Chris Talgo
Am 20. März kündigte die Regierung Biden eine „endgültige Regelung“ an, welche die Verfügbarkeit neuer benzinbetriebener Fahrzeuge in den nächsten zehn Jahren drastisch reduzieren und gleichzeitig den Absatz von Elektrofahrzeugen (EVs) künstlich erhöhen wird. Die Vorschrift mit dem Titel „Multi-Pollutant Emissions Standards for Model Years 2027 and Later Light-Duty and Medium-Duty Vehicles“ wurde offiziell von der Environmental Protection Agency veröffentlicht und wird im Wesentlichen dafür sorgen, dass bis 2032 fast 70 Prozent der in den Vereinigten Staaten verkauften Neufahrzeuge Elektro- oder Hybridfahrzeuge sein werden.
Kurz nach der Bekanntgabe der Vorschrift erklärte Präsident Biden: „Vor drei Jahren habe ich mir ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: die Hälfte aller im Jahr 2030 verkauften Neuwagen und Lastwagen sollten emissionsfrei sein … wir werden mein Ziel für 2030 erreichen und in den kommenden Jahren weiter voranschreiten.“
Obwohl Biden und seine Klimaalarmisten sich über die Aussicht zu freuen scheinen, dass das benzinbetriebene Fahrzeug für hart arbeitende Amerikaner der Vergangenheit angehört, sollten sie diese Entscheidung noch einmal überdenken.
Gegenwärtig sagen mehr als 60 Prozent der Amerikaner, dass sie beim nächsten Fahrzeugkauf den Kauf eines E-Fahrzeugs „nicht“ oder „wahrscheinlich nicht“ in Betracht ziehen werden. Überraschenderweise ist der Anteil der Amerikaner, die sich entschieden gegen den Kauf eines E-Fahrzeugs aussprechen, in den letzten Jahren gestiegen – trotz massiver Subventionen, die E-Fahrzeuge „erschwinglicher“ machen sollen.
Die Gruppe der Amerikaner, die am ehesten vom Kauf eines E-Fahrzeugs absieht, wohnt in Vorstädten und ländlichen Gebieten.
Es macht durchaus Sinn, dass die meisten Amerikaner dem Kauf eines Elektroautos in naher Zukunft skeptisch gegenüberstehen. Zunächst einmal sind E-Fahrzeuge teurer als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke. Außerdem sind E-Fahrzeuge bei kaltem Wetter weniger zuverlässig als Benzin-Fahrzeuge, es kann mehrere Stunden dauern, bis sie wieder aufgeladen sind, sie verursachen „Reichweitenangst“, die Reparaturkosten sind im Allgemeinen höher als bei benzinbetriebenen Autos, und sie produzieren giftige Abgase und sind für die öffentliche Sicherheit bedenklich, wenn sie in Brand geraten.
Doch trotz der vielen Probleme mit E-Fahrzeugen und ihrer Unbeliebtheit in der amerikanischen Bevölkerung gibt die Regierung Biden mit ihrem Plan Vollgas, benzinbetriebene Autos und Lastwagen durch E-Fahrzeuge zu ersetzen.
Biden und die Scharlatane des Klimawandels, die in der gesamten Bundesregierung tief verwurzelt sind, erklären im Grunde der Mobilität den Krieg, indem sie es den einfachen Amerikanern erschweren, ein erschwingliches und zuverlässiges privates Verkehrsmittel zu besitzen.
Ob Sie es glauben oder nicht, das benzinbetriebene Fahrzeug war für die Vereinigten Staaten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ein echter Wendepunkt. Das Aufkommen erschwinglicher und zuverlässiger benzinbetriebener Autos in der Nachkriegszeit in Verbindung mit dem enormen Ausbau des nationalen Autobahnnetzes und der explosionsartigen Ausbreitung der Vorstädte machte die Amerikaner zu den „mobilsten“ Menschen der Welt.
Das war ein großer Unterschied zu früher, als die überwältigende Mehrheit der Amerikaner auf engstem Raum in stark verstopften Städten lebte, weil die meisten Arbeitsplätze in oder in der Nähe von Städten angesiedelt waren und die meisten Menschen keine großen Entfernungen effizient zurücklegen konnten.
