der Noah mit seiner Familie als alleinige menschliche Überlebende hervorgingen,
– alle heutigen Tiere, und nicht salzwasserverträglichen Pflanzen, Pilze, usw. ebenfalls auf Noahs Arche diese Flut überstanden hätten,
– usw. usw.
also hunderte von Dingen, die wissenschaftlich völlig unhaltbar sind, vom Lehrpersonal der Liberty University nur deshalb gelehrt (und von einigen, wenn auch wohl längst nicht von allen) sogar geglaubt werden.)
Sehr geehrter Herr Meiners
Schauen Sie sich doch mal bei YT die Reihe „Zeitgeist aufgedeckt“ an. Wenn Sie diese Dokumentation widerlegen können, dann unterliege ich wohl tatsächlich einem Irrglauben.
Nur, die Wahrheit kann nicht widerlegt werden, nur abgestritten oder geleugnet.
Hätten die Evangelisten die Ereignisse ohne Abweichungen wiedergegeben, würde gesagt, die haben voneinander abgeschrieben. Wenn mehrere Zeugen eines Ereignisses dabei anwesend waren, werden deren Zeugnisse auch voneinander abweichen, weil Jeder von ihnen eine andere Sichtweise hat.
Sie werfen der Frau Meinhardt vor nie oder nur fragmenthaft die Bibel gelesen zu haben.Das Gleiche kann ebenso Ihnen vorgeworfen werden. Sollten Sie die Bibel von Anfang bis Ende durchgelesen und verstanden haben, dann ist es mir ein Rätsel, wie Sie zu den von Ihnen gemachten Aussagen kommen.
#14 Joachim Meiners sagt u.A.
—–
Jesus selbst hat nie behauptet, der Sohn Gottes zu sein.
—–
SOSO
Matthäus 26,63
Und der Hohepriester sagte zu Ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst ob du der Christus bist, der Sohn Gottes! Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt.
Matthäus 27,41
Ebenso spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten…
Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn liebt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn.
Markus 14,61
Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin es!
Lukas 22,70
Sie (die Ältestenschaft des Volkes, Hohepriester und Schriftgelehrte) sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt, daß ich es bin. Sie aber sprachen: Was brauchen wir noch weiter Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Munde gehört.
Johannes 9,35
Jesus hörte, daß sie ihn (den blinden Bettler, den Jesus sehend gemacht hatte) hinaus geworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes? Er antwortete und sprach: Und wer ist es Herr, daß ich an ihn glaube? Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es. Er aber sprach: Ich glaube Herr. Und er warf sich vor ihm nieder.
Lieber Herr Bernd,
ich habe mehr oder weniger zufällig noch eine Auflistung angeblicher Jungfrauengeburten gefunden, die allesamt VOR besagtem christlichen Ereignis stattgefunden haben sollen:
Hier eine Aufstellung angeblicher Jungfrauengeburten:
gautama buddha um 600 v. Chr. von der Jungfrau MAYA geboren
dionysos griechischer Gott, von einer Jungfrau geboren
quirinus Heilsbringer der frühen Römerzeit, geboren von einer Jungfrau
attis von der Jungfrau NAMA ca. 200 v.Chr. in Phrygien geboren
indra um 700 v.Chr. von einer Jungfrau in Tibet geboren
adonis babylonischer Gott, Sohn der Jungfrau ISHTAR
krischna Hindu-Gottheit, ca. 1200 v.Chr. von der Jungfrau DEVAKI geboren
zoroaster ca. 1500 -1200 v.Chr. von einer Jungfrau geboren
mithras von einer Jungfrau am 25. Dezember, ca. 600 v. Chr. geboren
SAOSCHYANT von einer im See badenden Jungfrau durch Zarathustra empfangen
PLATON vom Gott Apollon und einer Jungfrau gezeugt
PERSEUS die Jungfrau DANAE haben den Samen des Zeus schlafend als Goldregen empfangen.
