Der Anteil der Wind- und Solarenergie an der Stromerzeugung in den USA ist in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Staatliche und bundesstaatliche Mandate und Subventionen haben den Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben, da diese von Natur aus schwankend und intermittent sind. Aber es ist klar, dass erneuerbare Energiequellen noch einen dritten Nachteil haben: Sie sind anfällig für Wetterschäden und Zerstörung.
Dreiundzwanzig Bundesstaaten schreiben bereits für 2035 eine Netto-Null-Stromerzeugung vor. Ihr Ziel ist es, kohle- und gasbefeuerte Kraftwerke durch Wind- und Solarkraftwerke zu ersetzen. Der Anteil von Wind- und Solarkraftwerken an der US-Stromerzeugung ist von nahezu Null im Jahr 2000 auf 14,1 % im Jahr 2023 gestiegen (10,2 % Wind- und 3,9 % Sonnenenergie).
Wetter-Risiken
Wind- und Solarsysteme befinden sich auf Bergkämmen, in Ebenen sowie vor der Küste und sind Wettereinflüssen ausgesetzt, denen gebäudeintegrierte Kohle- und Gasgeneratoren normalerweise nicht ausgesetzt sind. Außerdem benötigen diese Systeme etwa 100-mal so viel Landfläche wie herkömmliche Generatoren, um die gleiche durchschnittliche Stromleistung zu liefern, was die Gefahr von Sturmschäden erhöht. Die Zahl der Schadensfälle steigt, werden doch immer mehr Systeme eingesetzt.
Im Mai 2019 zerstörte ein massiver Hagelsturm in Westtexas 400.000 Solarmodule des Midway Solar Project, etwa 60 % der Anlage. Das Projekt war erst ein Jahr alt. Die Anlage wurde wieder aufgebaut, was die Versicherer mehr als 70 Millionen Dollar kostete.
Am 23. Juni 2023 wurde die Scottsbluff-Solaranlage im Westen Nebraskas zerstört. Baseballgroßer Hagel, der mit einer Geschwindigkeit bis 240 km/h niederging, zertrümmerte den größten Teil der Anlage mit 14.000 Paneelen. Die Anlage war nur vier Jahre ihrer 25-jährigen Lebensdauer in Betrieb und musste komplett neu aufgebaut werden.
Die Versicherungsansprüche für Solarschäden aufgrund von Hagelschäden belaufen sich derzeit auf durchschnittlich 58 Millionen Dollar pro Schadensfall. Hagelschäden haben zugenommen und machen inzwischen etwa 54 % der Schadensfälle in der Solarversicherung aus. Eine Analyse der Iowa State University zeigt, dass in den Great Plains, einem großen Gebiet, das sich von North Dakota bis Texas und von Colorado bis Indiana erstreckt, an 20 bis 30 Tagen pro Jahr schwerer Hagel (mit einem Durchmesser von mehr als 25 mm) auftreten kann.
„Fighting Jays Solar“ wurde im Juli 2023 40 Meilen nordwestlich von Houston, Texas, in Betrieb genommen. Weniger als ein Jahr später, am 15. März dieses Jahres, zerstörte Hagel einen Großteil der Anlage, wobei die Reparaturkosten auf Hunderte von Millionen Dollar geschätzt werden. Das System war noch nicht vollständig fertiggestellt.
Hagel ist nicht die einzige Wettergefahr für Solaranlagen. In diesem Herbst zerstörte ein Tornado im Zusammenhang mit dem Hurrikan Milton einen Großteil der Lake Placid Solaranlage in Sylvian Shores, Florida. Die Anlage war erst seit etwa fünf Jahren in Betrieb.
Versicherung und Haftung im Voraus
Infolge von Hagel- und anderen Wetterschäden sind die Versicherungsprämien für Solaranlagen in die Höhe geschnellt, in einigen Fällen bis zu 400 %. Hinzu kommt, dass die Deckungssummen der Policen auf 10 bis 15 Millionen Dollar begrenzt sind, so dass die Systementwickler mehrere Policen abschließen müssen, um ihre Projekte zu versichern.
Die Bundesregierung hat die Installation von Windkraftanlagen an der US-Ostküste gefördert. Maryland, Massachusetts, New Jersey, New York, North Carolina, South Carolina, Rhode Island und Virginia errichten oder planen Offshore-Windanlagen. Offshore-Windkraftanlagen müssen jedoch in einer der rauesten Umgebungen der Welt betrieben werden, die von Wind, Wellen, Blitzen und Salzsprühnebel heimgesucht wird, der für künstliche Strukturen sehr korrosiv ist.