Das erinnert mich auch an die ganz alten Zeiten, als die amerikanischen Arbeiter im Grunde in „Firmenstädten“ wohnten, weil sie nicht die Möglichkeit hatten, zur Arbeit zu fahren, bevor das benzinbetriebene Auto aufkam und die Fließbandfertigung diese neuen Fahrzeuge für die Massen verfügbar machte.
Im Grunde genommen will die Regierung Biden die Uhr zurückdrehen in die schlechten alten Zeiten, als die meisten Amerikaner im Allgemeinen unbeweglich waren, in beengten städtischen Verhältnissen lebten und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen waren, wenn sie große Entfernungen zurücklegen mussten. Das waren auch die Zeiten, in denen sich nur die wohlhabenden Eliten persönliche Verkehrsmittel und Häuser außerhalb der dicht besiedelten Städte leisten konnten.
Leider ist dies die Zeit, in die uns Biden und seine Fetischisten der globalen Erwärmung zurückversetzen wollen. Sie wollen, dass wir in „15-Minuten-Städten“ leben, alles, was wir brauchen, online bestellen, aus der Ferne arbeiten und uns im Allgemeinen in einem begrenzten geografischen Radius aufhalten, um die Kohlendioxid-Emissionen nicht zu erhöhen, so sagen sie.
Das benzinbetriebene Auto in all seiner Pracht ist eine enorme Bedrohung für die umfassende Umgestaltung der Gesellschaft, welche die Genossen des Klimawandels in den letzten Jahrzehnten durchzusetzen versucht haben. Außerdem ist das erschwingliche und zuverlässige Benzinauto der Inbegriff der Freiheit in der modernen Gesellschaft. Es erlaubt jedem, sich nach Lust und Laune frei zu bewegen. Es ermöglicht es den Menschen, an Orten zu arbeiten und in Geschäften einzukaufen, die weit von ihrem Wohnort entfernt sind. Die breite Verfügbarkeit von benzinbetriebenen Autos hat dazu beigetragen, Amerika zu dem Leuchtturm der Freiheit zu machen, der es geworden ist.
Andererseits sind Elektroautos nach wie vor ein Luxus für die Eliten, die es sich leisten können, den hohen Preis dafür zu zahlen, ohne sich um die Gefahren zu kümmern. Außerdem sind E-Fahrzeuge viel leichter zu überwachen, weil sie wie Computer auf Rädern sind. Das bedeutet, dass die Regierung leicht die Fahrdaten einer Person überwachen oder aus irgendeinem Grund einen „Kill Switch“ einrichten kann.
Hier geht es nur um Kontrolle und die Gier der Regierung nach mehr Macht über uns, die Menschen. Es ist zwar deprimierend, dass Präsident Biden und die EPA beschlossen haben, diese lächerliche Vorschrift zu verabschieden, aber die gute Nachricht ist, dass ein künftiger Präsident sie auch wieder rückgängig machen kann.
Chris Talgo is editorial director at The Heartland Institute.
Link: https://townhall.com/columnists/christalgo/2024/03/26/bidens-war-on-mobility
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Gertern hat der Iran Raketen auf Israel abgeschossen. Der Ölpreis wird deswegen steigen, das ist sicher. Fahrer von Verbrennern können sich schon mal in Stellung bringen, um Subventionen vom Staat für ihr Fahrvergnügen herauszupressen.
Herr Cohnen,
es würde schon reichen, wenn „der Staat“ die Steuern und Abgaben auf den Sprit senken würde anstatt immer mehr oben drauf zu legen (CO2-Abgabe).
Cohnen,
„…im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Neuwagen zugelassen als noch 2022. Beliebt waren dabei Fahrzeuge von VW, die Farbe Grau – und SUV.
In Deutschland sind im abgelaufenen Jahr 2023 signifikant mehr Neuwagen zugelassen worden. Die Pkw-Neuzulassungen stiegen im Gesamtjahr um 7,3 Prozent auf 2,84 Millionen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) heute in Flensburg mitteilte. Vor allem die Zahl der gewerblichen Neuzulassungen legte kräftig zu, während etwas weniger private Autos neu zugelassen wurden als 2022. Der Anteil der gewerblichen Neuzulassungen lag bei 67,1 Prozent.….
..aus der Tagesschau, Ihrem Mainstream-Prroegrähmmm….
