Beginnt man in Downing Street langsam zu begreifen? Angela Rayners Äußerungen über mögliche soziale Unruhen im Sommer deuten darauf hin, dass das Kabinett nun versteht, dass nicht alles in Ordnung ist. Und sie hat Recht, wenn sie darauf hinweist, dass wirtschaftliche Unsicherheit und Deindustrialisierung neben prominenteren Themen wie Einwanderung wichtige Faktoren sind.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob Labour überhaupt schon begonnen hat, das Ausmaß des Problems zu begreifen, mit dem es konfrontiert ist. UK wieder auf Wachstumskurs zu bringen, wäre schon schwer genug, wenn wir die Strompreise der USA hätten. Angesichts der himmelhohen Preise, die in UK zur Norm geworden sind, scheint diese Aufgabe fast unmöglich.
Die Industrie beginnt bereits unter dieser Last zusammenzubrechen. Im ganzen Land gehen Arbeitsplätze verloren. Unterdessen sagen die Energieversorger voraus, dass die Preise bis 2026 weiter steigen werden, und da Ed Miliband signalisiert, dass er die Betreiber von Windparks mit Gold – Ihrem Gold – füttern will, um seine Net-Zero-Obsession voranzutreiben, gibt es wenig bis gar keine Hoffnung auf eine Entspannung danach.
Schlimmer noch, wir könnten bald mit Zeiten konfrontiert sein, in denen es überhaupt keinen Strom gibt. Das Stromnetz wird durch die gesamte Wind- und Solarenergie-Kapazität destabilisiert, und ein Großteil unserer Netzinfrastruktur – die Flotte von Gaskraftwerken, die die Lichter am Leuchten halten, wenn der Wind nicht weht, und die Transformatoren, die helfen, den Strom dorthin zu bringen, wo er gebraucht wird – wurde zugunsten von Ausgaben für Netto-Null vernachlässigt. Es ist derzeit schwer vorstellbar, wie wir in einigen Jahren Stromrationierungen – also Brownouts – sowie Stromausfälle wie in Spanien vermeiden können.
Die Lage ist dramatisch und verschlechtert sich weiter. Die einzige gute Nachricht der letzten Zeit war Richard Tices Brief an die Windparkentwickler, in dem er sie davor warnte, sich an der nächsten Subventionsauktion der Regierung zu beteiligen. Gerüchten zufolge hat sein Schreiben seine Wirkung nicht verfehlt, und die Entwickler sind zutiefst beunruhigt. Wenn sie sich tatsächlich zurückziehen und die Auktion meiden, wäre das ein großer Schritt zur Eindämmung des wirtschaftlichen Verfalls.
Die schmerzhafte Realität ist jedoch, dass die Branche der erneuerbaren Energien bei weitem nicht besorgt genug ist. Auf dem derzeitigen Kurs wird die Wirtschaft zusammenbrechen. Die Ankunft des IWF scheint nun nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Es wird eine Notsituation sein, und wenn der Sturm losbricht, werden sich das Land und insbesondere die Windparkentwickler und Investoren in einer völlig neuen politischen Landschaft wiederfinden.
Für das Land wird die Rückkehr zum Wachstum zu einer existenziellen Notwendigkeit werden und nicht mehr nur ein vages Ziel bleiben, wie es unter den meisten der letzten Premierminister der Fall war. An diesem Punkt wird die Regierung sich zwei einfachen Tatsachen stellen müssen. Erstens: Ohne günstigen Strom gibt es kein Wachstum. Zweitens: Ein Stromnetz, das von Wind- und Solarenergie dominiert wird, kann keinen günstigen Strom liefern. Das ist eine Frage der Thermodynamik und nicht – wie Politiker und Beamte glauben – ein Kommunikationsproblem. Die „Westminster Village Idiots” beginnen nun zu begreifen, dass man die Bevölkerung zwar zeitweise täuschen kann – beispielsweise indem man über die Kosten erneuerbarer Energien lügt, wie es Minister und Beamte seit zehn Jahren tun –, aber nicht auf Dauer. Der legendäre Physiker Richard Feynman stellte fest: „Für eine erfolgreiche Technologie muss die Realität Vorrang vor der Öffentlichkeitsarbeit haben, denn die Natur lässt sich nicht täuschen.” Und die Natur sorgt derzeit dafür, dass sich die Fakten ganz klar in Ihrer Stromrechnung niederschlagen, die real um 50 % höher ist als vor zehn Jahren. Daten von Ofgem zeigen, dass fast der gesamte Anstieg auf die Net-Zero-Politik zurückzuführen ist.
