Berichte über einen Rückgang des Phytoplanktons im Nordatlantik sind möglicherweise stark übertrieben. Phytoplankton sind mikroskopisch kleine einzellige Pflanzen, die in den Oberflächengewässern der Ozeane schwimmen und von dem größere Organismen im gesamten marinen Ökosystem abhängen. Das Phytoplankton ist auch für unseren Planeten wichtig, denn es produziert etwa die Hälfte des Sauerstoffs in der Erdatmosphäre.
Eine frühere Studie, die sich auf Eisbohrkerne in der Antarktis stützte, kam zu dem Schluß, daß die Produktivität der Meere im Nordatlantik während des Industriezeitalters um 10 Prozent zurückgegangen sei, was darauf schließen ließe, dass sich dieser Trend fortsetzen könnte. Eine Studie unter der Leitung von Wissenschaftlern der University of Washington zeigt jedoch, dass das marine Phytoplankton im Nordatlantik möglicherweise stabiler ist als angenommen.
Algen-Fehlalarm! Dem Nordatlantik geht es besser als gedacht – Klimaschau 220
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Hinweise und Ansätze gibt es, über die auch die Klimaschau bereits berichtete: Erhöhte Sonneneinstrahlung und weniger Wolkenalbedo (u.a. Vahrenholt et al.), was im Atlantikbereich nicht mit dem CO2 korreliert (Lüdecke, Lüning et al.). Man darf gespannt sein auf weitere bestätigende Untersuchungen, wonach das spektral weitgehend gesättigte CO2 nurmehr wenig, immer weniger, zu einer Erwärmung beiträgt – im Gegensatz zu der Sonne.
Klar, die Angst vor Trump und den pekuniären Folgen hält die korrumpierten Reihen dicht geschlossen. So lange das so ist, braucht es mutige Politiker wie Trump, und keine grün-medial und potsdämlich verdummten Pfeifen! Zero Null vorgezogen auf 2045 und im Grundgesetz – sind die noch zu retten? Die SPD versteht sich wie die Grünen nur noch als Alarm- und Antikernkraft-Zombie, während die Schwarzen Opfer der eigenen Dummheit sind. Merkel wacht darüber, dass es so bleibt. Und Merz? Er kann es nicht…