Sie sehen also, dass Ihre obige These unhaltbar ist. Jesus ist nur das letzte Glied in einer ganzen Reihe solcher Ereignisse.
Selbstverständlich ist bei Menschen eine Jungfrauengeburt – also eine vorangegangene Zeugung ohne Zutun männlichen Samens – ein Ding der Unmöglichkeit und hat auch bei Jesus nicht stattgefunden.
Interessant ist übrigens Mithras, der am 25. Dezember geboren sein soll. Dass dieses Datum mit dem chirstlichen Weinachtsfest zusammenfällt, ist natürlich kein Zufall, sondern wie man nachweisen kann, hat die katholische Kirche dieses Datum für ihr eigenes Fest übernommen, um den Übergang des etablierten Mithras-Kultes in das Christentum zu erleichtern und wahrscheinlich auch in Anlehnung an das nordische Sonnenwendfest, das ebenfalls im Dezember quasi als Auferstehung des Lebens gefeiert wurde.
Wenn man den historischen Werdegang der christlichen Religion – und nicht nur der – verfolgt, dann wird vieles davon ganz schnell entzaubert und man merkt, dass gewisse Menschen sich ihre Götter selbst geschaffen haben um damit andere Menschen besser beherrschen zu können. Das klappt ja bis in die heutige Zeit hinein bei vielen Leuten ganz gut.
Für einen aufgeklärten Menschen sind weder der Gott des AT, der grausam, völkermordend, ungerecht und selbstverliebt dargestellt wird, noch Jesus, der ebenfalls ungerecht und jähzornig (siehe Geschichte vom Feigenbaum, Markus 11, 12-25) ist und ständig von der Hölle und ihren Qualen redet, akzeptable Gestalten, deren Lehren man folgen könnte.
Es ließe sich noch viel dazu sagen, aber ich habe nicht die Absicht, Sie von Ihrem Irrglauben abzubringen, ich möchte nur meinen eigenen Standpunkt klarmachen.
#13 sehr geehrte, liebe Frau Meinhardt,
in ihrem Beitrag an #11 Joachim Meiners haben Sie 5x das Wort „Originaltext“ gebraucht. In #7 hatte ich Sie um Erläuterung dazu gebeten. (Um nämlich Mißverständnisse möglichst auszuschließen)
Im Vorwort meiner französischen Bibel heißt es:
„TRADUITS SUR LES TEXTES ORIGINAUX HÉBREU ET GREC“
Ist es das, was sie meinen, wenn Sie das Wort „Originaltext“ verwenden?
Und dann muß ich dazu sagen, daß jene „TEXTES ORIGINAUX“ mir physisch nicht vorliegen. Und wenn sie mir vorlägen – Konjunktiv – würde ich sie nicht verstehen. Ich habe nämlich keine Sprachkenntnisse in alttestamentlichem Hebräisch und neutestantlichem Griechisch.
Was ich aber damit sagen will: ihr Verweis an Joachim Meiners auf den „Originaltext“ wird so mutmaßlich zu einem Link ins Nirvana.
Also, ich wiederhole meine Bitte von #7, daß Sie erläutern möchten, was Sie meinen, wenn Sie das Wort „Originaltext“ gebrauchen.
MfG
Liebe Frau Meinhardt,
Ihrer „Replik“ nach zu urteilen, haben Sie die Bibel nie vollständig gelesen, bestenfalls nur bruchstückhaft unter Umgehung aller problematischer Stellen.
Von welchem Gott reden Sie eigentlich? Meinen Sie etwa das völkermordende, blutrünstige, rachsüchtige und eitle Monster, das im AT beschrieben wird?
Oder beziehen Sie sich auf die logische Unmöglichkeit des „dreieinigen“ Gottes, der Ostern am Kreuz quasi Selbstmord beging, indem er sich in Gestalt seines angeblichen Sohnes (Jesus selbst hat nie behauptet, der Sohn Gottes zu sein) töten ließ.