Bislang wurden die meisten Offshore-Windkraftanlagen in China, Europa und Vietnam errichtet. Diese Systeme sind anfällig für Wetterschäden. In asiatischen Küstengebieten aufgestellte Turbinen werden von Taifunen beschädigt. Achtzig Prozent der in der europäischen Nordsee installierten Turbinen mussten aufgrund von Wetterschäden repariert werden.
Das London Array im Osten Englands, die größte Offshore-Windkraftanlage der Welt, musste nach nur fünf Jahren Betrieb umfassend repariert werden. Der dänische Windkraftbetreiber Ørsted musste Unterseekabel zu Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee reparieren, was über 100 Millionen Dollar kostete.
Doch die Turbinen vor der Ostküste der USA müssen brutale Wetterbedingungen überstehen, die noch schlimmer sind als bei Offshore-Windkraftanlagen in Europa. Tropische Stürme, Wirbelstürme und Blizzards ziehen regelmäßig über die für neue Offshore-Windkraftanlagen geplanten Küstenstandorte.
Historische Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration zeigen zum Beispiel, dass in den letzten 170 Jahren 26 Hurrikane und 51 tropische Stürme die Küstengewässer von New Jersey passiert haben, also fast fünf Stürme pro Jahrzehnt. Windkraftanlagen werden durch diese Wettersysteme gefährdet sein.
Im Jahr 2018 zog der Hurrikan Maria über Puerto Rico hinweg und riss die Rotorblätter von vielen Turbinentürmen ab. Die Windkraftanlagen an der Ostküste werden wahrscheinlich das gleiche Schicksal erleiden.
Wind systems are designed to try to protect wind towers and blades in high winds. When winds exceed 55 MPH, a braking system brings the rotor to a standstill to try to avoid turbine damage. Tower blades are also “feathered” or oriented so that they no longer catch the wind.
But near the eye of a hurricane or tropical storm, violent winds can change direction instantaneously and powerfully, too fast for damage-prevention systems to react. The result will be destroyed blades and damaged towers.
Windkraftanlagen sind so konzipiert, dass sie Windtürme und Rotorblätter bei starkem Wind schützen. Wenn die Windgeschwindigkeit 90 km/h überschreitet, bringt ein Bremssystem den Rotor zum Stillstand, um Schäden an der Anlage zu vermeiden. Die Rotorblätter werden außerdem so ausgerichtet, dass sie den Wind nicht mehr einfangen.
In der Nähe des Auges eines Hurrikans oder eines tropischen Sturms können die heftigen Winde jedoch blitzschnell und mit großer Kraft ihre Richtung ändern, so dass die Systeme zur Schadensvermeidung nicht mehr reagieren können. Die Folge sind zerstörte Flügel und beschädigte Masten.
Schlussfolgerungen
Im Juli zerbrach ein 107 cm langes Rotorblatt eines Offshore-Windrades und wurde an den Stränden von Nantucket, Massachusetts, angespült. Die Strände wurden gesperrt, und die Reinigungskräfte sammelten sechs Lkw-Ladungen Glasfaser- und Kunststoffabfälle von dem zerstörten Blatt ein. Der Windkraftbetrieb wurde vorübergehend eingestellt.
Anwohner, Strandbesucher, Fischer und örtliche Unternehmen stellten Schilder auf, beschwerten sich bei der Presse und meldeten sich bei Anhörungen der Behörden zu Wort. Aber das war nur ein einziges Turbinenblatt. Stellen Sie sich den Aufschrei vor, wenn ein ganzes Offshore-System von einem Hurrikan zerstört wird und Berge von Strandschutt in Myrtle Beach, Virginia Beach, Atlantic City oder Long Island verursacht?
In den Schlagzeilen der Medien wird behauptet, dass das Wetter aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels immer extremer wird. Aber um das Problem zu lösen, wird vorgeschlagen, immer mehr Wind- und Solarsysteme zu installieren, die anfällig für Unwetter sind. Die Zahl der Unwetter, die Wind- und Solaranlagen zerstören, wird weiter steigen.
This article originally appeared at Master Resource
Link: https://www.cfact.org/2024/12/06/wind-and-solar-are-fragile/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Siehe auch:
https://tkp.at/2024/12/12/sturm-zerstoert-wind-und-solarfarm/
Die Grünen mit ihrer Energiewende sind schuld, dass
1) wir uns in Europa immer mehr isolieren
2) die Nachbarländer über unsere Dummheit lachen
3) Deutschland kein Vorbild mehr für andere Länder ist, sondern ein bedauernswerter Krankeitsfall.
