Cap Allon
„Die Wissenschaft widersetzt sich von Natur aus der Zensur. Das Streben nach Wissen erfordert Gedanken- und Meinungsfreiheit.“
Immer mehr westliche Regierungen, die ihren Ruf als standhafte Verfechter der elitären Orthodoxie festigen wollen, finanzieren eine globale Kampagne, die darauf abzielt, abweichende Stimmen zur offiziellen Klima-Doktrin zu unterdrücken.
Diese Initiative, die von den Vereinten Nationen und der UNESCO unter dem Banner der Global Initiative for Information Integrity on Climate Change (Globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel) inszeniert wird, ist die jüngste autoritäre Salve in einem langen Krieg gegen Meinungsfreiheit und intellektuelle Forschung. Die Kampagne, offiziell unterzeichnet während des G20-Gipfels in Brasilien zielt darauf ab, Nichtregierungsorganisationen (NRO) zu finanzieren, um so genannte „Desinformationen“ aufzuspüren und Propaganda zu fördern, die sich als „öffentliches Bewusstsein“ tarnt.
Laut der UN-Spin-Doktorin Melissa Fleming geht es darum, „toxische Informations-Ökosysteme“ zu bekämpfen, was übersetzt so viel bedeutet wie „alles, was das Narrativ der globalen Elite in Frage stellt“.
Da dieses Narrativ gescheitert ist, wirkt diese jüngste Kampagne wie ein verzweifelter, letzter Versuch, abweichende Meinungen zu ersticken und die wissenschaftliche Integrität zu untergraben. Seit Jahrzehnten gehen die Klima-Alarmisten mit einem ständigen Strom von längst widerlegten Weltuntergangs-Prophezeiungen, manipulierten Daten und absurden Zuschreibungen jedes Regentropfens zur anthropogenen globalen Erwärmung hausieren. Diese Scharade, die durch einen „Konsens“ gestützt wird, der eher auf politischer Einschüchterung als auf rigorosen Debatten beruht, bricht unter dem Gewicht ihrer eigenen Widersprüche zusammen. Die Menschen wachen auf, und ein waches Volk ist ein schreckliches Problem für die fetten Kontrolleure. Angesichts der schwindenden Glaubwürdigkeit – und der jüngsten populistischen Wählerrevolten – ist ihre Reaktion vorhersehbar: Razzien, Zensur und Kampagnen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Um ihre Macht zu erhalten, verwässern Marionettenregierungen wie z. B. die britische die Net Zero-Zusagen oder lösen sie ganz auf. Wir wissen, dass die Versprechen von Net Zero – d. h. Deindustrialisierung und radikale wirtschaftliche Umwälzungen – undurchführbar und offensichtlich zerstörerisch sind, aber für die Technokraten und Ideologen, die dieses Schiff steuern, ist die schiere Unmöglichkeit der Mission kein Fehler, sondern eine Eigenschaft. Kohlenwasserstoffe aus einer modernen Wirtschaft zu entfernen, ist keine Lösung für das Klimaproblem – es ist ein goldenes Ticket für die Kontrolle von oben, das den normalen Bürgern den Luxus nimmt, einfach mal innezuhalten und nachzudenken.
Die Details der Globalen Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel sind absichtlich undurchsichtig, aber es ist klar, dass das Ziel darin besteht, die Zensur im Vorfeld der COP30 in Brasilien zu verstärken. Da die COP bereits als Scharade entlarvt wurde, bei der nichts Substantielles erreicht worden ist, hängt die Zukunft der Veranstaltung wahrscheinlich von der Tagung im nächsten Jahr ab – wenn dann noch die Trump-Regierung die Mittel für Klimainitiativen streicht, wird die Panik unter den globalistischen Eliten spürbar.
Das große Geld ist bei diesen Zensurkampagnen nie weit weg.
