In den sechziger und siebziger Jahren war „Rettet die Wale“ die exklusive Domäne der politischen Linken.
Wie Bob Dylan sagen würde, „the times they are a changin“.
Drei große „konservative“ Organisationen – das National Legal Policy Center, das Heartland Institute und meine Organisation, das Committee For A Constructive Tomorrow CFACT – haben kürzlich vor einem Bundesgericht in Washington, D.C., eine große Klage eingereicht, um den Glattwal vor dem drohenden Aussterben zu bewahren.
Warum schließen sich die größeren grünen Gruppen, im Gegensatz zu den Basisgruppen, nicht den Bemühungen dieser Organisationen zur Rettung der Glattwale an? Gute Frage. Vielleicht liegt es daran, dass die Bedrohung für die verbleibenden 350 Wale nicht von russischen, norwegischen oder japanischen Walfangschiffen ausgeht, wie es in den 70er Jahren der Fall war. Vielmehr geht sie von der so genannten „grünen Energie“ in Form von Offshore-Windkraftanlagen aus. Die Glattwale werden durch die Pläne der Biden-Regierung bedroht, im Eiltempo 30.000-MW-Windkraftanlagen vor der Ostküste zu errichten, und zwar ohne eine angemessene Umweltverträglichkeitsprüfung, wie sie beispielsweise bei der Offshore-Ölförderung durchgeführt werden müsste.
Die kollektive Entscheidung unserer Organisationen, das Thema Walschutz vor Gericht zu bringen, kam nach zwei Jahren vergeblicher Versuche, die Regierung Biden zum Zuhören zu bewegen. Die Entwicklung der Offshore-Windenergie bedroht den fast ausgestorbenen Nordatlantischen Glattwal auf verschiedene Weise, und die Regierung weigert sich, Untersuchungen anzustellen.
Die beiden Behörden, die gemeinsam dafür verantwortlich sind, dass die Windenergieentwicklung den Walen nicht schadet, sind das Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) des Innenministeriums, das den Bau von Windkraftanlagen überwacht, und der National Marine Fisheries Service (NMFS oder NOAA Fisheries) des Handelsministeriums, der die verschiedenen Gesetze zum Schutz der Wale durchsetzt. Keiner von beiden scheint die Absicht zu haben, seine Arbeit zu machen.
In ihrer „biologischen Stellungnahme“ vom vergangenen September untersuchte die NMFS beispielsweise nur die Auswirkungen, die jedes dieser Projekte einzeln und für sich genommen auf den Nordatlantischen Glattwal haben würde. Die Behörde hat nicht, wie sie es hätte tun sollen, eine umfassende und kumulative Analyse erstellt, in der die kombinierten Schäden untersucht werden, die alle Projekte zusammen den Walen auf ihrem jährlichen Wanderweg zufügen würden.
Hätte sie dies getan, hätte sie aufgedeckt, dass gefährliche, von mehreren Projekten ausgehende Geräusche in Kombination viel lauter und gefährlicher für die Meeressäuger sind als Geräusche, die nur von einem einzigen Projekt ausgehen. Tatsächlich können sich die Auswirkungen auch im Laufe der Zeit summieren, etwa wenn ziehende Glattwale wiederholt gezwungen sind, ein Dutzend Windkraftanlagen zu umgehen und in stark befahrene Schifffahrtswege zu gelangen. Das Risiko, von einem Schiff angefahren zu werden, ist dann zehnmal größer als bei einem einzelnen Projekt.
Wahrscheinlich ist dies der Grund dafür, dass der Endangered Species Act ausdrücklich die Bewertung kumulativer Auswirkungen wie dieser fordert, aber die Biden-Regierung hat diese Anforderung ignoriert.
BOEM und NMFS behaupten, es gäbe keine Beweise für eine Bedrohung der Wale. Aber das ist nur eine Vertuschung. Der rapide Rückgang der Glattwalpopulation begann 2017, dem Jahr, in dem der Ausbau der Offshore-Windkraft ernsthaft begann. Die Todesrate bei den Buckelwalen verdreifachte sich im selben Jahr und ist weiterhin ungewöhnlich hoch.