Und wozu das Ganze? Um die Menschheit von der Erbsünde rein zu waschen, die ein entfernter Vorfahr (Adam) begangen haben soll, also jemand, der nachweislich nie existiert hat. Welcher logische Zusammenhang besteht lutrünstigeigentlich zwischen dem qualvollen Tod eines Menschen am Kreuz und der Versöhnung mit einem Gott. Eigentlich nur, wenn dieser Gott blutrünstig und grausam ist und auf Rache sinnt. Tertium non datur.
Liebe Frau Meinhardt, ich fürchte, Ihr Posting belegt lediglich, dass Sie sowohl die Bibel betreffend, als auch Naturwissenschaft und insbesondere Biologie einen gewaltigen Nachholbedarf an belastbarem Wissen aufweisen.
Lieber Herr Bernd,
die Geschichten um Alexander und auch Herakles sowie Kaiser Augustus, denen jeweils nachgesagt wurde, durch einen Gott gezeugt worden zu sein, sind definitiv älter als das NT, denn sie wurden schon zu deren Lebzeiten, bzw. bei Herakles in der Legende kolportiert. Die ältesten Schriften des NT sind dagegen frühestens gegen Ende des 1. Jahrhunderts entstanden, also mehrere Jahrzehnte nach dem Tod von Jesus. Dazwischen herrschte so etwas wie „stille Post“, indem jeder, der solche Geschichten mündlich weitergab, seine eigene Version entwickelte und da es nicht darum ging, Fakten weiter zu geben, sondern eine Botschaft zu vermitteln, fügte auch jeder nach eigenem Gutdünken etwas hinzu oder ließ auch mal etwas weg. Sämtliche Wundergeschichten (Auferweckung des schon in Verwesung übergegangenen Lazarus, Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kanaan, Speisung der 5000, usw. usw.) sind Erfindungen aus einer unaufgeklärten Zeit, als es zu solchen Geschichten mangels naturwissenschaftlicher Bildung noch keine kritische Distanz gab. Ein Vergleich der Entstehungszeiten der verschiedenden Evangelien zeigt auch, dass die Wundergeschichten erst relativ spät Eingang in den Erzählstoff gefunden haben.
Die Bibel ist ein Stückwerk von vielen Autoren, deren Aussagen sich oft gegenseitig ausschließen. Unternehmen Sie doch den einfachen Versuch, die „wahren“ Ereignisse der Ostergeschichte, z. B. nach der Kreuzigung und Grablegung Jesu aus den vier Evangelien zu rekonstruieren. Es wird Ihnen nicht gelingen, denn Sie erhalten vier stark unterschiedliche Versionen, die unmöglich alle zugleich wahr sein können und wo die Wahrscheinlichkeit eher darauf hindeutet, dass sie allesamt frei erfunden sind.
Im Übrigen besteht nicht der geringste Zusammenhang zwischen dem Text Jesajas, der ausschließlich für dessen eigene Zeit geschrieben wurde und den Ereignissen um die Geburt Jesu, außer dass Matthäus diesen einfach behauptet („Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat“). Schließlich hieß Jesus ja auch nicht Immanuel (der Name, den er laut Jesaja hätte erhalten müssen).
Nicht einmal die Auferstehung ist etwas Besonderes, denn das NT sagt ja auch, dass sich bei Jesu Tod die Gräber öffnenten und zahlreiche ehemalige Tote durch die Straßen wandelten (Mt. 27, 52-53). Einmal ganz abgesehen davon, dass natürlich auch diese Passage frei erfunden ist.
Wenn es Sie wirklich interessieren sollte, welchen Aussagewert die Bibel für uns moderne Menschen noch hat und welchen Ballast man in den letzten 2000 Jahren dem christlichen Glauben aufgeladen hat (Augustin, Thomas von Aquino u. v. a.), dann finden Sie sowohl im Internet als auch in Buchhandlungen reichlich Stoff dazu, den Sie nur zu nutzen brauchen. Es kann natürlich aber auch sein, dass Ihnen Ihre Sekte jeglichen Kontakt zu bibel-kritischen Schriften verbietet, damit Sie nich Gefahr laufen, selbstständig zu denken und anfangen, den Unsinn, den man Ihnen fortlaufend erzählt, zu durchschauen.