Das Ende ist s e h r schleichend…..ausgesprochen s c h l e i c h e n d….😂
Im Januar 24 gab es einen Zuwachs, im Gegensatz zum Vorjahresmonat, um über 19% ‼️ …sehrrrrrrr schleichend, Cohnen, darauf einen „All Liquids“….. 🥂,🍻.
Cohnen, Sie sitzen schon zu lange im Keller mit „All Liquids“. 😁
1. Die Ölindustrie fördert so viel Öl bzw. Gas, wie gebraucht wird und die Vorräte sind, lesen Sie Thomas Gold, unerschöpflich.
2. Die chinesische Autoindustrie leidet unter ÜBERPRODUKTION, weil die Nachfrage gering ist und keine Konkurrenzfähigkeit besteht, OBWOHL der chinesische Staat kräftig subventioniert.
3. Selbst wenn das „Verbrennerverbot“ kippen w ü r d e, wäre man in kürzester Zeit wieder in der Lage auf „Verbrenner“ umzuschalten.
Die Realität wird sich durchsetzen.
4. Moderne Dieselmotoren sind wesentlich umweltfreundlicher als E-Autos. Allein die schweren Batterien sind extrem umweltbelastend, auch wenn das Transformatoren und -törinnen 😂 gerne runterspielen.
5. Schließlich und endlich geht es in Wirklichkeit nur um die Abschaffung der Mobilität, insbesondere der individuellen.
Selbst wenn man Autos mit CO2 betankte, sind Sie aus den genannten Gründen nicht erwünscht.
6. Bevor das Auto abgeschafft wird, müßten vorher die Menschen abgeschafft werden, denn die Welt, wie sie gerade existiert, ist ohne Auto nicht zu verwirklichen. Mobilität ist Handel, ist menschlicher Austausch, ist Freiheit und Transport, menschliche Natur, und für Millionen Überlebensgrundlage, Cohnen.
So ist das. Punkt.
Liebe EIKE-Kommentatoren und Autofans,
ihr liegt so falsch wie es nur geht. Elektroautos sind der „last ditch effort“ der Autoindustrie, am Leben zu bleiben. In Deutschland ist es der letzte Versuch, gegen die chinesische Autoindustrie zu bestehen. Deswegen erhielt sie vom Staat so viel Subventionen. Und deswegen verlangt sie immer wieder Subventionen (Pendlerpauschale, Wallboxen, Erstellung von Nachladestationen durch den Staat usw.).
Des Ende der Autoindustrie weltweit ist schleichend, aber unaufhaltsam. In wenigen Jahren bricht die Ölförderung zusammen, da die Ölförderung jetzt schon mehr Energie verbraucht, als sie erzeugt. Dann gibt es Elektroautos nur noch in China, das seine Energie zu 50% aus Kohle bezieht und noch Kohlereserven für ca. 30 Jahre hat. Danach nicht mal mehr da.
Herr Cohnen schrieb:
…Des Ende der Autoindustrie weltweit ist schleichend, aber unaufhaltsam…
Alles ist endlich. Die Frage ist aber: wann?
…In wenigen Jahren bricht die Ölförderung zusammen, da die Ölförderung jetzt schon mehr Energie verbraucht, als sie erzeugt…
Diese dummen Ölförderer aber auch, merken nicht, dass sie mit jedem Barrel ärmer werden.
Aber mal ganz sachlich: Ich habe nichts gegen Elektrokutschen, die Akkus werden weiterentwickelt, Kapazizät wird steigen, Brandgefahr wird verringert weden, Ladezeit wird geringer (bei entsprechend vorhandenen Ladepunkten). Alles schön und gut, ABER: Woher soll der Strom kommen? Wären genügend KKWs vorhanden, dann vielleicht. Da aber Wind und Sonne die angeblichen Zukunfts-Stromlieferanten sein sollen, absolut unmöglich!