Die NMFS liefert sogar höchstselbst einige der stärksten Beweise. Für jedes Windkraftprojekt schätzt sie die Anzahl der Meeressäuger nach Arten, die durch Baulärm beeinträchtigt werden, was sie als „Level B Harassment“ bezeichnet. Für Glattwale ist die kumulative Summe der vorhergesagten Level-B-Belästigungen, die die Regierung projiziert und zulässt, bereits etwa doppelt so hoch wie die Gesamtpopulation des Säugetiers … Tendenz weiter steigend.
Warum ist das ein großes Problem? Weil eine solche Belästigung leicht zum Tod eines Wals führen kann. Das kann zum Beispiel passieren, wenn der Geräuschpegel einer in Betrieb befindlichen Turbine die Navigation eines Meeressäugers stört und ihn in den dichten Schiffsverkehr oder in Fischernetze treibt. BOEM und NMFS haben sich geweigert, diese tödliche Möglichkeit in Betracht zu ziehen, nicht einmal für ein einzelnes Projekt wie den Windpark von Dominion Energy vor Virginia Beach, geschweige denn kumulativ. In der Zwischenzeit sterben immer mehr Wale durch Schiffsanprall und Verwicklungen in Fischernetzen, da die Entwicklung der Offshore-Windkraft rücksichtslos vorangetrieben wird.
Der durch Belästigung verursachte Tod ist nur eine von vielen potenziell tödlichen Bedrohungen, die BOEM und NMFS sich weigern zu bewerten. Es gibt noch andere, die wir angeführt haben, darunter der Verlust von Lebensraum, die Verringerung des Nahrungsangebots und der konzentrierte Schiffsverkehr. Deshalb bitten wir das Gericht, die Regierung dazu zu verurteilen, dass sie eine solche Untersuchung für alle Offshore-Windprojekte kumulativ durchführt, so wie es nach der ESA erforderlich ist.
„Rettet die Wale“ ist mehr als ein Slogan. Es sollte eine Richtlinie sein, die unsere Bundesbehörden eifrig umsetzen. Aber wenn sie das nicht tun, dann sollten sie sich nicht wundern, wenn aus allen Ecken des öffentlichen Interesses Klagen auf sie zukommen – auch von uns Rechten.
This article originally appeared at Real Clear Policy.
Link: https://www.cfact.org/2024/04/03/time-to-save-the-right-whale-from-the-green-left/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ein Teil dieser Welt glaubt wie besessen an die „Planeten-Selbstverbrennung“ durch anthropogenes CO2. Ein Wahnsinn, so dreist geschürt, dass es schon kriminell ist. Es sei denn, man glaubt „der Wissenschaft“, wie Merkel die Klima-Alarm-„Wissenschaft“ nannte. Und ja, normalerweise ist es üblich, dass man „der Wissenschaft“ folgt – wer sollte es besser wissen?
Ist es, so gesehen, nicht normal, wenn die Ausrichtung von Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft mit „der Wissenschaft“ und nicht gegen „die Wissenschaft“ erfolgt? Da mag es x-mal Gründe für berechtigte Skepsis geben, aber (fast) kein Politiker, Wirtschaftslenker und Lehrer wagt es, sich gegen „die Wissenschaft“ zu stellen. Wo doch Tausende Klima-Wissenschaftler mitwirken, siehe IPCC…
Eine „Wissenschaft“, die übertreibende und fragwürdige Alarm-Prognosen für die Zukunft entwirft. Aber weil es um die „Planeten-Selbstverbrennung“, also um den „Selbstmord“ der Menschheit geht, lässt man Zweiflern keinen Raum. Wer schert sich schon um letzte Gewissheit, wenn die Menschheit, wie es „die Wissenschaft“ prognostiziert, in ihr „sicheres“ Verderben rennt?
Skeptiker, ich gehöre dazu, sind dagegen der Auffassung, dass der Schaden des Klima-Wahns größer ist als jeder Nutzen. Und stehen damit schon wieder gegen „die Wissenschaft“, tatsächlich die Alarm-„Wissenschaft“. Doch auch auf Seiten der Skeptiker ist es in letzter Konsequenz eine Glaubensfrage. Das Fatale dabei, die Menschheit kann sich auf ewig mit Wetter und Klima verrückt machen, eine zu 100% sichere Entwarnung für die Zukunft wird es möglicherweise nie geben.