Das gilt in gleicher Weise auch für Sie, verehrte Frau Meinhardt, denn insbesondere Ihre Aussagen zur Evolution lassen erkennen, dass man Sie einer drastischen Gehirnwäsche unterzogen hat und Ihnen wesentliche Sachverhalte in der unbelebten und belebten Natur unbekannt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Meiners
#11: Joachim Meiners. Nix tatsächlich, Sie sagen die Unwahrheit. Schauen Sie doch einfach in den Originaltext. Mit Übersetzungsfehler hat dies nichts zu tun. Jedoch sehr viel mit Logik. Und Restriktionen. Es steht ausdrücklich drin.
Eine Frage mit Verlaub. Aus welcher Position heraus sagen Sie das? Welcher Sekte gehören Sie bitte an?
Wissen Sie überhaupt was es ist, für was das Christentum steht? Jesus Christus ist der Eckstein. Wer ihn bestätigt, als Sohn des (lebendigen) Gottes, wird ewig leben und NICHT gerichtet werden. Verstanden? War Ihnen das klar? Das ist ein Glaubensakt. Da muß man nichts beweisen. Man kann es, muß aber nicht.
Sie dürfen darüber spotten, und so weiter. Ihr Problem. So ist die christliche Ideologie jedoch definiert. Dagegen können Sie nichts tun.
Der Originaltext ist viel logischer als die Narrheit der Naturwissenschaften, die eine Evolution postulieren, die es nie gegeben haben kann. Darüber würde ich mir vorher Gedanken machen. Denn, diese Theorie kann unmöglich stimmen. Dümmer geht es kaum. Häsin und Hase können nicht durch Zufall und aus dem Nichts kommen. Und was war denn vor dem Nichts? Beide (!) sind perfekt aufeinander abgestimmt worden. Diese (!) Nebenbedingungen sind auf jeden Fall falsch. Ohne Hirn läuft nix.
Der Originaltext sagt auch, NIEMAND vermag den (lebendigen) Gott zu sehen und zu überleben. Der gleiche Text sagt auch wo Gott wohnen soll. Und die Versöhnung mit Gott ist nur durch den Glauben an seinen Sohn möglich. Das ist weltweit einzigartig.
Der Originaltext ist derart ineinander verschachtelt, von einer sehr hohen Komplexität, niemand kann sich so etwas ausdenken. Kein Mensch. Das ist völlig ausgeschlossen. Sie wollen daran nicht glauben? Ihr Problem. Vor dem denken, lesen. Viel lesen.
Sie wissen einfach zu wenig und halten sich für schlau.
MfG
P.S.: Die Atheisten arbeiten auch am ewigen Leben. Kürzlich stand in der Zeitung, da will einer einen Kopf transplantieren. Jetzt behauptet man auf einmal, Leben gäbe es, da draußen. Erstaunliche Einsicht.
Nur, die Bibel sagt auch eines klar und deutlich. Der Gottlose fliehlt vor Gott, dem lebendigen. Dies können Sie nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, wenn (!) Sie ein fairer Diskussionspartner sein wollen und können. Der Originaltext sagt, alle Gottlosen leugnen, dass Jesus Christus der Sohn des lebendigen Gottes ist. Das ist das (!) Merkmal.
So schwer? Zu verstehen? Das ist schon alles. Soviel (!) intellektuelle Redlichkeit muß sein. Egal wie Sie dazustehen. Interessiert niemanden.
Der Sohn macht den ganzen Unterschied. Und bei der UN ist er unerwünscht, absolut. Und im Moment werden seine Anhänger weltweit am meisten verfolgt und es interessiert praktisch niemanden. Tatsache.