Betreiber von Anlagen für erneuerbare Energien sowie deren Investoren und Kreditgeber werden plötzlich feststellen, dass sie zu den Bösewichten geworden sind. Im ganzen Land werden die persönlichen Finanzen einen schweren Schlag erlitten haben; Leben und Existenzen werden ruiniert sein. Unter diesen Umständen dürfte die Öffentlichkeit die Milliarden, die jedes Jahr an Wind- und Solarparks in Form von Subventionen gezahlt werden, mit großer Skepsis betrachten. Für ihre Eigentümer könnte die monatliche Zahlung daher bald weniger wie ein finanzieller Vermögenswert, sondern eher wie ein Todesurteil erscheinen.
Eine unpopuläre Branche, die in einer Zeit, in der das Land dringend wieder Wachstum braucht, Subventionen von den ohnehin schon stark belasteten Verbrauchern kassiert, kann nicht lange überleben. Wind- und Solarparks glauben, dass ihre Position durch ihre Verträge mit der Regierung geschützt ist, aber sie werden wahrscheinlich eines Besseren belehrt werden. Das Parlament bleibt souverän und kann jeden Vertrag, den es will, gesetzlich aufheben. In einer anerkannten Notlage werden die Gerichte und vielleicht sogar der Rest der Investmentgemeinschaft wahrscheinlich das überwältigende öffentliche Interesse akzeptieren. In einer Notlage werden verzweifelte Maßnahmen notwendig, aber sie werden auch möglich und sogar akzeptiert.
The author is the director of Net Zero Watch.
Link: https://www.netzerowatch.com/all-news/dark-future-renewables
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Dr. Willie Soon
https://tkp.at/2024/01/12/astrophysiker-willie-soon-zerlegt-klima-narrativ-bei-tucker-carlson/
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Klima wird kälter – Entwicklung Richtung Kleine Eiszeit schreitet fort
Generalversammlung der Europäischen Geophysikalischen Union 2025
„Modern Grand Solar Minimum and its effect on the terrestrial environment“ https://solargsm.com/wp-content/uploads/2025/05/zharkova1_egu25_gsm_2may25.pptx
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Trump beerdigt CO2-Dogma: Prof. Fritz Vahrenholt über das Ende der Klimawende
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2025_08_06
https://weltwoche.de/daily/offizieller-bericht-des-us-energieministeriums-zeigt-co2-verteufelung-schadet-dem-klima-mehr-als-dass-sie-nuetzt/
A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate
https://www.energy.gov/sites/default/files/2025-07/DOE_Critical_Review_of_Impacts_of_GHG_Emissions_on_the_US_Climate_July_2025.pdf
Allerbeste Aussichten für die erneuerbaren in Deutschland.
In Deutschland werden so gut wie keine fossilen Energieträger gefördert.
Erdöl unter 2% aus Deutschland, beim Gas auch nur ca. 5%, bei der Steinkohle kommen 0% aus Deutschland.
Uran für die AKW wurde in der Vergangenheit auch zu 100% aus dem Ausland importiert.
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Allerbeste Aussichten für die erneuerbaren in Deutschland.
Ab 2027 wird es bei den fossilen Energieträgern erst so richtig teuer über die neue CO2-Steuer, da kommt die EU EHS2 Steuer.
Der Deutsche Bundestag hat am 31.01.2025 das „Gesetz zur Anpassung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes an die Änderung der Richtlinie 2003/87/EG (TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz 2024)“ verabschiedet.