Man wird sich bestenfalls daran gewöhnen, mit Unsicherheiten zu leben. Das Vorhaben, CO2 zu reduzieren, verschafft das „beruhigende“, wenn auch sehr teure Gefühl, nicht machtlos zu sein – „sie tun was“. Auch der Skeptiker muss sich die Frage stellen, ob er der Menschheit letztlich garantieren kann, dass die „Planeten-Selbstverbrenner“ zu 100% daneben liegen. Andererseits ist es illusorisch, alle Ungewissheiten „sicher“ zu bekämpfen, auch wäre der Preis zu hoch.
Wale bringen kein Profit.
Wenn sie Goldeier ablegen würden, dann würden die Grünen sie auch retten.
Ehrlich, Herr Salk? Denn auch das ist falsch: Allein für die Walkotze (Ambra) erhalten Sie locker 50k USD pro Kilo:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ambra-pottwal-la-palma-100.html
Dafür muss man sie aber töten und das dürfen die Grünen ja wegen ihren moralischen (offiziell für den Stimmenklau) Verpflichtungen nicht. 😅 Also bringt die Walkotze eigentlich nichts.
Da müssen Sie sich was besseres einfallen lassen.
Nö. Lesen Sie den Artikel. Der Wal wurde nicht hierfür getötet.
Lesen Sie mein Kommentar.
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Wal dafür getötet wurde.
Wenn Sie meinen, die anderen müsste man dafür auch nicht töten: ja
köstlich auch immer diese AGW-co2-Sektenanhänger, die mit „sea shepherd“ T-shirts herumstolzieren & ihre kognitive Dissonanz wie eine Monstranz vor sich hertragen…
Wale retten wollen ist löblich. Wobei ,wenn der Wal den Infraschall wahrnimmt könnte er zumindest theoretisch wegschwimmen. Schlimmer ist aber, dass man uns Menschen in Deutschland, in unseren Eigenheimen, mit immer mehr und größeren Windmühlen auf die Pelle rückt. Wenn dann der Infraschall spürbar wird, ist „Wegschwimmen“ eine ziemlich theoretische Option. Und wenn die Ökosozialisten Walschutz betreiben würden, dann müssten sie auch Menschenschutz gut finden um stringent zu erscheinen. Und deshalb tun sie es eben nicht, oder?
andere Menschen empfinden diese schizos als überflüssigen Abschaum, der die ganze „Misere“ zu verantworten hat & würden gerne 6-7 Milliarden los werden! Siehe WEF Pläne zur Bevölkerungsreduktion…
Wo haben Sie denn das „gehört“?
Googeln Sie einfach mal „DEAGEL Liste „.
In dem Energiepolitischen Appell der Energieversorgungsunternehmen von 2010 heisst es:
„Mut und Realismus für Deutschlands Energiezukunft
Herausforderungen annehmen: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren
Die ökologische Ausrichtung unserer Energieversorgung ist richtig. Erneuerbaren und CO2-freien Energien gehört die Zukunft. Deutsche Unternehmen engagieren sich mit Know-how und Investitionen, um ambitionierte Projekte voranzutreiben. Windkraft kommt aus der Nord- und Ostsee, Sonnenenergie aus Südeuropa und vielleicht irgendwann aus der Sahara. Wir sind in Europa und weltweit ein Vorreiter im Klimaschutz und in der Energieeffizienz. Das soll auch so bleiben.“
Dieser Energiepolitische Appell wurde u.a. vom Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) unterzeichnet.
Allein die Sprache ist so plakativ, dass es einen Deutschlehrer grausen wuerde. Die Sonnenenergie z.B. kommt nicht von Suedeuropa oder der Sahara, sondern von einem Stern, der etwa 147,1 Millionen (Perihel) km bis 152,1 Millionen km (Aphel) von der Erde entfernt ist und von uns als Sonne bezeichnet wird. Und der Wind weht nicht in der Nord- oder Ostsee, sondern ueber der jeweiligen Wasseroberflaeche.
Aber wirklich schlimm ist das Gefasel vom Klimaschutz, denn Klima ist nach der Definition der World Meteorological Organization (WMO) als
„Synthesis of weather conditions in a given area, characterized by long-term statistics (mean values, variances, probabilities of extreme values, etc.) of the meteorological elements in that area“
aufzufassen. Diese Definition beinhaltet, dass ein globales Klima genauso wenig existiert wie ein globales Wetter.