Man mag das seltsam finden. Nachvollziehbar. Wenn Sie die Perspektiven jedoch ändern, versuchen zu verstehen, dann werden Sie vielleicht begreifen.
Der Glaube ist auch eine Abkürzung. Er muß jeder Prüfung jedoch standhalten. Und nur die christliche Ideologie vermag dies. Denn, der (lebendige) Gott der Bibel interessiert sich für die Schwachen, für die, die die anderen ablehnen und als „Dreck“ verwerfen. Und er würde sehr lachen über diejenigen, die sich für klug halten wollen und gleichzeitig IHN verwerfen. Tatsache. Nachprüfen.
Steht alles im Fachbuch, klar und deutlich. Es hat nur mit dem Willen zu tun. Soviel zum Stoff.
P.P.S.: Die buddhistische Form der Wiedergeburt ist nicht konsistent. Götter mit vielen Armen unsinnig (Hinduismus). Der muslimische Gott ist machtlos und läßt jeden Gläubigen bis zum Tod im Unklaren, wo er hinkommen soll. Egal wie treu dieser die sehr strengen Regeln befolgt haben will. Fragen Sie mal nach.
Sie müssen alle Aussagen beachten und einbinden, nicht nur diejenigen, die Ihnen genehm sein wollen. Aber, bei Übersetzungen lassen Sie bitte Vorsicht walten. Damit hat es glücklicherweise nichts zu tun. Und der Originaltext besitzt ein selbstkorrigierendes System. Es ist sehr streng zu Menschen, die sich einbilden, dort Fehler gefunden zu haben. Recherchieren Sie mal. 😉
Gibt es denn Fehler in Physik-Büchern? Ist so etwas nicht ein Sakrileg?
Der Originaltext wird heutzutage von 999 Menschen unterschätzt und nicht beachtet. Nur einer in 1.000 handelt anders. Aus freiem Willen.
[Sorry, verehrter Admin. Ich habe damit nicht angefangen. Im Namen der intellektuellen Redlichkeit. Die teuflische Möchtegern-Gedankenpolizei muß dies ertragen!]
Sehr geehrte Herren Seilkopf und Meiners.
Eigentlich wollte ich ein nochmalige Stellungnahmne zur Jungfrauengeburt vermeiden.
Herr Meiners! Die Geschichten von der Jungfrauengeburt mancher Helden sind nach dem Evangelium verfaßt(um 200n Chr) und nicht vorher! Sie scheinen aber Heute die gleiche Wirkung zu erzielen wie vor ca 1800 Jahren. Kolportiert wird die junge Frau hauptsächlich von Angehörigen des Volkes, das noch auf den, bereitsgekommenen, Messias wartet, bzw.Ihn nicht mehr erwartet.(das ist eine Feststellung und keine antisemitische Äußerung)
Herr Seilkopf! Ich will meine Frage an den Text (Jesaja 7)angelehnt, präzisieren: Welch ein Zeichen, von Gott, wäre es, wenn eine junge Frau schwanger wird? Tausende junge Mädchen werden Schwanger ist das ein Wunder oder Zeichen?
Ein Zeichen (für Vernunft) wäre es, wenn die Regierung von der Klima- und Energiepolitik abrückte, und ihre Schwerpunkte auf andere Projekte setzte, bei denen die Milliarden €uro besser angelegt wären.
Lieber Herr Seilkopf,
Sie sprechen da ein heikles Thema an, von dem viele Christen gar nicht wissen, dass es überhaupt existiert, denn natürlich wird der Umstand, dass die angebliche Jungfrauengeburt hauptsächlich auf einem Übersetungsfehler beruht, von den diversen christlichen Sekten nicht thematisiert.
Tatsächlich benutzt die hebräische Vorlage des Buches Jesaja das Wort „alma“, was lediglich „junge Frau“ bedeutet, während die später verwendete Übersetzung ins Griechische („Septuaginta“, dafür fälschlich „parthenos“, was „Jungfrau“ bedeutet, verwendet.