Einer der Partner der Initiative ist das International Panel on the Information Environment (IPIE), eine Organisation, die einen soliden Online-Diskurs nicht als gesunde Meinungsfreiheit, sondern vielmehr als „Krise“ und „existenzielle Bedrohung“ betrachtet. Das IPIE, finanziert von der Children’s Investment Fund Foundation von Sir Christopher Hohn und anderen von Milliardären unterstützten Organisationen, tarnt seine autoritäre Agenda unter dem Deckmantel der Neutralität, während seine wahre Aufgabe darin besteht, unbequeme Wahrheiten unter dem Deckmantel der Bekämpfung des uralten Feindes „Desinformation“ zum Schweigen zu bringen.
Ein weiterer Partner ist die ebenso zwielichtige Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Deren Generalsekretärin Celeste Saulo erklärt, dass der Kampf gegen „Desinformation“ ein moralisches Gebot sei, und ignoriert dabei das Problem mit den WMO-Daten, die bekanntermaßen voller Ungenauigkeiten sind – etwa wenn man den UHI-Effekt (Urban Heat Island) ignoriert und die globalen Temperaturwerte auf ein Hundertstel Grad genau veröffentlicht.
Bei der Beteiligung der IPIE und der WMO an dieser Kampagne geht es nicht um den Schutz der Wissenschaft, sondern darum, sich vor einer Überprüfung abzuschirmen, das Narrativ zu schützen und ihre Finanzströme zu sichern.
Professor Richard Lindzen von Harvard und dem MIT argumentiert seit langem, dass diese globale Klimahysterie das Ergebnis einer Koalition mächtiger Sonderinteressen ist, die sich eine fehlerhafte Logik und unerbittliche Propaganda zunutze machen. Künftige Historiker werden sich wundern, wie die Welt davon überzeugt werden konnte, CO₂ – das Lebenselixier der Pflanzen – als ein den Planeten zerstörendes Gift zu behandeln. Dies, so warnt Lindzen, wird als eines der größten Massenwahns in die Geschichte der Menschheit eingehen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/russia-in-the-freezer-india-chills?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wir finanzieren eine globale Kampagne, die darauf abzielt, abweichende Stimmen zur offiziellen Klima-Doktrin zu unterdrücken.
Diese Aussage gleich zu Beginn ist richtig, die Gelder des CO2-Ablasshandels müssen irgendwo hin und sie werden auch benutzt, um Gegenmeinungen auszurotten. Wir bezahlen also den Kampf gegen uns mit. Das hat die Kirche im Mittelalter genauso gemacht. Die arianische Glaubensvariante, die bei den Germanen und den ersten Deutschen einst verbreitet war, gibt es nicht mehr.
Unsere Gegenmaßnahmen? Viele Wege führen nach Rom, haben wir noch letztes Jahr überzeugend dargelegt.https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
Doch diese Wege wurden von Prof. Klaus Döhler erweitert: Ich möchte erneut an dessen Idee erinnern, endlich aufzuhören mit der sinnlosen Diskussion um die Zehntel beim Treibhauseffekt, aufhören mit der physikalsichen internen Onanie im engen Kreis um angeblich bessere Auslegungen und Anwendungen der physikalsichen Gesetze.
Besser wäre, die positiven lebensnotwendigen Eigenschaften des Kohlendioxids für das Leben auf der Erde darzustellen. Solche biologischen Aussagen und Wahrheiten kann die immer reicher werdende CO2-Treibhauskirche nicht verbieten.
Wir bei EIKE müssen dem Schöpfungsgas CO2 sein positives Image wiedergeben und die schöpfungszerstörende Irrlehre wie CO2 als Klimakiller ächten. Um eine eingefahrene Meinung zu ändern braucht man in der Lokalpolitik etwa 10 Jahre. Dann müssen wir aber jetzt beginnen.
Natürlich dürfen dabei auch die Ketterer, Heinemann, Kosch, Kwass, Kraus, Schwedt, Gouder und Cohnen mitwirken. Sonst werden sich diese Leute isolieren.