Die Akkus haben ihre Grenzen dort, wo die elektrische Spannungsreihe sie ihnen aufzeigt. Danach können Elektrolyten nicht mehr als 5.4 V erzeugen. Der Tesla hat bspw. 3,8 V pro Zelle. Um hohe Leistung zu erzeugen braucht man hohe Spannungen, d.h. man muss viele Zellen hintereinanderschalten. Um damit auch hohe Arbeit zu generieren, müssen Säulen diese noch alle parallel geschaltet werden. Was wiederum sehr viele Säulen parallel bedeutet. Damit hat man zigtausende von Zellen im Batterieblock. Das ist und bleibt ein Höllenfeuer. Bspw. verbraucht ein Tesla rund 1/3 seiner Energie nur für die Kühlung der Zellen. Die aber müssen aber die gesamte Energie tragen, beim Verbrenner liefert der Sauerstoff ca, 50 % dazu.
Überdies ist Lithium ein sehr schweres Nervengift und in all seinen Verbindungen wasserlöslich. Nicht gut für Gesundheit und die Umwelt.
Mit anderen Worten: Wer auf umwälzende Fortschritte bei der Batterietechnik hofft, hofft vergeben.
Dem Batterieauto gebe ich daher noch 5 Jahre, bevor es zum Nischenprodukt wird. In Deutschland aber sind es 10 Jahre.
👍. 🤝
@ Admin:
Die technischen Hintergründe und Nachteile sind mir als Elektroniker bekannt. Dass weltweit eine Weiterentwicklung von Akkusystemen stattfindet, ob nun lithiumbasiert oder auf anderer Grundlage, darf als gegeben gelten.
Nur ist es doch sinnlos, über Batterien für elektrische Autos zu diskutieren, wenn die Menge der zu speichernden Energie (zumal aus Wind und Sonne bereitgestellt) nur in grünen Hirnen zu finden ist.
Herr Pelowski, das Wann? zum Ende der Autoindustrie genau zu beantworten, ist nicht einfach. Beobachten sie einfach die deutsche Autoproduktion und vergleichen sie mit dem Fertigungsmaximum von 2017 von 5,65 Millionen PKW/Jahr.
Beim Erdöl ist es ähnlich schwierig. Der Niedergang wird sehr plötzlich kommen, irgendwann um 2030.
Herr Cohnen ihre Befürchtungen in allen Ehren, aber kann es sein, dass Sie Ressourcen und Reserven verwechseln? Ich glaube nicht, dass die Förderquoten bestehender Ölquellen ein guter Indikator hierfür sind.
Es gibt andere Ansätze, bei denen die auf unserem Planeten bisher entstandene Biomasse und deren Umwandlungsquoten in Erdöl betrachtet werden. Diese kommen zu weit höheren Vorkommen als bisher gefordert wurde. Viel zu viel, um den Planeten vor dem CO2 Hitzeschlag zu bewahren, leider.
In wenigen Jahren bricht die Ölförderung zusammen, da die Ölförderung jetzt schon mehr Energie verbraucht, als sie erzeugt.
Wo hast du denn das aufgeschnappt? Wohl bei denen, die den unendlich verfügbaren Vorrat an Öl schon 2000 als leer voraussagten?
Der letzte Tropfen Öl hätte in Saudi-Arabien vor über 20 Jahren gefördert werden sollen.
Blöd nur, dass deren Ölfelder randvoll sind. Gas und Öl sind halt nicht fossil. Nur die Braunkohle ist es.
Wann wäre, nach deiner Quelle, denn das Öl bei der Förderung so teuer, dass der ganze Ölmarkt weltweit zusammenbricht, bei den ganzen Ölfeldern, die einfach immer wieder voll werden?
Eine Illusion, dass bei uns längerfristig ein Markt entscheidet, so lange Grüne mitregieren. Dazu kommt die bekannte grüne Sturheit, an jedem grünen Irrweg ewig festzuhalten. Das sozialistische Experiment der weisen Staatslenkung und Richtungsvorgaben ist bisher regelmäßig gescheitert. Doch wir „retten“ unverdrossen das Weltklima – zu zwei Prozent, wenn überhaupt. Sonst kommt der Klima-Notstand…
Und, wie jetzt auch in der Schweiz, gibt es „schlaue“ Richter, die zu mehr Eile bei Landesruin und Klima-Irrsinn antreiben. Den Potsdamer Klima-Paranoiden gefällt es. Amüsant, dass es nach Luisa bei uns diesmal ältere Frauen sind, die Schweizer Richter „betören“ – wegen der Enkel und deren Zukunft natürlich. Enkel, die am Ende auswandern, um sich vor den „Weltrettern“, den Richterurteilen, dem Klima-Wahn und Landesruin zu retten.