4) immer mehr Firmen und deutsche Facharbeiter auswandern
5) die Natur- und Umwelt immer mehr zerstört wird
6) die Energiepreise immer höher werden
7) die Klimaerwärmung durch grüne Maßnahmen beschleunigt wird
8) die Demokratie zerstört wird
9) die persönliche Freiheit des Einzelnen, die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.
Sind es nur die Grünen?, nein, dazu gehören alle, die hier bei EIKE diese desaströse ideologisch gepägte Glaubenspolitik zur angeblichen Klimarettung unseres Planeten mitunterstützen. Aber auch noch 11 bis 13% aller Deutschen, welche die Grünen wählen würden. Und die müssen wir erreichen, die bezahlten und am CO2-Ablaßhandel mitverdienenden Kommentarschreiber bei EIKE werden nie vom Saulus zum Paulus bekehrt werden können.
Die Energiewende wurde vor der CDU ausgerufen, Herr Kowatsch. Die allermeisten unserer nachbarländer bauen Ihre erneuerbaren Kapazitäten genauso aus wie wir. Die anderen Punkte haben damit wenig zu tun und sind pathologisches Allgemeingeschwurbel Ihrer Crashprophetenzunft.
Warum ist Mikroplastik denn schädlich? Es gibt doch auch Mikrosteine, Mikromineralien….Mikrobiologie! Da muss schon sehr viel stimmen, dass die Mikrobiologie darauf einsteigt, oder? Mikroplastikteile sind da immer noch Ungetüme. Gibt es Hinweise, dass Mikroplastik stört, also objektiv meine ich.
Moin Herr Ziegler, hier einen Beitrag zum Thema:
Quelle
Herr Ziegler, Mikroplastik wird sich gleichmäßig auch über Land verteilen und sich bald in unserer Nahrungskette wiederfinden. In Meerestieren ist das schon der Fall. Sollten wir Menschen das Mikroplastik verdauen können, dann wäre es egal. Doch dafür gibt es bisher keine Anzeichen, sondern im Gegenteil, die Krebsanfälligkeit erhöht sich.
Warum nicht als Ersatz für den EE_Schrott,
vernünftige (Kohle, Gas- und Kern-)
Kraftwerke am besten zusammen mit Russland
entwickeln, bauen und weltweit vermarkten?
Die Königsklasse wäre natürlich der Dual-Fluid-Reaktor (DFR).
(https://dual-fluid.com/de)
Vielleicht schippert mal in naher Zukunft ein
riesiges Containerfrachtschiff mit dem Namen
Otto-Hahn-DFR durch die Weltmeere.
Mit voller Fahrt natürlich, denn Energie gibt es dann
fast umsonst. (im Vergleich mit den Kosten für Bau, Wartung, usw.)
Nicht die Schäden sind entscheidend, alle neuen Techniken weisen anfangs Fehler auf, die im Laufe der Zeit behoben werden.
Entscheidend ist die Verfügbarkeit und die war gestern um 12 Uhr nicht gegeben. Die 31 000 deutschen Windräder lieferten nichts. Die benötigte Menge waren um 12 Uhr 70 GW.
Gestern also der Beinahestromgau in Deutschland. Und die Fotovoltaik bei dieser Dunkelflaute: die PV-Anlagen lieferten fast nichts.
Und heute, noch brennt mein Licht und der Computer läuft. Die Frage ist: Werden Dänemark, Frankreich, Schweden und Norwegen die vereinbarten Mindestmengen liefern? Gestern wurde vom schwedischen Energieminister angekündigt, dass sein Land den Liefervertrag nicht mehr einhalten wird.
Wo ist das Problem? Der Strom kam absolut zuverlässig aus der Steckdose. Und er wird auch heute wieder absolut sicher aus der Steckdose kommen. Ihre Panikattacken sind Ihr persönliches Problem, was niemand nachvollziehen kann.
Zur Beruhigung:
aktuelle Netzfrequenz (47,5-52,5Hz) – Netzfrequenz.info
Frau kosch, wollen Sie nicht als Kanzler kandidieren? Einen Unterschied zu Habeck gibt es nur äußerlich, vermute ich mal. Am besten, Sie nehmen Herrn Kwass als grünen Kommunikations- und Schwurbel-Experten gleich mit.