Eine grauenhafte Entwicklung! Statt einen gigantischen und desaströsen Fehler endlich einzugestehen, wird die Zensur verschärft! Die Absurden machen garantiert begeistert mit. Den „Fakten-Check“ gibt es bereits. Natürlich nicht für die MSM, die nichts als die reine Wahrheit verbreiten – siehe Relotius. War ja angeblich nur ein Unfall beim Spiegel.
Nachdem kein Abwählen hilft, muss man bei uns auf Klima-Forscher hoffen, die noch seriös und ehrlich sind und verantwortlich handeln. Was während der aktiven Berufsphase sehr schwierig ist. EIKE trägt mit seinen vielen Artikeln dazu bei, der einseitigen Klima- und Energiewende-Verdummung entgegenzuwirken. Was Einfluss auf jene hat, die nicht alles blind glauben, was ihnen als „einzige Wahrheit“ verkauft wird.
Vielleicht ändert sich die Politik, wenn sich die korrumpierte Alarm-„Forschung“ endlich von ihrer einseitigen Verdummer-Rolle befreit. Auch, wenn es dann weniger lukrativ wird. Schließlich will man nicht auf ewig als perverse, korrumpierte und dogmatische Alarm-„Wissenschaft“ in die Geschichte eingehen, als abschreckendes Beispiel für die Menschheit. Zumal, wenn man Nachkommen hat, die sich nicht schämen sollen.
Es gibt KLASSE hoodies, t-shirts usw mit tollen „I LOVE CO2“ Aufdrucken.
Da ich hier keine Werbung machen möchte, einfach guggeln… 😉
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Das betrifft nicht nur die Klimasaga. Ich frage Sie, was gibt es besseres als eine Gesellschaft, wo der Normalo zum Einheitsdenken letztendlich gezwungen werden soll. Eine gleichgeschaltete Gesellschaft ist für die Herrschenden im Hintergrund der Jackpot. Denken wir an „1984“. Dort jegliche Geschichte und Wissenschaft von den Herrschenden ausgelöscht und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich warte ja nur noch darauf, dass es hier in Europa genau so kommt und z.B. das Internet „gesäubert“ wird. Die Ansätze dafür sind ja schon vorhanden.
Abweichende Stimmen zur offiziellen Klima-Doktrin zu unterdrücken hat eine ganz einfache Ursache: Mit dem Klima-Glaubensbekenntnis haben sich sehr viele Staaten auf einen dauerhaften Geldzufluss eingerichtet, der nicht die geringste Gegenleistung erfordert. Dem Durchschnittsbürger wird eingetrichtert, dass man mit CO2-Steuern die Welt rettet und er sich von allen Errungenschaften für ein schönes Leben verabschieden muss. Das, wenn man von dem einstigen technologischen Vorsprung einmal absieht, ansonsten unbedeutende Deutschland, aus den Trümmern eines idiotischen Führers wieder auferstanden, will die Welt retten. Es könnte eine Wahnvorstellung aus dem 3. Reich sein, dorthin würde sie passen.
Dazu muss natürlich das deutsche Volk gefügig gemacht werden, am einfachsten mit Verblödung. Hilfestellung leisten so hervorragende Wissenschaftler wie Greta, Louisa und Rahmstorf. In der Folge wird ohne jegliches Wissen um Physik und Elektrotechnik von den Medien verbreitet, dass Kraftwerke in jedem Moment die Energie erzeugen müssen, die gerade gebraucht wird. Welch geniale Einsicht. Schon in den Anfängen des Verständnisses zur Elektrotechnik hat Kirchhoff das auch heute gültige Gesetz entwickelt, dass in einem Stromkreis zwischen einer Quelle und einer Senke der Strom überall gleich ist. Dafür muss keiner sorgen, das ist in den physikalischen Gegebenheiten der Elektrizität begründet.