Gestützt wird der Glaube an die Jungfrauengeburt durch viele orientalische Mythen, denen zufolge zahlreiche „Helden“ durch Jungfrauen geboren wurden, u. a. auch Alexander von Mazedonien („der Große“).
Ein weiterer Faktor, der die Mär von der Jungfrauengeburt verfestigt hat, ist die sexualfeindliche Einstellung der Kirchen, die damit begründen wollten, dass alle geschlechtlich gezeugten Menschen „sündig“ seien, nur Jesus als von einer Jungfrau geboren, sei ohne Sünde gewesen.
Eine von vielen unhaltbaren Vorstellungen, die im Laufe der Geschichte von Theologen in die Welt gesetzt wurden.
Sehr geehrte Herr Bernd, ich danke Ihnen für Ihre Antwort, die mich durchaus bestätigt (so von wegen keine Ausnahme und so).
Doch zurück zum Thema:
Mit der Anfrage haben die Inder und Chinesen den Finger in die richtige Wunde gelegt. Ob das jedoch wirklich Aufmerksakeit auf die Verlogeheit wirft, bleibt abzuwarten, vieleicht hätten sie noch etwas Salz vorher in die Wunde reiben sollen in Form einer öffentlichen erklärung, dass die Industireländer ihre Versprechen nicht einhalten und somit auch die Frage zu stellen ist, was die Aussage zum „Klimaschutz“ somit Wert sind.
Sehr geehrter Herr Seilkopf
Ich wurde zwar nicht angesprochen, erlaube mir aber trotzdem mich zu einem Punkt ihres Posts zu äußern, und Ihnen eine Frage stellen, deren Beantwortung Sie mit sich Selbst abmachen können (oder sollten, wg. Abschweifung vom Thema)
Was für ein Wunder wäre es, wenn eine junge Frau ein Kind bekommt?
Nicht immer werden beim „kritischen Denken“ alle „grauen Zellen“ eingesetzt; denn leider ist es oft so, daß nur das wiederholt wird, was von Anderen einmal formuliert wurde. Und dem wird beigepflichtet, weil es der eigenen Vorstellung weitestgehend entspricht. Ich bin dabei auch keine Ausnahme.
mfG
S. Bernd
Sehr geehrte Frau Meinhardt, warum fühlen Sie sich jedesmal so angegriffen, wenn man mal etwas kritisches über die Bibel sagt? Oder die Religion? Ich verstehe Sie da nicht. Auf der einen Seite predigen Sie kritisches Denken, auf der anderen Seite ziehen Sie ein altes Geschichtsbuch zurate, welches durch etliche Hände gegangen ist, bei dem einige Kapitel fehlen sollen, welches durch Übersetzungen falsche Aussagen lieferte, wovon wohl die bedeutendste ist zwischen „junger Frau“ und „Jungfrau“.
Kritisches Denken darf nicht vor irgendetwas unterdrückt werden. Wenn Sie über die Freimaurer und die Physik lästern, sich dann aber aufregen, wenn es an die Religion angeht, kann ich Ihre Beteuerungen zum kritischen Denken nicht nachvollziehen. Da kommt es mir manchmal eher so vor, dass ein Troll diese Aussagen geschrieben haben könnte.
Ein Troll, im Sinne des Internets, hat nur im Sinn die Diskussion um eine Sache durch Aussagen über eine andere Sache abzuwürgen. Wenn Sie sich doch bitte über das Thema so kritisch äußern würden, wie Sie sich über die Aussagen Einzelner äußern, dann würde ich Ihnen gratulieren und Ihnen das kritische Denken abnehmen.
MFG
#5 Sehr geehrte Frau Katrin Meinhardt
Ich frage mich immer wieder – so hier bei ihrem PS – wenn Sie vom „Originaltext“ bzw. „die „alte“ BIBEL“ schreiben, was Sie denn damit zum Ausdruck bringen wollen.