Gibt’s da auch sachliche Argumente in Ihrer Schublade?
Sachlicher geht es kaum noch. Sachliche Argumente sind bei Ihnen wertlos, sie verstehen diese Sprache ja gar nicht. Und sachliche Argumente unterscheiden sich von Geschwurbel, wenn das auch das einzige ist, was Sie verstehen und selbst leisten können. – Merken Sie eigentlich gar nicht, dass Sie hier völlig falsch unterwegs sind?
Stellen Sie sich doch einfach an die Straße und bieten Sie ein Blatt an und nehmen Sie der, die, das silke kosch gleich mit:
„Die Zeugen des Klimawandels durch CO2!“
Thema verfehlt
Moin Peter, bitte keine Einzeiler mehr. Beste Grüße
Beledigungen sind aber OK oder?
Welche Beleidigungen konkret?
Zum Beispiel die Bilder, die Sie hier zulassen, auf denen Silke Kosch und ich als „Dumm“ bezeichnet werden?
Oder Puschner: „Sachliche Argumente sind bei Ihnen wertlos, sie verstehen diese Sprache ja gar nicht“
Ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Seien Sie nicht so zimperlich. Mit guten Argumenten können Sie punkten. Beste Grüße
Es ist eine sachliche Feststellung. Würden Sie mir gestatten ein solches Bild zu posten, auf dem statt unserer Namen „Holger Thuß“ und „Michael Limburg“ stehen?
Wenn Sie das, lieber Peter, argumentativ unterlegen können, immer gerne. Beste Grüße
Also bei Pesch war die argumentative Unterlage:
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…“
Das reicht Ihnen?
Lieber Peter, es steht Ihnen frei auch ein Foto zu posten.
Danke. Ist nicht mein Stil.
OK, andere Frage. Wie viel Energie benötigt es, um die durch Windradflügel verursachte Kontamination fruchtbarer Böden mit Mikroplastik zu beseitigen?
OK Du darfst mir jetzt sagen, was Du vorbereitet hast. Hast ja jetzt schon drei Mal Anlauf genommen.
Nichts. Beantworte mir nur meine Frage. Oder ist das zu schwer?
Ich habe bisher noch keine Studie darüber gesehen. Und ich finde das Thema hat jetzt schon einen Hauch von Geschwurbel. Findest Du nicht? Ich würde Dich bitten, zunächst selbst dazu zu recherchieren, lieber Michael. Erzähle uns doch danach von Deinem Ergebnissen. Wie wäre das?
So? Dann sind die Zahlen von Dir ausgedacht?
Welche Zahlen habe ich denn gebracht, Michael? Und warum musst Du diese einfache Rückfrage zensieren??
Ist es an Ihnen tatsächlich vorübergegangen? Die Meldung mit Film, auf der „Suchtrupps“ hektarweise bewirtschaftete Felder nach Bruchstücken von geborstenen Vogelschredder-Flügeln abgesucht wurden??? Die landwirtschaftlichen Produkte mussten zu Hunderten Tonnen vernichtet werden. DAS ist natürlich keine Meldung für Kwass!
Der quasselt lieber nur herum ….
Der Oberlehrer hat gesprochen. –
Wieder einmal unfassbares Geschwurbel von ihnen, Herr Kowatsch. Sie übertreffen Ihre eigenen Rekorde.
Lieber Peter, wie viel Energie wird benötigt, um die durch Winmühlenflügel verursachte Kontamination fruchtbarer Böden mit Mikroplastik zu beseitigen?
Weit weniger als wenn Du den Feinstaub vom Acker entfernen möchtest.
Wie viel weniger? Und Feinstaub ist auf fruchtbaren Böden kein Problem, aber Mikroplastik schon. Also, wie viel Energie braucht man?
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Eine Untersuchung in Norwegen ergab einen jährlichen Abrieb von ca. 200 g Mikroplastik pro Jahr pro Windrad.
200g * 32.000 Windkraftanlagen = ca. 6,4Tonnen jährlicher Abrieb aller deutschen Windkraftanlagen.
Das sind -3.993,6 Tonnen weniger als das, was Sie Herr Michael Poost bei Eike veröffentlicht haben.
Dann bitte mal eine Quelle zu dieser Untersuchung.
Feinstaub besteht auch aus Microplastik Herr Poost, Stichwort Reifenabtrieb. Und das finden Sie lecker?
Zu Ihrer Frage: Ist die ehrlich oder wieder mal so ein populistischer Strohmann?