Superspezialisten versuchen Strom mit einem Wasserfluss zu vergleichen, der eine Badewanne zum Überlaufen bringen kann und daraus abgeleitet entsorgt werden muss.
Natürlich mit dem Geld der Bürger. Das Problem: Elektrischer Strom ist nun einmal kein Wasser und damit auch nicht vergleichbar. Wer es denn verständlich wissen will: Wasser fließt in der Wasserleitung, elektrische Energie wird außerhalb der elektrischen Leitung transportiert (Poynting Vektor), auch wenn Stromfluss in der Leitung stattfindet. Wird ein Habeck nie verstehen, muss er auch nicht, er könnte es ja denen glauben, die es verstehen, anstatt sich Spezial-Sachverständige zu züchten, z. B. Agora Energiewende, die immer noch die Einheit GWh/h kennen und über der Zeit darstellen. Solche Diagramme sind ein Witz, nein eindeutig ein Armutszeugnis.
Dafür, dass mit den politisch umgesetzten Gesetzen (EEG, Merit Order, CO2-Gesetze) dem Bürger erklärt werden muss, warum denn seine Energieversorgung mit jedem Tag teurer wird, wenn wir nicht ganz schnell noch mehr unbrauchbare Windmühlen aufstellen, ist unseren Regierungs-Physik-Versagern kein Märchen zu schade, um mit CO2-Steuern ohne jegliche Gegenleistung den Bürger zu schröpfen und so Wertschöpfung der Bürger in die Taschen von Günstlingen, Schwägern oder schleimigen Sachverständigen umzuleiten. Und der Bürger wird im Glauben gehalten, dass er mit dem unbedeutenden Deutschland als „Vorreiter“ die Welt retten wird.
Kein Mensch dieses Landes kann so alt werden, dass er einmal diese besondere Art der Weltenrettung auch noch erleben wird.
Vielleicht brauchen wir wirklich einmal einen Blackout, damit der Bürger aus den Konsequenzen – und die werden fürchterlich sein – erkennt, dass er von spielsüchtigen Politikern, die mit Deutschland oder ihrem Vaterland nichts anfangen können, mit Märchen an der Nase herumgeführt worden ist.
Diejenigen, die sich darum inzwischen mit tausenden Stabilisierungs-MaßnahmenSorgen machen, schauen sich nicht zu entsorgenden oder zu verklappenden Märchen-Strom an, sondern einzig die Netzfrequenz, die sie mit allem Einsatz oberhalb 48 Hz halten wollen und müssen. Auch in Europa sind sich alle anderen Länder selbst am nächsten, wenn Deutschland sich nicht mehr selbst versorgen kann und die Unterfrequenz kritisch wird, fliegt Deutschland aus dem Verbund, möglichst so früh, dass die Versorgung anderer Staaten mit Schrammen davon kommt. Verständlich, oder nicht?
Länder mit guter politischer Führung planen den Austritt aus dem grenzüberschreitenden Elektrischen Energienetz, damit sie nicht in den zerstörerischen Sog des Vorreiter-Landes Deustchland kommen. Bei diesen nordischen Ländern steht die Versorgungssicherheit ihrer Bürger vor den Agenden von Märchenerzählern.
Diese UN-Definition ist grottenfalsch, genauso wie der Begriff grottenfalsch eigentlich krottenfalsch geschrieben werden müßte. Aber der Herr Duden wußte wohl nicht, was Krotten bzw. eine Krott ist:
„United Nations • Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
Für diese dreisten Behauptungen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, als ist es ein politisches Glaubensbekenntnis. Teil eines Geschäftsmodelles. Genauso könnte man behaupten, die Erwärmung ensteht durch die Zunahme der Elektroautos in den letzten Jahrzehnten.