Natuerlich kann man die Ergebnisse einer statistischen Berechnung vor Faelschung und Missbrauch schuetzen, aber das Klima schuetzen zu wollen, bedeutet, eine Fata Morgana als Realitaet aufzufassen. Schon der Ursprung des
Wortes „Klima“ weist darauf hin, dass ein globales Klima ein Widerspruch in sich ist, denn das aus dem Griechischen stammende Wort „Klima“ bedeutet Neigung bzw. Inklination. Damit ist der maximale Sonnenhoechststand
ueber dem Horizont gemeint, der eine Funktion der Flaechennormalen und folglich eine Funktion des Ortes ist.
Die Berechnung der solaren Einstrahlung an der Obergrenze der Atmosphaere, Fs↓, und folglich des maximalen Sonnenhoechststand beruht auf der Formel (z.B. Meech, 1857, Wiener, 1879, Milankovitch, 1941, Liou, 2002):
Fs↓ = (r0/r)² S (sin φ sin δ + cos φ cos δ cos h) (1).
Hierin r und r0 der instantane und der mittlere heliozentrische Abstand der Erde (r0 ≈ 1,49,6 Millionen km), S ≅ 1361 W/m² die sog. Solarkonstante (bezogen auf r0), φ der Breitenkreis, δ die Deklination und h der Stundenwinkel der Sonne. Letzterer wird von lokalen solaren Mittag aus berechnet, fuer den h = 0 gilt. Der Klammerausdruck ergibt also fuer den lokalen solaren Mittag:
sin φ sin δ + cos φ cos δ cos h = sin φ sin δ + cos φ cos δ = cos (φ – δ) (2).
Wenn also jemand behauptet, man koenne die Variation der solaren Einstrahlung zwischen lokalem Sonnenaufgang und -untergang mit dem Maximum der solaren Einstrahlung beschreiben, dann hat er etwas nicht verstanden. (Damit meine ich nicht den Komponisten und virtuosen Musiker Carl Maria von Weber).
Das einfachste Geraet zur Bestimmung des lokalen Sonnenhoechststand ist die Sonnenuhr, die bereits im Altertum bekannt war. Es war der Genialitaet eines Erastosthenes vorbehalten, anhand der beobachteten Gesetzmaessigkeiten der solaren Einstrahlung auf den Erdumfang zu schliessen. Sein Vorgehen beschreibt die nachfolgende Skizze (siehe https://thonyc.wordpress.com/2017/06/29/did-eratosthenes-really-measure-the-size-of-the-earth/):
Heute gibt es allerdings Leute, die die taegliche Rotation der Erde infrage stellen. Nach deren Auffassung ist die Erde zur Sonne „tidally locked“, so wie der Mond zur Erde. Wuerde man die Zeitrechnung auf eine Rotation einer solchen Erde umstellen, dann entspraeche der Tag nicht 86400 s, sondern 31557600 s, also dem 365,25-fachen. Man darf sich natuerlich fragen, ob bei aller Intelligenz, ueber die solche Leute verfuegen, diese noch in der Lage sind, die Sonne am Firmament zu finden.
Soviel zum Ursprung des Wortes „Klima“ und zum Klimaschutz.
Natuerlich braucht sich der deutsche Bueger keine allzu grossen Gedanken zum Klimaschutz zu machen. Das tun andere schon fuer ihn. So heisst es auf der Webseite des BDI ( https://bdi.eu/artikel/news/klimakongress-2023-mit-der-aktuellen-klimapolitik-kommen-wir-nicht-ans-ziel ):
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Klimakongress 2023: Mit der aktuellen Klimapolitik kommen wir nicht ans Ziel
Die Zeit für die klimaneutrale Transformation der Wirtschaft drängt. Der Klimawandel schreitet mit großen Schritten voran. Und auch der Wettbewerb um grüne Märkte ist in vollem Gang. Möchte Deutschland bei grünen Technologien weltweit führend sein, ist sie auf eine wettbewerbsfähige Industrie angewiesen, die am Standort Deutschland verlässlich wachsen und investieren kann.