Ich warte noch auf die Quelle der Untersuchung.
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Ich warte noch auf die Quelle der Untersuchung zu Ihren 4.000 Tonnen Mikroplastik.
Nun, das hat ein Modell, anwesend in Computern, ergeben. Gleiche Modelle werden übrigens für das Klima verwendet. Es gibt nur einen Unterschied. Der Abrieb von Windmühlenflügen ist eine Tatsache.
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Kann das nur Ansatzweise stimmen?
Das sind dann ca. -44,4kg/Jahr und in 20 Jahren sind das dann -889kg weniger was ein Windradflügel als Mikroplastik verliert, irgendwie unrealistisch.
Das da ca. -1 Kubikmeter Kunststoff verschwindet.
Die Norweger kommen zu dem Schluss, dass der Ausstoß 200 Gramm Mikroplastik pro Windkraftanlage und Jahr betrug.
https://www.faktisk.no/artikkel/dette-vet-vi-om-mikroplast-fra-vindturbiner/112383
Eine Worst-Case-Abschätzung für alle Windkraftanlagen (rd. 31.000) in Deutschland durchgeführt und kam auf einen maximalen Abrieb von 1.395 Tonnen pro Jahr.
Sie schreiben was von 4000 Tonnen im Jahr, das hat ein Modell, anwesend in Computern, ergeben.
https://www.bundestag.de/resource/blob/817020/27cf214cfbeaac330d3b731cbbd8610b/WD-8-077-20-pdf-data.pdf
Ich wiederhole, was Sie, Herr Kwass als Geschwurbel von mir bezeichnen: „Nicht die Schäden sind entscheidend, alle neuen Techniken weisen anfangs Fehler auf, die im Laufe der Zeit behoben werden.
Entscheidend ist die Verfügbarkeit und die war gestern um 12 Uhr nicht gegeben. Die 31 000 deutschen Windräder lieferten nichts. Die benötigte Menge waren um 12 Uhr 70 GW.
Gestern also der Beinahestromgau in Deutschland. Und die Fotovoltaik bei dieser Dunkelflaute: die PV-Anlagen lieferten fast nichts.
Und heute, noch brennt mein Licht und der Computer läuft. Die Frage ist: Werden Dänemark, Frankreich, Schweden und Norwegen die vereinbarten Mindestmengen liefern? Gestern wurde vom schwedischen Energieminister angekündigt, dass sein Land den Liefervertrag nicht mehr einhalten wird.“
Unter gestern ist vorgestern, der 12. Dezember 2024 gemeint. Herr Kwass, bitte argumentieren Sie, was wollen Sie tun, wenn nach Weihachten wieder so ein Tag mit Dunkelflaute kommt und zwei, drei Länder ihre Lieferverträge wegen Eigenbedarf nicht einhalten.
Sie wissen, ich bin nicht gegen Alternative Erzeugung, aber jetzt ist die Fahnenstange des Ausbaus erreicht. Grund: der Blackout steht vor der Tür. Sollten Sie meine Fragen beantworten können, dann könnte ich die Fahnenstange etwas verlängern. Also, beantworten Sie endlich Fragen, falls Sie eine Lösung wissen und spielen Sie hier nicht beleidigt, wenn man was wissen will.
Dass Sie und Herr Kraus an dieser von den Grünen geplanten Natur- und Landschaftszerstörung bestens mitverdienen, das weiß eh jeder von uns.
Es steht kein Blackout bevor, nur weil die Preise über ein paar Stunden explodieren, Herr Kowatsch!! So einfach ist das. Strompreise und Stromnetzsicherheit sind zwei unterschiedliche Bereiche. Wenn Länder aus dem europäischen Stromnetzverbund ausscheiden wollen würden (was ich mir nicht vorstellen kann, denn es gibt keinen Gewinn dadurch, nur Verluse), ist das ein längerer Prozess und wird definitiv nicht von heute auf morgen aus einer Laune heraus entschieden.
Kraus, Sie sind schon sehr naiv ……
Ich weiß, was Sie meinen. Die physische Infrastruktur und deren mögliche Sabotage ist die wahre Gefahr dieser Tage. Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Aber DAS interessiert hier komischerweise niemand, nicht wahr?
Warum müssen Sie diesen Nebenschauplatz eröffnen? WOHER meinen SIE zu wissen, was ICH meine??? DAS hätten Sie mir gerne in den Mund gelegt, aber mit Gequassel geht das nicht! Dieses Framing können Sie sich sparen, ….aber zu mehr ist ja die Schreibstube auch nicht fähig …..