„Künftige Historiker werden sich wundern, wie die Welt davon überzeugt werden konnte, CO₂ – das Lebenselixier der Pflanzen – als ein den Planeten zerstörendes Gift zu behandeln. Dies, so warnt Lindzen, wird als eines der größten Massenwahns in die Geschichte der Menschheit eingehen.“
Das ist, mit Verlaub, die (eingeschränkte) westliche Sicht, mit dem Anspruch, für den Rest der Welt zu sprechen. Russland u. a. machen bei diesem selbstmörderischen Trip, initiiert von einigen superreichen und boshaften „Weltrettern“ aus dem Westen nicht mit!
Vom 26. – 28. September 2024 fand in Moskau zum siebten Mal das „Internationale Forum der Russischen Energiewoche“ (REW) statt. Die wichtigste Veranstaltung im Energiesektor und ein internationaler Treffpunkt für die Erörterung aktueller Fragen zur Entwicklung des Brennstoff- und Energiekomplexes. Das Hauptthema der REW lautete „Energiezusammenarbeit in einer multipolaren Welt.“
Ferner unterstützt Russland das Recht Afrikas, seine Erdöl- und Erdgasressourcen zum Wohle seiner Bevölkerung zu entwickeln. Ein Hinweis darauf, das CO2 nicht als essentielle Bedrohung für die Existenz der Menschheit angesehen wird.
Allerdings ist dort auch die Rede von Kohlenstoffneutralität, die bis 2060 erreicht werden soll. Russland hatte ebenfalls das Pariser (Klima-)Abkommen ratifiziert. Ob und wie Kohlenstoffneutralität möglich ist, bleibt dennoch offen. Eine desaströse Energiewende à la Deutschland wird dort jedenfalls nicht praktiziert.
Ein sehr guter Kommentar, bitte wiederholen Sie diesen öfters. Und: Falls Sie Biologie sind, verfassen Sie doch einen Artikel über das lebensnotw
endige CO2, über das Element Kohlenstoff als Grundlage des Lebens auf der Erde.
Herr Biedermann, EIKE muss weg von den ständigen Treibhausdiskussionen, das Feilschen um Zehntelgrade, weg von unnützen Begriffen wie Gegenstrahlung und Sensitivitäten, von unnützen Komentarspalten und völlig sinnlosen Kleinkriegen wie derzeit noch üblich. Wir müssen uns befreien von der desaströsen Nebengleisdiskussion, in welche wir durch bestimmte (bezahlte) Leute immer wieder hineingetrieben werden. Deren ständigen Behauptungen ohne Beweise
Das interessiert keinen Mensch mehr aus der politischen Richtung und schon gar keinen Normalbürger. Mein Vorschlag, den ich im Sinne von Prof. Klaus Döhler vortrage, da es seine Idee ist:
Wir müssen dem Kohlendioxid endlich das positive biologische Lebens-Image verleihen, das es tatsächlich haben müßte, und die biologischen Eigenschaften auf breiter Front in die Bevölkerung reintragen. Und für dieses neue Image müssen wir die Mehrheit in Deutschland gewinnen, dann sind die grünen Katastrophentrommler automatisch weg. Die Firma Kosch wird sich wegen Aussichtslosigkeit auflösen. Da ich Lokalpolitiker bin: Das dauert in aller Regel 10 Jahre ab Beginn der Aktion. Dann ist dieser Klimaklamauk beendet.
Danke für den Beginn, bitte leisten Sie weiter Ihren Beitrag.
Danke für die Blumen! Zum CO2 ist auf dieser Plattform bereits alles gesagt. Zu beachten wäre, dass östlich von Deutschland keine geschürte Klimahysterie existiert. Der ausschließliche Blick auf Deutschland und dessen „Klimaschutzpolitik“ kann freilich einen jeden verzweifeln lassen. Das Treiben hier wird auf Dauer nicht gut gehen. Es ist ja nicht möglich, die Welt nach rein subjektiven Vorstellungen zu gestalten.