Rund 600 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft hatten sich Ende September 2023 in der AXICA in Berlin zum Klimakongress zusammengefunden. Zwei Jahren nach der Bundestagswahl zogen sie eine kritische Bilanz über die deutsche Energie- und Klimapolitik. Zwar sei die Gaskrise überraschend gut von der Bundesregierung überwunden worden. Doch fehle es an vielen Stellen an Verständnis für die Realität der Unternehmen.
BDI-Präsident machte in seiner Auftakt-Rede auf dem Kongress deutlich, wie wichtig der grüne Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft für Deutschland sei: „Wir brauchen diese Transformation. Wir wollen diese Transformation. Wir wollen sie lieber schneller als langsamer erreichen. Mit der aktuellen Klimapolitik kommen wir aber nicht ans Ziel.“
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Ich wiederhole:
„Wir brauchen diese Transformation. Wir wollen diese Transformation. Wir wollen sie lieber schneller als langsamer erreichen. Mit der aktuellen Klimapolitik kommen wir aber nicht ans Ziel.“
Diese Idee von der Grossen Transformation der Natur ist uebrigens nicht neu. Sie wurde bereits vor 75 Jahren in die Diskussion gebracht, aus deutscher Sicht etwas weiter oestlich (nicht Putin, der war damals noch nicht geboren):
https://www.journals.uchicago.edu/doi/epdf/10.1093/envhis/emq091
Ein äußerst „erhellender“ Beitrag über Klimawahnsinn, menschliche Hybris, Korruption und Verblödung.
Klima ist „Big Business“, eine reine Geschäftsidee und zu einer sinnentleerten, marktstrategischen Begrifflichkeit d e g e n e r i e r t, 👉 utilisiert für die nächste Transformation.
SUPERREICHE führen die Welt wie einen KONZERN. „Besetzte“ Regierungen vertreten ausschließlich Konzerninteressen. Geschult und fanatisiert im Scientologen-Center „Blofeld“ Schwab, (was Klaus gerne durch Mao-Anzüge mit Mega-Schulterpolstern unterstreicht,😂) werden die Einfältigsten und Korruptesten bevorzugt. Zur leichten FÜHRUNG.
An den Schaltstellen der Macht rekrutiert Geld in psychopathologischem Ausmaß seine eigene Armee. Dank wundersamer Wahlsoftware aus dem Hause Silicon-Valley, Betrug, und dem Ankauf sämtlicher agitationskompatibler Vervielfältigungsmöglichkeiten auf dieser Erde wie dem world wide web, werden Regierungen transformiert; verwandeln sich Demokratien zu reinem Wirtschaftsinteresse, zu Dependancen für Stakeholder-Kapitalisten. Erbarmungslose NON-Stop-Propaganda mit Schuldzuweisung, Haltungsuniformität und Kritikverbot erzwingt ein Meinungsmonopol zugunsten des Konzerns. Zunehmend gesetzlich verankert, massiv betrieben, und durch einen Verfassungsschutz „delegitimiert“ 😂👍, werden Friede und Wahrheit abgeschafft. Es ist, wie vor 75 Jahren, der Weg in den Faschismus.
Danke für Ihren anschaulichen Text, der uns alle daran erinnert, WAS KLIMA tatsächlich ist und bedeutet. Wir stellen fest :
Eher läßt sich ein Sonnenstrahl einfangen, als das Klima schützen…😁
..an Carl Maria von Weber denken Sie nicht, aber als FREISCHÜTZ sind Sie schon unterwegs…immerhin benutzen Sie keine Freikugel, um Ihre Zielperson aufs Korn zu nehmen. 😘
Angesichts des globalen Irrsinns, möchte man gemeinsam mit Agathe singen:
Dort am Wald auch schwebt ein Heer.
Dunkler Wolken dumpf und schwer.
Zu dir wende
Ich die Hände,
Herr ohn‘ Anfang und ohn‘ Ende!
Vor Gefahren
Uns zu wahren
Sende deine Engelscharen! –
Danke Herr Kramm und Frau Schönfelder für Ihre Beiträge. Ich will noch einen kleinen Hinweis auf das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gebe. Das hatte der Klage eines Seniorenvereins aus der Schweiz recht gegeben, dass die Schweizer Regierung nicht genug für den Klimaschutz tue und damit ihre Menschenrechte verletzt sind. Ich habe absolut nichts gegen die Verblödung der Senioren. Sehr bedenklich ist allerdings die Verblödung der Richter.