@Kraus, Sie verschwenden so viel Energie for n o t h i n g……das E-Auto ist eine Totgeburt. Dem langsamen subventionierten Siechtum folgt gerade der EXITUS.
Das E-Auto ist sozusagen das Abbild grüner Irrsinnspolitik, sowie verfehlter Wirtschaftlickeit und beides führt in die gleiche Sackgasse : 👉 zum Abdecker !
..ist doch sowieso noch viiiiel zu individuell, Kraus, die Mobilibilitität, würde Bäerbock lauthals verkünden…😁 solange im Umkreis von 500 km noch eine Ladesäule aufzutreiben ist….😂
Demnächst geht es in den E-Bus. Da können Sie sich, wenn er mal wieder l e e r stehenbleibt, direkt mit vielen Gleichgesinnten unterhalten. 👍
Aber vergessen Sie Ihre Maske nicht….Sie wissen doch, 👉👉👉 Hitze, Tote, Krankheit, Elend, Pest, Vogelgrippe, Cholera…..jesses Maria und Josef…
Nicht jeder verbringt den Sommer im Keller….wie Braun und Cohnen. Diese beiden Plätze bleiben schon mal frei….im Bus, Großer 😁 🥂
Die e-Autos haben ihren grossen Backlash wahrscheinlich noch vor sich. Ausser für den gut geplanten Stadt-Verkehr taugen die nichts!
Ford zieht gerade die Bremse an!
Ich bin überzeugt, daß jene Amerikaner, die für gewisse Fahrten auch ein E-Auto haben, zusätzlich mindestens ein konventionelles Auto haben, wenn nicht sogar mehrere.
Gesetze sind Buchstaben auf einem Zettel. Burn, baby, burn!!!
„Präsident Bidens Krieg gegen Mobilität.“
Präsident Biden führt weder Kriege, noch trifft er irgendeine Entscheidung.
Er ist das armseligste AUSHÄNGESCHILD eines Staates, der für sich die globale „leadership“ beansprucht, und tatsächlich nur noch durch reine Wirtschaftsinteressen dominiert wird.
Die „Macher“ hinter diesem einst korrupten und jetzt wortwörtlich schwachsinnigen Mann gönnen sich diese offensichtliche DEMÜTIGUNG; einen dementen Greis in der Welt herumzuschicken, ohne jegliche Vorstellungen davon, WO er sich gerade befindet, oder wem er just lächelnd die Hand schüttelt.
Sein letzter funktionierender Impuls startet, wenn er auf kleine Mädchen trifft. Dann will er direkt in Körperkontakt treten, was unzählige Szenen und die eigene Tochter berichten…
Das ist nicht lustig und demonstriert den völligen Verfall einer dekadenten Gesellschaft.
Die Interessen der wahren Wirtschafts- und Staatenlenker sind inzwischen bekannt.
Gleichschaltung und Monopolisierung sind DAS ZIEL für Kontrolle und den a b s o l u t e n, undemokratischen Machtanspruch.
👉 Individuelle Mobilität bedeutet Selbstständigkeit, Freiheit, Individualität…pures Gift für Faschisten…15-Minuten-Gefängnisse zu Fuß für Karl-Napf und den Rest der Welt mit dem Jet für BIG MONEY….das sind die feuchten Träume des Größenwahnsinns….
„bei kaltem Wetter“
Das E-Auto „spring“ bei kaltem Wetter immer an, beim Verbrenner und kaltem Wetter ist das ab und zu ein Problem den Verbrennungsmotor nur zu starten.
„Reichweitenangst“
Gibt doch tausende von Ladestationen wo man nachladen kann.
„Reparaturkosten“
Der ADAC hat Verbrenner (Diesel wie Benziner) sowie reine Elektro-Modelle jeweils nur mit Erstzulassungsjahr 2020 und jünger verglichen in der letzten Pannenstatistik.
Elektro 4,9 Pannen pro 1000 Fahrzeugen.
Verbrenner 6,9 Pannen pro 1000 Fahrzeugen.
Wir fahren jetzt knapp 4 Jahre E-Autos und hatten noch keinen Reparaturkosten. Wenn ich in die Vergangenheit schaue und die letzten 4 Jahre der Benziner betrachte, hatten wir so einiges an Reparaturkosten.