Existiert auch eine „neue“ Bibel? (von der ich nichts weiß – könnte ja vielleicht sein)
Und was soll das Wort „Originaltext“ zum Ausdruck bringen? (das könnte u.U. verschieden verstanden werden)
Ich bitte um Erläuterung.
MfG
Liebe Frau Meinhardt,
Mein gedanklicher Ansatz ist dahingehend, dass die Chinesen mit ihren „mahnenden Worten“ die wirklichen Zustände aufdecken. Und diese Wirklichkeit besagt, dass es trotz aller Bemühungen der verwirrten Propangandisten niemals dazu kommen wird, dass bis 2020 fünfhundert Milliarden im Pott für die „armen Klimaverlierer“ liegen werden…Diese Erkenntnis entlarvt den Westen in den Augen Chinas – daher „schlaue Chinesen“;)
Und mal ehrlich: China schwimmt in Geld, die brauchen kein Zwangsgeld, welches sie irgendwann in der Zukunft zu geringeren CO2 Emissionen – und damit zu geringerem Wachstum nötigen soll.
mfg
Krause
#3: Verehrter Herr Dieter Krause.
Schlaue Inder, schlaue Chinesen?
Logisch wäre es, wenn Sie sich folgendes fragen täten.
a. Der westliche Kulturbereich, die westliche Welt, ist bei weitem noch nicht totalitär rot-grün öko-faschistisch.
b. Wie kommt es, daß eine kriminelle Minderheit eine Mehrheit ungestraft anlügen und dominieren kann?
c. Wer (!) hat Obama handverlesen? Denn, Obama ist nicht schwarz, sondern tief rot-grün.
d. Wer steckt hinter dem UN-Plan?
e. Wem nützt Brüssels Arbeit am meisten? Wohl nicht den restlichen Europäern.
f. […]
Mit den Chinesen und Indern hat das nix zu tun. Die wollen die Hand aufhalten. Intelligent sind die jedoch nicht. Mit Intelligenz hat das nix zu tun. Es gibt aber sehr wohl intelligente Chinesen. Die Regierungen Chinas und Indiens haben jedoch sehr wenig davon.
Mit freundlichen Grüßen
P.S.: Der Originaltext (die „alte“ BIBEL) lehrt ausdrücklich (!!) kritisches Denken. War Ihnen das unbekannt? Wann beginnen wir damit? 🙂
Tja, liebe Inder und Chinesen! Ihr habt die Lügen des Westens enttarnt – gut so! Die irrwitzigen Zahlungen im Namen des Klimagottes hören zum Glück an den Grenzen weitgehend auf. Erstaunlich, dass dieser Mechnismus der Vernunft noch gültig ist…Aber bleibt guten Mutes! Es besteht Hoffnung, dass der Wahnsinn sich zu euren Gunsten weiter ausbreitet…
Schlaue Inder, schlaue Chinesen!
Die haben das Geschwurbel der westlichen Welt sehr schnell als leeres Versprechen entlarvt. Denn trotz wahnwitziger Summen, die im eigenen Land ins Feuer geschmissen werden für blödsinnige Klimaverse aus der neuen Bibel, sieht das ganz anders aus, wenn es um die klimatisch sinnfreie Finanzierung fremder Staaten geht;) Soweit geht die Libe vieler Regierungen dann doch wieder nicht…
Anleihe aufnehmen, Rückzahlung in 30 Jahren. Fällt im Irrenhaus Deutschland doch gar nicht mehr auf.
Wie wäre es mit einer weiteren Umlage von 10 ct. auf den Strompreis dafür. Eine weitere nutzlose Abgabe macht doch wirklich nichts mehr aus, wir zahlen doch alle gern für die „gute“ Sache.
Außerdem könnte Frau Hendriks damit auf der großen Blubberkonferenz in Paris Fleißpunkte sammeln, herrlich!