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Allerbeste Aussichten für die erneuerbaren in Deutschland.
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Erstens: Wir haben privat und im Betrieb extrem günstigen Strom und Wachstum haben wir auch.
Zweitens: Unser Stromnetz im Haus und Firma, da dominiert PV-Strom und Strom ist extrem kostengünstig.
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Allerbeste Aussichten für die erneuerbaren in Deutschland.
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Durch den Einsatz von Strom aus den erneuerbaren steigt die Versorgungssicherheit.
Kann man auch z.B. in Bermen sehen, die jetzt nur ca. 46% EE-Strom haben und die Stromlieferungen einschränken, bei Großkunden.
https://www.weser-kurier.de/bremen/wirtschaft/engpaesse-im-netz-swb-rationiert-den-strom-fuer-neue-grossverbraucher-doc81tcmst4m2xjzpqlgt3
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Bundesländer wie z.B. Bayern, die jetzt über 80% EE-Strom haben und nicht die Stromlieferungen einschränken.
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Allerbeste Aussichten für die erneuerbaren in Deutschland.
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Bei den erneuerbaren gibt es eine Preisentwicklung und die steigt nicht an, die Preise gehen nach unten und das bereits seit Jahrzehnten.
Der eigene Solarstrom von der neuen PV-Anlage kostet ca. 5 bis 6 Cent/kWh die ersten 20 bis 25 Jahre und von der alten PV-Anlage noch ca. 1 Cent/kWh.
Kein System kann kostengünstiger Strom an die eigenen Steckdosen liefern.
Tut Dummheit denn nicht weh?
Kann natürlich beruflich bedingt unzutreffend sein, Lohnschreiber.
Preisentwicklung bei PV-Anlagen geht nach unten

Preisentwicklung bei PV-Module geht nach unten
Preisentwicklung bei Stromspeicher geht nach unten
Preisentwicklung bei Wechselrichter geht nach unten
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Die Chinesen würden noch bezahlen, wenn ihr noch mehr PV installieren würded. Kernkraft Knowhow weg, Verbrennerknowhow, Industrie weg wegen 3 mal höheren Energiekosten. Und ja, wir wissen, Wind und Sonne sind gratis. Peinlich.
Richtig, aus strategemischer Sicht ist es ein Gewinn für China durch jede Windmühle und jeden m2 PV-Fläche die bei uns entstehen, da dies unsere Energie-, Wirtschafts-, Infrastruktur- und Militärbasis schwächt.
Nebenbei ist unsere systematische Schwächung für China insgesamt auch noch ein profitables Geschäft, und wegen der vielen Nebenwirkungen eben nicht nur auf dem Feld der Energieerzeugung, oder?
„Wir haben privat und im Betrieb extrem günstigen Strom und Wachstum haben wir auch.“
Beschreiben Sie doch einmal, welchen Betrieb Sie so mit Flatterstrom betreiben? – Vielleicht eine Bar, in der es ohnehin dunkel ist?
Man muss doch in der Firma nicht ausschließlich nur PV-Strom einsetzen, das sollten Sie versteh Herr Puschner.
PV-Strom deckt einen Großteil der benötigten Energie ab und das zu sensationell geringen Kosten.
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Die Alternativen, fossile Energie oder auch Atomstrom sind um das X-fache teurer und werden nur im „Notfall“ gekauft.
Also sind Sie ein Schmarotzer, wie die ganze Branche, die von Subventionen am Leben gehalten wird.
Soll das jetzt die Beantwortung meiner Frage sein? Sieht aus wie KI ohne I.
Oder haben Sie vielleicht gar keinen Betrieb und tun nur so?
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JA,
eigenen PV-Strom können die meisten Betriebe nutzen, egal was die machen, auch wir machen das.
Eine eigene Ölquelle oder Gasbohrloch oder Kohlegrube hat kein einziger Betrieb, wenn ich bei uns durch das Gewerbegebiet, Industriegebiet fahre,
aber PV-Strom so gut wie jeder.
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Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
Sie sind ja nicht mal in der Lage, die Anzahl der PV-Module richtig auszureichen.