Neuer Auspuff, neue Kupplung, neue Kraftstoffpumpe, neue Zylinderkopfdichtung, neue Lambdasonde u.s.w.
X-male Motorölwechsel incl. Ölfilter neu.
Die Ausgaben für Reparaturen sind doch beim Verbrenner um das X-fach höher im Vergleich zum E-Auto.
„sie produzieren giftige Abgase“
E-Autos produzieren so gut wie keine giftigen Abgase.
Selbst wenn man die Stromherstellung und die Benzinherstellung mit betrachtet, schneiden die E-Autos wesentlich besser ab für die Umwelt und Menschen als die Verbrenner Pkw.
„wenn sie in Brand geraten.“
Verbrenner Pkw brennen ca. 5 bis 8-mal heutiger als E-Autos pro zugelassenem Fahrzeug.
Jeder mag nach seiner Fasson selig werden, aber eben nicht staatlich verordnet und per Steuermittelumverteilung auf Kosten der anderen, oder?
Es gibt jede Menge Berichte auf YT und sogar im ÖR über die amerikanischen eAuto-Dauerparker vor der Ladestation, weil ab einer nicht mal gar so niedrigen Minus-Temperatur die Akkus nicht mehr geladen werden konnten. Tagelang nicht. Die Benziner und Diesel fuhren ihnen derweil um die Ohren oder schleppten sie ab. Natürlich hat alles seine Grenzen. In Russland, irgendwo weit im Osten, darf man im Winter bei seinem Benziner den Motor auch nicht aus machen. Sonst springt er erst wieder im Frühling wieder an. Vom Diesel erst garnicht zu reden. Man läßt die Motoren daher den Winter über durchlaufen. Aber die Akkus?? Heizdecke?? Wärmflasche?? Handauflegen??
Fahren sie ruhig ihr eAuto mit Stolz und Überzeugung. Ich fahre was ich will und nicht was irgendein korrupter irgendwas irgendwo auf der Welt möchte. Punkt, aus!
„Reichweitenangst“
Gibt doch tausende von Ladestationen wo man nachladen kann.
Ich fahre aber nicht dort, wo die Dinger stehen. Dilemma.
Die Akkus auf Räder sind gut für die Stadt, aber nicht für Landfahrten. Schon das ewige Warten, dass der Akku wieder geladen ist, ist ein Tabu für diese Fahrzeuge,
Dazu kommen noch die Kosten für den neuen Akku, wenn der alte schlapp macht. Der Wiederverkaufswert ist so hoch, wie der einen E-Books.
Soll jeder kaufen, was er will. Ich mache einen riesigen Bogen um die und setze weiter auf Kohlenwasserstoffe, schon weil die bei der Verbrennung CO2 und Wasser freigeben. Die Grundlagen des Lebens. Ich muss keinen riesigen Akku austausche, tanke innerhalb von 5 Minuten und Tankstellen gibt es auch in der Pampa.
Der Käufer bestimmt den Markt, nicht der Verkäufer. Wenn ein Produkt subventioniert wird, dann wird es am Käufer vorbei angeboten. Akkus auf Räder sind ein wunderbares Beispiel dafür.
Ja, ich habe auch schon bei minus 24 °C erlebt, dass mein Auto nicht anspringen wollte. Aber das lag an einer falschen Zündeinstellung. Die hat mir eine Werkstatt für wenig Geld neu eingestellt und nie wieder hatte ich Probleme. Zündschlüssel drehen, vrumm und ab gehts.
Es ist mir im Grunde genommen wirklich schnuppe, was wer fährt. Er soll sich einfach um seinen Scheiß kümmern. Mein Scheiß geht ihm nichts an. Und wer mich zu etwas zwingt, der beißt auf Granit. Hat schon die Kindergartentante erlebt.
Wenn man mich bittet und mir Argumente gibt, dann besteht eine Chance, dass ich es mache. Aber Druck bewirkt bei mir nur Gegendruck. Bis zur Sturheit.
Ernsthaft, werde glücklich mit deinem Fuhrpark. Für mich ist das nichts. Aber lasse anderen ihren.
Aber sie brennen 20x länger 🙂
Burn, baby, burn!