Keine andere „Stromquelle“ ist so schnell angestiegen wie Wind- und Solarkraftwerke, auch in den USA.
Windstrom 10,1%
Solarstrom 5,9%
Sonnen-Strom hat bereits die Wasserkraft in den USA überholt.
Die Erneuerbaren bringen in den USA im Jahr 2023 ca. 23% vom Strom, ca. 41% kommt vom Gas und ca. 16% von der Kohle und Atom ca. 18%.
Die Erneuerbaren haben auch in den USA die Atomkraftwerke bereits überholt.
https://lowcarbonpower.org/de/region/Vereinigte_Staaten
Deswegen müssen sie wieder abgebaut werden.
Danke für die Info.
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Deswegen müssen die erneuerbaren weiter ausgebaut werden und die werden auch in den USA weiter ausgebaut.
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Bis Ende 2024 rechnet die US Energy Information Administration (EIA) mit einem Anstieg der Windkapazität auf 153,8 GW, ein Anstieg um +6,5 GW im Vergleich zum Vorjahr.
In der Zwischenzeit erwartet die EIA, dass die Solarenergie um rekordverdächtige +38,4 GW auf 128 GW steigen wird und die Batteriespeicher um rekordverdächtig +14,9 GW auf 31 GW Leistung steigen werden.
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Der Speicherboom spiegelt sich auch im verteilten Segment wider, wobei die Solarstromspeicher für Wohnen voraussichtlich von 14% im Jahr 2023 auf einen Rekordwert von 25% steigen werden.
Das ist Energie- und Geldverschwendung.
Windräder und PV Anlagen sollten nie wieder gebaut werden und alle gehören abgeschafft.
Aber was wenn Menschen oder Unternehmenslenker Solar- und Windanlagen wollen? Warum wollen Sie denen das verbieten? Ich dachte, Sie sind gegen Verbote, Zwangsmaßnahmen und Regulierung..?? Selbst der Chef von RWE möchte das weiter ausbauen. Und Sie meinten doch neulich sogar dass er der Beste Energieminister für Deutschland wäre. Man wird eben nicht schlau aus Ihnen.
Tja, wenn man ohne eigene Leistung per grüner Sinnlosgesetze „Fördermittel“ in Unmengen abfassen kann und sonst nix Substanzielles auf dem Kasten hat (und das weiß ….), der ist natürlich Grünwähler und wird, wie Sie, den grünen Unfug verteidigen, weil er mit ehrlicher Arbeit zu nix kommen könnte.
Für mich sind alle, die bewußt von Fördermitteln leben Schmarotzer oder noch schlimmer ….
Aber Kwass/Kraus/Kosch wissen ja nicht, dass die „Fördermittel“ der wirklich arbeitenden Bevölkerung „geraubt“ werden. Und kommen Sie nicht mit dem „Argument“, dass das ja jeder an „Fördermittel“ herankäme. Wenn das jeder machen würde, wäre die Blase schon längst geplatzt. Ist Ihnen klar, warum die E-Kutschen – „Förderung“ so schnell gestrichen worden ist? …..
Strompreisentwicklung 3-P-Haushalt in Deutschland (3500 kWh/Jahr, brutto)
2000: 14 Cent/kWh,
Febr. 2024: 42 Cent/kWh;
(Strompreis – Wikipedia)
VERDREIFACHUNG: Danke „Erneuerbare“, Dank an alle Regierungen, oder?
Wieder jemand mit diesem grünen der Natur und Umwelt und unserem Geldbeutel schädigendem Denken. Ihre Prozentangaben der Zunahme taugen nichts, Sie beweisen damit ihr physikalisches Nichtverstehens. Sie müssen Angebot und Nachfrage in Einklang bringen. Und das kostet.
Gestern war die KWh zeitfache um fast 20-fach erhöht, aber nicht nur bei uns, sondern auch in den Nordländern, weil diese Länder an Verträge gebunden sind und uns liefern müssen, obwohl sie selbst Dunkelflaute haben: Es wird zukünftig massive politische Streitigkeiten geben, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=xZhBadClxkw
Die Grünen sind die Schuldigen, dass wir uns in Europa immer mehr isolieren!!
Das ist wirklich der Klassiker, Herr Kowatsch: „früher (?) war alles besser“ und „der oder die haben uns (!) das (absichtlich) kaputt gemacht“. Das ist das Grundmuster jedes Geschwurbels.