Da kann Ihnen zumindest die KI weiterhelfen.
Sie schreiben Quatsch. Sie schrieben:
„Wir haben privat und im Betrieb extrem günstigen Strom….“
Die Frage war, welche Art von Betrieb Sie haben. Was das mit PV Moduln zu tun hat, die ich nach ihrer kindischen Auffassung nicht ausrechnen kann, ist allein Ihr Geheimnis. Vor allen Dingen ist es anmaßend und schwachsinnig, weil Sie gar nicht wissen können, was ich alles so ausrechnen kann.
Also, was für ein Betrieb ist das? Vermutlich gar keiner. Dann sparen Sie sich jeden weiteren unsinnigen Wortbeitrag. Einverstanden?
Gehen Sie am besten mit Conny wieder singen.
Peter Puschner 11. August 2025 9:16
Was das mit PV Moduln zu tun hat, die ich nach ihrer kindischen Auffassung nicht ausrechnen kann, ist allein Ihr Geheimnis.
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Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. hat bei EIKE geschrieben.
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Rechnen wir mal Ihre Zahlen nach.
200 Millionen Tonnen Solarmodule / 22kg je Stück = 9.090.909.091 Module
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9.090.909.091 Module / 8 Milliarden Bürger weltweit = 1,34 Module je Weltbürger, aber keine 115, wie das der Prof. Dr.-Ing. Puschner geschrieben hat.
.
Oder meinte der Prof. Dr.-Ing. Puschner bei Bürger nur die Deutschen Bürger wo jeder 115 Module mit je 410W haben soll, so Prof. Dr.-Ing. Puschner?
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Nur bringen die 115 Module, die jeder haben soll, im Jahr ca. 45.000 kWh PV-Strom für jeden Bürger in Deutschland.
Was macht jeder in Deutschland, vom Säugling bis zum Rentner, mit ca. 45.000 kWh PV-Strom im Jahr?
Aus Ihrem statischen Kauderwelsch entnehme ich, Sie haben gar keinen Betrieb. Sie belügen die Leser hier einfach nur. Es ging einzig darum, was für einen Betrieb Sie haben. Ihre Modul-Herumrechnerei sagt dazu nichts aus.
=> „„Wir haben privat und im Betrieb extrem günstigen Strom….“
Wie armselig!
Ich denke Sie haben recht, Kraus hat sich hier einen „unternehmerischen PV-Avatar“ geschaffen und erzählt auftragsgemäß ideologische Märchen, in die er Diagramme und Zahlen einbaut, die vom Erfolg des Zerstörungswerkes des grünrotschwarzen Blob in den letzten Jahren berichten, oder?
Herr Kraus, ohne die Systemkosten des PV- oder Windstrom ist dieser im Vergleich zum normalen Endpreis tatsächlich günstig. 1) Diese Situation nutzen Sie, Offensichtlich sind Sie kein 2) Großverbraucher. Somit entfällt bei Ihnen eine Rationierung/Zuteilung. 1) Die Schräglage hat die Regierung erkannt. Deswegen soll zukünftig der Preis des „direkt“ gehandelten EE-Strom die Systemkosten enthalten.2) Nur wenige Großverbraucher werden eine Zuteilung von Strom betriebswirtschaftlich überleben. Da diese sich schützen, verlassen immer mehr Betriebe Deutschland. Ein Ende dieser Situation ist nicht absehbar. Der politisch linkslastiger Unwille verhindert eine Kehrtwende, oder auch nur einen zeitlichen Aufschub.
Armer Mann
Hirn komplett zerfressen, kein klarer Gedanke, keine Argumentation, keine Ahnung, wirklich armer Mann.
Die Dümmsten merken es immer erst zum Schluss. Und sie verstehen nicht einmal den Unterschied zwischen Preis und Kosten. Gestern Nachmittag habe ich vom deutschen Michel über 50 Euro/MWh erhalten. Weiter kennen sie auch nicht den Unterschied zwischen Grenz- und Vollkosten. Es ist zwecklos.